DE2210178A1 - Scheibenwaschvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwaschvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2210178A1
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windshield
lines
washer device
spray nozzles
strip
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DE2210178A
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Inventor
Lutz Janssen
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/27Sealing arrangements characterised by the shape having projections, grooves or channels in the longitudinal direction
    • B60J10/273Sealing arrangements characterised by the shape having projections, grooves or channels in the longitudinal direction for enclosing or housing devices for purposes other than sealing, e.g. cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Scheibenwaschvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft e ine eine Scheibenwaschvorrichtung für eine Fahrzeugscheibe, insbesondere die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, die mittels eines auf seiner Außenseite eine Zierleiste tragenden Dichtprofils am Fahrzeug gehalten ist, mit von einem Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit zu Spritzdüsen im Bereich der Außenfläche der Scheibe führenden Leitungen.
  • Insbesondere für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen sind Scheibenwaschvorrichtungen bekannt, die in Fahrtrichtung vor der Windschutzscheibe liegende Düsen aufweisen, die über Leitungen mit einem innerhalb des Karosserieaußenblechs angeordneten Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit in Verbindung stehen.
  • Diesem Behälter ist ferner eine Pumpeneinrichtung zu- , geordnet, die in der Regel von Hand betätigt wird.
  • Es ist auch bereits bekannt - vergleiche die Offenlegungsschrift 1 913 416, 63 c - 82, und die französische Patentschrift 1 117 246 -, die Leitungen im Bereich der Düsen in das die Windschutzscheibe umgebende und haltende elastische Di.chtprofil zu integrierens sei es dadurch, daß das Dichtprofil Hohlräume aufweist oder in das Diclitprofil Leitungen eingezogell sind, sei es dadurch, daß in einem Spalt im J)ichtprofi eine mit Düsenöffnungen versehene Leitung eingeklipst ist.
  • Diese bekannten Anordnungen bieten zwar den Vorteil gegenüber der getrennten Anordnung einzelner Düsen im Karosserieblech, daß ohne zusätzliche Maßnahmen eine große Anzahl von Düsen über die gesamte Quererstreckung der Windschutzscheibe verteilt angeordnet werden kann, so daß eine gleichmäßige Reinigung der Windschutzscheibe sichergestellt ist, jedoch können insbesondere dann Schwierigkeiten auftreten, wenn, wie gemäß neueren gesetzlichen Bestimmungen beispielsweise in USA, die Windschutzscheibe durch das elastische Dichtprofil sehr fast gehalten wtji'dcii euß. Da hi£b'i bis an die Grenze der Beanspruchbarkeit des Materials der Dichtleiste gegangen werden muß, um bei einem Aufprall des Fahrzeugs mit vorgegebener Geschwindigkeit die Windschutzscheibe noch sicher zu halten, würde das Integrieren der Leitungen der Scheibenwaschvorrichtung in die Dichtleiste in vielen Fällen zu einer unvertretbaren Schwächung der Halterung der Windschutzscheibe führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwaschvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf, fen, die den Vorteil der beschriebenen bekannten Vorrichtungen mit in die Dichtleiste der Scheibe integrierten Leitungen aufweist, ohne daß dabei eine Schwächung der mechanischen Festigkeit des Dichtprofils und damit eine Verringerung der Festigkeit der Verbindung zwischen Karosserie und Schafte auftritt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Spritzdüsen enthaltende Teil der Leitungen durch die eine Hohlprofilform aufweisende Zierleiste gebildet ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist also darin zu sehen, daß zumindest der die Spritzdüsen enthaltende Teil der Leitungen der Scheibenwaschvorrichtung durch eine entsprechend ausgebildete Zierleiste realisiert ist. Diese Ausbildung der Leitungen als Zierleiste bzw.
