DE4308036C2 - A-Säule für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine A-Säule für ein Kraftfahrzeug, de
ren Außenfläche von einer Abdeckblende gebildet ist, die wenig
stens eine Öffnung aufweist, welche dazu geeignet ist, insbe
sondere von der Windschutzscheibe ablaufendes Wasser hindurch
treten zu lassen, um es einem hinter der Blende vorgesehenen,
der Rückseite der Abdeckblende zugeordneten, einen Unterdruck
aufweisenden Kanal zum Auffangen und Weiterleiten zuzuführen.
Aus der DE 41 16 835 A1 ist eine A-Säule dieser Art für ein
Kraftfahrzeug bekannt, bei der das von der Windschutzscheibe
abfließende Wasser durch die Löcher einer die Außenfläche der
A-Säule bildenden Lochblende zu einer unterhalb der Lochblende
vorgesehenen Pinne abgeführt wird. Auch die DE 91 11 308 U1
zeigt eine A-Säule, bei der ein Einfassungsprofil für die Wind
schutzscheibe mit schlitzartigen Öffnungen zur Aufnahme des
seitlich vor der Windschutzscheibe abfließenden Wassers ver
sehen ist, das dann in einem Schlitz nach unten abfließen kann.
In Leiden Fällen können aber durch die über die Außenfläche der
A-Säule während der Fahrt hinwegstreichende Luft Wirbelbildun
gen und Unterdruckeffekte im Bereich der Ablauföffnungen ent
stehen, die dazu führen können, daß ein Teil des von der Wind
schutzscheibe abströmenden Wassers nicht abgeführt und in uner
wünschter Weise gegen die Seitenscheiben geleitet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine A-Säule der eingangs genann
ten Art für ein Kraftfahrzeug weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ka
nal mit einem düsenartigem Ende in eine in der Tür- oder Schei
bendichtung ausgebildete Leitung mündet, und daß diese Leitung
mit einem von einer Unterdruckpumpe erzeugten Unterdruck beauf
schlagbar ist. Durch die Beaufschlagung des Kanals mit Unter
druck kann von der Windschutzscheibe ablaufendes Wasser pro
blemlos durch die in der Blende vorgesehenen Öffnungen hindurch
in den Kanal hineingesaugt werden. Durch über die Außenfläche
der Blende seitlich hinwegstreichende Luftströmungen eventuell
hervorgerufene Unterdruckeffekte werden somit durch die Unter
druckbeaufschlagung des Kanals ausgeglichen.
Dadurch, daß der Kanal an eine Unterdruckpumpe angeschlossen
ist, bleibt der an dem Kanal anliegende Unterdruck konstant und
unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Die Unterdruckpumpe
kann in Weiterbildung der Erfindung mit der Scheibenwischer
steuerung gekoppelt sein, so daß sie jedenfalls dann in Betrieb
ist, wenn Regenwasser von der Windschutzscheibe abzuführen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei
spieles dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 den A-Säulenbereich der Fahrerseite eines Kraft
fahrzeugs in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch nie A-Säule der Fig. 1 gemäß
der Schnittlinie II-II.
Fig. 1 zeigt den A-Säulenbereich der Fahrerseite eines Kraft
fahrzeuges 1 mit einer Windschutzscheibe 2 und einer Seiten
scheibe 3. Die Außenfläche der zwischen Windschutzscheibe 2 und
Seitenscheibe 3 verlaufenden A-Säule ist von einer Abdeckblende
4 gebildet, die eine Vielzahl von übereinander angeordneten
horizontalen Schlitzen 5 aufweist.
Ein Schnitt durch die A-Säule 10 mit ihrer Abdeckblende 4 im
Bereich eines der Schlitze 5 gemäß der Schnittlinie II-II ist
in der Fig. 2 dargestellt. Die Abdeckblende 4 hat die Funktion,
die A-Säule 10 zu verkleiden und einen im wesentlichen bündigen
Übergang zwischen der Windschutzscheibe 2 und der Seitenscheibe
3 herzustellen. Um von der Windschutzscheibe 2 ablaufendes
Regen- und Schmutzwasser trotzdem von der Seitenscheibe 3 fern
zuhalten, verfügt die Abdeckblende 4 über eine Vielzahl von
Schlitzen 5, von welchen in dem gezeigten Querschnitt einer
sichtbar ist. Die Außenkontur der Abdeckblende 4 zwischen den
einzelnen Schlitzen 5 ist dabei gestrichelt dargestellt. Der
durchgehende Schlitz 5 führt das Wasser einem an der Rückseite
der Abdeckblende 4 dem Schlitz 5 zugeordneten Kanal 6 zu. Die
ser Kanal 6 ist in einem in einer entsprechenden Ausnehmung 13
der A-Säule 10 angeordneten Formteil 7 ausgebildet. Das Form
teil 7 besteht ebenso wie die Abdeckblende 4 vorteilhafterweise
aus einem formfesten Kunststoff.
