DE7900173U1 - Vorrichtung zum schutz von fahrzeugen gegen witterungseinfluesse - Google Patents
Vorrichtung zum schutz von fahrzeugen gegen witterungseinfluesseInfo
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Description
1) Konstantinos HATZILÄKOS
22, Anatolikis Thrakis Straße Papagou, Athen (Griechenland)
2) Athanassios HATZILÄKOS
22, Anatolikis Thrakis Straße. Papagou, Athen (Griechenland)
Vorrichtung zum Schutz von Fahrzeugen gegen Witterungseinflüsse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aufgabe der Erfindung ist der Schutz von Fahrzeugen gegen Witterungseinflüsse, wie ¥ärme aufgrund von Sonnenbestrahlung
und Kälte in Form von Schnee, Rauhreif, durch Nebel bedingte Eiskristalle oder dergleichen.
Diese Aufgabe -wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das System nach der Erfindung zum Schutz eines Fahrzeugs gegen i
den Einfluß der Sonnenbestrahlung und der atmosphärischen Bedingungen ergibt folgende Vorteile:
Sie ergibt ein hohes Maß an Schutz, der mit dem Einfallwinkel ξ
der Sonnenstrahlen zunimmt, d.h. mit der von diesem Winkel abhängenden
Zunahme des Sonneneinflusses;
die vorgesehene Lösung ist praktisch, handlich und schnell mon- 1 tierbar;
das System kann unabhängig von den Umständen, dem zur Verfügung f"
stehenden Platz und der Parkdauer verwendet werden; I
die Vorrichtung nach der Erfindung ist preisgünstig, wobei bei § neuen Fahrzeugen die Kosten der Abdeckbahn mit dem Mechanismus \
beschränkt sind, da keine neue Stoßstange benötigt wird; \
die Erfindung kann auch bei Omnibussen, Wägen usw. angewendet \
werden» die auch unter hohen atmosphärischen und durch Sonnen- \
bestrahlung bedingten Temperaturen schädlich beeinflußt werden;
die Erfindung ergibt eine zufriedenstellende Lösung für An- ü
ί' hänger und Spezialfahrzeuge für den Transport von wärmeempfind- |"
liehen Nahrungsmitteln, z.B. Fleisch, Fisch (tiefgekühlt oder h
nicht) usw.', ,
die Erfindung gewährleistet während der Wintermonate, insbesondere
in nördlicheren Ländern, einen Schutz gegen Schnee und :.. Rauhreif, der sich speziell nachts auf den Fenstern niederschlägt,
häufig friert und dem Fahrer bezüglich der Reinigung
der Fenster und Gewährleistung der erforderlichen Sichtmöglichkeit vor dem Start übermäßige Schwierigkeiten bereitet.
der Fenster und Gewährleistung der erforderlichen Sichtmöglichkeit vor dem Start übermäßige Schwierigkeiten bereitet.
Die Erfindung bietet Schutz gegen Beschädigung durch kleine
Gegenstände, die durch darüberliegende Fenster, Balkone oder
Terrassen herabfallen und auch einen Schutz gegen Hagel,'
schließlich kann die vorgeschlagene Lösung unter gewissen Umständen
auch bei einem sich bewegenden Fahrzeug Schutz gegen Sonnenbestrahlung bieten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin § zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung nach der Erfindung mit an den Enden des Fahrzeugs bzw.
