DE4132249A1 - Wasserfangleiste an der vorderen dachsaeule eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Wasserfangleiste an der vorderen dachsaeule eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserfangleiste an der vorderen
Dachsäule eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Es ist bekannt (DE-OS 32 14 876), eine Wasserfangleiste an
der vorderen Dachsäule eines Kraftfahrzeugs anzuordnen, die
zur Bildung einer U-förmigen Wasserführungsrinne den Seiten
rand einer Frontscheibe in einem Abstand entsprechend der
Breite der Wasserführungsrinne mit einer Leistenbreite ent
sprechend der Tiefe der Wasserführungsrinne übergreift.
Durch eine solche Wasserfangleiste soll verhindert werden,
daß bei Regen zu den Frontscheibenseiten hin abströmendes
bzw. durch die Scheibenwischer zum Frontscheibenrand hin
befördertes Schmutzwasser auf die Seitenscheiben gelangt.
Durch die zwangsweise abrupte Umlenkung der Strömung um den
zur Fahrzeuglängsmitte hin abstehenden Seitenrand der Wasser
fangleiste wird eine Ablöseblase in Verbindung mit einem Wi
derstandsanstieg für die Strömung erzeugt. Bei der bekannten
Wasserfangleiste ist die lokale Strömungsgeschwindigkeit und
damit dieser Widerstandsanstieg groß. Ebenso ist die Stufen
höhe entsprechend der Breite der Wasserführungsrinne relativ
hoch, was ebenfalls zu einem hohen Widerstand führt, da eine
solche Stufe eine mit der Höhe größer werdende Beschleunigung
der Strömung bewirkt.
Die Wasserfangfunktion kann durch einen relativ hohen Druck
gradient über der Wasserfangleiste beeinträchtigt sein, da
damit aufgrund der Strömungskräfte Wasser unerwünscht über
die Wasserfangleiste hinweg transportiert werden kann.
Weiter ist eine Ausbildung einer Wasserfangleiste bekannt
(DE-OS 29 16 682), bei der zwei Wasserführungsrinnen gebildet
sind, die in Fahrzeugquerrichtung gesehen seitlich nebeneinan
der liegen. Die Leistenteile, die die Wasserführungsrinnen
bilden, übergreifen jedoch hier die Frontscheibe bzw. die Was
serabströmflächen nicht, sondern sind lediglich in diese als
U-förmige Nuten eingelassen. Die Wasserfangfunktion dürfte
damit im Bereich der vorderen Dachsäule bei den dort anfallen
den großen Wassermengen und großen Strömungen ohne Zusatzmaß
nahme nicht ausreichend sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Wasserfang
leiste so weiterzubilden, daß deren Wasserfangfunktion verbes
sert und deren Strömungswiderstand verringert wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist parallel zu der ersten Wasserfangleiste
in einem Abstand dazu eine zweite Wasserfangleiste zur Bil
dung einer zweiten Wasserführungsrinne angeordnet. Diese zwei
te Wasserfangleiste liegt damit U-förmig über der ersten Was
serführungsrinne, wobei deren Breite durch den Abstand zwi
schen der ersten Wasserfangleiste und der zweiten Wasserfang
leiste bestimmt ist. Die zweite Wasserfangleiste liegt mit
ihrem Seitenrand gegenüber dem Seitenrand der ersten Wasser
fangleiste zur Fahrzeugaußenseite hin seitlich versetzt. Mit
anderen Worten steht die zweite Wasserfangleiste nicht so
weit zur Fahrzeuglängsmitte hin vor, wie die erste Wasserfang
leiste.
Mit dieser Doppelleistenanordnung wird erreicht, daß die Strö
mungsbeschleunigung und damit der Strömungswiderstand verrin
gert werden, da vor der ersten, unteren Wasserfangleiste eine
Druckerhöhung und damit ein frühzeitigeres Ablösen der Strö
mung von der Frontscheibe erzwungen wird. Dadurch wird die Be
schleunigung und damit der Unterdruck an der zweiten, oberen
Wasserfangleiste verringert, so daß insgesamt der Strömungswi
derstand reduziert ist. Diese Verringerung des Strömungswider
stands, verbunden mit einer Reduzierung der Fahrzeuggeräusche
wurde in Versuchen festgestellt.
