DE1530535C3 - Kraftfahrzeug, insbesondere Personen kraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Personen kraftwagen

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DE1530535C3
DE1530535C3 DE19651530535 DE1530535A DE1530535C3 DE 1530535 C3 DE1530535 C3 DE 1530535C3 DE 19651530535 DE19651530535 DE 19651530535 DE 1530535 A DE1530535 A DE 1530535A DE 1530535 C3 DE1530535 C3 DE 1530535C3
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windshield
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water
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DE19651530535
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Harald Dipl.-Ing. 6380 Bad Homburg Quandt
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2002Wind deflectors specially adapted for preventing soiling, e.g. for side windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C23/00Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for

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Description

3 4
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößer- Je nach der Größe und der Richtung der Karosse-
tem Maßstab und rieumströmung ist die Konsrtuktion der Leitblende
F i g. 3 eine Strömungsleitblende im ausgebauten bezüglich ihrer Höhe, Breite, Länge, aber auch in ih-
Zustand. rem Abstand zur Tragsäule der Windschutzscheibe
In F i g. 1 ist die zwischen zwei seitlichen Tragsäu- 5 und mit ihrem Krümmungsradius in horizontaler und Ien2 angeordnete, im Grundriß nach außen ge- vertikaler Ebene auf die jeweilige Fahrzeugform abkrümmte Windschutzscheibe 1 einer Kraftwagenka- gestimmt. Die Leitblenden 6 weisen im allgemeinen rosserie mit Scheibenwischern 4 ausgerüstet. An die vorteilhaft eine geringere Höhe als die Seitenfenster seitlichen Tragsäulen 2 grenzen die Seitenscheiben 5 auf und sind an der unteren Ecke der Säule befestigt, an. Zwischen der Windschutzscheibe 1 und den Sei- io Es genügt, wenn sie nur etwa bis zur halben Höhe tenscheiben 5 sind Leitblenden 6 auf den seitlichen der Seitenfenster reichen, so daß ungefähr im oberen Tragsäulen 2 der Windschutzscheibe befestigt. In der Drittel der Seitenscheibe 5 direkt hinter der Tragdargestellten Ansicht sind die erfindunggemäßen säule der Windschutzscheibe noch ein Gebiet verhält-Blenden6 nur auf der dem Betrachter zugewandten nismäßig hohen Unterdruckes auftritt, welches das Seite des Kraftfahrzeuges deutlich zu erkennen; die 15 vom oberen Bereich der Windschutzscheibe bei sehr andere Seite ist symmetrisch dazu ausgestattet. Die starkem Regenfall überlaufende Wasser zunächst nachfolgende Beschreibung der Vorgänge auf einer festhält und dann am oberen Rand der Seiten-Seite des Kraftfahrzeuges gilt daher ebenso für die scheibe 5 nach hinten abströmen läßt, da sich im unandere Seite. teren Bereich der Seitenscheibe 5 ein Gebiet höheren
Während der Fahrt wird die Karosserie in Rieh- 20 Druckes befindet. Der Streifen des nach hinten abtung der Pfeile 7 bzw. 8 umströmt. Bei Regenwetter laufenden Wassers wird mit zunehmender Fahrgewird das Wasser durch die Tätigkeit des Scheibenwi- schwindigkeit immer dünner. Beim Anhalten läuft schers 4 und durch die seitliche Umströmung der Ka- das Wasser infolge der Verzögerung den umgekehrrosserie von der Windschutzscheibe 1 in den Bereich ten Weg nach vorn zur Tragsäule der Windschutzder Blende 6 gefördert. Da sich in der vorderen unte- 25 scheibe und von dort nach unten weg.
ren Ecke 10 der Seitenscheibe 5 infolge der Strö- Die in F i g. 3 gezeigte Strömungsleitblende 6 ist in mungsbeeinflussung durch die Blende 6, welche geringem Abstand von der Tragsäule der Windeinen Teil der Luftströmung in Richtung des Pfeiles schutzscheibe angeordnet. Bei dem gezeigten Beispiel 11 direkt auf den vorderen Teil der Seitenscheibe 5 sind auf der der Tragsäule zugewandten Seite drei zwingt, kein Unterdruckgebiet ausbilden kann, läuft 30 Distanzstücke 13, 14 und 15 vorgesehen, durch das Wasser an dem Türspalt 9 ab. Die Luftgeschwin- welche in üblicher Weise Schrauben oder andere Bedigkeit um die Außenseite der Leitblende erhöht sich festigungsmittel durchgesteckt werden können. Diese dabei im allgemeinen um etwa 30°/o gegenüber der Distanzstücke gewährleisten die Einhaltung des Ab-Luftströmungsgeschwindigkeit um die Tragsäule der Standes zwischen der Leitblende 6 und der Trag-Windschutzscheibe. In dem Spalt zwischen der Leit- 35 säule 2 der Windschutzscheibe 1.