vor diesen Enden befestigten Enden der Abdeckbahn;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Schrägansicht eines Endes der Aufwickelwalze für die Vorrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 5 einen Träger mit Lagerböcken für die Aufwickelwalze der Abdeckbahn;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Aufwickelvorrichtung für die Abdeckbahn mit als Stoßstange ausgebilde-j
tem Schutzgehäuse;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung für die' Abdeckbahn an einem Fahrzeugdach;
Fig. 8,9 teilweise Schrägansichten der Haltevorrichtung
für die Abdeckbahn;
Fig. 10,11 Schrägansichten einer Klemme für die Abdeckbahn
in verschiedenen Stellungen;
Fig. 12 eine Spezialklemme zur Befestigung der Haltevorrichtung
für die Abdeckbahn an der Regenrinne eines Fahrzeugs;
Fig. 13 eine Bremse für die Aufwickelwalze der Abdeckbahn;
Fig. 14 ein aufgewickeltes und an der Haltevorrichtung befestigtes Ende der Abdeckbahn;
Fig. 15 zwei Befestigungsmöglichkeiten einer tragbaren
Vorrichtung nach der Erfindung auf einem Fahrzeugdach;
Fig. 16 einen Querschnitt durch eine auf einem Fahrzeugdach aufwickelbare Abdeckbahn für eine tragbare
Vorrichtung nach der Erfindung mit nach vorn und hinten herausziehbaren Enden der Abdeckbahn.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus folgenden Teilen:
Abdeckbahn: Eine rechteckige Abdeckbahn 1 aus wasserdichtem Gewebe
(gummierter Stoff) oder ein undurchsichtiger Kunststoff. Die Breite der Abdeckbahn 1 ist gegeben durch die Länge der hinteren
Stoßstange 18 abzüglich 15 cm, d.h. 7»5 cm auf jeder
Seite, für je ein Kugellager 9 aufnehmende Halter 10, einen Rückstellfedermechanismus 12-14 und den erforderlichen Sicherheitsspielraum für ein eventuelles schlechtes (teleskopartiges)
Aufwickeln der Abdeckbahn 1 auf eine Walze 5. Die Länge der Abdeckbahn 1 ist gegeben durch Abmessung des Abstands von der
- 10 -
Mitte der vorderen Stoßstangen zur Mitte der hinteren Stoßstange
18, vermehrt uh 50 cm für die Verbindung der Abdeckbahn
1 mit der Walze 5 über eine vollständige Umdrehung und den erforderlichen Sicherheitsspielraum, vergl. Fig. 1,3,4.
Zur Vermeidung einer Verschiebung der Abdeckbahn 1 durch Wind,
insbesondere einen starken Wind, sind Streckvorrichtungen vorgesehen. Diese bestehen aus Stahlbändern 2 passender Dicke und
I Breite, die durch Schweißen oder Nähe mit der Unterseite der
I Abdeckung verbunden sind und an zwei bis vier Stellen
* quer hierzu verlaufen. Zwei dieser Stellen verlaufen am
I vorderen und hinteren Teil -des Fahrzeugdachs 20, während die
I beiden anderen etwa auf dem halben Weg zwischen den verbleiben-
I den Teilen der Abdeckbahn 1 verlaufen, vergl. Fig. 1. Die
■ Stahlbänder 2 weisen an Stellen, die den aufwärts gerichteten
Fortsätzen der Regenrinnen 21 des Fahrzeugdachs 20 entsprer
chen, Bohrungen für den Durchtritt eines Gewindestifts von je
einer Klemme 24 auf. Die Klemmen 24 sind Teil einer noch zu be-
« schreibenden zusätzlichen Haltevorrichtung 19 für die Abdeck-
I bahn.
I Walze: Eine aus leichtem Kunststoff hergestellte Walze 50
I dreht sich um ihre von zwei Stummelwellen 6 gelagerte Achse.
