DE202009015171U1 - Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
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Abstract

Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung, die bei einem Kraftwagen (10), insbesondere Personenkraftwagen, zum Einsatz kommt, wobei der Kraftwagen (10) eine Frontpartie (11), ein Dach (12) und ein Heck (13) aufweist, und wobei die Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung aufweist:
ein vorderes Überdeckungselement (20), das ein vorderes Überdeckungstuch (50) aufweist und sich oberhalb des Hecks (13) des Kraftwagens (10) befindet, wobei das vordere Überdeckungstuch (50) ein vorderes Befestigungselement (70) aufweist, das an der unteren Seite der Frontpartie (11) befestigt bzw. befestigbar ist; und
ein hinteres Überdeckungselement (30), das ein hinteres Überdeckungstuch (60) aufweist und sich parallel zum vorderen Überdeckungselement (20) oberhalb des Hecks (13) des Kraftwagens (10) befindet, wobei das hintere Überdeckungstuch (60) ein hinteres Befestigungselement (71) aufweist, das an der unteren Seite des Hecks (13) befestigt bzw. befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere eine Überdeckungsvorrichtung zum Schutz des Äußeren des Kraftwagens.
  • Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, sind eines der wichtigen Verkehrsmittel für die üblichen Familien. Um dem Kraftwagen ein ständig schönes Äußeres zu verleihen, muss dieser aber häufig gewaschen und mit Wachs behandelt werden. Wird der Kraftwagen im Freien geparkt bzw. abgestellt, kann das Äußere des Kraftwagens von einer Staubschutzhülle abgedeckt werden, um den Kraftwagen in einem sauberen und schönen Zustand zu halten. Das heißt, dass der Kraftwagen mit der Staubschutzhülle vor Witterungen geschützt wird, um den Kraftwagen ständig ein ansprechendes Erscheinungsbild bereitzustellen.
  • Das Verhüllen des Kraftwagens mit der Staubschutzhülle erfordert jedoch Geschicklichkeit und wird sehr schwierig von einer Person allein geschafft. Außerdem lagern sich Staubteilchen nach dem Gebrauch auf der Staubschutzhülle ab. Darüber hinaus kann der Kraftwagen beim Verhüllen abgekratzt werden, was zu Oberflächenverletzungen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung zu schaffen, mit der der Kraftwagen vor Witterungen geschützt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung kommt eine Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung bei einem Kraftwagen zum Einsatz, wobei der Kraftwagen eine Frontpartie, ein Dach und ein Heck aufweist. Außerdem sind ein vorderes Überdeckungselement und ein hinteres Überdeckungselement vorhanden. Das vordere Überdeckungselement weist ein vorderes Überdeckungstuch auf und befindet sich oberhalb des Hecks des Kraftwagens. Das hintere Überdeckungselement weist ein hinteres Überdeckungstuch auf und befindet sich parallel zum vorderen Überdeckungselement oberhalb des Hecks des Kraftwagens. Das vordere Überdeckungstuch besitzt ein vorderes Befestigungselement, das an der unteren Seite der Frontpartie befestigt ist, während das hintere Überdeckungstuch ein hinteres Befestigungselement besitzt, das an der unteren Seite des Hecks befestigt ist.
  • Auf diese Weise kann das vordere Überdeckungstuch des vorderen Überdeckungselements herausgezogen und mit dem vorderen Befestigungselement an der unteren Seite der Frontpartie des Kraftwagens befestigt werden. Vom vorderen Überdeckungstuch werden das Dach und die Frontpartie des Kraftwagens überdeckt. Außerdem kann das hintere Überdeckungstuch des hinteren Überdeckungselements herausgezogen und mit dem hinteren Befestigungselement an der Unterseite des Hecks des Kraftwagens befestigt werden. Auf diese Weise wird das Heck des Kraftwagens vom hinteren Überdeckungstuch überdeckt. So kann der Kraftwagen vor Witterungseinflüssen wie Regen, Sonnenstrahlung, Wind und Sand geschützt werden. Damit kann ein ansprechendes Äußeres des Kraftwagens gehalten werden. Außerdem wird die Temperatur im Inneren des Kraftwagens reduziert. Darüber hinaus kann das hintere Überdeckungstuch des hinteren Überdeckungselements aber auch an einem Befestigungsgegenstand befestigt werden. Durch die Aufspannung des hinteren Überdeckungstuchs ergibt ein praktisches Schutzdach gegen Regen, das insbesondere für Camping im Freien geeignet ist.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Konstruktion einer erfindungsgemäßen Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung im Gebrauchszustand;
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung im Gebrauchszustand;
  • 4A eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung mit einem Stützrahmen;
  • 4B eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung mit dem Stützrahmen im Gebrauchszustand;
  • 4C eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung mit dem Stützrahmen, über den ein vorderes Überdeckungstuch führt;
  • 5A eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung mit einem weiteren Stützrahmen;
  • 5B eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung mit dem weiteren Stützrahmen im Gebrauchszustand;
  • 5C eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung mit dem weiteren Stützrahmen, über den ein vorderes Überdeckungstuch führt; und
  • 6 ein weiteres Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen hinteren Überdeckungstuchs.
