DE7406854U - Ablaufrinnenanordnung gegen das verschmutzen der seitenscheiben an kraftfahrzeugen - Google Patents
Ablaufrinnenanordnung gegen das verschmutzen der seitenscheiben an kraftfahrzeugenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/081—Cowls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60R13/07—Water drainage or guide means not integral with roof structure
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Description
Ablaufrinnenanordnung gegen das Verschmutzen der Seitenscheiben
an Kraftfahrzeugen
Neuerung bezieht sich aufj ein Fahrzeug, insbesondere
Kraftfahrzeug, mit je einer im Bereich der Säulen der Frontscheibe angeordneten Profilleiste, die zusammen mit
der Säule und / oder den seitlichen Bereichen der Frontscheibe eine Rinne zum Auffangen und Ableiten von Schmutzwasser bildet. j
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art, wie sie beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift 1 802 853 / 63c, 43/68
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zeigt, wird das seitliche Abwandern des über die Motorhaube
auf die Frontscheibe herangeführten Schmutzwassers auf die
Seitenscheiben verhindert, so daß«die Seitenscheiben nicht verschmutzt werden und insbesondere einen guten Durchblick
zum Außenrückblickspiegel gestatten. Das Schmutzwasser wird in der Rinne aufgefangen und kann in dieser nach unten abfließen. Bei einer durch hohe Fahrzeuggeschwindigkeit auftretenden, in der Rinne nach oben gerichteten starken Luftströmung kann das in die Rinne gelangende Schmutzwasser auch
nach oben über, die Dachregenrinne abgeführt werden«
Es gibt jedoch Fahrzustände mit entsprechender Luftströmung, bei denen es vorkommen kann, daß das in entsprechender Menge
in die Rinne gelangende Wasser weder nach unten ablaufen kann, da die aufwärts gerichtete Luftströmung es daran bindert,
noch nach oben abgeführt wird, da die Luftströmung dazu nicht stark genug ist. Die Folge ist, daß das Wasser in der Schwebe
gehalten wird, bis sich soviel angesammelt hat, daß das Wasser von dea außerhalb der Regenrinne vorhandenen Unterdruck
nach außen abgesaugt wird. Die Rinne läuft also gewissermaßen über, so daß das Schmutzwasser doch auf die Seitenscheiben
gelangt und diese verschmutzt.
Die vorliegende Erfindung schafft hier Abhilfe. Durch sie wird
erreicht, daß das in die Rinne gelangende Schmutzwasser in
jedem Falle nach unten ablaufen kann, so daß es auch bei ungünstigsten Umständen nicht zu den Seitenscheiben gelangt.
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Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß innerhalb
der Rinne in einem Abstand vom Grund derselben ein aus ein oder mehreren Teilen bestehender, mit öffnungen für den
Wiasserdurchtritt verliehener Luft ablenkst reifen vorgesehen
ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bewirkt, daß die Luftströmung
im wesentlichen vor dem Ableakstreifen nach oben geführt wird
uiad das durch den Luftablenkstreifen hindurchtretende Wasser
über den Grund der Rinne im wesentlichen von der Luftströmung unbeeinflußt nach unten ablaufen kann. Für den Luftablenkstreifen
sind die verschiedensten Ausführungen denkbar. So erfüllen auch schon einzelne Lamellen den Zweck, die Luft derart
nach oben abzuleiten, daß sie nicht so stark zum Rinnenfljrund
gelangt, daß dort ein Wasserstau eintritt.
Der Luftablenkstreifen oder dessen einzelne Teile können aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Sie sind jedoch vorzugsweise
aus demselben Werkstoff wie die Profilleiste hergestellt und sind mit dieser verbunden oder bestehen mit dieser aus
einem Stück.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
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Es zeigen: »
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Fig. 1 eine Teilansicht einer Fuhrzeugseite,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Profilleiste
mit den erfindungsgemäßen Lamellen und
Fig. 4-7 weitere Ausführungsbeispiele der Luftablenkleiste in perspektivischer Darstellung
der vorderen Dachsäule und der die Rinne bildenden Profilleiste.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 das Dach, 11 die linke vordere Tür, 12 die Motorhaube, 13 die Frontscheibe und 14 die
linke vordere Seitenscheibe eines Personenkraftfahrzeuges· Die zwisehen Frontscheibe 13 und Seitenscheibe 14 liegende
Dachsäule ist mit 15 bezeichnet. An ihr ist - wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar - auf der einen Seite die
Fensterdichtung 16 und auf der anderen Seite die Türdichtung
17angebracht· Rahmen und Dichtung der Seitenscheibe 14 sind mit 18 bzw. 19 beziffert. Wie weiterhin insbesondere
aus Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen Türdichtung 17 und Dachsäule 15 eine Profilleiste 20 eingeklemmt, die eine leicht
gekrümmte Form aufweist und sich nach vorn bis etwa vor den seitlichen Bereich der Frontscheibe 13 erstreckt. Zusammen
mit den betreffenden Partien von Frontscheibe 13, Fenster-
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dichtung 16 und Dachsäule 15 bildet die Profilleiste 20 eine
Rinne 21 für des sich auf der Frontscheibe 13 ansammelnde Schmutzwasser, so daß dieses nicht auf die Seitenscheibe 14
geJangen kann und diese somit weitgehend schmutzfrei bleibt.