5 Der Walzendurchmesser beträgt je nach der Länge der Abdeckbahn
jj 7,5 bis 10 cm , so daß für ein vollständiges Aufwickeln der
\ Abdeckbahn nicht mehr als 20 bis 25 Umdrehungen erforderlich
I sind. Die Länge der Walze 5 soll um 6 cm größer als die Brei-
j te der Abdeckbahn 2 sein. Die ebenfalls aus hartem Kunststoff
I bestehenden Stummelachsen 6 sind in beide Enden der Walze 5
I eingesetzt und hiermit mit Kunststoffkleber verleimt. Ein Teil
\ 7 der Stummelachse hat einen gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser
der Walze 5 und ist in diese eingepaßt, während der andere Teil 8 der Stummelachse einen Durchmesser von
2,5 cm hat (gleich dem Innendurchmesser des Kugellagers 9) und auf jeder Seite der Walze 5 von einem Kugellager 9 getragen
- 11 - I
■ · ι
wird. Das Teil 8 erstreckt sich über das Kugellager 9 hinaus "
und durch eine zentrale Bohrung 13 in ein Federgehäuse 12, wo ein am Ende dieses Teils 8 ausgebildeter Längsschlitz 8a mit
den Abmessungen 1 mm χ 18 mm χ 25 mm mit dem inneren £
Ende einer spiralförmig gewickelten Feder 14 in Eingriff steht, |
vergl. Fig. 4. |
Kugellager: Zwei Kugellager 9 mit einem Innendurchmesser von 25 mm sind gesondert in je ein eine Stummelachse 6 haltenden i
Halter 10 eingepaßt, vergl. Fig. 4. \
Halter: Die beiden Halter 10 für die Kugellager 9 sind I
aus Stahlblech mit einer Dicke von 1 bis 2 mm durch Preßformen |
hergestellt. Sie sind jeweils mit einer ein Kugellager 9 halten- |
den Bohrung 11 und mit den erforderlichen Bohrungen für ihre Befestigung am Fahrzeug und zur Befestigung der Stoßstange sowie
von Federgehäusen 12 an ihnen versehen, vergl. Fig. 4. Die Halter 10 sind an einem waagerechten Träger 16 aus Aluminium
mit- den Abmessungen 2 cm χ 12 cm χ Länge der hinteren Stoßstange
(cm)befestigt. Dieser Träger 16 wird nach Entfernung der
hinteren Stoßstange 18 an deren Halterungen befestigt und. stellt ein zwischen dem Fahrzeug und der Vorrichtung nach der Erfindung
gelegenes Zwischenteil dar. Der Träger 16 ist innen mit einem Harnstoffharz 17 (NOVOPAN WZ) gefüllt, vergl. Fig. 5-Der
Hauptzweck der Träger 16 besteht im Halten der Kugellager
9 und hierdurch folglich der Stummelachsen 6 sowie der Walze 5-
Federgehäuse: Zwei quadratische kastenförmige Federgehäuse 12 aus Kunststoff sind mit vier Schrauben jeweils an der entsprechenden
Stelle eines Halters 10 befestigt. Folglich fällt eine zentrale Bohrung 13 (Durchmesser 32 mm ) auf einer Seite jedes
Federgehäuses 13 mit der Achse der Walze 5 zusammen und ermög-. licht einen freien Durchtritt der Stummelachse 6 mit einem
Durchmesser von 25 mm die mit der Feder 14 im jeweiligen Federgehäuse 12 im Eingriff stent, vergl. Fig. 4.
- 12 -
Stoßstange: Die hintere Stoßstange 18 besteht aus dem üblicherweise
verwendeten Material, ist aber so geformt und bemessen, daß sie die Walze 5 mit der Abdeckbahn 1 und das gesamte
Haltesystem einschließlich des Federmechanismus bedeckt. Acht Bohrungen (vier an jedem Ende: zwei oben, zwei unten) dienen
zur Befestigung der Stoßstange an den Trägerenden, vergl. Fig. 6. Die Stoßstange ist in Querrichtung durch zwei seitliche
Kunststoffdeckel verschlossen, die an die jeweiligen Stoßstangenhalter anstoßen.
