DE7406854U - Ablaufrinnenanordnung gegen das verschmutzen der seitenscheiben an kraftfahrzeugen - Google Patents

Ablaufrinnenanordnung gegen das verschmutzen der seitenscheiben an kraftfahrzeugen

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DE7406854U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung 22. Januar 1976 Anmelderin: ADAM OPEL, AKTlENCiESELLSCHAFT1 8ÜSSELSHEIM (HESSEN)
Ablaufrinnenanordnung gegen das Verschmutzen der Seitenscheiben an Kraftfahrzeugen
Neuerung bezieht sich aufj ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit je einer im Bereich der Säulen der Frontscheibe angeordneten Profilleiste, die zusammen mit der Säule und / oder den seitlichen Bereichen der Frontscheibe eine Rinne zum Auffangen und Ableiten von Schmutzwasser bildet. j
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art, wie sie beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift 1 802 853 / 63c, 43/68
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zeigt, wird das seitliche Abwandern des über die Motorhaube auf die Frontscheibe herangeführten Schmutzwassers auf die Seitenscheiben verhindert, so daß«die Seitenscheiben nicht verschmutzt werden und insbesondere einen guten Durchblick zum Außenrückblickspiegel gestatten. Das Schmutzwasser wird in der Rinne aufgefangen und kann in dieser nach unten abfließen. Bei einer durch hohe Fahrzeuggeschwindigkeit auftretenden, in der Rinne nach oben gerichteten starken Luftströmung kann das in die Rinne gelangende Schmutzwasser auch nach oben über, die Dachregenrinne abgeführt werden«
Es gibt jedoch Fahrzustände mit entsprechender Luftströmung, bei denen es vorkommen kann, daß das in entsprechender Menge in die Rinne gelangende Wasser weder nach unten ablaufen kann, da die aufwärts gerichtete Luftströmung es daran bindert, noch nach oben abgeführt wird, da die Luftströmung dazu nicht stark genug ist. Die Folge ist, daß das Wasser in der Schwebe gehalten wird, bis sich soviel angesammelt hat, daß das Wasser von dea außerhalb der Regenrinne vorhandenen Unterdruck nach außen abgesaugt wird. Die Rinne läuft also gewissermaßen über, so daß das Schmutzwasser doch auf die Seitenscheiben gelangt und diese verschmutzt.
Die vorliegende Erfindung schafft hier Abhilfe. Durch sie wird erreicht, daß das in die Rinne gelangende Schmutzwasser in jedem Falle nach unten ablaufen kann, so daß es auch bei ungünstigsten Umständen nicht zu den Seitenscheiben gelangt.
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Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß innerhalb der Rinne in einem Abstand vom Grund derselben ein aus ein oder mehreren Teilen bestehender, mit öffnungen für den Wiasserdurchtritt verliehener Luft ablenkst reifen vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bewirkt, daß die Luftströmung im wesentlichen vor dem Ableakstreifen nach oben geführt wird uiad das durch den Luftablenkstreifen hindurchtretende Wasser über den Grund der Rinne im wesentlichen von der Luftströmung unbeeinflußt nach unten ablaufen kann. Für den Luftablenkstreifen sind die verschiedensten Ausführungen denkbar. So erfüllen auch schon einzelne Lamellen den Zweck, die Luft derart nach oben abzuleiten, daß sie nicht so stark zum Rinnenfljrund gelangt, daß dort ein Wasserstau eintritt.
Der Luftablenkstreifen oder dessen einzelne Teile können aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Sie sind jedoch vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie die Profilleiste hergestellt und sind mit dieser verbunden oder bestehen mit dieser aus einem Stück.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen: »
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Fig. 1 eine Teilansicht einer Fuhrzeugseite,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Profilleiste
mit den erfindungsgemäßen Lamellen und
Fig. 4-7 weitere Ausführungsbeispiele der Luftablenkleiste in perspektivischer Darstellung der vorderen Dachsäule und der die Rinne bildenden Profilleiste.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 das Dach, 11 die linke vordere Tür, 12 die Motorhaube, 13 die Frontscheibe und 14 die linke vordere Seitenscheibe eines Personenkraftfahrzeuges· Die zwisehen Frontscheibe 13 und Seitenscheibe 14 liegende Dachsäule ist mit 15 bezeichnet. An ihr ist - wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar - auf der einen Seite die Fensterdichtung 16 und auf der anderen Seite die Türdichtung 17angebracht· Rahmen und Dichtung der Seitenscheibe 14 sind mit 18 bzw. 19 beziffert. Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen Türdichtung 17 und Dachsäule 15 eine Profilleiste 20 eingeklemmt, die eine leicht gekrümmte Form aufweist und sich nach vorn bis etwa vor den seitlichen Bereich der Frontscheibe 13 erstreckt. Zusammen mit den betreffenden Partien von Frontscheibe 13, Fenster-
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dichtung 16 und Dachsäule 15 bildet die Profilleiste 20 eine Rinne 21 für des sich auf der Frontscheibe 13 ansammelnde Schmutzwasser, so daß dieses nicht auf die Seitenscheibe 14 geJangen kann und diese somit weitgehend schmutzfrei bleibt.
