DE102021100812A1 - Scheibenlüftung für eine Heckscheibe eines Automobils - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenlüftung für eine Heckscheibe eines Automobils, umfassend: ein Gehäuse und wenigstens einem Lüfter, wobei das Gehäuse dazu eingerichtet ist, außerhalb des Automobils angeordnet zu werden, insbesondere um die Heckscheibe von außen zu beblasen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenlüftung für eine Heckscheibe eines Automobils sowie ein solches Automobil.
  • Ein Automobil (kurz: Auto) ist ein mehrspuriges Kraftfahrzeug, das zur Beförderung von Personen und/oder Frachtgütern dient.
  • Üblicherweise weisen Automobile ein Heck mit einer Heckscheibe auf.
  • Durch diese Heckscheibe kann der Fahrer des Automobils hindurch, das Geschehen hinter dem Automobil beobachten.
  • Eine Heckscheibe führt also im Allgemeinen zu einer erhöhten Verkehrssicherheit, insbesondere aller Verkehrsteilnehmer.
  • Bei Gebrauch des Fahrzeuges kann es aber dazu kommen, dass diese Heckscheibe durch Ablagerungen schlecht- bis undurchsichtig wird, weil beispielsweise die Heckscheibe bei kalten Temperaturen, insbesondere von außen, beschlägt.
  • Dies wird insbesondere dann problematisch, wenn die Heckscheibe beispielsweise aus Design- oder anderen Gründen keine Reinigungsvorrichtung für die Heckscheibe aufweist, wie beispielsweise eine Heizung oder einen Scheibenwischer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eines der oben genannten Probleme zu adressieren und insbesondere eine Vorrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, eine, insbesondere von außen beschlagene, Heckscheibe von Ablagerungen, wie bspw. Tau oder Wasser, zu befreien. Zumindest soll aber eine Alternative zu bisher Bekanntem vorgeschlagen werden.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine Scheibenlüftung für eine Heckscheibe eines Automobils vorgeschlagen, umfassend: ein Gehäuse und einen Lüfter, wobei das Gehäuse dazu eingerichtet ist, außerhalb des Autos angeordnet zu werden, insbesondere um die Heckscheibe von außen zu beblasen.
  • Die Scheibenlüftung umfasst also im Wesentlichen ein Gehäuse und einen Lüfter.
  • Das Gehäuse ist dabei bevorzugt dazu eingerichtet, den Lüfter zu halten und/oder den Lüfter vor Umwelteinflüssen, wie bspw. Schmutz oder Wasser, zu schützen.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse derart ausgeführt, dass es wenigstens eine IP-Schutzklasse aufweist.
  • Zudem ist das Gehäuse dazu eingerichtet, an einem Heck eines Automobils befestigt zu werden, bevorzugt oberhalb der Heckscheibe des Automobils.
  • Der Lüfter kann dabei insbesondere innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, bevorzugt so, dass der Lüfter und/oder etwaige Elektronik des Lüfters, wie bspw. ein Motor des Lüfters, vor Schmutz und/oder Wasser geschützt ist oder außerhalb des Gehäuses angeordnet sein, bspw. im Kofferraum des Automobils.
  • Ferner kann der Lüfter bspw. über einen Schlauch, bevorzugt einem flexiblen Plastikschlauch mit dem Gehäuse verbunden sein.
  • Bevorzugt weist die Scheibenlüftung als solches eine IP-Schutzklasse auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse derart ausgeführt, dass es in oder unterhalb eines Spoilers angeordnet werden kann, der sich oberhalb der Heckscheibe befindet, insbesondere so, dass der Lüfter die Heckscheibe von oben nach unten beblasen kann.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Scheibenlüftung in einem Heckspoiler integriert und/oder integrierbar und/oder als Heckspoiler ausgeführt.
  • Es wird also insbesondere auch vorgeschlagen, dass das Gehäuse der Scheibenlüftung wie ein Heckspoiler ausgeführt ist.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse im Wesentlichen länglich und/oder dünn ausgebildet.
  • Das Gehäuse ist also bevorzugt so geformt, dass es sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Heckscheibe des Automobils erstreckt und/oder optisch unauffällig oberhalb der Heckscheibe des Automobils montiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse zudem eine Höhe von weniger als 5cm, bevorzugt weniger als 4cm, besonders bevorzugt weniger als 3cm, ganz besonders bevorzugt weniger als 2cm auf.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse wenigstens eine Länge von 1m auf, bevorzugt wenigstens 1,2m auf.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse wenigstens teilweise und/oder vollständig aus Kunststoff ausgebildet.