Zusätzliche Haltevorrichtunge für die Schutzabdeckung: zur
Verhinderung einer Berührung der Abdeckbahn 1 mit dem Fahrzeuge dach 20 ist die folgende zusätzliche Haltevorrichtung 19 vorge-fj
sehen. Diese besteht aus zwei Stahldrähten 22 mit einer Stärke von 4-5 mm und aus einem Rohr 23, dessen Länge gleich dem Querabstand
zwischen den beiden Regenrinnen 21 abzüglich 8-10 mm ist und dessen Innendurchmesser gleich der Stärke des Stahldrahts
22 ist, damit dieser frei in das Rohr 23 eindringen kann* vergl. Fig. 7. Jeder Stahldraht 23 ist an einem Ende umgebogen,
während das andere Ende in das Rohr 23 soweit eindringt, wie es sein gerader Teil 25 ermöglicht, vergl. Fig. 8,9. Die Länge
des geraden Teils 25 braucht 20 mm nicht zu überschreiten. Der umgebogene Teil zeigt die in Fig. 9 dargestellte Form, die
einen zusätzlichen waagerechten Abschnitt 29 von 20 mm Länge aufweist zur Aufnahme und Halterung eines Verriegelungsteils
26 aus Metall. Das Verriegelungsteil 26 besteht aus einem Eisen- oder Aluminiumband und ist an einem Ende mit einer den
Stahldraht 22 aufnehmenden Bohrung 30 versehen, während das andere Ende so gebogen ist, daß es sich an den oberen Teil jeder
Tür anpaßt und durch Schließen der Tür verriegelt wird, wodurch das gesamte System festgelegt wird, vergl. Fig. 9. Die
Länge des Verriegelungsteils 26 ist besonders an die Form und. die Abmessungen jedes Fahrzeugs angepaßt, so daß es durch von
Hand erfolgendes Niederdrücken in seine verriegelte Endlage kommt. Nach seiner Freigabe wird es vom als Feder wirkenden
Stahldraht 22 gehalten. Wenn die Tür geschlossen ist, ist es
unmöglich, das Verriegelungsteil 26 und folglich den gesamten Mechanismus zu bewegen, der aber innerhalb einiger Sekunden
abgenommen werden kann.
Die in die beiden Enden des Rohrs 23 eingesetzten beiden Stahldrahtteile
bilden zusammen mit dem Rohr einen Bogen, wenn ihre umgebogenen Enden 28 sich in den Regenrinnen 21 befinden. Dieser
Bogen hindert die Abdeckbahn daran, das Fahrzeugdach 20 zu berühren.
Das Rohr 23 trägt an jedem Ende zwei Klemmen 24 mit je einem abstehenden Gewindestift 32 in der Mitte. Der Gewindestift
ist mit einer Flügelmutter 33 versehen, die von Hand leicht auf- und abgeschraubt werden kann, vergl. Fig. 8,10. Der Gewindestift
32 tritt durch die Bohrung 3 an jedem Ende des Stahibands 2, das durch die Flügelmutter 33 festgelegt ist.
Durch Einpassen der beiden Stahlbänder 2 in die Abdeckbahn und aufgrund der die entsprechenden vier Gewindestifte 32 der Klemmen
24 aufnehmenden vier Bohrungen 3 ist die Abdeckbahn 2 unbeweglich über dem Fahrzeugdach 20 befestigt und wird auch
durch starken Wind nicht beeinflußt.
Die Rohre 23 können aufgrund spezieller Einschnitte 31 an
ihren Enden gegebenenfalls zusammen mit den Klemmen 24 zwei diametral entgegengesetzte Stellungen einnehmen, vergl. Fig.
10,11. Dies schützt die Abdeckbahn 2 während des Auf- oder Abwickelas,
da sie an den Flügelmuttern 23 nicht hängenbleibt oder daran reibt, sondern bis zum Erreichen ihrer endgültigen
Stellung gleitet.
Der Stahldraht 22 ist an seinen Berührungsstellen mit der Regenrinne
21 wie auch jedes Verriegelungsteil 26 an seinem unteren Ende mit Kunststoff 28 bzw. 27 überzogen zur Vermeidung
von Kratzern an den Berührungs stellen mit den Metallteilen
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- 14 -
des Fahrzeugs. Das gesamte System kann im abgebauten Zustand
in drei Teile zerlegt werden und ermöglicht eine bequeme
'■; . Lagerung an jedem geeigneten Platz im Fahrzeug.