Die mit 22 bezeichnete öffnung der Rinne 21 in Fig. 2 ist etwa quer zu der durch einen Pfsil 23 angedeuteten Richtung der Fahrtwindströmung angeordnet. Die Rinne 21 selbst soll an sich einen möglichst großen Querschnitt besitzen, damit sie das seitlich entlang der Frontscheibe 13 z. B. unter der Einwirkung der Scheibenwischer sich bewegende Wasser aufnehmen und ableiten kann. Die Profilleiste 20 kann so ausgebildet sein, daß sie auch nachträglich anbringbar ist.
Wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 24 angedeutet, wird das von der Rinne 21 aufgefangene Schmutzwasser durch einen Ablauf in oder in der Nähe des Türspaltes nach unten abgeführt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht derart ist, daß das Schmutzwasser in der Rinne 21 durch die Luftströmung nach oben in die Dachrinne 25 gedrückt wird. Die Rinne 21 und die Dachrinne gehen also entsprechend ineinander über. Die Rinne 21 kann sich ferner am unteren Ende über eine gewisse Länge am Kotflügel 26 entlang nach vorne erstrecken, wie dies mit 28 in Fig. 1 angedeutet ist. Dadurch wird bereits Schmutzwasser von der Motorhaube 12 her aufgefangen. In der Rinne 21 ist in einem bestimmten Abstand vom Rinnengrund 32 ein Luftablenkstreifen vorgesehen, der in den Fig. 1 und 2 aus mehreren übereinander
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angeordneten Lamellen 30 besteht, die eine solche Lage aufweisen, daß ihre oberem Enden einen größeren Abstand vom Grund 32 der Rinne 21 besitzen als die unteren Enden. In Fig. 3 ist die Profilleiste 20 für sich dargestellt· An ihrer Innenseite sind die Lamellen 30 bereits vor der Montage der Profilleiste an der Säule in geeigneter Weise, z· B. durch Schweißen befestigt. Beim Anbringen der Profilleiste 20 an der Säule 15 wird der Luftablenkstreifen gleichzeitig mitgebildet.
In Fig. 4 ist zu ersehen, wie die Lamellen 30 bewirken, daß die Luft vor denselben entsprechend f".em Pfeil 34, nach oben gelenkt wird, während das Wasser entsprechend den gestrichelten Pfeilen 36 hinter den Lamellen 30 nach unten fällt. Ein Stau des Schmutzwassers in der Rinne 21 derart, daß das Wasser seitlich über die Rinne 21 heraustritt und dadurch doch auf die Seitenscheiben 14 gelangt, wird dadurch vermieden. Hinter den Lamellen 32 ist keine wesentliche Luftströmung vorhanden, die dem Abfließen des Schmutzwassers nach unten einen Wiederstand entgegensetzen wurde.
Die Profilleiste 20 besitzt in Fig. 4 neben dem eigentlichen, die Rinne 21 bildenden Schenkel 38 einen weiteren kürzeren Schenkel 40, der an der Säule 15 anliegt und von dem die Lamellen 30 abgebogen sind, die bis an die Innenseite des Schenkels 38 heranreichen. Von der Profilleiste 20 wird also auch der Rinnengrund 32 gebildet.
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In Fig. 5 besteht Bor Luftablenkstreifen aus einem einteiligen Streifen 42, der mit mehreren quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden öffnungen 44 versehen ist. Die öffnungen 44 sind zweckmäßig so gebildet, daß ihre unteren Kanten nach vorne vorstehen, so daß sie das Schmutzwasser auffangen und hinter den Streifen 42 leiten, wie dies der Pfeil 46 andeutet.