Die Strömungsumlenkung um die erfindungsgemäße Doppelleisten
anordnung ist damit weicher, so daß der Druckgradient über
der erfindungsgemäßen Doppel-Leiste im Vergleich zu einer Ein
fach-Leiste kleiner ist. Dadurch ist die Wasserfangfunktion
verbessert, da aufgrund des geringeren Druckgradienten und
der auftretenden Strömungskräfte weniger Wasser unerwünscht
über die Wasserfangleiste hinweg in den Seitenscheibenbereich
transportiert werden kann.
Grundsätzlich kommt es bei der vorliegenden Doppelleistenan
ordnung darauf an, daß die Seitenränder der beiden Wasserfang
leisten in der angegebenen Weise seitlich versetzt liegen.
Die Tiefe der beiden dadurch gebildeten Wasserführungsrinnen
ist für die Funktion und die dargelegten Vorteile weniger
relevant, so daß der Boden bzw. die U-Basis der Wasserfüh
rungsrinnen in ihrer Lage zueinander weitgehend frei gewählt
werden können. Nach Anspruch 2 ist es aus konstruktiven Grün
den hinsichtlich der Fertigung der Doppelleiste und der An
bringung an der Karosserie zweckmäßig, wenn die beiden Wasser
führungsrinnen mit ihrem Boden bzw. ihrer zugehörigen U-Basis
in der gleichen Ebene liegen. Zur Bildung des seitlichen Ver
satzes der Seitenränder der Wasserfangleisten weist dann die
zweite, obere Wasserfangleiste gegenüber der ersten, unteren
Wasserfangleiste eine geringere Breite auf bzw. ist die Tiefe
der zweiten, oberen Wasserführungsrinne geringer als die
Tiefe der ersten, unteren Wasserführungsrinne.
Günstige Strömungsverhältnisse und eine gute Wasserfangfunk
tion werden nach Anspruch 3 erreicht, wenn die erste und zwei
te Wasserführungsrinne etwa gleich breit sind bzw. wenn der
Abstand zwischen Frontscheibe und erster Wasserfangleiste und
der Abstand zwischen erster Wasserfangleiste und zweiter Was
serfangleiste etwa gleich groß sind.
Besonders gute Ergebnisse hinsichtlich einer Verringerung des
Strömungswiderstandes und einer Reduktion der Fahrgeräusche
werden erreicht, wenn nach Anspruch 4 die zweite Wasserfang
leiste gegenüber der ersten Wasserfangleiste etwa 3/4 deren
Breite aufweist. Bevorzugt soll dabei die erste Wasserfang
leiste ca. 20 mm breit und die zweite Wasserfangleiste ca. 15
mm breit sein, wobei die Breite der Wasserführungsrinnen ca.
5 mm betragen soll. Die Materialstärke der Wasserfangleisten
soll gegenüber diesen Werten noch geringer gewählt sein.
Je nach Anordnung und konstruktiven Gegebenheiten der Doppel
leiste ist es möglich, daß aeorakustische Probleme durch die
Interferenzwirkung zwischen einer Wirbelerzeugung an der
ersten, unteren Wasserfangleiste und dem Auftreffen der Wir
bel auf die Kante des Seitenrandes der zweiten, oberen Wasser
fangleiste entstehen können und zu einer erhöhten Geräuschbil
dung bei bestimmten Geschwindigkeiten führen. Diese Probleme
können dadurch behoben werden, daß nach Anspruch 5 oder An
spruch 6 der Seitenrand der ersten Wasserfangleiste in einer
auf die Frontscheibe gerichteten Draufsicht oder in einer An
sicht auf die Kante entlang der Frontscheibe einen sinusförmi
gen Kantenverlauf aufweist, wodurch die Strömungswirbel dekor
reliert werden und die Interferenzwirkungen nicht mehr auftre
ten.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Dachaufbau eines Personenkraftfahrzeugs mit
einer vorderen Dachsäule,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine vordere Dachsäule mit
einer Wasserfangleiste nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine vordere Dachsäule mit
einer erfindungsgemäßen Wasserfangleiste als Doppel
leistenanordnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine modifizierte Wasserfangleiste
und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Wasserfangleiste in einer wei
teren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist der Dachaufbau 1 eines Personenkraftwagens ge
zeigt, mit einem Dachbereich 2, einer linken, vorderen Dach
säule 3 und einer Frontscheibe 4. An der Dachsäule 3 ist eine
zur Frontscheibe hin gerichtete Wasserfangleiste 5 angeord
net, durch die eine Wasserführungsrinne gebildet ist. Dadurch
wird verhindert, daß Schmutzwasser von der Frontscheibe auf
die angrenzende Seitenscheibe gelangt.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Dachsäule 3 bzw. eine
Einfachleistenanordnung einer Wasserfangleiste 6 nach dem
Stand der Technik dargestellt. Diese Wasserfangleiste 6 über
greift zur Bildung einer U-förmigen Wasserführungsrinne 7 den
Seitenrand 8 der Frontscheibe 4 in einem Abstand, der die
Breite der Wasserführungsrinne bestimmt. Die Leistenbreite
bestimmt die Tiefe der Wasserführungsrinne 7.