I* Bremse: Eine in Fig. 13 dargestellte Bremse enthält ein
Bremsband 35 (im gespannten Zustand 35a, im losen Zustand 35b)
von 10-15 mm Breite, 2-3 mm Dicke und von einer geeigneten
Länge von beispielsweise 42-43 cm für die Walze 5 mit einem Durchmesser von 10 cm und die Stoßstange mit einer Stärke
von 14 cm . Das Bremsband 35 übt auf die Walze 5 im losen
Zustand (beim Öffnen und Aufwickeln der Abdeckbahn) keinen Druck aus, übt aber bei herausgezogener Optikbahn auf die Walze
einen Druck aus, da sie diese auf 250° ihres Umfangs (etwa 70%) umschließt und festlegt. Das Herausziehen erfolgt von
Hand, indem die Abdeckbahn aus ihrem Ausschnitt über der Stoßstange nach außen gezogen wird, wobei die Abdeckbahn in dieser
Stellung durch Einfügen eines Klotzes 36 aus Holz, Kunststoff oder Gummi von prismatischer Form und geeignetem Volumen von
40-60 cm . Diese Vorrichtung ermöglicht eine geringe Nachgiebig keit von etwa 1-2 cm, die für plötzliche Zugkräfte aufgrund von
Windstößen erforderlich ist, vergl. Fig. 13.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise: Wenn die schützende Abdeckbahn ausgezogen ist, ist das hintere
Ende an der hinteren Stoßstange 18 befestigt, während das vordere Ende mit zwei Haken an der vorderen Stoßstange oder am
Vorderteil der Motorverkleidung befestigt ist. Das Fahrzeug ist auf diese Weise auf seiner gesamten Oberseite geschützt. Dies
ermöglicht einen vollständigen (100%) Schutz während der Mittagsstunden, wenn der Einfallwinkel der Sonnenstrahlung groß
(70-90°) und die hierdurch erzeugte Wärme verhältnismäßig intensiv ist, während am Morgen und am Nachmittag der Einfallwinkel
kleiner ist und der Schutz, aber auch die Sonnenwärme, abnehmen. Im ungünstigsten Fall wird nur eine Seite des Fahrzeugs
bestrahlt und auch dessen weiter unten gelegene Teile,
- 15 -
Türen, Kotflügel usw., die keine Wärme zum Innenraum hin übertragen.
Schließlich wird das Fahrzeug auch durch gegenseitigen Schutz auf Parkplätzen geschützt, vorausgesetzt, daß die anderen
Fahrzeuge ebenfalls mit der Vorrichtung nach der Erfindung versehen sind. Natürlich wirkt die Ausrichtung des Fahrzeugs
mit anderen Faktoren zusammen. Aufgrund der obigen Erläuterungen muß jeder, sein Fahrzeug abparkende Fahrer, zum Bedecken
seines Fahrzeugs lediglich von Hand das Ende der aus der hinteren Stoßstange ragenden Abdeckbahn ziehen, die Abdeckbahn
von ihrer Walze 5 abwickeln und die hierzu vorgesehenen Löcher an den jeweiligen Haken an der vorderen Stoßstange oder Motorverkleidung
befestigen. Auf. diese Weise beschattet der Fahrer in einigen Sekunden sein gesamtes Fahrzeug einschließlich
eventueller Fahrzeuginsassen.
Wenn der Fahrer nun zu einem weiteren Ort fahren will, braucht
er nur die beiden vorderen Enden der Abdeckbahn auszuhängen und sie auf ihre Walze dank der bereits gewickelten Feder aufwickeln
zu lassen. Der Fahrer führt die Abdeckbahn, bis sie in der hinteren Stoßstange verschwindet und nur ein kleiner
Streifen übrigbleibt, der zum erneuten Herausziehen der Abdeckbahn benötigt wird.