Der Kanal 6 mündet mittels einem düsenartig ausgebildeten Ende
11 in eine in einem zwischen der Abdeckblende 4 und dem Seiten
türrahmen 14 angeordneten Türdichtgummi 8 ausgebildete Leitung
9. Das Türdichtgummi 8 weist dazu an seiner Berührungsstelle
mit der Düse 11 eine Öffnung 12 auf, in welche die Düse 11 ein
greift und somit den Übergang zwischen dem Kanal 6 und der Lei
tung 9 herstellt. Die im Türdichtgummi 8 ausgebildete Leitung 9
verläuft im wesentlichen vertikal zum Unterboden des Fahrzeugs,
wo sie mit ihrem Auslaßende in einem Unterdruckbereich der Ka
rosserie endet. Durch diese Ausgestaltung sind der Kanal 6 und
der Schlitz 5 über die Leitung 9 mit Unterdruck beaufschlagt,
so daß über die Abdeckblende 4 ablaufendes Wasser durch den
Schlitz 5 in den Kanal 6 und die Leitung 9 hineingesogen wird.
Das in der Ausnehmung 13 der A-Säule 10 angeordnete Formteil 7
ist im gezeigten Ausführungsbeispiel separat von der Abdeck
blende 4 ausgebildet. Es kann z. B. durch Kleben oder Stecken in
der Ausnehmung 13 befestigt werden. Es kann andererseits aber
auch mit der Rückseite der Abdeckblende 4 verbunden werden oder
sogar einstückig mit dieser ausgebildet sein. Der Kanal 6 im
Formteil 7 kann einerseits ein über die gesamte Länge der Ab
deckblende 4 vertikal hindurchgehender Kanal sein. Andererseits
können in dem Formteil 7 mehrere übereinanderliegende Kanäle
ausgebildet sein, die Gruppen von Schlitzen oder einzelne
Schlitze mit der Leitung 9 verbinden.
Die Leitung 9 der Fig. 2 kann, wie vorher beschrieben, in einem
Unterdruckbereich der Fahrzeugkarosserie enden. Vorteilhafter
weise ist sie aber mit einer Unterdruckpumpe beaufschlagt, wel
che mit der Scheibenwischersteuerung des Kraftfahrzeuges gekop
pelt ist. Werden die Scheibenwischer betätigt, so schaltet sich
auch die Unterdruckpumpe ein, und abfließendes Wasser kann un
abhängig von der Fahrgeschwindigkeit und den Druckverhältnissen
an der Karosserie stets mit konstanter, ausreichender Saugkraft
in die Schlitze 5 hineingesogen werden.
Durch die Unterdruckbeaufschlagung des Kanales 6 und der Lei
tung 9 werden Unterdruckeffekte an der Außenseite der Schlitze
5 kompensiert, die durch entlang der Oberfläche der Abdeckblen
de 4 über die Schlitze 5 hinwegströmende Luft erzeugt werden.
Claims (3)
1. A-Säule für ein Kraftfahrzeug, deren Außenfläche von einer
Abdeckblende gebildet ist, die wenigstens eine Öffnung aufweist,
welche dazu geeignet ist, insbesondere von der Windschutzschei
be ablaufendes Wasser hindurchtreten zu lassen, um es einem der
Rückseite der Abdeckblende zugeordneten, einen Unterdruck auf
weisenden Kanal zum Auffangen und Weiterleiten zuzuführen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (6) mit einem düsenartig ausgebildeten Ende (11)
in eine in der Tür- oder Scheibendichtung ausgebildete Leitung
(9) mündet, und daß diese Leitung (9) mit einem von einer Un
terdruckpumpe erzeugten Unterdruck beaufschlagbar ist.
2. A-Säule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterdruckpumpe mit der Scheibenwischersteuerung ge
koppelt ist.
3. A-Säule nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (6) in einer Ausnehmung (13) der A-Säule ver
läuft.
Priority Applications (1)
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