DE3101946A1 - Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug

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DE3101946A1 DE19813101946 DE3101946A DE3101946A1 DE 3101946 A1 DE3101946 A1 DE 3101946A1 DE 19813101946 DE19813101946 DE 19813101946 DE 3101946 A DE3101946 A DE 3101946A DE 3101946 A1 DE3101946 A1 DE 3101946A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10165Functional features of the laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10376Laminated safety glass or glazing containing metal wires
    • HELECTRICITY
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    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
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    • H05B2203/031Heaters specially adapted for heating the windscreen wiper area

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  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge im allgemeinen und betrifft im speziellen solche Fahrzeuge, und zwar insbesondere Kraftfahrzeuge, deren Windschutzscheibe mit einer Wischanlage für diese mit mindestens einem in auf der Außenoberfläche der Windschutzscheibe anliegende Wischbewegung versetzbaren Wischerblatt ausgerüstet sind.
  • Häufig müssen insbesondere Personenwagen dieser Art auch in der kalten Jahreszeit ohne Schutz durch Garage oder Deckhaut aus Kunststoff od. dgl. im Freien, nämlich etwa auf der Straße oder einem Parkplatz, abgestellt werden, und zwar dies so, daß sie jederzeit schnell wieder in Betrieb nehmbar sein sollten. Erfolgt dabei das Abstellen über Nacht, so ist es eine Erfahrungstatsache, daß sich auf der Fahrzeugaußenhaut und insbesondere den praktisch als Feuchtigkeitskondensatoren wirkenden Scheiben des Fahrzeuges feste Niederschläge in Form von Reif und/oder Eis bilden, welche sogar solche Konsistenz und/oder Dicke annehmen können, daß sie nicht nur einfach abgewischt und auch nicht mehr mit einem einfachen Flachschaber abgeschabt bzw. abgekratzt werden können, sondern Ihnen nur durch Zuhilfenahme eines Zinkenkratzers beizukommen ist. Bekanntlich pflegen unter diesen Witterungsbedingungen auch die Wischerblätter der Wischanlage für die Windschutzscheibe an deren Oberfläche festgefroren zu sein. Sie müssen, um die Windschutzscheibe ordnungsgemäß von Reif und/oder Eis-Niederschlag befreien zu können, von der Windschutzscheibe abgeklappt werden. Dies aber bedeutet, daß die Wischerblätter aus dem sie an der Windschutzscheibe haltenden Eisverbund mit Gewalt herausgerissen werden müssen. Hierdurch pflegen die feinen Randkanten der Wischerblattlippe, welche an der glatten Außenoberfläche der Windschutzscheibe zwecks deren Reinigung entlang,schleifen, nicht unerheblich beschädigt zu werden. Dies führt häufig sogar so weit, daß bereits bei mehrfachem Abreißen sogar frisch eingesetzte fabrikneuer Wischerblätter aus dem Eisverbund die nach Zinigung der Windschutzscheibe von Reif und Eis dann in Anlage auf der Außenoberfläche der Windschutzscheibe hin- und herbewegten Wischerblätter Streifenschlieren bilden, weil nämlich die Endkanten ihrer Lippen nicht mehr geradlinig verlaufen, sondern mehr oder weniger große Materialausreißungen und -ausfransungen aufweisen. Die ungünstige Folge während der Fahrt ist eine schlechte Reinigung der Windschutzscheibe von aufgespritztem Schlamm, Straßenschmier od. dgl.. Hierdurch kommt es nicht selten zu Gefährdungen des Straßenverkehrs durch beeinträchtigte Fahrtüchtigkeit des Fahrzeuges.
  • Aber nicht nur im Stillstand, sondern auch während der Fahrt des Fahrzeuges kann es erfahrungsgemäß zu witterungsbedingten unangenehmen Situationen kommen, und zwar insbesondere dann, wenn bei ungünstiger Witterungslage beispielsweise verhältnismäßig warmer Niederschlag in eine erdbodennahe Kaltluft schicht eindringt, in welcher sich ein Fahrzeug in Fahrt befindet, wobei aber diese erdbodennahe Kaltluft schicht in ihrer Dicke nicht ausreichend ist, um den in sie eindringenden verhältnismäßig warmen Niederschlag so rechtzeitig abzukühlen, daß er zu Schnee oder Hagel bereits auskristallisiert ist, bevor er auf das in Fahrt befindliche Fahrzeug auftrifft. Die Folge ist dann der gefürchtete sogenannte Eisregen, welcher sich innerhalb von Bruchteilen von Sekunden auf der gesamten Fahrzeugoberfläche absetzen und dort festfrieren und diese dabei völlig undurchsichtig machen kann. Der Fahrer des Fahrzeuges pflegt in einer solchen Situation völlig hilflos zu sein, da er einerseits praktisch nichts mehr sehen und andererseits während der Fahrt auch nicht die Eisschicht von der Windschutzscheibe, wenn auch nur in einem kleinen, ein Sichtloch gewährenden Bereich, beispielsweise durch Wegkratzen beseitigen kann.