  • In den 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung dargestellt, die bei einem Kraftwagen 10 zum Einsatz kommt, wobei der Kraftwagen 10 eine Frontpartie 11, ein Dach 12 und ein Heck 13 aufweist. Außerdem sind ein vorderes Überdeckungselement 20 und ein hinteres Überdeckungselement 30 vorhanden. Das vordere Überdeckungselement 20 weist ein vorderes Überdeckungstuch 50 auf und befindet sich oberhalb des Hecks 13 des Kraftwagens 10. Das hintere Überdeckungselement 30 weist ein hinteres Überdeckungstuch 60 auf und befindet sich parallel zum vorderen Überdeckungselement 20 oberhalb des Hecks 13 des Kraftwagens 10. Das vordere Überdeckungstuch 50 besitzt ein vorderes Befestigungselement 70, das an der unteren Seite der Frontpartie 11 befestigt ist, während das hintere Überdeckungstuch 60 ein hinteres Befestigungselement 71 besitzt, das an der unteren Seite des Hecks 13 befestigt ist.
  • Für ein ansprechendes Äußeres können das vordere und das hintere Überdeckungselement 20, 30 unterhalb eines Heckflügels 80 angeordnet sein. Außerdem können die beiden Seiten des Heckflügels 80 durch zwei Heckflügel-Seitenplatten 81 abgedeckt werden. Darüber hinaus sind das vordere Überdeckungstuch 50 und das hintere Überdeckungstuch 60 innen mit kreuzweise angeordneten elastischen Rippen 90 versehen. Die elastischen Rippen 90 sind aus einem stützenden und aufrollbaren Material wie Stahldraht hergestellt, damit das vordere Überdeckungstuch 50 und das hintere Überdeckungstuch 60 von den elastischen Rippen 90 so aufgespannt werden, dass diese eine geringe Härte aufweisen. Auf diese Weise lassen sich das vordere Überdeckungstuch 50 und das hintere Überdeckungstuch 60 leichter entrollen bzw. zusammenrollen.
  • Es ist ferner ein Stützrahmen 40 vorgesehen, der am Dach 12 des Kraftwagens 10 angebracht ist. Außerdem können das vordere und das hintere Befestigungselement 70, 71 als Haken oder Saugelement ausgeführt sein. In der Zeichnung sind diese als Saugelement ausgeführt. Auf diese Weise kann das vordere Überdeckungstuch 50 herausgezogen, über den auf dem Dach 12 angeordneten Stützrahmen 40 geführt und mit dem vorderen Befestigungselement 70 an der unteren Seite der Frontpartie 11 des Kraftwagens 10 befestigt werden. Ist das vordere Befestigungselement 70 als Saugelement ausgeführt, kann das vordere Überdeckungstuch 50 an der Unterseite der vorderen Stoßstange angesaugt werden. Ist das vordere Befestigungselement 70 als Haken ausgeführt, kann das vordere Überdeckungstuch 50 am Wasserbehälterdeckel angehakt werden. Gleichzeitig kann das hintere Überdeckungstuch 60 herausgezogen und mit dem hinteren Befestigungselement 71 an der Unterseite des Hecks 13 befestigt werden. Ist das vordere Befestigungselement 70 als Saugelement ausgeführt, kann das vordere Überdeckungstuch 50 an der Unterseite der vorderen Stoßstange angesaugt werden. Ist das hintere Befestigungselement 71 als Haken ausgeführt, kann das vordere Überdeckungstuch 50 am Wasserbehälterdeckel angehakt werden. Damit kann der Kraftwagen 10 abgedeckt und geschützt werden.
