DE4006500A1 - Vorrichtung zur verhinderung des beschlags an den innenflaechen von fahrzeugfensterscheiben - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung des beschlags an den innenflaechen von fahrzeugfensterscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung
des Beschlags an den Innenflächen von Fahrzeugfenster
scheiben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 09 051 ist bereits eine Vorrichtung
zur Erwärmung der auf der Frontscheibe aufliegenden
Scheibenwischer bekannt. Die Lufteintritts- und Luftaus
trittsöffnungen sind so in der Karosserie des Fahrzeuges
ausgebildet, daß ein Druckgefälle in Richtung des mit
erwärmter Luft zu beaufschlagenden Scheibenwischers
vorliegt. Die Lufteintrittsöffnungen sind vor der
Verbrennungskraftmaschine angeordnet. Mit wachsender
Fahrgeschwindigkeit erhöht sich entsprechend die durch
die Lufteintrittsöffnungen aufgefangene Luft, die durch
Wärmetauscher oder eine elektrische Heizung erwärmt und
über die Luftaustrittsöffnungen in Richtung der Schei
benwischer strömt. Aufgrund der Auslegung und Anordnung
der Luftaustrittsöffnungen ist jedoch nur der untere
Teilbereich der Windschutzscheibe erwärmbar, so daß nur
bei dem entsprechend gegenüberliegenden Teilbereich der
Innenfläche der Windschutzscheibe ein Beschlag ver
hindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Verhinderung des Beschlags an den Innenflächen von
Fahrzeugfensterscheiben zu schaffen, die einen einfachen
Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an den
Fensterscheiben, insbesondere den Seitenfenstern, eines
Kraftfahrzeuges eine Grenzschicht aus erwärmter Luft
aufgebaut, die das Fenster so weit aufheizt, daß an den
Innenflächen der Fenster die Taupunkttemperatur nicht
unterschritten wird. Dadurch wird verhindert, daß sich
Kondenswasser auf den Innenflächen der erwärmten Fenster
niederschlagen kann. Insbesondere bei den Langversionen
von Personenkraftfahrzeugen können durch die erfindungs
gemäße Vorrichtung in einfacher Weise auch die hinteren
Seitenfenster vor permanentem Beschlag geschützt werden.
Dies steht im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem
der Beschlag insbesondere an den hinteren Seitenfenstern
nur durch Ausnutzung einer hohen Leistung der Fahrzeug
heizung mittels des Gebläses verhindert werden kann,
wodurch es zu erheblichen Komforteinbußen infolge einer
Lärm-, Zug- und Temperaturbelästigung der Fahrzeug
insassen kommen kann. Ferner bewirkt die erfindungs
gemäße Vorrichtung neben der freien Sicht nach außen
eine Komfortsteigerung im Winter durch die als gleich
bleibend warm empfundenen Seitenscheiben. Durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Gewichts- und
Kosteneinsparung dadurch möglich, daß auf Isolierglas,
Zusatzgebläse, Zusatzheizung usw. verzichtet werden
kann. Ferner ist es möglich, die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit den üblichen Beschlagverhinderungs
maßnahmen in einfacher Weise zu kombinieren, so daß
beispielsweise der Strombedarf der elektrisch ange
triebenen Beschlagverhinderungsgeräte in einem ver
tretbaren Rahmen gehalten werden kann. Schließlich
erfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung keinen
zusätzlichen Bauraum im Fahrzeuginnenraum. Durch den
Aufbau einer warmen Grenzschicht an den Außenflächen der
Fensterscheiben werden diese schneller getrocknet.
Arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Zusatzge
bläsen und Heizungen, dann ist auch ein leichteres
Entfernen von Schnee und Eis auf den Fensterscheiben im
Standbetrieb möglich. Nicht beheiztes Isolierglas kann
somit auch an den Außenscheiben von Beschlag, Eis usw.
freigehalten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht mit stei
gender Fahrgeschwindigkeit eine selbsttätige und stufen
lose Leistungszunahme, die sich bei einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung ohne Zusatzheizungen und Gebläse im
wesentlichen aus der steigenden Verlustwärme des Motors
über Blech, Kühler und Auspuff ergibt. Auf diese Weise
ist der bei schnellerer Fahrt merkliche Wärmeverlust der
Fensterscheiben ohne eine Leistungsminderung des Motors
ausgleichbar.