  • Zwar weisen moderne Kraftfahrzeuge eine Lüftereinrichtung mit entsprechenden Luftaustrittsdüsen auf, welche mit ihren Auslaßöffnungen so ausgerichtet sind, daß zumindest ein Teil des vom Heizlüfter ins Fahrzeuginnere abgegebenen Luftstromes bei Bedarf gegen die Innenoberfläche der Windschutzscheibe grichtet werden kann. Es hat sich jedoch erwiesen, daß in beiden geschilderten Fällen die Erwärmung einer kalten Windschutzscheibe durch Bestreichen ihrer Innenoberfläche mit Warm- bzw. Heißluft zu lange dauert, um einerseits Eisregenbefall zuverlässig zu verhindern und andererseits im Falle eines etwa über Nacht geparkten und während der Nacht Scheibenzufrierungen aufweisenden Fahrzeuges die Zufrierungen im Bereich der Scheib enwi sc herblätt er ausreichend schnell auftauen zu können, um die Scheibenwischerblätter unbeschädigt von der Außenoberfläche der Windschutzscheibe hochklappen und anschließend die Windschutzscheibe in üblicher Weise vom aufgefrorenen Niederschlag befreien zu können.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, hier mit einfachen und kostengünstigen Mitteln unter Vermeidung der geschilderten Nachteile bekannter Fahrzeugausführungen so Abhilfe zu schaffen, daß im Bedarfsfall schnell und bequem die Windschutzscheibe jedenfalls an den Stellen, in denen sich das Wischerblatt bzw. die Wischerblätter in Anlage an ihrer Außenoberfläche befindet bzw. befinden, gezielt so erwärmt wird, daß dort auf der Außenoberfläche befindlicher kristallisierter Niederschlag jeglicher Art sicher und schnell so aufgetaut wird, daß das Wischerblatt bzw. die Wischerblätter von der Windschutzscheibe abgeklappt werden kann bzw. können, und andererseits im übrigen die Windschutzscheibe im Bedarfsfall auch auf ihrer gesamten Fläche so ausreichend auf Temperatur gebracht werden kann, daß zuverlässig das Festfrieren auch von Eisregen auf ihr vermieden wird.
  • Dies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise dadurch erreicht, daß bei einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Windschutzscheibe und einer Wischanlage für diese mit mindestens einem in auf der Außenoberfläche der Windscutzscheibe anliegende Wischbewegung versetzbaren Wischerblatt die Windschutzscheibe zumindest in dem Bereich, in welchem ein Wischerblatt in seiner Ruhestellung auf ihrer Außenoberfläche aufliegt, eine in sie eingelassene elektrische Heizeinrichtung aufweist.
  • Es hat sich dabei überraschend herausgestellt, daß diese erfindungsgemäß meist auch zusätzlich zu der herkömmlichen Heizlüftereinrichtung vorzusehende Heizeinrichtung nicht nur die Auflagebereiche der Wischerblätter auf der Windschutzscheibe ausreichend rasch auf Taupunkttemperatur zu erwärmen in der Lage ist, sondern daß von diesen Bereichen verhältnismäßig schnell eine mittels der Heizlüftereinrichtung erfahrungsgemäß nicht so schnell erreichbare Wärmeverteilung über der Fläche der angrenzenden Bereiche der Windschutzscheibe aufzutreten pflegt, welche zusätzlich auch das Entfernen des festgefrorenen Niederschlagsbelages wesentlich erleichtert, indem dieser durch Aufschmelzen seiner windschutzscheibenoberflächennachsten Schicht verhältnismäßig frei beweglich wird und sich mit einem üblichen Kratzer oder Schieber etwa schollenartig abheben und wegschieben zu lassen pflegt.
  • In weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung kann die Windschutzscheibe in an sich bekannter Weise in mindestens zweischichtigem Verbundglas ausgeführt und die Heizeinrichtung als in an sich bekannter Weise zwischen zwei Verbundglasshichten zu 'chten angeordnete Heizleiteranordnung ausgebildet sein.