  • Es wird dann auf die 4A bis 4C Bezug genommen. Die Breite des Daches 12 des Kraftwagens 10 ist kleiner als diejenige des Hecks 13. Wie in 3 gezeigt, kann das vordere Überdeckungstuch 50 an der Stelle des Daches 12 mangels der Unterstützung zu beiden Seiten des Kraftwagens 10 hin fallen, was zur Verringerung der Überdeckungsfläche des vorderen Überdeckungstuchs 50 führt. Der Stützrahmen 40 kann einen linken Träger 41 und einen rechten Träger 42 aufweisen, die beide an der jeweiligen Seite des Daches 12 angeordnet sind. Außerdem sind der linke und der rechte Träger 41, 42 vorne und hinten jeweils über einen Drehzapfen 43 mit einer Seitenstange 44 verbunden. Auf diese Weise können die Seitenstangen 44 um einen Winkel von 90° zu beiden Seiten des Kraftwagens 10 hin geschwenkt werden [siehe 4B]. Mit den Seitenstangen 44 wird vermieden, dass das vordere Überdeckungstuch 50 zum Kraftwagen 10 hin fällt. Hierdurch ergibt sich eine maximale Aufspannung des vorderen Überdeckungstuchs 50 [siehe 4C], was zur Steigerung der Überdeckungsfläche des vorderen Überdeckungstuchs 50 führt.
  • Nachfolgend wird auf die 5A bis 5C Bezug genommen. Der linke und der rechte Träger 41, 42 sind mit je einer Führungsschiene 45 versehen, auf der zwei Verbindungsstangen 46 vorgesehen sind. Das vordere und das hintere Ende der beiden Verbindungsstangen 46 sind verschiebbar über einen Drehzapfen 43 auf einem Führungsstück 47 angeordnet, wobei das Führungsstück 47 ebenfalls verschiebbar auf der Führungsschiene 45 angeordnet ist. Auf diese Weise können das vordere und das hintere Ende der beiden Verbindungsstangen 46 so zueinander verschoben werden, dass diese beiden Verbindungsstange 46 nach außen vorstehen [siehe 5B]. Daher kann das vordere Überdeckungstuch 50 durch die Unterstützung der beiden Verbindungsstangen 46 aufgespannt werden [siehe 5C]. Damit wird vermieden, dass das vordere Überdeckungstuch 50 zum Kraftwagen 10 hin fällt. Hierdurch kann die Überdeckungsfläche ebenfalls vergrößert werden.
  • Durch die oben erwähnte Maßnahme lassen sich die Frontpartie 11, das Dach 12 und das Heck 13 des Kraftwagens 10 von dem vorderen Überdeckungstuch 50 und dem hinteren Überdeckungstuch 60 überdecken. Durch das vordere und das hintere Überdeckungstuch 50, 60 kann der Kraftwagen 10 vor Witterungseinflüssen wie Regen, Sonnenstrahlung, Wind und Sand geschützt werden, da das vordere und das hintere Überdeckungstuch 50, 60 gegen ultraviolette Strahlen, Wärme, Wasser, usw. widerstandsfähig sind. Damit kann ein ansprechendes Äußeres des Kraftwagens 10 gehalten werden, wobei die Temperatur im Inneren des Kraftwagens 10 reduziert wird. Beim Gebrauch kann der Benutzer allein das vordere Überdeckungstuch 50 so herausziehen, dass dieses über den Stützrahmen 40 geführt und mit dem vorderen Befestigungselement 70 an der unteren Seite der Frontpartie 11 des Kraftwagens 10 befestigt wird. Daher kann das vordere Überdeckungstuch 50 nicht unmittelbar mit dem Kraftwagen 10 in Berührung kommen. Damit wird vermieden, dass der Kraftwagen 10 von Staubteilchen auf dem vorderen Überdeckungstuch 50 abgekratzt wird. Zusätzlich dazu, dass das hintere Überdeckungstuch 60 mit dem hinteren Befestigungselement 71 an der unteren Seite des Hecks 13 befestigt werden kann, kann dieses aber auch an einem Befestigungsgegenstand wie Leitungsmast, Baum oder an einem weiteren Kraftwagen gehalten werden [siehe 6]. Durch die Aufspannung des hinteren Überdeckungstuchs 60 ergibt ein praktisches Schutzdach gegen Regen, das insbesondere für Camping im Freien geeignet ist.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung, die bei einem Kraftwagen 10 zum Einsatz kommt, wobei der Kraftwagen 10 eine Frontpartie 11, ein Dach 12 und ein Heck 13 aufweist. Außerdem sind ein vorderes Überdeckungselement 20 und ein hinteres Überdeckungselement 30 vorhanden. Das vordere Überdeckungselement 20 weist ein vorderes Überdeckungstuch 50 auf und befindet sich oberhalb des Hecks 13 des Kraftwagens 10. Das hintere Überdeckungselement 30 weist ein hinteres Überdeckungstuch 60 auf und befindet sich parallel zum vorderen Überdeckungselement 20 oberhalb des Hecks 13 des Kraftwagens 10. Das vordere und das hintere Überdeckungstuch 50, 60 besitzen ein vorderes