blende 6 und der Tragsäule 2 der Windschutzscheibe Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausfühherrscht jedoch nur eine Luftgeschwindigkeit, die un- rungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise wäre es gefähr dem 0,4fachen der Fahrgeschwindigkeit ent- denkbar, daß bei einer bestimmten Karosserieumspricht. Diese Luftströmung genügt einerseits, um strömung der Spalt zwischen der Blendenhinterkante den Unterdruck auf der Seitenscheibe abzubauen 40 12 und der Tragsäule 2 der Windschutzscheibe ganz und ist andererseits aber auch nicht so stark, um oder teilweise geschlossen sein muß, um eine Wasserteilchen direkt mitreißen zu können. schmutz- und wasserfreie Seitenscheibe zu erhalten.
Die hintere Kante 12 der Leitblende 6 ist nach Ebenso können die Ober- und Unterseiten der Leit-
F i g. 2 zur Seitenscheibe 5 hin abgebogen, so daß blenden geschlossen sein, so daß sich kanalähnliche
auch dem Gebiet unmittelbar hinter der Tragsäule 45 Führungen für die Strömung ergeben, die je nach Be-
der Windschutzscheibe ein Teil der Strömung in darf zu verschiedenen Stellen der Seitenscheibe gelei-
Richtung des Pfeiles 11 direkt zugeführt wird. Hier- tet wird. Die Leitblenden 6 können beispielsweise aus
durch wird die Ausbildung eines Unterdruckgebietes Kunststoff oder aus Metall oder aus einem anderen
mit noch größerer Sicherheit verhindert. Werkstoff hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Luftumlenkbleche erstrecken sich von dem Bereich Patentansprüche: vor der Heckscheibe, in welchem die Säulen und die Seitenfenster angeordnet sind, bis in die Heck-
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraft- scheibe, so daß zwischen diesen Teilen und den Luftwagen, mit einer zwischen zwei Tragsäulen an- 5 umlenkblechen eine Art Düse entsteht, durch die die geordneten Windschutzscheibe und seitlich daran gewünschte Luftströmung erzeugt werden soll. Abgeangrenzenden Seitenfenstern, dadurch ge- sehen davon, daß derart großflächige Luftumlenkkennzeichnet, daß als Strömungs-Leit- bleche im Bereich der Windschutzscheibe die Sicht schaufeln ausgebildete, nur geringe Luftführungs- des Fahrzeugführers sehr stark beeinträchtigen würspalte zu den Außenflächen der Karosserie belas- io den, sind sie auch auf Grund ihrer Funktionsweise sende Blenden (6) im unteren Bereich an den nicht dazu geeignet, zur Verhinderung der Verseitlichen Tragsäulen (2) angeordnet sind, die schmutzung der hinter der Windschutzscheibe liegeneine geringere Höhe als die Seitenfenster (5) auf- den Seitenscheiben eingesetzt zu werden. Würden weisen. ' derartige Luftumlenkbleche an den die Windschutz-
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 scheibe begrenzenden Säulen befestigt, so entstünde kennzeichnet, daß feste Distanzstücke (13, 14, * eine Luftströmung, die mit erhöhter Geschwindigkeit 15) vorgesehen sind, die den Abstand zwischen an den Seitenscheiben vorbeiströmt. Dadurch würde Karosserie und Leitblenden gewährleisten, im Bereich der Vorderkanten der Seitenscheiben eine
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 Luftströmung geschaffen, die in verstärktem Maß und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden 20 das von den Scheibenwischern in den Bereich der am oberen und unteren Ende geschlossen sind. Tragsäulen geförderte Wasser über die Seitenscheiben verteilen würde. Hierdurch würde eine noch
stärkere Verschmutzung der Seitenscheiben herbeigeführt, da die Verschmutzung nicht mehr nur auf dem
Die Erfindung, bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, 25 Bereich der Vorderkante der Seitenscheiben beinsbesondere auf einen Personenwagen, mit einer schränkt wäre.
zwischen zwei Tragsäulen angeordneten Windchutz- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch
scheibe und seitlich daran angrenzenden Seitenfen- geeignete Mittel das Verschmutzen der an die Windstern. ' schutzscheibe seitlich angrenzenden Seitenfenster
Derartige Fahrzeuge haben den großen Nachteil, 30 durch von der Windschutzscheibe abströmendes daß bei Regenwetter das Wasser, unterstützt durch Wasser od. dgl. zu vermindern oder zu verhindern, die Scheibenwischertätigkeit, nach der Seite der Die Erfindung besteht darin, daß als Strömungs-Leit-Windschutzscheibe hin wegströmt und sich dann schaufeln ausgebildete, nur geringe Luftführungsmeist an der unteren vorderen Ecke der Seiten- spalte zwischen den Außenflächen der Karosserie bescheibe ansammelt, von wo es diagonal über die Sei- 35 lassende Blenden im unteren Bereich an den seitlitenscheibe versprüht und verwirbelt wird, so daß die chen Tragsäulen angeordnet sind, die eine geringere Sicht