In Fig. 6 ist der Luftablenkstreifen 48 mit jeweils drei nebeneinender liegenden öffnungen 50 versehen, die ebenfalls so ausgebildet sind, daß sie das Wasser gut auffangen können. Die übereinander liegenden öffnungen 50 können auch versetzt zueinander angeordnet sein.
Schließlich zeigt Fig. 7 einen Luftablenkstreifen 54, der seitliche Ausnehmungen 56 besitzt, durch die das Schmutzwasser hinter den Luftablenkstreifen 54 gelangen kann, wo es leicht abfließt, da der Luftstrom vor dem Luftablenkstreifen 54 nach oben abgelenkt wird. Die zwischen den Ausnehmungen 56 verbleibenden Ansätze 58 dienen zur Befestigimg oder Anlage des Ablenkstreifens 54 am ProfiIstreifen 20.
Es kann sich auch bei den Ausführungen nach Fig. 5 bis 7 empfehlen, den Luftablenkstreifen 42, 48 bzw» 54 mit der Profilleiste 20 in der Weise aus einem Stück herzustellen, daß die Profilleiste 20 wie in Fig. 4 einen kurzen Schenkel besitzt, von dem aus Jer Luftablenkstreifen 42, 48 bzw. 54
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entsprechend abgebogen ist. Der Luftablenkstreifen oder Teile davon können natürlich ebenso an der Dachsäule 15 befestigt oder mit dieser verbunden sein. In einfacher Weise wird er z. B. auch dadurch erhalten, daß er als Streifen oder als Lamellen am Dichtungsstreifen 16 für die Frontscheibe angeformt ist, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet und mit 64 bezeichnet ist. Es ist leicht zu ersehen, daß der LuItablenkstreifen zur Erzielung der erstrebten Wirkung die verschiedenste Formgebung haben und aus jedem geeigneten Material bestehen kann.
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Claims (12)

1. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit je einer im Bereich der Säulen der Frontscheiben angeordneten Profilleiste, die zusammen mit der Säule und / oder den seitlichen Bereichen der Frontscheibe eine Rinne zum Auffangen und Ableiten von Schmutzwasser bildet, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rinne (21) in einem Abstand vom Grund (32) derselben ein aus ein oder mehreren Teilen bestehender, mit öffnungen für den Wasserdurchtritt versehener Luftablenkstreifen (30, 42, 48, 54) vorgesehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablenkstreifen aus mehreren übereinander angeordneten Lamellen (30) besteht, deren obere Enden einen größeren Abstand vom Grund (32) der Rinne (21) besitzen als deren untere Enden.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende einer
Lamelle (30) jeweils in Höhe des oberen Endes der darunter
liegenden Lamelle sich befindet.
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4. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lamellen (30) der Breite der Rinne (21) in dem entsprechenden Bereich entspricht.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkütreifen aus einem mit übereinander angeordneten Öffnungen (44) versehenen einstückigen Streifen (42) besteht.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Öffnungen (50) nebeneinander angeordnet sind.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der Öffnungen (44, 50) zum Auffangen des Wassers nach vorne vorstehen.
8. Fahrzeug nach Anspruch 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (44, 50) von nach oben offenen Ausprägungen gebildet sind.
9. Fahrzeug nach Anspruch S,
dadurch geke* '.zeichnet, daß der Ablenkstreifen (54) seitliche Ausnehmungen (56) besitzt und mit den zwischen diesen verbleibe? ;m Ansätzen (58) in der Rinne (21) befestigt ist.
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10. Fahrzeug nach Ansprach 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkstreifen (42, 48, 54) bzw. die Lamellen (30) am Profilstreifen (20) befestigt bzw· mit diesem verbunden sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnetv daß die Profilleiste (20) mit einem kürzeren an der Säule (15) anliegenden Schenkel (60 bzw.. 40) versehen ist, von dem aus der Luftablenkstreifen (42, 48, 54) bzw. die Lamellen (30) abgebogen sind.
12. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablenkstreifen bzw. die Lamellen (64) vom Dichtungsstreifen (16) für die Frontscheibe gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308036A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-15 Daimler Benz Ag A-Säule für ein Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308036A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-15 Daimler Benz Ag A-Säule für ein Kraftfahrzeug
DE4308036C2 (de) * 1993-03-13 2000-05-11 Daimler Chrysler Ag A-Säule für ein Kraftfahrzeug

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