DE19907390A1 - Kraftfahrzeug mit Scheibenwischer - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Scheibenwischer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Der Scheibenwischer für die Windschutzscheibe (2) eines Kraftfahrzeuges weist einen in der Ruhelage entlang der A-Säule (6) angeordneten Wischerarm (4) mit Wischblatt (5) auf. Zwischen der Windschutzscheibe (2) und der A-Säule (6) ist eine Wasserabführrinne (12) vorgesehen, mit der das Wasser auf der Windschutzscheibe (2), das unterstützt vom Fahrtwind zur A-Säule (6) gedrückt wird, zum Dach abgeführt. Um Windgeräusche durch die Wasserabführrinne (12) in der Wischer-Ruhelage zu verhindern, ist eine Verkleidung (7) für den Wischarm und das Wischblatt (5) vorgesehen, welche sich in der Wischer-Ruhelage unter Verschluß der Wasserabführrinne (12) von der A-Säule (6) zur Windschutzscheibe (2) erstreckt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Scheibenwischer für die Windschutzscheibe nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei Betrieb des Scheibenwischers der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges wird eine große Wassermenge (ca. 50% der be­ netzten Fläche der Windschutzscheibe) zu den A-Säulen gescho­ ben. Um zu verhindern, dass diese Wassermenge zur Türseiten­ scheibe fließt und damit den Durchsichtbereich zum Aussen­ spiegel beeinträchtigt, werden die A-Säulen heutiger Kraft­ fahrzeuge heutzutage schutzscheibenseitig mit einer Wasserab­ führrinne versehen, mit der das Wasser auf der Windschutz­ scheibe, das unterstützt vom Fahrtwind zu den A-Säulen ge­ drückt wird, zum Dach abgeführt wird. Aufgrund der großen Wassermenge muß die Wasserabführrinne eine Öffnung von im allgemeinen 5 mm und mehr in ihrer gesamten Länge aufweisen. Durch das gekrümmte Profil der A-Säule liegt diese Öffnung im Bereich hoher Übergeschwindigkeiten (ca. das 1,5-fache der Anströmgeschwindigkeit) und erzeugt damit laute Windgeräusche in einem für den Fahrer sehr sensiblen Bereich, nämlich am linken Fahrerohr.
Um eine solche Regenabführrinne einzusparen, geht aus DE 44 05 926 C2 ein Scheibenwischer der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Art hervor. Die als rechteckiges Profil ausgebildete Verkleidung des Wischarms und des Wischblattes des bekannten Schweibenwischers bildet dabei einen Hohlkanal, über den das Wasser zum Dach abgeführt wird. Die Wasserab­ fuhrfunktion dieses Hohlkanals ist jedoch unzureichend, unter anderem dadurch, dass der Wischerarm und das Wischblatt durch ihre Anordnung im Hohlkanal den Abfluß des Wassers über den Hohlkanal behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Wasserabführrinne bereitzustellen, die ausreichend groß ist, jedoch zu keiner unangenehmen Lärmpegelüberhöhung führt.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Kraftfahrzeug erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug sind der Wischerarm und das Wischblatt in der Wischer-Ruhelage entlang der A- Säule angeordnet. Dazu kann die Drehachse des Wischerarms entweder im Windlauf oder am oberen Ende der A-Säule vor dem Übergang zum Dach angeordnet sein. Zwischen der Windschutz­ scheibe und A-Säule ist erfindungsgemäß eine breite Wasserab­ führrinne vorgesehen, mit der auch große Wassermengen auf der Windschutzscheibe, die zur A-Säule gedrückt werden, zum Dach abgeführt werden können.
Der Wischerarm und das Wischblatt sind mit einer Verkleidung versehen, die die Wasserabführrinne in der Wischer-Ruhelage verdeckt, sich also unter Bildung einer gewölbten Außenfläche von der Windschutzscheibe über die Wasserabführrinne bis zur A-Säule erstreckt. Die Verkleidung ist aerodynamisch und ae­ roakustisch optimiert ausgebildet. Das heißt, sie schmiegt sich in der Wischer-Ruhelage an die A-Säule an, und zwar un­ ter Bildung einer gewölbten Außenfläche, die im Querschnitt mit der Außenfläche der A-Säule einen kontinuierlich gekrümm­ ten Bogen bildet.