  • Der Kunststoff ist zudem wenigstens wärme- und/oder witterungsbeständig.
  • Bevorzugt weist der Kunststoff Eigenschaften eines Duroplasts auf.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse eine Schutzklappe und/oder ein Schutzgitter auf.
  • Das Gehäuse weist bspw. eine Luftöffnung auf, die mittels einer Schutzklappe oder einem Schutzgitter versehen ist, insbesondere um ein Eindringen von Schmutz in die Scheibenlüftung zu verhindern.
  • Das Gehäuse umfasst somit wenigstens eine, insbesondere untere, Seite, die eine Schutzklappe und/oder eine Öffnung mit einem Schutzgitter aufweist.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse dabei staub- und/oder wasserdicht ausgebildet.
  • Die Schutzklappe ist ferner dazu eingerichtet, bei Bedarf, insbesondere geöffnet oder geschlossen zu werden, bspw. mittels zweier an den Seiten angeordneter Stellmotoren, die bevorzugt über einen Bordcomputer des Automobils angesteuert werden können.
  • Die Schutzklappe ist bevorzugt so ausgeführt, dass die Schutzklappe staub- und/oder wasserdicht im Gehäuse zur Anlage kommt, insbesondere wenn die Schutzklappe geschlossen ist.
  • Hierdurch wird ein maximaler Schutz der Elektronik der Scheibenlüftung gewährleistet.
  • Die Schutzklappe erfüllt also insbesondere die Funktion, den Lüfter vor Schmutz und/oder Wasser zu schützen, insbesondere wenn der Lüfter die Heckscheibe nicht beblasen soll.
  • Sofern also der Lüfter die Heckscheibe von, insbesondere wässrigen, Niederschlägen befreien soll, wird die Schutzklappe mittels der Stellmotoren geöffnet, insbesondere so, dass der Lüfter die Heckscheibe, bevorzugt von oben nach unten, beblasen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich weist das Gehäuse ein Schutzgitter auf.
  • Das Schutzgitter ist dabei insbesondere dazu ausgebildet, den Lüfter vor Schmutz zu schützen und/oder die Luft des Lüfters über die, insbesondere gesamte, Heckscheibe zu verteilen.
  • Das Schutzgitter ist hierfür bevorzugt aus Maschen ausgebildet, die in ihrer Gesamtheit ein Gitter ausbilden.
  • Bevorzugt sind die Schutzklappe und/oder das Schutzgitter aus demselben Material ausgeführt, wie das, insbesondere restliche, Gehäuse.
  • Vorzugsweise umfasst die Scheibenlüftung ferner ein Rücklicht.
  • Es wird insbesondere also auch vorgeschlagen, dass die Scheibenlüftung ein, insbesondere rotes, Rücklicht umfasst.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Scheibenlüftung ein, im Wesentlichen längliches Rücklicht und ist ferner bevorzugt als Heckspoiler ausgebildet.
  • Es wird also insbesondere vorgeschlagen, die Scheibenlüftung in dem Heckspoiler zu integrieren und somit ein Bauteil bereitzustellen, welches sowohl die Funktion eines Heckspoilers als auch eine Scheibenlüftung hat.
  • Vorzugsweise umfasst die Scheibenlüftung ferner einen zweiten Lüfter auf.
  • Es wird also insbesondere auch vorgeschlagen, das die Scheibenlüftung genau einen Lüfter, genau zwei Lüfter oder eine Vielzahl von Lüftern aufweist.
  • Bevorzugt weist die Scheibenlüftung genau zwei Lüfter auf, die zu links- und rechtsseitig in oder am Automobil angeordnet sind.
  • Weiter bevorzugt ist der bzw. sind die Lüfter im Kofferraum des Automobils angeordnet, und insbesondere mittels eines flexiblen Schlauches mit dem Gehäuse so verbunden, dass die Heckscheibe von außen beblasen wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Scheibenlüftung ferner eine Elektronik auf, um die vorstehend oder nachstehend beschriebenen Funktionen auszuführen und/oder die vorstehend oder nachstehend beschriebenen Bauteile mit Strom zu versorgen.
