DE8309827U1 - Vorrichtung zum freiblasen der front- und heckscheiben von kraftfahrzeugen von regen und schmutz - Google Patents

Vorrichtung zum freiblasen der front- und heckscheiben von kraftfahrzeugen von regen und schmutz

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DE8309827U1 DE19838309827 DE8309827U DE8309827U1 DE 8309827 U1 DE8309827 U1 DE 8309827U1 DE 19838309827 DE19838309827 DE 19838309827 DE 8309827 U DE8309827 U DE 8309827U DE 8309827 U1 DE8309827 U1 DE 8309827U1
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Description

Köln, den 30. März 1983 vA.
Anmelder: Herr Bogdan Banaszczuk Habichtweg 3 5060 Bergisch Gladbach 1
Mein Zeichen: B 167/1
Vorrichtung zum Freiblasen der Front- und Heckscheiben von Kraftfahrzeugen von Regen und Schmutz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Freiblasen der Front- und Heckscheiben von Kraftfahrzeugen von Regen und Schmutz.
Scheibenwischer sind an sämtlichen Kraftfahrzeugen bekannt. Sie bestehen aus dem Wischer mit dem Wischerblatt, das von einem Elektromotor über ein Gestänge auf der Front- oder Heckscheibe hin- und herbewegt wird. Das Wischerblatt schiebt die Regentropfen oder einen Wasserfilm zur Seite und hält die Scheibe damit frei und durchsichtig. Obwohl diese Scheibenwischer und ihre Mechanik heute eine hohe Reife erreicht haben, sind sie anfällig gegenüber mechanischen Störungen und auch einer mutwilligen Zerstörung. Bekannt sind auch die Scheibenwaschanlagen. Hier werden ein oder mehrere Wasserstrahlen über Düsen auf die Front- und Heckscheibe gespritzt. Damit wird Schmutz aufgelöst und wischfähig gemacht. Das Wischerblatt schiebt den aufgeweichten Schmutz zu r Seite und macht die Scheibe damit frei. Eine solche Scheibenwaschanlage ist, soweit es die Teile zum Aufspritzen des Wassers auf die Scheibe betrifft, frei von sich bewegenden mechanischen Teilen, wenn man von dem Steuerorgan in der Druckleitung absieht. Dieses ist mechanisch jedoch weitaus einfacher aufgebaut als ein Wischer mit dem zugehörigen Gestänge und Elektromotor. Außerdem ist dieses Steuerorgan nicht von außen zugänglich und damit vor mutwilligen Zerstörungen geschützt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Vorteile beider Anordnungen zu verbinden. Es soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der Regentropfen, allgemein ein Wasserfilm und auch ,ί
Schmutz ohne mechanisch bewegliche Teile von den Scheiben eines Jjj Kraftfahrzeuges entfernt werden können. Die Lösung für diese | Aufgabe ergibt sich gemäß der Erfindung damit, daß an einem j
Rand der Front- oder Heckscheibe mindestens eine Düse angeordnet ; und mit ihrer Strahlöffnung auf eine Randzone der Front- oder ; Heckscheibe gerichtet ist, die Düse über ein Steuerorgan an eine Druckluftleitung und diese an einen Druckluftbehälter und oder -erzeuger angeschlossen ist. Außer dem schon genannten Steuer-
/ organ in der Druckluftleitung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung damit keine mechanisch bewegten Teile auf. Weiter bedarf sie, falls das Kraftfahrzeug eine Druckluft-Bremsanlage aufweist, keiner besonderen Druckluftquelle. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Düsen können an die Druckluftleitung der Druckluft-Bremsanlage angeschlossen werden. Für die Verwirklichung der Erfindung brauchen daher nur eine oder mehrere Düsen angeordnet, über eine Druckluftleitung mit der Druckluftanlage verbunden und ein Steuerorgan in die Leitung eingeschaltet zu werden. Daraus ergibt sich weiter, daß die erfindungsgemäßen Düsen mit denjenigen Drücken arbeiten, die in Druckluft-Bremsanlagen vorhanden sind. Dies sind Drücke in der Größenordnung von 8 bar. Für die Anordnung der Düse ergeben sich erfindungsgemäß mehre-
( re Möglichkeiten. Sie können einzeln, in Gruppen zu zweit oder in gleichmäßigen Abständen verteilt über die gesamte Breite oder einen Teil der Breite der Front- oder Heckscheibe angeordnet sein. DAbei kann die Austrittsöffnung der Düse unmittelbar auf die Scheibe zeigen, sozusagen schräg zu dieser verlaufen. In diesem Fall schiebt der auf die Scheibe auf treffende Druck- I. luftstrahl Regentropfen und einen Wasserschleier zur Seite. Die 1 Scheibe wird regelrecht freigeblasen. Diese freigeblasene Flä- J ehe hat Kreisform. In ihrem Mittelpunkt liegt die Auftreffstel- \ Ie des Luftdruckstrahles auf der Scheibe. Die Größe der Fläche I hängt von der Stärke des Luftdruckstrahles ab. Diese ist wiede- |
rum abhängig vom Druck der Druckluftanlage, dem Durchmesser der | Düsenöffnung und ihrem Abstand von der Scheibe. Aus dieser gegen- I
167/1 seitigen Abhängigkeit ergibt sich dann auch die Anzahl der anzu- §