vom Inneren des Fahrzeuges aus stark behin- Höhe als die Seitenfenster aufweisen. Auf diese dert ist. Diese Erscheinung wird — wie sich beir der Weise wird es möglich, die Strömungsverhältnisse an Entwicklung der Erfindung ergeben hat — im we- Kraftwagen derart zu beeinflussen, daß die Bildung sentlichen dadurch hervorgerufen, daß hinter den 40 von Unterdruckgebieten- in dem vorderen Randbeseitlichen Tragsäulen der Windschutzscheibe ein Un- reich der Seitenscheiben weitgehend vermieden wird, terdruckgebiet infolge der stark beschleunigten Sei- in denen sich Wasser oder Schmutz ansammeln tenströmung und des strömungstechnisch ungünsti- könnte. Es wird dadurch außerdem die Möglichkeit gen Überganges Zwischen Tragsäule der Windschutz- gegeben, das Verwirbelungsgebiet von dem vorderen scheibe und Seitenfenster entsteht. Da sich das Maxi- 45 Teil der Seitenscheiben nach hinten zu verlagern, so mum des Unterdruckes an der vorderen Ecke der daß eine Verteilung des Wassers über die gesamte Seitenscheibe befindet, tritt dort die größte Wasser- Seitenscheibe unterbunden wird. Durch die Luftfühansammlung auf. Durch das Abreißen der Strömung rungsspalte wird erreicht, daß direkt hinter der seitlian der seitlichen Tragsäule bilden sich ferner je nach chen Tragsäule kein Unterdruckgebiet auftritt, so Fahrtgeschwindigkeit mehr oder minder starke Wir- 50 daß das in diesem Gebiet durch die Seitenströmung bei, welche dieses angesammelte Wasser anschlie- an der Windschutzscheibe und durch die Tätigkeit ßend auf der Seitenscheibe verteilen. der Scheibenwischer in großen Mengen anfallende
Da bei Regenwetter außerdem durch vorbeifah- Wasser bereits an der Türfuge und unterhalb der rende Kraftfahrzeuge auch Schmutz gegen die Wind- Tragsäule der Windschutzscheibe über die Seitentür schutzscheibe geworfen wird, der sich dann zusam- 55 abläuft.
men mit dem angesammelten Wasser ebenfalls auf Da der Abstand zwischen Karosserie und den
die Seitenfenster verteilt, wird die Sicht des Fahrers Strömungsleitschaufeln einen wesentlichen Einfluß noch mehr behindert und bleibt auch nach dem auf die Wirkung hat, werden bei einer vorteilhaften Trocknen der Scheiben unter Umständen noch sehr Ausführungsform der Erfindung feste Distanzstücke stark beeinträchtigt. 60 vorgesehen, die den Abstand zwischen der Karosse-
Es ist bekannt (USA.-Patentschriften 3 063 748, rie und den Blenden gewährleisten.
3 072431) an den seitlichen Begrenzungssäulen einer In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des
Heckscheibe eines Fahrzeuges in Abstand zu den Gegenstandes der Erfindung beispielsweise gezeigt Hecksäulen Luftumlenkbleche anzubringen, die den und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es Fahrtwind derart umlenken, daß eine quer zur Fahrt- 65 zeigt
richtung verlaufende und die Heckscheibe bestrei- F i g. 1 die Anordnung der erfindungsgemäßen
chende Lustströmung erhalten wird, die diese Heck- Strömungsleitblenden an den seitlichen Tragsäulen scheiben sauber halten soll. Die relativ großflächigen der Windschutzscheibe,
DE19651530535 1965-01-28 1965-01-28 Kraftfahrzeug, insbesondere Personen kraftwagen Expired - Lifetime DE1530535C3 (de)

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DE1530535A1 DE1530535A1 (de) 1970-01-29
DE1530535B2 DE1530535B2 (de) 1973-04-12
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102023001847A1 (de) 2023-05-08 2024-02-29 Mercedes-Benz Group AG Fensterschachtdichtung sowie Fahrzeug mit zumindest einer solchen Fensterschachtdichtung

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DE1630375C3 (de) * 1967-10-20 1979-11-29 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einfassungsleiste für seitlich zurückgewölbte Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen
DE1802853C2 (de) * 1968-10-12 1982-12-30 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einfassungsleiste für seitlich zurückgewölbte Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen
DE2133737A1 (de) * 1971-07-07 1973-01-18 Daimler Benz Ag Fahrerhaus von nutzkraftwagen
DE3107218A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-02 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Regenrinne fuer ein fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug
DE4006500A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur verhinderung des beschlags an den innenflaechen von fahrzeugfensterscheiben

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FR1462747A (fr) 1966-12-16

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