  • Hierfür weist die Scheibenlüftung ferner eine Klemme, bspw. eine Lüsterklemme, auf, die mit dem Bordnetz des Automobils verbunden werden kann, bevorzugt über das Dach des Automobils.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Automobil mit einer Heckscheibe vorgeschlagen, wobei das Automobil eine vorstehend oder nachstehend beschriebene Scheibenlüftung aufweist, die bevorzugt oberhalb der Heckscheibe angeordnet ist, insbesondere unterhalb oder in einem Heckspoiler.
  • Das Automobil ist bevorzugt als Personenkraftwagen ausgebildet, insbesondere mit einem Fließheck, bevorzugt als Coupes.
  • Das Automobil weist, insbesondere genau, eine, am Heck des Automobils angeordnete, Heckscheibe auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Automobil keinen Heckscheibenwischer auf, der insbesondere dazu vorgesehen und dazu eingerichtet ist, die Heckscheibe zu säubern.
  • Die Scheibenlüftung ist zudem oberhalb der Heckscheibe angeordnet, bspw. außerhalb des Autos und/oder unterhalb eines Heckspoilers.
  • Bevorzugt erfolgt eine Stromversorgung der Scheibenlüftung über das Bordnetz des Automobils, bspw. über das Dach.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Scheibenlüftung im Wesentlichen über die gesamte Breite der Heckscheibe.
  • Vorzugsweise ist die Scheibenlüftung zusammen mit einer Rückleuchte als integrales Bauteil ausgebildet.
  • Vorzugsweise kann die Scheibenlüftung mittels Sprachsteuerung aktiviert werden.
  • Die Scheibenlüftung ist also ferner bspw. mit dem Bordcomputer des Automobils verbunden und kann über dessen Sprachsteuerung gesteuert werden. Die Verdrahtung mit dem Bordcomputer kann ebenfalls über das Dach des Automobils erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Automobil zudem einen Regen- oder Nässesensor auf, mittels dem die Scheibenlüftung aktiviert werden kann.
  • Die Scheibenlüftung erkennt hierdurch vollautomatisch, ob die Heckscheibe beblasen werden muss oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachfolgend exemplarisch und anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren näher erläutert, wobei für gleiche oder ähnliche Baugruppen dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
    • 1A zeigt ein erfindungsgemäßes Automobil in einer Seitenansicht.
    • 1B zeigt ein erfindungsgemäßes Automobil in einer Heckansicht.
    • 1A zeigt ein erfindungsgemäßes Automobil 100 in einer Seitenansicht.
  • Das Automobil 100 ist als Personenkraftwagen in Form eines Coupes ausgebildet.
  • An dem Heck 100' des Automobils 100 ist eine Heckscheibe 110 angeordnet.
  • Oberhalb der Heckscheibe 110 befindet sich ein Heckspoiler 120.
  • Unterhalb des Heckspoilers 120 und oberhalb der Heckscheibe 110 ist eine Scheibenlüftung 1000 angeordnet.
  • Die Scheibenlüftung 1000 ist bevorzugt, wie vorstehend und/oder nachstehend beschrieben, ausgeführt.
  • Die Scheibenlüftung 1000 umfasst insbesondere ein Gehäuse 1100, einen Lüfter 1200 und einen Schlauch 1300.
  • Das Gehäuse 1100 ist oberhalb der Heckscheibe 110 und unterhalb des Heckspoilers 120 angeordnet und mittels eines elastischen Schlauches 1300 mit einem, im Kofferraum 102 angeordneten, Lüfter 1200 verbunden.
  • Der Lüfter 1200 erzeugt also einen Luftstrom, der durch den Schlauch 1300, der bspw. durch die C-Säule des Automobils gelegt ist, und hin zum Gehäuse 1100 geführt wird und von dort aus über die Öffnung auf die Heckscheibe gelangt.
  • 1B zeigt ein erfindungsgemäßes Automobil 100 in einer Heckansicht.
  • Das Heck 100' des Automobils 100 weist eine Heckscheibe 110 auf.
  • Oberhalb der Heckscheibe 110 befindet sich ein Heckspoiler 120.
  • Unterhalb des Heckspoiler 120 und oberhalb der Heckscheibe 110 ist eine Scheibenlüftung 1000 angeordnet.