Ein Schutz eines Fahrzeugs gegen Sonnenbestrahlung ist auch möglich im Fall einer geringen Geschwindigkeit in der Stadt .··.
während sehr heißer Tage und auch im Fall von außergewöhnlichen Verkehrsstauungen in großen Städten an Sommersonntagen und
Ferien, wenn gemeinsame Ausflüge auf das Land oder zum Meer unternommen werden. In diesen Fällen kann das Vorderteil der
Abdeckbahn von Hawd zylindrisch aufgerollt und am vorderen Rohrmechanismus
befestigt werden, während der restliche Teil der Abdeckbahn zum Schutz des sich bewegenden Fahrzeugs ausgefahren
bleibt. Der aufgewickelte vordere Teil der Abdeckbahn wird durch zwei an ihren Enden gelochte Gummibänder befestigt, die
auf die Gewindestifte 32 der Klemmen 24 gesteckt werden, vergl.
Fig. 14.
• * 1
■ I ΐ
a ί . I a
- 16 -
Die Erfindung ist auch als tragbarer Mechanismus ausführbar. Für Personen, die nicht ihr eigenes Fahrzeug fahren
und nicht ihre '■' hintere Stoßstange austauschen wollen,
wurde auch ein spezieller tragbarer Schutzmechanismus für begrenzten Gebrauch während der Landausflüge im Sommer erfunden.
Dieser Schutzmechanismus weist gegenüber dem vorher beschriebenen folgende Unterschiede auf:
Er kann entweder im Gepäckraum (sofern er hineinpaßt) oder auf dem Fahrzeugdach in Längsrichtung transportiert werden, vergl.
41a in Fig. 15;
seine Arbeitsstellung erstreckt sich in Querrichtung in gleichem Abstand zwischen den beiden abgedeckten Endteilen, vergl.
41b in Fig. 15;
das Abwickeln der Abdeckbahn 2 zum Schutz des Fahrzeugs erfolgt
gleichzeitig in zwei Richtungen, d.h. die eine zum einen Ende zur Bedeckung der vorderen Hälfte des Fahrzeugs und die andere
zum anderen Ende zur Bedeckung der hinteren Hälfte, vergl. Fig. 16. Hierzu befinden sich an einem Walzengehäuse 41 zwei Öffnungen
42, von denen sich die eine auf der Vorderseite und die andere auf der Rückseite befindet. Es sind auch zwei Stäbe zum
Halten der Abdeckbahn und zwei Haken zu deren Befestigung an der Motorverkleidung sowie zwei Haken zur Befestigung an der
Rückseite des Gepäckraums vorgesehen;
der tragbare Mechanismus wird in seinen beiden Stellungen 41a
und 41b in Fig. 15 durch querverlaufende Riemen festgelegt, die
an ihren Enden durch Spezialklemmen 34 an den Regenrinnen 21 befestigt sind, vergl. Fig. 12.
Es ist auch möglich, nur einen Teil des gesamten Mechanismus zu verwenden, der aus folgenden Teilen besteht:
litt ic
- 17 -
den beiden Rohren 23 des die Abdeckbann 1 im Abstand zum Fahrzeugdach
20 haltenden zusätzlichen Mechanismus 19;
der Abdeckung 1 mit zwei oder vier Stahlbändern 2, von denen sich zwei an den den zusätzlichen Mechanismen 19 entsprechenden
Stellen und zwei weitere am vorderen und hinteren Ende 4 der Abdeckbahn befioden, wodurch diese besser gestreckt gehalten
wird, vergl. Fig. 3· Auf diese Weise werden die empfindlichsten
Teile, d.h. das Fahrzeugdach 20, die Windschutz- und die Heckscheibe sowie auch die Seitenfenster geschützt, da in diesem Fai:
eine breitere Abdeckbahn verwendet werden kann. Die Enden der Abdeckbahn 1 sind an geeigneten Stellen der Stoßstange? der Mo-.
torverkleidung und des Gepäckraums durch Haken und elastische Riemen zur Aufnahme von durch Wind erzeugten Schwingungen und
zum gleichmäßigen Gestreckthalten der Abdeckbahn befestigt. Die Abdeckbahn kann leicht aufgewickelt und auf dem Fahrzeug
verstaut werden.
