DE1962090A1 - Belueftungseinrichtung - Google Patents

Belueftungseinrichtung

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DE1962090A1 DE19691962090 DE1962090A DE1962090A1 DE 1962090 A1 DE1962090 A1 DE 1962090A1 DE 19691962090 DE19691962090 DE 19691962090 DE 1962090 A DE1962090 A DE 1962090A DE 1962090 A1 DE1962090 A1 DE 1962090A1
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ventilation device
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-IN6. DR. IUR. DIPL.-ΙΝβ. I 90^09 0
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45OSNABRDCK3 den 10. Dezember I969 Moserstrasse 20/24 DB/Ka
COLT HEATING AND VENTILATION LIMITED New Lane, Havant,Hampshire, England
Belüftungseinrichtung
Die iZrfindung bezieht sich auf 3elüftungseinrichtungen, insbesondere zur Anbringung in Wänden und Zuführen von Frischluft in Gebäuden. Bei gegen Gitter oder Jalousien derartiger Belüftungseinrichtung schlagendem Regen ist ein Eindringen des Regens durch die Belüftungseinrichtung in das Gebäudeinnere schwer zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung schafft hier Abhilfe und ist in erster Linie gekennzeichnet durch jeweils einen Vorder- und einen Hinterteil aufweisende 3 Jalousieleioten oder -körper, von denen die Hinterteile entweder fest oder einstellbar angeordnet sind, jedoch zumindest eine Offenstellung aufweisen, in der sie zu den Vorderteilen derart geneigt sind, daß benachbarte Jalousieleisten gemeinsam
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Ί96 2 0 9 0
t-
zwischen sich einen Luftkanal rait einer Eiejun-; begrenzen, an deren Innenseite ein an die Biegung angrenzender und stromaufwärts derselben gelegener in aen Luftkanal stromauf— v/ärts gerichteter Schlitz ausgebildet ist, und eine ~ ir. rich tun; zum Auffangen und Ableiten von durch die Schlitze hindurchtretenden '..'assertröpfchen.
De Begriffe "Vorderteil" und "Hinterteil" sind auf die Seite der Belüftungseinrichtunis bezogen, an der Luft in lie belüftungseinrichtung eintritt. Somit liefen die "Torderteile" vor den "Hinterteilen" in ^ezug auf die Strömungsrichtung der Luft durch die Belüftungseinrichtung.
Gegen die Vorderteile der Jalousieleisten treibender Hegen ist bestrebt, durch die Schlitze hindurchzutreten. 'Inter der Voraussetzung, daß die Schlitze schmal genug sind, veranlaßt der durch die Schlitze hindurchtretende Luftstrom ein Aufprallen der Regentropfen auf die Hinterteile der Jalousieleisten und ein Ablaufen von diesen. Auf diese IJeise+ermöglicht, Regentropfen vor Eintritt in das Gebäudeinnere aufzufangen und zur Außenseite des Gebäudes abzuleiten.
Vorzugsweise hat die Belüftungseinrichtung eine Ausbildung aufgrund der sich die Jalousieleisten in Einbaustellung horizontal erstrecken, wobei deren Vorderteile nach oben rückwärts ansteigen und die Hinterteile zumindest in der Offenstellung nach unten rückwärts abfallen. Die Wasserablaufein- + ist
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BAD GRI&INAL
richtung v/eist dabei eine Abflußrinne auf, die sich entlang dem hinteren Rand eines jeden Hinterteils zum Auffangen von Wassertröpfchen erstreckt, die an der Unterseite der Hinterteile zumindest in deren Offenstellung ablaufen.
Die Erfindung ist nicht auf Belüftungseinrichtungen mit natürlicher Belüftung beschränkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Heschreib'ung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt ist, es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die mit Jalousieleisten ausgerüstete Belüftungseinrichtung nach der Erfindungs Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 konstruktive Einzelheiten der Belüftungseinrichtung im Ausschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte, ir.it natürliches Luftaustausch arbeitende Belüftungseinrichtung ist zum Einbau in eine Gebäudewand bestimmt, wobei die Luft von links nach rechts in Fig. 1 du"-5h die Belüftungseinrichtung in das Sebäude einströmt. Die Belüftungseinrichtung weist eine Mehrzahl von gleich ausgebildeten, st-fi aüvizcnlal erstreikenden Jalousieleisten oder -körpern 10 auf3 die jewsile ©iaen nach oben
rückwärts ansteigenden Vorderteil 11 und einen nach unten rückwärts abfallenden Hinterteil 12 aufweisen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Teile 11 und 12 fest angeordnet. Die Vorderteile haben jeweils einen nach oben abgebogenen rückwärtigen Rand 14 (Fig. 3). Die Hinterteile 12 weisen gebogene Vorderbereiche 15 auf, welche die Vorderteile 11 unter Begrenzung schmaler, sich horizontal zwischen den Vorder- und Hinterteilen der Jalousieleisten erstreckender Schlitze überlappen.