Die mit 22 bezeichnete öffnung der Rinne 21 in Fig. 2 ist
etwa quer zu der durch einen Pfsil 23 angedeuteten Richtung
der Fahrtwindströmung angeordnet. Die Rinne 21 selbst soll an sich einen möglichst großen Querschnitt besitzen, damit
sie das seitlich entlang der Frontscheibe 13 z. B. unter der
Einwirkung der Scheibenwischer sich bewegende Wasser aufnehmen und ableiten kann. Die Profilleiste 20 kann so ausgebildet
sein, daß sie auch nachträglich anbringbar ist.
Wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 24 angedeutet, wird das von der Rinne 21 aufgefangene Schmutzwasser durch einen Ablauf
in oder in der Nähe des Türspaltes nach unten abgeführt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht derart ist, daß das Schmutzwasser
in der Rinne 21 durch die Luftströmung nach oben in die Dachrinne 25 gedrückt wird. Die Rinne 21 und die Dachrinne
gehen also entsprechend ineinander über. Die Rinne 21 kann sich ferner am unteren Ende über eine gewisse Länge am Kotflügel
26 entlang nach vorne erstrecken, wie dies mit 28 in Fig. 1 angedeutet ist. Dadurch wird bereits Schmutzwasser von
der Motorhaube 12 her aufgefangen. In der Rinne 21 ist in einem bestimmten Abstand vom Rinnengrund 32 ein Luftablenkstreifen
vorgesehen, der in den Fig. 1 und 2 aus mehreren übereinander
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angeordneten Lamellen 30 besteht, die eine solche Lage aufweisen, daß ihre oberem Enden einen größeren Abstand vom Grund
32 der Rinne 21 besitzen als die unteren Enden. In Fig. 3 ist die Profilleiste 20 für sich dargestellt· An ihrer Innenseite
sind die Lamellen 30 bereits vor der Montage der Profilleiste an der Säule in geeigneter Weise, z· B. durch Schweißen befestigt.
Beim Anbringen der Profilleiste 20 an der Säule 15 wird der Luftablenkstreifen gleichzeitig mitgebildet.
In Fig. 4 ist zu ersehen, wie die Lamellen 30 bewirken, daß die Luft vor denselben entsprechend f".em Pfeil 34, nach oben
gelenkt wird, während das Wasser entsprechend den gestrichelten Pfeilen 36 hinter den Lamellen 30 nach unten fällt. Ein Stau
des Schmutzwassers in der Rinne 21 derart, daß das Wasser seitlich über die Rinne 21 heraustritt und dadurch doch auf
die Seitenscheiben 14 gelangt, wird dadurch vermieden. Hinter den Lamellen 32 ist keine wesentliche Luftströmung vorhanden,
die dem Abfließen des Schmutzwassers nach unten einen Wiederstand
entgegensetzen wurde.
Die Profilleiste 20 besitzt in Fig. 4 neben dem eigentlichen,
die Rinne 21 bildenden Schenkel 38 einen weiteren kürzeren Schenkel 40, der an der Säule 15 anliegt und von dem die
Lamellen 30 abgebogen sind, die bis an die Innenseite des Schenkels 38 heranreichen. Von der Profilleiste 20 wird also
auch der Rinnengrund 32 gebildet.
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In Fig. 5 besteht Bor Luftablenkstreifen aus einem einteiligen
Streifen 42, der mit mehreren quer zu seiner Längsrichtung
verlaufenden öffnungen 44 versehen ist. Die öffnungen 44 sind
zweckmäßig so gebildet, daß ihre unteren Kanten nach vorne vorstehen, so daß sie das Schmutzwasser auffangen und hinter
den Streifen 42 leiten, wie dies der Pfeil 46 andeutet.
In Fig. 6 ist der Luftablenkstreifen 48 mit jeweils drei nebeneinender
liegenden öffnungen 50 versehen, die ebenfalls so ausgebildet sind, daß sie das Wasser gut auffangen können.
Die übereinander liegenden öffnungen 50 können auch versetzt zueinander angeordnet sein.