Es ist ersichtlich, daß der tragbare Mechanismus nicht die Vorteile
des unter der hinteren Stoßstange eingebauten stationären Mechanismus aufweist. Der tragbare Mechanismus bietet aber
trotzdem die Verwendungsmöglichkeit einer breiteren Abdeckbahn, da die Breite der Vorrichtung in diesem Fall nicht durch die
Länge der Stoßstange begrenzt ist und folglich über die Fahrzeugbreite hinaus vergrößert werden kann. Hierdurch ergeben
sich ein besserer Schutz und mehr Schatten auf der Seite.
Schließlich können gegebenenfalls äußere Seitenvorhänge angebracht
werden, die vom die Abdeckbahn haltenden Mechanismus und von Löchern der Befestigungsklemmen herabhängen und die Seitenfenster
auf der einen oder anderen Seite bedecken. Nach Ge-
ΐ brauch können sie abgenommen, aufgerollt und dank ihres kleinen
Volumens an jedem gewünschten Ort aufgehoben werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Schutz von Fahrzeugen, insbesondere
Kraftfahrzeugen, Omnibussen, Wagen und Anhängern, gegen Witterungseinflüsse, wie Wärme aufgrund von Sonnenbestrahlung
und Kälte in Form von Schnee, Rauhreif oder durch Nebel bedingte Eiskristalle, gekennzeichnet
durch eine Reihe von Walzen (5) aus leichtem Kunststoff, Stummelachsen (6) aus Kunststoff, Kugellagern(9),
Federgehäusen(2) und Stoßstangen (18) aus Leichtmetall,
wobei alle diese Teile durch aus Stahlblech gepreßte Halter (10) gehalten sind, die zur Halterung der Kugel-
27 - (P)
lager (9) zentrale Gehäuseöffnungen (11) und zu ihrer Befestigung
am Fahrzeug sowie zur Befestigung einer Stoßstange (18) und der Federgehäuse (12) Bohrungen aufweisen
(Fig. 1-7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Haltern (10) und dem Fahrzeug
als Zwischenteil ein innen mit einem Harnstoffharz (17)
ί gefüllter und an den Halterungen der hinteren Stoßstange
ί (18) befestigter Profilträger (16) befindet (Fig. 3,5,6).
t 3· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
! und 2,
gekennzeichnet
durch eine zusätzliche Haltevorrichtung (19) für eine Abdeckbahn (1),
wobei die Haltevorrichtung (19) aus einem Rohr (23)
ί mit umgebogenen Stahldrähten (22) an jedem Ende besteht
und einen Bogen bildet, wenn die umgebogenen Enden der Stahldrähte (22) in Regenrinnen (21) eingesetzt sind,
wodurch die Abdeckbahn (1) gehindert wird, das Fahrzeugdach
(20) zu berühren (Fig.
3,7-9).