Zur Vermeidung eines unnötigen Aufheizens der Fenster
scheiben können Meßeinrichtungen vorgesehen sein, die an
den Innenseiten der jeweiligen Fensterscheiben die
Temperatur, die Feuchte und daraus den Taupunkt be
stimmen. Die Temperatur und Feuchtigkeitswerte können
einer Regelungseinrichtung zugeführt werden, die die
erforderliche Temperatur der an der Außenfläche der
Fensterscheibe vorbeiströmenden Luft nach einem Soll-
Ist-Wert-Vergleich einstellt. Die Einstellung der
Temperatur der warmen Luft kann beispielsweise durch
eine Steuerung erfolgen, wobei das wärmetransportierende
Medium Wasser und/oder Luft sein kann.
Für besonders tiefe Außentemperaturen kann es erforder
lich sein, daß eine zusätzliche Wärmequelle die Luft
aufheizt. Diese Wärmequelle kann an jeder beliebigen
Stelle angeordnet sein, an der die aufzuwärmende Luft
vorbeiströmt. Beispielsweise können direkt an den
Luftaustrittsöffnungen Wärmeaustauscher ausgebildet
sein. Ferner können im Luftzuführungskanal Heizspiralen
angeordnet sein, die ebenfalls durch die oben genannte
Regeleinrichtung betätigt werden können.
Die Abschöpfung der hinter dem Motorkühler anfallenden
Warmluft und deren Weiterleitung mit dem serienmäßigen
Motorlüfter ist insbesondere bei gekapselten Motorräumen
möglich. Der verwendete Motorlüfter kann dabei als
Axiallüfter oder als Radiallüfter ausgebildet sein.
Durch die Kapselung des Motorraumes und der dadurch
ermöglichten Abschöpfung der anfallenden Warmluft ergibt
sich eine weitere Vereinfachung des Aufbaus der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung.
Die Zufuhr warmer Luft an die Außenflächen der Fenster
scheiben kann dadurch abgeschaltet werden, daß das
Leitungssystem durch ein vom Fahrzeuginnenraum betätig
bares Ventil verschlossen wird und/oder die Warmluft zur
Umgebung hin umgeleitet wird. Eine automatische Ab
schaltung der Zufuhr warmer Luft kann beim Öffnen der
Fenster durch beispielsweise einen Endschalter und/oder
bei Erreichen einer bestimmten Temperatur der Fenster
scheibe erfolgen. Die letztgenannte Außentemperatur
steuerung kann durch einen durch ein Bimetall ge
steuerten Schalter erfolgen.
Durch eine geeignete Anordnung von Luftaustritts
öffnungen in einem Bereich der A-Säule und/oder B-Säule,
in dem während des Fahrbetriebes ein niedrigerer Druck
als an der Lufteintrittsöffnung herrscht, die in der
Regel in einem Staudruckgebiet der Karosserie liegt, ist
es möglich, daß die erwärmte Luft ohne ein Gebläse zu
den Seitenfenstern transportierbar ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, in
das eine Vorrichtung zur Verhinderung des
Beschlags an den Innenflächen der Fahrzeug
scheiben eingebaut ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III
in der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren
Ausführungsform, wobei die Schnittebene
ungefähr mit der Schnittebene der Fig. 2
übereinstimmt.
In der Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 gezeigt, in das
eine Vorrichtung 2 zur Erwärmung der Seitenfenster 3, 4
des Kraftfahrzeuges 1 eingebaut ist. Die Vorrichtung 2
besteht im wesentlichen aus einem Leitungssystem 5, über
das erwärmte Luft einem mit Düsen versehenen Verteiler
11, 12 zugeführt wird. Die Düsen 13 der Verteiler 11
bzw. 12 sind jeweils an der A-Säule 14 bzw. B-Säule 15
an einer Stelle der Außenseite der Karosserie angeord
net, an der ein niedrigerer Druck als an der Stelle
herrscht, an der die Luft dem Leitungssystem 5 zugeführt
wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die
Lufteintrittsöffnung 16 am Frontbereich des Kraftfahr
zeuges 1 ausgebildet. Die Umgebungsluft wird über einen
Trichter 6 und eine Leitung 7 einem Wärmetauscher 17
zugeführt. Die erwärmte Luft strömt anschließend über
Leitungen 8, 9 bzw. über im Kraftfahrzeug vorhandene
Hohlräume an die jeweiligen Verteiler 11 und 12. Der
Wärmetauscher 17 kann zur Entnahme der Wärme mit dem
Kühlkreislauf und/oder der Motoroberfläche und/oder dem
Abgasleitungssystem verbunden sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Regelung
der Temperatur der an den Austrittsöffnungen 18 der
Düsen 13 ausströmenden Luft über eine Regelungseinrich
tung 19 erfolgen. An die Regelungseinrichtung 19 sind
Sensoren 20, 21 und 22 angeschlossen, die die zur
Taupunktbestimmung erforderlichen Meßwerte messen. Die
Meßwerte sind insbesondere die Lufteintrittstemperatur,
die Oberflächentemperatur an den Innenseiten der Seiten
fenster, und die Feuchtigkeit der Innenraumluft.