Jeder Hinterteil 12 ist an seinem rückwärtigen Rand mit einer Ablaufeinrichtung 16 versehen, die aus einer Abflußrinne 17 zum Auffangen des die Oberseite 18 des Teils 12 herablaufenden Wassers und einer Abflußrinne 19 zum Auffangen des an der Unterseite 20 des Teils 12 ablaufenden Wassers besteht.
Benachbarte JalDUsieleisten 10 begrenzen jeweils zwischen sich einen Luftkanal 25 mit einer Biegung 26, die jeweils von den gekrümmten Vorderbereichen 15 begrenzt ist.
In jedem Luftkanal 25 ist angrenzend an die Biegung und stromaufwärts der Biegung an deren Innenseite ein Schlitz 21 ausgebildet, der stromaufwärts in den Luftkanal gerichtet ist.
Tritt Luft von außen durch die Belüftungseinrichtung in das Gebäude ein, werden gegebenenfalls mitgeführte Wassertröpfchen an den Vorderteilen 11 abgeschieden, gelangen durch die Schlitz«
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ΤΗΈΤϋΥΟ
21 und prallen auf die Unterseiten 20 der Hinterteile 32 auf, von denen sie in die Abflußrinnen 19 ablaufen. Der Hauptteil des Luftstroms, verhältnismäßig weitgehend von Wassertröpfchen befreit, strömt währenddessen um die Biegung 26 des Luftkanals 25 herum in das Gebäude. Dabei noch mit in die Biegungen 26 hineingetragene Wassertröpfchen sind bestrebt, ihren Weg geradeaus fortzusetzen und prallen wiederum auf die Unterseiten 20 auf.
Die Wassertröpfchen nehmen im wesentlichen aus zwei Gründen ihren Weg zu den Schlitzen 21. Zum ersten sind die öffnungen zwischen den Vorderkanten der Vorderteile 11 der Jalousieleisten zu den Schlitzen 21 versetzt, so daß in die Luftkanäle 25 eintretender Regen auf die Oberseiten der Vorderteile 11 unterhalb der Schlitze aufprallt und die Luftströmung durch die Luftkanäle den Regen die Oberseiten der Vorderteile hinauf und durch die Schlitze treibt. Zum zweiten wird durch die Begrenzung der Sehlitze durch die nach oben abgebogenen Ränder m und die Tatsache, daß die Schlitze jeweils mit einem benachbarten Luftkanal 25 in Verbindung stehen, durch den ebenfalls Luft strömt, durch die Schlitze eine Saugwirkung erzeugt, die Partikel mit einem höheren Gewicht als Luft durch die Schlitze saugt.
21
Die optimale Breite der Schlitze/ist in Abhängigkeit von den gewählten Abmessungen für die Belüftungseinrichtung unterschiedlich und kann ohne weiteres durch Änderung der Abmessung
"TWZUW
der nach oben abgebogenen Ränder 14, die zusätzlich zur Versteifung der Vorderteile 11 dienen, verändert v/erden.
Die Abflußrinnen 1? können sich möglicherweise aus den die Biegungen 26 der Luftkanäle 25 passierenden Hauptluftströmen abscheidende und an den Flächen 18 ablaufende Wassertröpfchen auffangen. Diese Abflußrinnen können weiterhin von den Flächen 20 herabtropfende, anstatt an diesen entlang in die Abflußrinnen 19 ablaufende Wassertröpfchen auffangen.
Von den Abflußrinnen 17 und 19 aufgefangenes V/asser fließt an den Enden 30 der Rinnen in vertikale Abflußkanälen 31, die innerhalb vertikaler Rahmenseitenteilen 32 der Belüftungseinrichtung ausgebildet sind.
Von den unteren Enden der Kanäle 31 aus fließt das Viasser dann die Oberseite eines Rahmenbodenteils 70 der Belüftungseinrichtung hinab, die zum Ableiten des Wassers nach außen abwärts geneigt ist.
Ein entsprechend geneigter Rahmenoberteil 72 der Belüftungseinrichtung ist gegenüber dem gebogenen Bereich 15 des Hinter-, teils 12 der obersten Jalousieleiste abgedichtet.
Jeder Rahmenseitenteil 32 ist aus einem einen kanalförmigen Querschnitt aufweisenden Teil 33 3 in dem öffnungen 34 für die AbfLußrinnenenden 30 ausgebildet sind, und einem weiteren
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Teil 3ί zusammengesetzt, an dem die seitlichen Enden der Hinterteile 12 der Jalousieleisten über Flansche 37 befestigt sind.