Für eine geeignete Wasserfangfunktion ist der Abstand zwi
schen Frontscheibe 4 und Wasserfangleiste 6 relativ groß zu
wählen, wodurch sich eine relativ hohe Stufe gegenüber der
Außenfläche der Frontscheibe 4 ergibt. Die seitlich über die
Dachsäule 3 abströmende Luft (Pfeil 9) muß diese Stufe durch
eine zwangsweise abrupte Umlenkung überwinden, wodurch eine
große Ablöseblase 10 an der Kante der Wasserfangleiste 6 mit
großen, lokalen Strömungsgeschwindigkeiten und einem großen
Widerstandsanstieg erzeugt wird. Weiter ist der Druckgradient
über der Wasserfangleiste groß, so daß aufgrund der Strömungs
kräfte seitlich zur Wasserführungsrinne 7 abströmendes Wasser
über die Wasserfangleiste 6 hinweg gehoben und transportiert
werden kann.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Dachsäule 3 mit einer er
findungsgemäßen Wasserfangleiste als Doppelleistenanordnung
dargestellt. Dabei liegt eine erste, untere Wasserfangleiste
11 in einem Abstand zur Frontscheibe 4, wodurch eine erste,
untere Wasserführungsrinne 12 gebildet ist. Über der ersten
Wasserführungsrinne 12 liegt in einem Abstand eine zweite,
obere Wasserfangleiste 13, durch die eine zweite, obere, U-
förmige Wasserführungsrinne 14 gebildet ist.
Der Boden der Wasserführungsrinnen 12, 14 bzw. deren jeweili
ge U-Basis liegen in einer Ebene 15. Die zweite Wasserfanglei
ste 13 weist gegenüber der ersten Wasserfangleiste 11 eine
geringere Breite auf bzw. ist die Tiefe der zweiten, oberen
Wasserführungsrinne 14 geringer als die Tiefe der ersten,
unteren Wasserführungsrinne 12. Dadurch ist ein seitlicher
Versatz zwischen dem Seitenrand 16 der unteren, ersten Wasser
fangleiste 11 und dem Seitenrand 17 der zweiten, oberen Was
serfangleiste 13 gebildet. In einer konkreten Ausführung ist
die erste Wasserfangleiste 11 ca. 20 mm und die zweite Wasser
fangleiste ca. 15 mm breit. Der Abstand der ersten Wasserfang
leiste 11 zur Frontscheibe 4 und der Abstand zwischen den bei
den Wasserfangleisten 11 und 13 sind mit ca. 5 mm etwa gleich
groß gewählt.
Im Vergleich zur Einfachleistenanordnung nach Fig. 2 (Stand
der Technik) ist zu erkennen, daß sich auch hier im Bereich
der seitlich über die Dachsäule 3 abströmende Luftströmung
(Pfeil 18) eine Ablöseblase 19 bildet. Diese ist jedoch weni
ger groß, so daß die Strömungsumlenkung weicher mit kleineren
Beschleunigungen und einem kleineren Druckgradienten über der
Doppelleistenanordnung erfolgt. Vor der unteren Wasserfang
leiste 11 entsteht eine Druckerhöhung, durch die eine frühzei
tigere Ablösung (Abstand 20, in Fig. 2 nicht vorhanden) der
Strömung von der Frontscheibe erzwungen wird. Dadurch werden
die Strömungsbeschleunigung und damit der Unterdruck an der
Kante der zweiten Wasserfangleiste 11 vermindert und der Strö
mungswiderstand reduziert.