In einer weiteren Ausführungsform können zur Erhöhung
des Luftmengenstromes im Leitungssystem Gebläse 23, 24
und 25 vorgesehen sein, die durch die Regelungseinrich
tung 19 betätigbar sind.
In einer weiteren Ausführungsform kann die erwärmte Luft
auch hinter dem Kühler entnommen werden, der entweder
konventionell aufgebaut ist oder zur Ausbildung höherer
Temperaturen eine andere Netzteilung aufweist.
In einer weiteren Ausführungsform können im Leitungs
system 5 Wärmequellen 26, 27 und 28 angeordnet sein,
die ebenfalls durch die Regelungseinrichtung 19 geregelt
werden können.
Durch die aus den Düsen 13 austretende warme Luft wird
eine warme Grenzschicht an den Außenflächen der Seiten
fenster 3 und 4 aufgebaut, deren Temperaturen so ausge
legt ist, daß die Taupunkttemperatur im überwiegenden
Bereich der Innenflächen der Seitenfenster 3 und 4 nicht
unterschritten wird.
In der Fig. 2 ist eine Schnittansicht dargestellt, in
der die an den Außenflächen 31 und 33 der Seitenfenster
3 und 4 herrschenden Strömungsverhältnisse gezeigt sind.
Wie durch Pfeile 36 angedeutet ist, strömt die warme
Luft aus den Verteilern 11 und 12 zu den Außenflächen 31
und 33 der Seitenfenster 3 und 4. Die Luft kann dabei
durch Leitbleche 37, die als engspaltige Austritts
leisten ausgebildet sein können, geführt werden. Am Ende
der Leitbleche 37 sind Öffnungen ausgebildet, die als
Düsen wirken können. Der vorgewärmte Luftstrom über
streicht entsprechend der vorhandenen Leistung einen
entsprechend großen Bereich der Außenfläche 31, 33 des
jeweiligen Seitenfensters 3, 4, wie dies durch Pfeile 38
und 39 in der Fig. 1 gezeigt ist. Dadurch ergibt sich
ein Temperaturgefälle zwischen der Temperatur ϑW1 der
zugeführten Warmluft und der Temperatur ϑ∞ der kalten
Umgebungsluft. Für den mittleren Bereich des Seiten
fensters 3 ist ein Diagramm in der Fig. 2 eingezeichnet,
aus dem das oben genannte Temperaturgefälle hervorgeht.
In der Fig. 3 ist eine Schnittansicht abgebildet, aus
der sich im wesentlichen die Ausbildung und Anordnung
des Leitbleches 37 und der Düsen 13 ergibt. In der
vorliegenden Ausführungsform sind die Düsen 13 als
rechteckförmige Aussparungen ausgebildet. Ferner ist
erkennbar, daß sich das Leitblech 37 über die gesamte
Länge der B-Säule 15 im Scheibenbereich erstreckt.
In einer weiteren Ausführungsform können die Düsen 13
als ein durchgehender, enger Spalt ausgebildet sein.
In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
der die Lufteintrittsöffnungen 40 und 41 unmittelbar vor
der A-Säule bzw. B-Säule ausgebildet sind. Die Umgebungs
luft wird durch in der A-Säule bzw. B-Säule angeordnete
Wärmetauscher 42 und 43 vorbeigeführt und über Leit
bleche 44 und 45 auf die Außenfläche 31, 33 der je
weiligen Seitenfenster 3 und 4 verteilt.
In einer weiteren Ausführungsform können die Leitbleche
37, 44 und 45 , wie aus dem Flugzeugbau bekannt , so
ausgebildet sein, daß die Luftströmung an den Außen
flächen 31, 33 der jeweiligen Seitenfenster 3 und 4 mit
Hilfe von Wirbeln anliegt.