Die Vorderteile 11 haben an ihren Vorderrindern nach unten abgebogene Flansche '10, die zusätzlich bei M5 an Rahmenteilen ^ befestigt sind. Die r'iekv/artigen Runder der Vorderteile 11 sind in Abstünden über Schrauben ir.it .'!uttern 50,51 von den .:interteilenl2 abgestützt, wobei Abstandhalter 52 auf den Schrauben vorgesehen und in den Schlitzen angeordnet sind.
Die Jchlitne können, gemessen zwischen der Kante dcö Rand--π l'l und deu benachbarten gekränzten „-ersieh 15, eine "indestbraite in der Größenordnung von 6 r.irr. aufweisen.
Auf der Innenseite der .^lüftungseinrichtung ist ein Vogelschutz S3 vergesehen. Außerdem sin3 zwischen be:;achw-arte:". inter teilen 12 vaosende '"indl^itglieder C2 vorgesehen, lie j= dec!: in Fig. 1 v.-egg-jlasscn worden sind.
Anstelle einer festen Anordnung könnten Me !Unterteile 12 auch derart schwenkbar zwischen der. Rahrnenseitenteilen 32 an gelenkt sein, daß sie in gegenseitigen Eingriff bewegbar sind. um die belüftungseinrichtung zn schließen.
Die Ablaufeinrichtungen Ib können auch in diesem Falle an den !Unterteilen 12 vorgesehen sein. Zine andere Möglichkeit be-
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ORIGINAL INSPECTED
steht darin, daß die A)D laufeinri cht ungen von den Rahmen-
Seitenteilen getragen werden.
Anstelle einer Ausbildung der Jalousieleisten 10 in Form von zwei getrennten Teilen können sie auch aus einem Stück mit ausgestanzten Schlitzen 21 bestehen. Die beiden Teile einer jeden Jalousieleiste brauchen sich zur Begrenzung der Schlitze einander nicht notwendigerweise zu überlappen.
Obgleich eine mit natürlicher Belüftung arbeitende Belüftungseinrichtung beschrieben worden ist, kann die Erfindung auch in gleicher Weise bei mit Jalousieleisten versehenen Belüftungseinrichtungen Anwendung finden, bei denen ein Gebläse zum Einsaugen von Luft durch die Jalousieleisten vorgesehen ist.
ü ü 9 δ 2 7 / I

Claims (7)

  1. Ί y b Ί U y υ - 9 -
    Patentansprüche:
    ll.l Belüftungseinrichtung, gekennzeichnet durch jeweils einen Vorder- und einen Hinterteil (11,12) aufweisende Jalousieleisten oder -körper (10), von denen die Hinterteile (12) entweder fest oder einstellbar angeordnet sind, jedoch zumindest eine Offenstellung aufweisen, in der sie zu den Vorderteilen (11) derart geneigt sind, daß benachbarte Jalousieleisten gemeinsam zwischen sich einen Luftkanal (25) mit einer Biegung (26) begrenzen, an deren Innenseite ein an die Biegung angrenzender und stromaufwärts derselben gelegener, in den Luftkanal stromaufwärts gerichteter Schlitz (21) ausgebildet ist, und eine Einrichtung (16,31) zum Auffangen und Ableiten von durch die Schlitze hindurchtretenden Wassertröpfchen.
  2. 2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterteile (12) der Jalousieleisten (10) die Biegung (26) begrenzende gekrümmte Vorderbereiche (15) aufweisen.
  3. 3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und die Hinterteile gesonderte Teile bilden und einander zur Begrenzung der Schlitze (21) überlappen.
  4. 4. Belüftungseinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (21) von einem Hinterteil (12) und
    0ΤΠΓ8Τ7ΤΤΖΊΓ0
    ι y b ι υ y υ
    der Kante eines zu dem Hinterteil hin abgebogenen Randes (14) eines Vorderteils (11) begrenzt ist.
  5. 5. Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich in Einbaustellung horizontal erstreckenden Jalousieleisten mit nach oben rückwärts ansteigenden Vorderteilen (11) und zumindest in der Offenstellung nach unten rückwärts abfallenden Hinterteilen (12) die Wasserablaufeinrichtung eine Abflußrinne (19) aufweist, die sich entlang dem rückwärtigen Rand eines jeden Jalousieleisten-Hinterteils (12) zum Auffangen von Wassertröpfchen erstreckt, die an der Unterseite (20) der Hinterteile (12) zumindest in deren Offenstellung ablaufen.
  6. 6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablaufeinrichtung eine weitere Abflußrinne (17) umfaßt, die sich entlang dem rückwärtigen Rand eines jeden Jalousieleisten-Hinterteils zum Auffangen von Wassertröpfchen erstreckt, die an der Oberseite (18) der Hinterteile (12) zumindest in deren Offenstellung ablaufen.
  7. 7. Belüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden , Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit natürlicher Belüftung arbeitet.
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    JU
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FR (1) FR2026015A1 (de)
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HK (1) HK56777A (de)
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977