DE4235114A1 - Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe

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DE4235114A1
DE4235114A1 DE19924235114 DE4235114A DE4235114A1 DE 4235114 A1 DE4235114 A1 DE 4235114A1 DE 19924235114 DE19924235114 DE 19924235114 DE 4235114 A DE4235114 A DE 4235114A DE 4235114 A1 DE4235114 A1 DE 4235114A1
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Germany
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windshield
windscreen
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motor vehicle
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Withdrawn
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DE19924235114
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English (en)
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Hermann Zenker
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Publication of DE4235114A1 publication Critical patent/DE4235114A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/267Openings in or near to vehicle windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0475Cleaning of wiper blades
    • B60S1/0477Arrangement for deicing or for removing debris from wiper blades
    • B60S1/048Arrangement for deicing or for removing debris from wiper blades with a heating device for the wiper parking position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der DE 33 39 892 A1 ist ein Kraftfahrzeug der ein­ gangs genannten Art bekannt, bei dem neben Warmluftaus­ trittsöffnungen, welche diejenigen Bereiche der Wind­ schutzscheibe anströmen, die für die Sicht des Fahrers maßgeblich sind, auch solche Luftaustrittsöffnungen vor­ gesehen sind, die auf den untersten Bereich der Windschutzscheibe gerichtet sind. Dieser Bereich stellt den Ablagebereich für die in der Ruhelage befindlichen Scheibenwischer dar und ist insbesondere bei modernen Fahrzeugen mit tiefer Wischerruhelage besonders ver­ eisungsgefährdet. Die zusätzliche Beheizung dieses Abla­ gebereiches der Scheibenwischer erfolgt durch einen Nebenstromkanal, der Warmluft von der Fahrzeugheizanlage abzweigt und fahrzeuginnenseitig bis nahe an die untere Begrenzung der Windschutzscheibe führt.
Bei der oben beschriebenen Anordnung hat sich als nach­ teilig erwiesen, daß die Heizwirkung der zusätzlichen Warmluftaustrittsöffnungen in der Regel zu niedrig ist. Insbesondere bei größeren Mengen von Schnee oder Eis, die sich bei versenkt angeordneten Scheibenwischern im Wind­ lauf angesammelt haben, reicht die Heizwirkung nicht aus, um Schnee und Eis in diesem Bereich abzutauen und die Scheibenwischer freizulegen. Dies trifft besonders dann zu, wenn der Fahrzeuginnenraum bereits durch die Fahr­ zeugheizung erwärmt worden ist und eine niedrigere Heiz­ lufttemperatur bzw. kleinere Gebläsestufe eingestellt worden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Kraftfahrzeug so auszubilden, daß ein ver­ eister oder mit Schnee zugesetzter Ablagebereich für Scheibenwischer schnell und wirkungsvoll freigelegt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung ist es dabei, das an sich voll­ kommen ausreichende Wärmepotential des in den unteren Windschutzscheibenbereich abgeleiteten Luftstromes durch eine verbesserte Wärmeeinleitung in die Windschutzscheibe besser auszunutzen.
Die Oberflächenvergrößerung kann ohne Modifikationen an der Heizanlage kostengünstig vorgenommen werden. Die Maß­ nahmen zur Vergrößerung der angeströmten Oberfläche sind weder von der Fahrzeugaußen- noch von der Fahr­ zeuginnenseite sichtbar, da dieser Bereich der Wind­ schutzscheibe von den Scheibenwischern bzw. durch das Armaturenbrett verdeckt wird. Zusätzlich besteht die Mög­ lichkeit, die Windschutzscheibe im Ablagebereich der Scheibenwischer undurchsichtig auszuführen.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 zeichnet sich durch hohe Montagefreundlichkeit aus: Die Wind­ schutzscheibe mit partieller, integrierter Oberflächenvergrößerung kann in gewohnter Weise in das Fahrzeug eingesetzt werden. Es sind keinerlei zusätzliche Elemente oder Montagevorgänge notwendig. Beispielsweise kann die Vergrößerung der Scheibenoberfläche durch parti­ elles Aufrauhen oder das Einbringen von Wellen, Rippen oder dergleichen erfolgen.
Die Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ermöglicht die Verwendung konventioneller Windschutzscheiben, die technologisch einfach herzustellen sind. Die Wärmeleit­ einrichtung kann je nach Fahrzeugtyp und -ausführung den jeweiligen Anforderungen individuell angepaßt werden. Durch die Möglichkeit der nachträglichen Anbringung der Wärmeleiteinrichtung kann auch bei Altfahrzeugen in ein­ facher Weise die angeströmte Oberfläche vergrößert wer­ den.