Schließlich zeigt Fig. 7 einen Luftablenkstreifen 54, der
seitliche Ausnehmungen 56 besitzt, durch die das Schmutzwasser hinter den Luftablenkstreifen 54 gelangen kann, wo es leicht
abfließt, da der Luftstrom vor dem Luftablenkstreifen 54 nach oben abgelenkt wird. Die zwischen den Ausnehmungen 56
verbleibenden Ansätze 58 dienen zur Befestigimg oder Anlage des Ablenkstreifens 54 am ProfiIstreifen 20.
Es kann sich auch bei den Ausführungen nach Fig. 5 bis 7 empfehlen, den Luftablenkstreifen 42, 48 bzw» 54 mit der
Profilleiste 20 in der Weise aus einem Stück herzustellen, daß die Profilleiste 20 wie in Fig. 4 einen kurzen Schenkel
besitzt, von dem aus Jer Luftablenkstreifen 42, 48 bzw. 54
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entsprechend abgebogen ist. Der Luftablenkstreifen oder Teile
davon können natürlich ebenso an der Dachsäule 15 befestigt oder mit dieser verbunden sein. In einfacher Weise wird er
z. B. auch dadurch erhalten, daß er als Streifen oder als
Lamellen am Dichtungsstreifen 16 für die Frontscheibe angeformt
ist, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet und mit 64 bezeichnet ist. Es ist leicht zu ersehen, daß der LuItablenkstreifen
zur Erzielung der erstrebten Wirkung die verschiedenste Formgebung haben und aus jedem geeigneten Material
bestehen kann.
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Claims (12)
1. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit je einer im
Bereich der Säulen der Frontscheiben angeordneten Profilleiste, die zusammen mit der Säule und / oder den
seitlichen Bereichen der Frontscheibe eine Rinne zum Auffangen und Ableiten von Schmutzwasser bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rinne (21) in einem Abstand vom Grund (32) derselben ein aus ein oder
mehreren Teilen bestehender, mit öffnungen für den Wasserdurchtritt versehener Luftablenkstreifen (30, 42, 48, 54)
vorgesehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablenkstreifen aus mehreren übereinander angeordneten Lamellen (30) besteht,
deren obere Enden einen größeren Abstand vom Grund (32) der Rinne (21) besitzen als deren untere Enden.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende einer
Lamelle (30) jeweils in Höhe des oberen Endes der darunter
liegenden Lamelle sich befindet.
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4. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lamellen (30) der Breite der Rinne (21) in dem entsprechenden Bereich
entspricht.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkütreifen aus einem
mit übereinander angeordneten Öffnungen (44) versehenen einstückigen Streifen (42) besteht.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Öffnungen (50) nebeneinander
angeordnet sind.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der Öffnungen (44, 50) zum Auffangen des Wassers nach vorne
vorstehen.
8. Fahrzeug nach Anspruch 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (44, 50) von
nach oben offenen Ausprägungen gebildet sind.
9. Fahrzeug nach Anspruch S,
dadurch geke* '.zeichnet, daß der Ablenkstreifen (54) seitliche
Ausnehmungen (56) besitzt und mit den zwischen diesen verbleibe? ;m Ansätzen (58) in der Rinne (21) befestigt
ist.
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10. Fahrzeug nach Ansprach 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkstreifen (42, 48,
54) bzw. die Lamellen (30) am Profilstreifen (20) befestigt bzw· mit diesem verbunden sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnetv daß die Profilleiste (20) mit
einem kürzeren an der Säule (15) anliegenden Schenkel (60 bzw.. 40) versehen ist, von dem aus der Luftablenkstreifen (42, 48, 54) bzw. die Lamellen (30) abgebogen
sind.
12. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablenkstreifen bzw.
die Lamellen (64) vom Dichtungsstreifen (16) für die Frontscheibe gebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7406854U DE7406854U (de) | 1974-02-27 | 1974-02-27 | Ablaufrinnenanordnung gegen das verschmutzen der seitenscheiben an kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7406854U DE7406854U (de) | 1974-02-27 | 1974-02-27 | Ablaufrinnenanordnung gegen das verschmutzen der seitenscheiben an kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7406854U true DE7406854U (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=31957031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7406854U Expired DE7406854U (de) | 1974-02-27 | 1974-02-27 | Ablaufrinnenanordnung gegen das verschmutzen der seitenscheiben an kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7406854U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308036A1 (de) * | 1993-03-13 | 1994-09-15 | Daimler Benz Ag | A-Säule für ein Kraftfahrzeug |
-
1974
- 1974-02-27 DE DE7406854U patent/DE7406854U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308036A1 (de) * | 1993-03-13 | 1994-09-15 | Daimler Benz Ag | A-Säule für ein Kraftfahrzeug |
DE4308036C2 (de) * | 1993-03-13 | 2000-05-11 | Daimler Chrysler Ag | A-Säule für ein Kraftfahrzeug |
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