  • Um gerade für den Fall der Sicherung gegen Auffrieren von Eisregen und auch im Interesse der Vermeidung unnötiger örtlicher Materialspsnnungen in der Windschutzscheibe eine möglichst gute Vergleichmäßigung der Windschutzscheibenserwärmung durch möglichst großflächige Wärmezufuhr zu erreichen, kann in weiterer erfinderischer Fortbildung die Heizeinrichtung eine längs des Randes der Windschutzscheibe verlaufende Heizleiteranordnung aufweisen. Auf diese Weise wird der Windschutzscheibe auch von deren randnahen Bereichen her Wärme zugeführt. Dabei kann die Heizleiter anordnung außerhalb des Aufnahmekeders für die Windschutzscheibe und/oder innerhalb des von diesem abgedeckten Bereiches derselben vorgesehen sein. Die einzelne Auslegung wird der Fachmann in Abstimmung der Flächengröße der Windschutzscheibe und der zur Verfügung stehenden elektrischen Energie sowie der Eigenschaften des Materials der Windschutzscheibe aufeinander treffen Weiterhin wird es für vorteilhaft erachtet, wenn die Heizeinrichtung mindestens jeweils eine elektrische Zu- und Ableitungsverbindung aufweist, mittels derer sie mit einer karosseriefest angeordneten Energiezufuhrungsleitung verbindbar ist, weil dadurch die Montage von mit der Heizeinrichtung nach der Erfindung in einbaufertig vorgefertigtem Zustand ausgerüsteten Windschutzscheiben in der Fahrzeugkarosserie erheblich erleichtert wird. Dabei kann zweckmäßig diese elektrische Zu- und Ableitungsverbindung eine geeignete Schnellverbindung in Steck- oder Klemm- oder Schraubbauweise sein. In der Energiezuführungsleitung zur Heizeinrichtung wird in ähnlicher Weise, wie das für beheizbare Heckscheiben üblich ist, ein vorzugsweise am Armaturenbrett festzulegender Schalter angeordnet, mittels dessen nach Wunsch die Energiezuführung zur Heizeinrichtung nach der Erfindung freigegeben oder aber gesperrt werden kann.
  • Weiterhin kann gemäß einem untergeordneten Erfindungsgedanken mit Vorteil auch eine Sicherheitsabschalteinrichtung für den Fall von mechanischem Heizleiterbruch vorgesehen sein, mittels derer die Energiezufuhr zur Heizeinrichtung unterbrechbar ist. Sollte es nämlich einmal bei an Energiespeisung liegender Heizeinrichtung für die Windschutzscheibe zu einem Unfall kommen, aufgrund dessen die Windschutzscheibe zersplittert und dadurch an irgendeiner Stelle ein Heizleiterbruch auftritt, so wird durch eine solche Sicherheitsabschalteinrichtung zuverlässig die Bildung von Kurzschlußströmen zur Karosserie hin ebenso wie darauf zurückzuführende Runkenbildung mit entsprechender Entzündungs- oder Explosionsgefahr vermieden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels rein beispielsweise näher erläutert.
  • Ein Kraftfahrzeug ist als Ganzes mit 10 und seine Windschutzscheibe mit 1 bezeichnet. Diese ist aus mehrschichtigem Verbundglas gebildet, zwischen zwei von dessen Schichten in den Bereichen, in denen die Wischerblätter 6 der Wischanlage, welche meist als Wisch-Wasch-Anlage ausgebildet sein dürfte, in Ruhestellung auf ihrer Außenoberfläche aufliegen, eine elektrische Heizeinrichtung 2 mit zwei Reizleiteranordnungen 3 und 4 eingebracht ist, wie dargestellt.
  • Diese Heizleiteranordnungen 3 bzw. 4 weisen jeweils mehrere Windungen auf. Sie können dabei etwa zickzack-förmig oder aber mäanderartig verlegt sein, wobei sie dann jeweils über ihrer gesamten Länge als langgestreckter elektrischer Heizwiderstand wirken, oder aber ihre Anordnung kann etwa leiterförmig getroffen sein, so daß sie dann jeweils als Parallelanordnung einzelner Heizleiterbereiche wirken. Die spezifische Art der jeweiligen elektrischen Anordnung bzw. Auslegung wird der Fachmann in Abstimmung der zur Verfügung stehenden elektrischen Speisespannung, der von der elektrischen Stromquelle lieferbaren elektrischen Stromstärke, des gewünschten Temperaturanstiegs bei vorbestimmter aufzuheizender Flächengröße, den Material- und insbesondere Wärmespeichereigenschaften der Windschutzscheibe sowie gegebenenfalls anderen relevanten Parametern treffen.