Bei Bedarf kann die Grenzschicht 34 an der Außenfläche
31, 33 der jeweiligen Fensterscheibe 3, 4 nur über einen
Bereich ausgebildet sein, der zur Beobachtung des
Verkehrs ausreichend ist.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Beschlags an den
Innenflächen von Fahrzeugfensterscheiben, bei der
erwärmte Luft unter Druck auf die Außenfläche der
betreffenden Fensterscheibe strömt, dadurch gekenn
zeichnet, daß an oder in der A-Säule (14) und/oder
der B-Säule (15) jeweils ein Verteiler (11, 13) mit
Austrittsöffnungen (13, 18) für die warme Luft
ausgebildet oder angeordnet ist, der so gestaltet
ist, daß die an die Außenflächen (31, 33) der
Fensterscheiben (3, 4) ausströmende Luft als eine
Grenzschicht (34) an den Außenflächen (31, 33)
anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung (2) zur Verhinderung des
Beschlags an den Innenflächen von Fahrzeugfenster
scheiben mit im Fahrzeug bereits vorhandenen
Vorrichtungen, die u. a. zur Verhinderung des
Beschlags an den Innenflächen (30, 32) der Fenster
scheiben (3, 4) dienen, kombinierbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Außenflächen (31, 33)
zugeführte Luft durch bereits vorhandene Motor
lüfter und/oder Radiallüfter und/oder Zusatzgebläse
mit einem zum Aufbau der Grenzschicht notwendigen
Druck beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erwärmung der den Außenflächen (31, 33) der Fen
sterscheiben (3, 4) zugeführten Luft durch im
Fahrzeug während des Fahrbetriebes entstehende
Verlustwärme und/oder durch Zusatzwärmequellen (17,
26, 27, 28) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck und/oder die Temperatur der den Außen
flächen (31, 33) der Fensterscheiben (3, 4) zu
geführten Luft regel- oder steuerbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
geeigneten Stellen des Fahrzeuges Sensoren (20, 21,
22) angeordnet sind, die Meßwerte, die zur
Regelung bzw. Steuerung der Temperatur der Innen
flächen (30, 32) der Fensterscheiben (3, 4) not
wendig sind, ermitteln und an entsprechende Vor
richtungen zur Auswertung weiterleiten.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßwerte die Eintrittstemperatur der Außenluft, die
Temperatur an den Innenflächen (30, 32) der Fenster
scheiben und die Feuchtigkeit im Fahrzeuginnenraum
sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Dicke und/oder Temperatur der Grenzschicht
(34) entsprechend dem Bedarf automatisch so ein
stellt bzw. einstellbar ist, daß bei entsprechender
Leistung der Vorrichtung (2) die Temperatur der
Innenfläche (30, 32) der jeweiligen Fensterscheibe
(3, 4), die der mit der erwärmten Luft beaufschlag
ten Außenfläche (31, 33) gegenüberliegt, über der
Taupunkttemperatur (TTau) liegt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Führung des austretenden Luftstromes an der A-Säule
(14) und/oder an der B-Säule (15) Leitbleche,
Blenden o. dgl. (37) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung des austretenden Stromes so beschaffen ist,
daß die austretende Luft eng an den Außenflächen
(31, 33) der Fensterscheiben (3, 4) vorbeiströmt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motorraum des Fahrzeuges gekapselt ist und daß die
erwärmte Luft hinter dem Kühler und/oder dem Motor
und/oder der Abgasanlage zur Weiterführung an die
Außenflächen (31, 33) der Fensterscheiben (3, 4)
entnehmbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lüfter eine axiale oder radiale Bauweise aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006500 DE4006500A1 (de) | 1990-03-02 | 1990-03-02 | Vorrichtung zur verhinderung des beschlags an den innenflaechen von fahrzeugfensterscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904006500 DE4006500A1 (de) | 1990-03-02 | 1990-03-02 | Vorrichtung zur verhinderung des beschlags an den innenflaechen von fahrzeugfensterscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006500A1 true DE4006500A1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6401243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006500 Withdrawn DE4006500A1 (de) | 1990-03-02 | 1990-03-02 | Vorrichtung zur verhinderung des beschlags an den innenflaechen von fahrzeugfensterscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
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