Bei Trockenheit, d. h. wenn der Scheibenwischer sich in sei­ ner Ruhelage befindet, wird damit die Wasserabführrinne durch die Verkleidung aerodynamisch und aeroakustisch verdeckt, so­ dass durch die Wasserabführrinne keine Windgeräusche auftre­ ten können.
Bei Betrieb des Scheibenwischers, also wenn sich der Wischer­ arm mit dem Wischblatt von der A-Säule wegbewegt, wird die große Regenabführrinne allerdings freigegeben. Da bei Regen im allgemeinen die Fahrgeschwindigkeit reduziert wird, fallen die aerodynamischen Nachteile, die durch die Regenabführrinne bei Wischerbetrieb entstehen, aber kaum ins Gewicht. Da zudem bei Regen die Geräuschbeaufschlagung des Fahrers z. B. durch erhöhte Abrollgeräusche der Reifen, Scheibenwischer, Motor sowie Windgeräusche durch den Wischer stark zunimmt, werden die Windgeräusche, die bei Wischerbetrieb durch die Regenab­ führrinne erzeugt werden, durch diese Pegelüberhöhungen prak­ tisch vollständig überdeckt.
Die Verkleidung muß sich dabei nicht über die gesamte Länge des Wischerarms bzw. des Wischblattes erstrecken. Eine spür­ bare Reduktion des durch die Wasserabführrinne erzeugten Lärmpegels tritt vielmehr auch schon bei einer teilweisen Verkleidung, beispielsweise nur des Wischarms oder nur des Wischblattes auf.
Bei einer sich von unten nach oben gekrümmt ausgebildeten Windschutzscheibe ist die Verkleidung vorzugsweise gelenkig ausgebildet, damit sich das Wischblatt der Scheibenbiegung anpassen kann. Dazu kann die Verkleidung beispielsweise ela­ stisch ausgebildet sein.
Vorzugsweise greift das Wischblatt in der Wischer-Ruhelage in die Wasserabführrinne ein. Damit ist das Wischblau in der Wischer-Ruhelage in der durch die Verkleidung abgeschlossenen Wasserabführrinne angeordnet. Dies kann genutzt werden, um das Wischblatt zu erwärmen und damit eisfrei zu halten. Dazu ist die Wasserabführrinne vorzugsweise beheizbar ausgebildet, beispielsweise durch eine elektrische Widerstandsheizung, die in der Abführrinne vorgesehen ist oder durch Zufuhr von Heiz­ gebläseluft.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht des linken Teils einer Fahrzeugwindschutzscheibe mit dem Scheibenwischer in der Ru­ helage; und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist der Scheibenwischer 1 im unteren linken Eckbereich der Windschutzscheibe 2 um eine Achse 3 drehbar am Fahrzeug gelagert. Der Wischerarm 4 und das Wischblatt 5 er­ strecken sich damit entlang der A-Säule 6.
Der Wischerarm 4 und das Wischblatt 5 sind mit einer Verklei­ dung 7 versehen, die Gelenke 8, 9, 10 aufweist, damit sich das Wischblatt 5 der Biegung der Windschutzscheibe 2 anpassen kann.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen der Windschutzscheibe 2 und der A- Säule 6 eine Wasserabführrinne 12 vorgesehen. Die Wasserab­ führrinne 12 weist einen Flansch 13 auf, an dem die Wind­ schutzscheibe 2 mit einer Klebung 14 befestigt ist, ferner einen weiteren Flansch 15, mit dem sie an der Innenseite des Außenblechs 16 der A-Säule 6 befestigt ist.