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, ·
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (23) jeder Haltevorrichtung (19) an
jedem Ende eine Klemme (24) mit einem abstehenden Gewindestift (32) und mit einer Flügelmutter (33) trägt zur
Festlegung von in die Abdeckbahn (1) eingepaßten Stahl- . bändern (2), wodurch die Abdeckbahn (1) festgelegt und
ihre durch Wind bedingte Verschiebung verhindert wird (Fig.7-11),
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5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 I
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (23) an ihren Enden Einschnitte (31) | aufweisen zur Einnahme von zwei diametral entgegengesetzten® Stellungen (Fig. 10,11). f
daß die Rohre (23) an ihren Enden Einschnitte (31) | aufweisen zur Einnahme von zwei diametral entgegengesetzten® Stellungen (Fig. 10,11). f
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 r
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes umgebogene Ende des Stahldrahts (22) ein ]
aus einem Metallband bestehendes Verriegelungsteil (26) 5
aufnimmt und hält, f
wobei ein Ende mit dem Stahldraht (22) im Eingriff
steht, während das andere passend umgebogene Ende sich an
steht, während das andere passend umgebogene Ende sich an
das Oberteil jeder Fahrzeugtür anpaßt und bei geschlosse- ■
ner Fahrzeugtür verriegelt ist, wodurch das ganze System f
festgelegt ist (Fig. 8,9). I
7- Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 j'
bis 6, ■
dadurch gekennzeichnet, ' I daß die Abdeckbahn (1) entsprechend den erforderli- J
chen Stellungen zwei oder mehrere aus den Stahlbändern
(2) hergestellte Streckvorrichtungen aufweist, die durch ' ; Schweißen oder Nähen mit der Abdeckbahn (1) verbunden sind
und in der Nähe jedes Endes entsprechend den Stellungen
der Klemmen (24) Bohrungen (3) aufweisen für den Durchtritt der Gewindestifte (32) der Klemmen (24) und zur Befestigung durch die Flügelmuttern (33) in der Weise, daß
die Streckvorrichtungen festgelegt sind,
(2) hergestellte Streckvorrichtungen aufweist, die durch ' ; Schweißen oder Nähen mit der Abdeckbahn (1) verbunden sind
und in der Nähe jedes Endes entsprechend den Stellungen
der Klemmen (24) Bohrungen (3) aufweisen für den Durchtritt der Gewindestifte (32) der Klemmen (24) und zur Befestigung durch die Flügelmuttern (33) in der Weise, daß
die Streckvorrichtungen festgelegt sind,
wodurch die Abdeckbahn (1) unbeweglich über dem
Fahrzeugdach (20) befestigt und auch durch starken
Wind nicht beeinflußbar ist (Fig. 1,2).
Fahrzeugdach (20) befestigt und auch durch starken
Wind nicht beeinflußbar ist (Fig. 1,2).
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet
durch eine Bremse (35,36) zur Festlegung der Walze (5) und der Abdeckbahn (1) in beliebigen Stellungen
(Fig. 13).
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet
durch Verwendung der Vorrichtung als tragbare Schutz-,
vorrichtung, die sich auf dem Fahrzeugdach in Transportstellung in Längsrichtung, in Arbeitsstellung in Querrichtung
und zwischen den beiden abgedeckten Endstellen gleich weit entfernt befindet,
wobei das Abwickeln der Abdeckbahn (1) in zwei Rieh-:
tungen gleichzeitig in vordere bzw. hintere Einhängesteilungen erfolgt (Fig. 15,16).
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Anwendung einer breiteren
Abdeckbahn (1) mit einem Teil der Abdeckbahn (1) und mit zwei der zusätzlichen Haltevorrichtungen (19) zum Schutz "
der empfindlichsten Teile, wie dem Fahrzeugdach (20), der Windschutzscheibe, den hinteren und seitlichen Fenstern
sowie der Heckscheibe, teilweise verwendbar ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung während der Fahrzeugbewegung verwendbar
ist durch von Hand erfolgendes Aufrollen des Vorderteils der Abdeckbahn (1) in zylindrische Form und
durch Befestigen am vorderen Rohr (23) der Haltevorrichtung (19) mittels Löcher (40) an beiden Enden aufweisenden
Gummibändern (39), die auf die Gewindestifte (32) der Klemmen (24) gesteckt werden,, während der restliche Teil
der Abdeckbahn (1) das Fahrzeug von der Windschutzscheibe bis zur hinteren Stoßstange (18) schützt (Fig. 14).
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GR55102A GR59529B (en) | 1978-01-05 | 1978-01-05 | Cover protecting vehicles against sun and weather conditions |
GR55933A GR60504B7 (en) | 1978-01-05 | 1978-04-10 | Mechanism of protection against sun and weather for any kind of vehicles |
GR57690A GR61875B7 (en) | 1978-01-05 | 1978-11-21 | Mechanism for protection of vehicles against sun and weather |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7900173U1 true DE7900173U1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=27269882
Family Applications (2)
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