Befestigungselement 70 bzw. ein hinteres Befestigungselement 71. Auf diese Weise können das vordere Überdeckungstuch 50 des vorderen Überdeckungselements 20 und das hintere Überdeckungstuch 60 des hinteren Überdeckungselements 30 herausgezogen werden, die beide mit dem vorderen Befestigungselement 70 an der unteren Seite der Frontpartie 11 bzw. mit dem hinteren Befestigungselement 71 an der Unterseite des Hecks 13 des Kraftwagens 10 befestigt werden. So kann der Kraftwagen 10 vor Witterungseinflüssen wie Regen, Sonnenstrahlung, Wind und Sand geschützt werden. Damit kann ein ansprechendes Äußeres des Kraftwagens 10 gehalten werden. Außerdem wird die Temperatur im Inneren des Kraftwagens 10 reduziert. Darüber hinaus kann das hintere Überdeckungstuch 60 des hinteren Überdeckungselements 30 aber auch an einem Befestigungsgegenstand befestigt werden. Durch die Aufspannung des hinteren Überdeckungstuchs 60 ergibt ein praktisches Schutzdach gegen Regen, das sich insbesondere für Camping im Freien eignet.

Claims (10)

  1. Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung, die bei einem Kraftwagen (10), insbesondere Personenkraftwagen, zum Einsatz kommt, wobei der Kraftwagen (10) eine Frontpartie (11), ein Dach (12) und ein Heck (13) aufweist, und wobei die Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung aufweist: ein vorderes Überdeckungselement (20), das ein vorderes Überdeckungstuch (50) aufweist und sich oberhalb des Hecks (13) des Kraftwagens (10) befindet, wobei das vordere Überdeckungstuch (50) ein vorderes Befestigungselement (70) aufweist, das an der unteren Seite der Frontpartie (11) befestigt bzw. befestigbar ist; und ein hinteres Überdeckungselement (30), das ein hinteres Überdeckungstuch (60) aufweist und sich parallel zum vorderen Überdeckungselement (20) oberhalb des Hecks (13) des Kraftwagens (10) befindet, wobei das hintere Überdeckungstuch (60) ein hinteres Befestigungselement (71) aufweist, das an der unteren Seite des Hecks (13) befestigt bzw. befestigbar ist.
  2. Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere und das hintere Überdeckungselement (20, 30) unterhalb eines Heckflügels (80) angeordnet oder anordenbar sind.
  3. Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Heckflügel-Seitenplatten (81) die jeweiligen Seiten des Heckflügels (80) abdecken.
  4. Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Stützrahmen (40), der am Dach (12) des Kraftwagens (10) angebracht ist.
  5. Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (40) einen linken Träger (41) und einen rechten Träger (42) aufweist, die beide an der jeweiligen Seite des Daches (12) angeordnet bzw. anordenbar sind.
  6. Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der linke und der rechte Träger (41, 42) vorne und hinten jeweils über einen Drehzapfen (43) mit einer Seitenstange (44) verbunden sind.
  7. Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der linke und der rechte Träger (41, 42) mit je einer Führungsschiene (45) versehen sind, auf der zwei Verbindungsstangen (46) vorgesehen sind, wobei das vordere und das hintere Ende der beiden Verbindungsstangen (46) verschiebbar über einen Drehzapfen (43) auf einem Führungsstück (47) angeordnet sind, und wobei das Führungsstück (47) ebenfalls verschiebbar auf der Führungsschiene (45) angeordnet ist.
  8. Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Überdeckungstuch (50) und das hintere Überdeckungstuch (60) innen mit kreuzweise angeordneten elastischen Rippen (90) versehen sind.
  9. Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Rippen (90) als Stahldraht ausgeführt sind.
  10. Kraftwagen-Überdeckungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere und das hintere Befestigungselement (70, 71) als Haken oder Saugelement ausgeführt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103770608A (zh) * 2012-10-17 2014-05-07 左爱清 车阳伞
CN104908563A (zh) * 2015-05-26 2015-09-16 祝珍海 一种便携式汽车遮阳伞
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DE102019100472A1 (de) * 2019-01-10 2020-07-16 Ralph Krueger Funktionelle Dachbedeckung für Wohnmobile
DE102022106419A1 (de) 2022-03-18 2023-09-21 Audi Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

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