  • die Heranziehung der Zierleiste zur Lösung von Aufgaben im Rahmen der Sche ibentaschvorrIchtung ermöglicht es wiederum, eine Vielzahl von Spritzdüsen über dîe gesamte Fahrzeugbreite, in der Regel in bereich der unteren Kante der Scheibe oder abe7 auch im Bereich der Seitenholme vorzusehen, ohne daß hierzu eine Vielzahl von Löchern in der Karosserie erforderlich ist. Die gegebenenfalls große Zahl von Spritzdüsen stelt praktisch auch keinen zusätzlichen Aufwand dar, da die Spritzdüsen durch Öffnungen in der Zierleiste selbst, gegebenenfalls in Verbindung mit entsprechender Formgebung einzelner Bereiche der Zierleiste, gebildet sein können. Eine Verringerung der Festigkeitseigenschaten der Dichtleiste, d. h. der alterung der Scheibe, tritt nicht auf; vielmehr kann die Zierleiste beispielsweise durch in die Dichtleiste derart hine inragende Fort sätze an dieser gehalten sein, daß die Zierleiste eine einlagenartig wirkende Verstärkung für die Dichtleiste bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Querschnitt in der Figur dalgestellt.
  • Von der Karosserie des hjcr angenommenen Kraftfahrzeuges ist lediglich die mit 1 bezeichnete Kontur sichtbar.
  • Mittels der Dichtlcste 2 ist die Windschutzæcheibe 3 gehalten, die in an sich bekannter Weise in eine Ausnehmung in der beispielsweise aus Gummi bestehenden Dichtleiste hineinragt. Die Dichtleiste 2 ist ihrerseits durch Ziehen über den Flansch 4 mit der Karosserie verbunden.
  • Innerhalb der Karosserie ist der Behälter 5 für eine Reinigungsflüssigkeit angeordnet, der mittels der Leitung 6 mit der erfindungsgemäß als dichtes Hohlprofil ausgebildeten Zierleiste 7 verbunden ist. Die Zierleiste 7 weist also im Querschnitt die Form eines Hohlprofils auf, das mittels Ansätzen 8 und 9, die in Schlitze in der Dichtleiste 2 eingreifen, an dieser gehalten ist.
  • Gleichzeitig stellt die Zierleiste 7 durch diese feste Verbindung eine Verstärkung der Dichtleiste 2 im Sinne der Verhinderung des Herausfallens der Windschutzscheibe 3 aus der Rahmenanordnung 4 bei einem Aufprall des Fahrzeuges dar.
  • In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel ist der als geschlossener Hohlkörper ausgeführte Bereich der Zierleiste 7 in erforderlichen Abständen mit Öff, nungen 10 versehen, die zum Herausspritzen jeweils eines Strahles 11 der Reinigungsflüssigkeit in Richtung auf die Außenfläche der Windschutzscheibe 3 dienen. Diese Öffnungen 10 sind so dimensioniert, daß sie düsenartig wirken.
  • Wenn es auch zweckmäßig sein kann, mehrere leitungen 6 zu verwenden, die in vorzugsweise gleichen Abständen voneinander in Richtung der Fahrzeugbreite aufeinander folgen, um gleiche Druckverhältnisse in verschiedenen BEreichen der Zierleiste 7 zu erzielen, kn.i-n es doch auch genügen, nur eine Leitung 6, vorzugsweise in der Mitie des Fahrzeuges, vorzusehen. Unter Umständen können aber mehrere Behalter 5 vorhanden sein, die jeweils eine oder mehrere Leitungen im Sinne der Leitung 6 speisen.
  • Wie die Figur erkennen läßt, beeinträchtigt die erfindungsgemäße Scheibenwaschvorrichtung und insbesondere ihre Leitungsausbildung in keiner Weise die Formgebung der Dichtleiste 2, so daß diese allein im hinblick auf die Aufgabe der festen Halterung der Windschutzscheibe 3 ausgestaltet werden kann.

Claims (2)

A N S P R Ü C H E
1. Scheiherwaschvorrichiung für eine Wahrzeugscheihe, insbesondere die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugen, die mittels eines auf seiner Außenseite eine Zierleiste tragenden Dichtprofils als Fahrzeug gehalten ist, mit von einem Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit zu Spritzdüsen im Bereich der Außenfläche der Scheibe führenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spritzdüsen (10) enthaltende Teil der Leitungen durch die eine Hohlprofilform aufweisende Zierleiste (7) gebildet ist.
2. Scheibenwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen durch Öffnungen (10) in tier. Zierleiste (7) selbst gebildet sind.
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