Da die Strömungsumlenkung in Fig. 3 gegenüber Fig. 2 ersicht
lich weicher ist, wird der Druckgradient über der Doppellei
stenanordnung kleiner. Dadurch ist die Wasserfangfunktion ver
bessert, da aufgrund der kleineren Strömungskräfte weniger
Wasser über die Leiste hinweg transportiert werden kann.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht (entlang des Pfeiles 21) auf
einen Ausschnitt der Doppelleistenanordnung gezeigt. Die
erste, untere Wasserfangleiste 11 weist dabei einen sinusför
migen Kantenverlauf 22 auf.
In einer alternativen Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein Aus
schnitt der Doppelleistenanordnung in einer Seitenansicht
(entlang Pfeil 18) dargestellt. Auch in dieser Ausführungs
form ist der Kantenverlauf 23 sinusförmig ausgebildet.
Die sinusförmigen Kantenausbildungen 22 bzw. 23 dienen dazu,
beim Auftreten aeroakustischer Probleme durch Interferenzwir
kung zwischen einer Wirbelerzeugung an der unteren Wasserfang
leiste 11 und dem Auftreffen der Wirbel auf die Kante der obe
ren Wasserfangleiste 13 diese Wirbel zu dekorrelieren.
Claims (6)
1. Wasserfangleiste an der vorderen Dachsäule eines Kraftfahr
zeugs, die zur Bildung einer U-förmigen Wasserführungs
rinne den Seitenrand einer Frontscheibe in einem Abstand
entsprechend der Breite der Wasserführungsrinne mit einer
Leistenbreite entsprechend der Tiefe der Wasserführungs
rinne übergreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu dieser ersten Wasserfangleiste (11) in
einem Abstand dazu eine zweite Wasserfangleiste (13) zur
Bildung einer zweiten Wasserführungsrinne (14) angeordnet
ist, die damit ebenfalls U-förmig über der ersten Wasser
führungsrinne (12) liegt und deren Breite durch den Ab
stand zwischen der ersten Wasserfangleiste (11) und der
zweiten Wasserfangleiste (13) bestimmt ist und
daß die zweite Wasserfangleiste (13) mit ihrem Seitenrand
(17) gegenüber dem Seitenrand (16) der ersten Wasserfang
leiste (11) zur Fahrzeugaußenseite hin seitlich versetzt
liegt bzw. die zweite Wasserfangleiste (13) nicht so weit
zur Fahrzeuglängsmitte hin vorsteht.
2. Wasserfangleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige U-Basis der beiden Wasserführungsrinnen
in der gleichen Fahrzeuglängsebene (15) liegt und
daß zur Bildung des seitlichen Versatzes der Seitenränder
(16 bzw. 17) der Wasserfangleisten (11 bzw. 13) die zweite
Wasserfangleiste (13) gegenüber der ersten Wasserfanglei
ste (11) eine geringere Breite aufweist, bzw. die Tiefe
der zweiten Wasserführungsrinne (14) geringer ist als die
Tiefe der ersten Wasserführungsrinne (12).
3. Wasserfangleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen Frontscheibe (4) und
erster Wasserfangleiste (11) und der Abstand zwischen
erster Wasserfangleiste (11) und zweiter Wasserfangleiste
(13) etwa gleich groß sind, so daß die erste und zweite
Wasserführungsrinne (12, 14) etwa gleich breit sind.
4. Wasserfangleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Wasserfangleiste (13) gegenüber
der ersten Wasserfangleiste (11) etwa 3/4 deren Breite auf
weist, insbesondere die erste Wasserfangleiste (11) ca. 20
mm breit und die zweite Wasserfangleiste (13) 15 mm breit
ist bei einem gegenseitigen Abstand bzw. einer Breite der
Wasserführungsrinnen (12, 14) von ca. 5 mm.
5. Wasserfangleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seitenrand der ersten Wasserfang
leiste (11) in einer auf die Frontscheibe gerichteten
Draufsicht einen sinusförmigen Kantenverlauf (22) auf
weist.
6. Wasserfangleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seitenrand der ersten Wasserfang
leiste (11) in einer Ansicht auf die Kante von der Fahr
zeuglängsmitte entlang der Frontscheibe (4) einen sinusför
mig gewellten Kantenverlauf (23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132249A DE4132249C2 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Wasserfangleiste an der vorderen Dachsäule eines Kraftfahrzeuges |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4132249A1 true DE4132249A1 (de) | 1993-04-08 |
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ID=6441655
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- 1991-09-27 DE DE4132249A patent/DE4132249C2/de not_active Expired - Fee Related
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