  • Die Scheibenlüftung 1000 ist im Wesentlichen dünn ausgeführt und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Heckscheibe 1000.
  • Die Scheibenlüftung 1000 ist bevorzugt, wie vorstehend und/oder nachstehend beschrieben, ausgeführt.
  • Insbesondere umfasst die Scheibenlüftung ein Gehäuse, welches nach unten hin eine Schutzklappe aufweist.
  • Die Schutzklappe kann bei Bedarf, bspw. mittels zweier Stellmotoren 1400, geöffnet werden, insbesondere um den Lüfter freizulegen, der dann bei Bedarf, einen Luftstrom L erzeugt, der von oben nach unten über die Heckscheibe zieht.
  • Der Lüfter der Scheibenlüftung 1000 ist also insbesondere dazu ausgebildet, die Heckscheibe von außen und von oben nach unten zu beblasen.
  • Das Gehäuse der Scheibenlüftung ist dabei insbesondere dazu ausgeführt, den Lüfter vor Schmutz und/oder Wasser zu schützen.
  • Die Scheibenlüftung 1000 umfasst dabei insbesondere ein Gehäuse 1100, zwei Lüfter 1200 und zwei Schläuche 1300.
  • Das Gehäuse 1100 ist oberhalb der Heckscheibe 110 und unterhalb des Heckspoilers 120 angeordnet und mittels zweier, elastischer Schläuche 1300 mit jeweils einem, im Kofferraum 102 angeordneten Lüfter 1200 verbunden.
  • Ein Lüfter 1200 mit einem Schlauch 1300 ist dabei linksseitig angeordnet und ein Lüfter 1200 mit einem Schlauch 1300 ist dabei rechtsseitig angeordnet
  • Die Lüfter 1200 erzeugen jeweils einen Luftstrom, der durch den Schlauch 1300, der bspw. durch die linke bzw. rechte C-Säule des Automobils gelegt ist, und hin zum Gehäuse 1100 geführt wird und von dort aus über die Öffnung auf die Heckscheibe gelangt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Automobil, insbesondere Personenkraftwagen
    100'
    Heck, insbesondere des Automobils
    102
    Kofferraum, insbesondere des Automobils
    110
    Heckscheibe, insbesondere des Automobils
    120
    Heckspoiler, insbesondere oberhalb der Heckscheibe
    1000
    Scheibenlüftung
    1100
    Gehäuse, insbesondere der Scheibenlüftung
    1200
    Lüfter, insbesondere der Scheibenlüftung
    1300
    Schlauch, insbesondere der Scheibenlüftung
    1400
    Stellmotoren, insbesondere für die Schutzklappe der Scheibenlüftung
    L
    Luftstrom, insbesondere von aßen und von oben nach unten über die Heckscheibe

Claims (10)

  1. Scheibenlüftung für eine Heckscheibe eines Automobils, umfassend: - ein Gehäuse und - wenigstens einem Lüfter, wobei - das Gehäuse dazu eingerichtet ist, außerhalb des Automobils angeordnet zu werden, insbesondere um die Heckscheibe von außen zu beblasen.
  2. Scheibenlüftung nach Anspruch 1, wobei - das Gehäuse im Wesentlichen länglich und/oder dünn ausgebildet ist.
  3. Scheibenlüftung nach Anspruch 1 oder 2, wobei - das Gehäuse aus Kunststoff ausgebildet ist.
  4. Scheibenlüftung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei - das Gehäuse eine Schutzklappe und/oder ein Schutzgitter aufweist.
  5. Scheibenlüftung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend: - ein Rücklicht.
  6. Scheibenlüftung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend: - einen zweiten Lüfter.
  7. Automobil mit einer Heckscheibe und einer Scheibenlüftung nach Anspruch 1 bis 6, wobei - die Scheibenlüftung oberhalb der Heckscheibe angeordnet ist, bevorzugt unterhalb oder in einem Heckspoiler.
  8. Automobil nach Anspruch 7, wobei - sich die Scheibenlüftung im Wesentlichen über die gesamte Breite der Heckscheibe erstreckt
  9. Automobil nach Anspruch 7 oder 8, wobei - die Scheibenlüftung zusammen mit einer Rückleuchte als integrales Bauteil ausgebildet ist.
  10. Automobil nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei - die Scheibenlüftung mittels Sprachsteuerung aktiviert werden kann.
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