ordnenden Düsen bzw. deren gegenseitiger Abstand. Im Rahmen der , Erfindung liegt weiter, die Düsen so auszurichten, daß der Dü-• senstrahl parallel zu den Scheiben in einem kurzen Abstand vor :. diesen verläuft. Hierbei bildet er vor diesen einen Druckluftschleier aus. Dieser Druckluftschleier stellt eine Uberdruckzoi ne dar. Er verhindert den Durchtritt von Regentropfen. Beide ; Arten der Düsenanordnung, schräg zur Scheibe und parallel zu ' dieser, können beide verwendet werden.
; Die erfindungsgemäßen Freiblas-Düsen können auch gemeinsam mit ' den Düsen der Waschanlage verwendet werden, die Reinigungs-Was-
; serstrahlen auf die Scheiben spritzen. Im Rahmen der Erfindung ; liegt weiter, diese Wasch-Düsen für die erfindungsgemäßen Zwekke einzusetzen. Hierzu werden diese umsteuerbar an eine Wasseroder eine Druckluftquelle angeschlossen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematishe Seitenansicht eines Pkw mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine entsprechende Aufsicht ,
Fig. 3 die schematische Seitenansicht eines Pkw mit einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine entsprechende Aufsicht,
I Fig. 5 eine schematische Seiten- und Aufsicht auf einen Lkw mit % einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
% Fig. 6 eine schematische Seiten- und Aufsicht auf einen Omnibus I mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
I Fig. 7 eine schematische Seiten- und Aufsicht auf eine E-Lok mit
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, 167/1
Fig. 8, 9, 10, 11 und 12 schematische Darstellungen des Verlaufe der Druckluftstrahlen und der Regentropfen bei den verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen einen Pkw 12 mit seiner Frontecheibe 14 und seiner Heckscheibe 16. In starken Linien sind ein Druckluftbshälter 18 und eine Druckiuftleitung 20 eingezeichnet. Hierbei kann es sich um Elemente der Druckluftbremsanlage handeln. Der Druckluftbehälter ist nur sinnbildlich zu verstehen. In Wirklichkeit wird es sich um einen Kompressor zuzüglich eines Druckluftspeichers handeln. Zahlreiche Düsen 22 sind an der
) Unterkante der Frontscheibe 14 bzw. der Oberkante der Heckscheibe 16 angeordnet. Dabei können diese gemäß Fig. 2 in gleichmäßigen Abständen oder gemäB Fig. 4 nur entlang eines Teiles der Scheiben angeordnet sein. Die von den Düsen ausgehenden Pfeile bedeuten die Druckluftstrahlen. Diese sind in den Figuren 1 und 3 in strichlierte Rechtecke b und c eingezeichnet. Diese sind noch einmal besonders in den Figuren 9 und 10 dargestellt. Bei der Anordnung b gemäß Fig. 9 trifft ein Druckluftstrahl schräg auf die Scheibe auf, während ein weiterer Druckluftstrahl parallel zu dieser verläuft. Entsprechend sind zwei Düsen neben- oder hintereinander unter verschiedenen Winkeln angeordnet. Wie bereits ausgeführt, schiebt der auf die Scheibe auftreffende Druckluftstrahl Regentropfen und einen Wasserfilm beiseite, wäh-
} rend der parallel verlaufende Druckluftstrahl einen Druckschleier aufbaut. Dieser verhindert das Auftreffen von Regentropfen überhaupt. Beide Anordnungen können einzeln oder kombiniert verwendet werden. Fig. 10 zeigt mit dem System c diejenige Düsenanordnung, bei denen ausschließlich schräg auf die Scheibe auftreffende Düsenstrahlen verwendet werden. Die in die Figuren 8 bis 11 eingezeichneten, etwas gebogenen Pfeile deuten den Fahrtwind an. Die eingezeichneten Punkte deuten die von diesem mitgenommenen Regentropfen an.
Fig. 5 zeigt einen Lastkraftwagen. Dessen Frontscheibe 14 ist geteilt. Die Düsen 12 sind paarweise entlang der Vorder- und der Seitenränder der Frontscheibe 14 angeordnet. Dabei wird das 67/1 System a verwendet. Dieses ist in Fig. 8 dargestellt. Beide Du-
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sen eines Paares sind schräg, jedoch unter verschiedenen Winkeln, auf die Frontscheibe 14 gerichtet.
! Fig. 6 zeigt einen Omnibus. Bei diesem werden die Front- und die Heckscheibe 14 bzw. 16 mit Druckluft beblasen. An der Frontscheibe sind die Düsen paarweise nach dem System b angeordnet. Die Düsen am Heck sind nach dem System c angeordnet. Gemäß der Darstellung in Fig. 10 ist hierbei eine einzige Düse schräg auf die Scheibe gerichtet.
Fig. 7 zeigt eine E-Lok 32. Bei dieser sind die Düsen 22 paar- r weise nach dem System d angeordnet. Bei diesem System verlaufen die Druckluftstrahlen lediglich parallel zu den Scheiben. Sämtliche Systeme und Düsenanordnungen können beliebig kombiniert werden.
In Fig. 12 sind die Systeme a, b, c und d noch einmal schematisch und jetzt in der Aufsicht dargestellt. Fig. 12 zeigt insbesondere, daß die zu einem Paar gehörenden Düsen 22 hinterals auch nebeneinander angeordnet werden können.