Die Verkleidung 7 erstreckt sich in der Wischer-Ruhelage von der Windschutzscheibe 2 bis zur A-Säule 6, d. h. bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform bis zu der Kante 19 des Außenblechs 16, die über die Seitenwand 20 der Wasserabführ­ rinne 12 vorsteht. Damit schmiegt sich die Verkleidung 7 in der Wischer-Ruhelage an die Kontur der A-Säule 6 an, und zwar unter Bildung einer gewölbten Außenfläche, die im Querschnitt gemäß Fig. 2 mit dem Außenblech 16 der A-Säule 6 einen gleichmäßig gekrümmten Bogen bildet, der sich bis zur Wind­ schutzscheibe 2 erstreckt. Auf diese Weise bildet die Ver­ kleidung 7 zusammen mit der A-Säule 6 in der Wischer-Ruhelage eine runde, aerodynamisch und aeroakustisch optimale Außen­ kontur.
Das Wischblatt 5 greift in der Wischer-Ruhelage in die Was­ serabführrinne 12 ein. Dadurch ist das Wischblatt 5 in der Wischer-Ruhelage unbelastet. Es kann damit keine Deformation erleiden, was zu unangenehmen Wischergeräuschen führen kann. Ferner ist die Verkleidung 7 an der der Windschutzscheibe 2 zugewandten Seite mit einer Fläche 17 versehen, die in der Wischer-Ruhelage mit einer Wölbung 18 über die Kante der Windschutzscheibe 2 in die Wasserabführrinne 12 eingreift. Das Wischblatt 5 steht über die Wölbung 18 vor und greift da­ mit in der Wischer-Ruhelage tiefer in die Rinne 12 ein als die Wölbung 18.
Durch die Wölbung 18 gleitet das Wischblatt 4 in die Wasser­ abführrine 12 hinein bzw. aus dieser heraus. Dazu kann die Wölbung 18 aus einem gleitfähigen, abriebfesten Kunststoff bestehen oder eine entsprechende Kunststoffbeschichtung auf­ weisen. Durch die Wölbung 18 an der Verkleidung 7 wird die Verkleidung 7 in der Wischer-Ruhelage genau positioniert, so­ dass nur geringe Spalte zwischen der Verkleidung 7 und der A- Säule 6 bzw. der Windschutzscheibe 2 entstehen können.
Die Wasserabführrinne 12 wird durch ein rechteckiges Profil gebildet. An ihrer der A-Säule 6 zugewandten Seite weist die Verkleidung 7 eine stufenförmigen Einformung 20 zur Aufnahme der Kante 19 des Außenblechs 16 auf.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug mit einem Scheibenwischer für die Wind­ schutzscheibe (2), wobei der Wischerarm (4) und das Wischblatt (5) in der Ruhelage entlang der A-Säule (6) angeordnet und mit einer Verkleidung (7) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Windschutz­ scheibe (2) und der A-Säule (6) eine Wasserabführrinne (12) vorgesehen ist und sich die Verkleidung (7) des Wi­ scherarms (4) und/oder des Wischblatts (5) in der Wi­ scher-Ruhelage unter Verschluß der Wasserabführrinne (12) von der A-Säule (6) zur Windschutzscheibe (2) erstreckt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der A-Säule (6) zusammen mit der Verkleidung (7) in der Wischer-Ruhelage im Querschnitt einen gleichmäßig gekrümmten Bogen bildet, der sich bis zur Windschutzscheibe (2) erstreckt.
3. Windschutzscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die A-Säule (6) ein Außenblech (16) auf­ weist, das sich in den benachbarten Bereich der Wasserab­ führrinne (12) erstreckt.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischblatt (5) in der Wischer-Ruhelage in die Wasserabführrinne (12) eingreift.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (7) eine der Windschutzscheibe (2) zugewandte Fläche (17) mit einer Wölbung (18) auf der dem Wischblatt (5) zugewandten Seite aufweist, über die das Wischblatt (5) vorsteht und die in der Wischer-Ruhelage in die Wasserabführrinne (12) eingreift.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserabführrinne (12) beheizbar ausgebildet ist.
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