Durch die Verwendung eines verrippten Wärmeleitkörpers gemäß Anspruch 4 kann die angeströmte Oberfläche in be­ sonders einfacher und wirkungsvoller Weise vergrößert werden. Verrippte Wärmeleitkörper sind Standardbauteile und dementsprechend kostengünstig. Die Verklebung des Wärmeleitkörpers mit der Windschutzscheibe stellt ein einfaches, sicheres, schnelles und kostengünstiges Monta­ geverfahren dar. Bei Verwendung von Klebern hoher Wärme­ leitfähigkeit wird der Wärmeübergang in die Windschutz­ scheibe nicht beeinträchtigt.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an­ hand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung einen Längs­ schnitt durch den Bereich der Windschutzscheibe eines modernen Personenkraftwagens;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Windschutzscheibe 1, die in einen Scheibenrahmen eingeklebt ist, der unter anderem von einer Blechwand 2 bzw. der Dachvorderkante 3 gebildet wird. Der untere Bereich der Windschutzscheibe 1 liegt hierbei tiefer als der etwas hochgezogene Endabschnitt der Motorhaube 4, wodurch die Scheibenwischer 5 in ihrer Ruhelage verdeckt im Windlauf 6 des Pkw angeordnet sind (Ablagebereich 7). Fahrzeuginnenseitig ist unterhalb einer Armaturentafel 8 ein Luftkanalsystem angeordnet, das an die Fahrzeugheizung angeschlossen ist. Es besteht aus einer gemeinsamen Warmluftzuführung 9, die sich in einen Luftführungskanal 10 für das Sichtfeld des Fahrers sowie einen Luftführungskanal 11 für den Ablagebereich 7 der Scheibenwischer 5 mit jeweils zugehörigen Luftaustrittsöffnungen 12 bzw. 13 in der Armaturentafel 8 aufteilt. Während die aus der Luftaustrittsöffnung 12 ausströmende Warmluft gemäß dem Pfeil 14 etwa vertikal nach oben entlang der Windschutzscheibe 1 geleitet wird, ist der aus der Luftaustrittsöffnung 13 austretende Luft­ strom (symbolisiert durch den Pfeil 15) direkt auf einen im Ablagebereich 7 der Scheibenwischer 5 angeordneten Wärmeleitkörper 16 gerichtet.
In Fig. 2 ist der Bereich der Windschutzscheibe 1 mit dem Wärmeleitkörper 16 vergrößert dargestellt: Der Wärmeleit­ körper 16 ist über eine Klebeschicht 17 hoher Wärmeleit­ fähigkeit mit der Windschutzscheibe 1 verbunden. Eine Vielzahl von vertikal angeordneten Rippen 18 leitet über die Grundplatte 19 des Wärmeleitkörpers 16 sowie die Kle­ beschicht 17 die Wärme in die Windschutzscheibe 1 ein.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe und Schei­ benwischern, die sich in ihrer Ruhelage im unteren Bereich der Windschutzscheibe (Ablagebereich) befin­ den, mit wenigstens einer auf den Ablagebereich der Scheibenwischer gerichteten fahrzeuginnenseitigen Warmluftaustrittsöffnung, welche mit einer Heizung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablagebereich (7) der Scheibenwischer (5) an der Innenseite der Wind­ schutzscheibe (1) die von der Warmluft angeströmte Oberfläche gegenüber der übrigen Oberfläche der Windschutzscheibe (1) vergrößert ist.
2. Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe und Schei­ benwischern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der an­ geströmten Oberfläche durch Vergrößerung der Schei­ benoberfläche selbst erfolgt.
3. Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe und Schei­ benwischern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der an­ geströmten Oberfläche durch eine mit der Windschutz­ scheibe (1) verbindbare Wärmeleiteinrichtung aus wärmeleitfähigem Material erfolgt.
4. Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe und Schei­ benwischern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung aus einem auf die Windschutzscheibe (1) aufklebbaren Wärmeleitkörper (16) besteht, dessen der Luftaus­ trittsöffnung (13) zugewandte Seite eine Vielzahl von Rippen (18) aufweist.
DE19924235114 1992-10-17 1992-10-17 Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe Withdrawn DE4235114A1 (de)

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