  • Zusätzlich zu den beiden Heizleiteranordnungen 3 und 4 in den Bereichen der Windschutzscheibe 1, in denen die Wischerblätter 6 in Ruhestellung auf ihrer Außenoberfläche aufliegen, ist auch noch eine weitere Heizleiteranordnung 5 in der gleichen Weise in der Windschutzscheibe 1 vorgesehen, welche längs deren AußeJlkontllr verläuft, wie drgestellt. Dabei kann diese iieizleiteranordnung 5 in einem solchen randnahen Bereich der Windschutzscheibe 1 angeordnet sein, daß dieser vom die Windschutzscheibe aufnehmenden Keder 7 überdeckt wird. In einem solchen Fall dient diese Heizleiter anordnung 5 praktisch lediglich als Spannungsausgleichseinrichtung zur Verhinderung mechanischer t;b erbeanspruchungen durch örtliche thermische aber lastung der Windschutzscheibe.
  • Die runduml auf ende Heizleiteranordnung 5 kann aber auch in einem solchen Bereich der Windschutzscheibe 1 längs deren Randkontur angeordnet sein, daß sie außerhalb des Aufnahmekeders 7 derselben zu liegen kommt, wenn die Windschutzscheibe 1 in der Fahrzeug karosserie montiert ist. Anders als dargestellt können auch zwei oder mehr Heizleiterkreise für diese Heizleiteranordnung 5 vorgesehen sein. Diese Heizleit er anordnung 5 dient nunmehr in erhöhtem Maße der echten Wärmezufuhr zu den Randbereichen der Windschutz scheibe und der Weiterleitung der Wärme zum Mittelbereich derselben hin.
  • Obgleich die Erfindung lediglich anhand dieses Ausführungsbeispiels dargestellt und erläutert worden ist, ist sie doch nicht auf dieses beschränkt, vielmehr stehen dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel an die jeweiligen konstruktiven und insbesondere auch materialmäßigen Gegebenheiten und/oder die Forderungen des einzelnen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist hervorzuheben, daß die Erfindung nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt ist, daß sie vielmehr gleichermaßen zweckmäßig Verwendung auch finden kann bei schienengebundenen Fahrzeugen oder gar Luftfahrzeugen, wie beispielsweise Sportflugzeugen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. ANSPRtlCHE Jc 1.) Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer -Windschutzscheibe und einer Wischanlage für diese mit mindestens einem in auf der Außenoberfläche der Windschutzscheibe anliegende Wischbewegung versetzbaren Wischerblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzscheibe. (1) zumindest in dem Bereich, in welchem ein Wischerblatt (6) in seiner Ruhestellung auf ihrer AuBenoberfläche aufliegt, eine in sie eingelassene elektrische Heizeinrichtung (2) aufweist.
  2. 2.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzscheibe (1) in an sich bekannter Weise in mindestens zweischichtigem Verbundglas ausgeführt und die Heizeinrichtung (2) als in an sich bekannter Weise zwischen zwei Verbundglasschichten angeordnete Heizleiteranordnung (3, 4 bzw. 5) ausgebildet ist.
  3. 3.) Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiteranordnung (3, 4) der Heizeinrichtung (2) zumindest in dem Bereich, in welchem ein Wischerblatt (6) in seiner Ruhestellung auf der Außenoberfläche der Windschutzscheibe (1) aufliegt, jeweils mehrere Windungen aufweist.
  4. 4.) Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (2) eine längs des Randes der Windschutzscheibe (1) verlaufende Heizleiteranordnung (5) aufweist.
  5. 5.) Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiteranordnung (5) außerhalb des Aufnahmekeders (7) für die Windschutzscheibe (1) vorgesehen ist.
  6. 6.) Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiteranordnung (5) innerhalb des vom Aufnahmekeder (7) abgedeckten Bereichs der Windschutzscheibe (1) vorgesehen ist.
  7. 7.) Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (2) mindestens jeweils eine elektrische Zu-und Ableitungsverbindung aufweist, mittels derer sie mit einer karosseriefest angeordneten Energi e zuführungsl eitung verbindbar ist.
  8. 8.) Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsabschalteinrichtung für den Fall von mechanischem Heizleiterbruch vorgesehen ist, mittels derer die Fnergiezufuhr zur Heizeinrichtung (2) unterbrechbar ist.
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