Claims (8)

Köln, den 30. März 1983 vA. Anmelder: Herr Bogdan Banaszczuk Habichtweg 3 5060 Be.-gisch Gladbach Mein Zeichen: B 167/1 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Freiblasen der Front- und Heckscheiben von Kraftfahrzeugen von Regen und Schmutz, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand der Front- oder Heckscheibe (14, 16) mindestens eine Düse (22) angeordnet und mit ihrer Strahlöffnung auf eine Randzone der Front- oder Heckscheibe (14, 16) gerichtet ist, die Düse (22) über ein Steuerorgan an eine Druckluftleitung (20) und diese an einen Druckluftbehälter (18) und oder -erzeuger angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (18) der Bremsluftbehälter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen (22) unter gegenseitigen Abständen verteilt über die gesamte oder einen Teil der Breite der Frontoder Heckscheibe (14, 16) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22) zum Aufbau eines Druckluftschleiers (26) mit ihrer Strahlöffnung parallel zur Front- oder Heckscheibe (14, 16) gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Düsen (22) mit parallel zur Front- oder Heckscheibe (14, 16) als auch mit auf eine Randzone gerichteter Strahlöffnung vorgesehen and.
- 2 - j
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ι daß zusätzlich an eine Waschanlage bzw. einen Druckwasser- ,
behälter angeschlossene Düsen vorgesehen sind. j
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, j daß die Düsen (22) an dem unteren Rand der Front- oder Heckscheibe (14, 16) angeordnet und mit ihrer Strahlöffnung j nach oben gerichtet sind. j
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (22) an einem seitlichen Rand der Front- oder
Heckscheibe (14, 16) angeordnet und mit ihrer StrahlöffKung
seitlich zur Front- oder Heckscheibe (14, 16) gerichtet sind.
DE19838309827 1983-04-02 1983-04-02 Vorrichtung zum freiblasen der front- und heckscheiben von kraftfahrzeugen von regen und schmutz Expired DE8309827U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006500A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur verhinderung des beschlags an den innenflaechen von fahrzeugfensterscheiben
DE102019208766A1 (de) * 2019-06-17 2020-12-17 Siemens Mobility GmbH Fahrzeug und Betriebsverfahren für ein Fahrzeug
DE102021100812A1 (de) 2021-01-15 2022-07-21 Denys Maul Scheibenlüftung für eine Heckscheibe eines Automobils

Cited By (4)

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DE4006500A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur verhinderung des beschlags an den innenflaechen von fahrzeugfensterscheiben
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DE102021100812A1 (de) 2021-01-15 2022-07-21 Denys Maul Scheibenlüftung für eine Heckscheibe eines Automobils
DE102021100812B4 (de) 2021-01-15 2022-10-13 Denys Maul Scheibenlüftung für eine Heckscheibe eines Automobils

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