DE10003590A1 - Beheizbare Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Beheizbare Frontscheibe eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Beheizbare Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges mit einer inneren Frontscheibenbelüftung, insbesondere für den Winterbetrieb, bei der ein partiell begrenztes elektrisches Heizleiterfeld (7) im Bereich der Parkstellung mindestens eines Scheibenwischers (2) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine beheizbare Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges mit einer
Frontscheibenbelüftung, insbesondere für den Winterbetrieb.
Flüssigkeiten, wie Regenwasser, die auf die Frontscheibe von Kraftfahrzeugen
gelangen, werden durch motorisch angetriebene Scheibenwischer von der Glasscheibe
entfernt. Dabei sind die Scheibenwischer über einen Drehpunkt parallel zur Frontscheibe
hin und her schwenkbar. Um die Reinigungswirkung des Scheibenwischers zu
gewährleisten, wird meist über ein Federnsystem ein Anpreßdruck auf das Wischerblatt
ausgeübt, welcher den Wischergummi mit seiner Lippe an die Frontscheibe andrückt.
Dieser für die Flüssigkeitsentfernung notwendige Anpreßdruck wirkt nicht nur im Betrieb,
sondern kontinuierlich also auch in der Parkstellung sowie auch, wenn das Kraftfahrzeug
nicht benutzt wird. Die kontinuierliche Druckbelastung des Wischergummis ist
insbesondere bei Witterungsunbilden nachteilig. Im Winter bei Kälte vereist sowohl die
Frontscheibe, als auch der Wischergummi mit seiner Dichtlippe friert an der
Frontscheibe fest. Zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges ist jedoch eine ausreichende Sicht
nach vorn sowie funktionsfähige Scheibenwischer für den Fahrzeugführer zwingend
notwendig.
Nach herkömmlichen Methoden wird die Frontscheibe freigekratzt und dabei die
Scheibenwischer vorsichtig gelöst, wobei auch Auftaumittel eingesetzt werden. Dies
führt zu Kratzern auf der Frontscheibe und es besteht die Gefahr, daß die
Wischergummilippe abreißt bzw. beschädigt wird und damit die Lebensdauer des
Wischergummis stark herabgesetzt ist. Auch die bekannte Methode, die Glasscheiben
mittels Folien und Planen abzudecken oder das Kippen der Scheibenwischer in die
sogenannte Reinigungsstellung, ist nur ein Notbehelf.
Eine Weiterentwicklung stellt ein thermisches Enteisungsgerät für eine Pkw-
Frontscheibe nach DE 44 39 712 A1 dar. Dieses Handgerät besitzt eine glatte
gummierte Seite, hinter der sich eine elektrische Heizspirale befindet. Die
Stromversorgung ist variabel, entweder über einen Akkumulator oder über einen
geeigneten Kabelanschluß am Kraftfahrzeug. Die Handhabung ist sehr einfach. Das
thermische Enteisungsgerät wird mit der beheizten gummierten Seite auf die vereiste
Frontscheibe gedrückt und durch Bewegen des Gerätes das Eis abgetaut. Dies ist
jedoch nur bei abgestelltem Fahrzeug möglich. Außerdem kann bei tiefen Temperaturen
eine aufgetaute Fläche schnell wieder zufrieren.
Die aufgezeigten Möglichkeiten sind nur begrenzt bei stehendem Fahrzeug wirksam,
insbesondere bei winterlichen Temperaturen würde beim Fahren die Frontscheibe
schnell vereisen und die Scheibenwischer festfrieren. Aus diesem Grund mußten Wege
gefunden werden, eine Defrostung durch das Kraftfahrzeug selbst zu ermöglichen. Es ist
bekannt, eine Defrostung der Frontscheibe überwiegend durch einen Defrostkanal
innerhalb der Armaturentafel bzw. des Cockpitumfanges sicherzustellen. Dazu wird die
für die Belüftung des Kraftfahrzeuges angesaugte Luft über ein Heizgerät bzw.
Wärmetauscher geleitet und die Warmluft mit der Heizungsregelung in "Defroststellung"
über entsprechende Düsen an die Innenfläche der Frontscheibe herangeführt.
Eine weitere Verbesserung des Winterfahrbetriebes wird erreicht, indem gezielt aus
diesem Defrostkanal auch Warmluft zur Enteisung der in Parkstellung sich befindlichen
Frontscheibenwischer abgeleitet wird. Problematisch ist die Situation bei der durch das
Fahrzeugdesign sehr stark geneigten Frontfläche, da sich hier ein unerwünschter
Abstand zwischen der Armaturentafel und dem Frontscheibenfuß einstellt. Dieser
Bereich und damit die dort sich in Parkstellung befindlichen Scheibenwischer können so
nur ungenügend mit Warmluft versorgt werden. Darüber hinaus kommt es im
Fahrgastraum zu einer akustischen Verschlechterung, da eine akustische Kopplung
zwischen Motor- und Innenraum geschaffen wird und der Defrostkanal im unteren
Bereich der Frontscheibe als Resonanzhohlraum wirkt.
Eine Lösung dieses Problems ist in der DE 196 13 363 A1 aufgezeigt. Darin ist eine
Belüftungsanordnung für eine Frontscheibe beschrieben, wobei ein Luftkanal mit zum
oberen Ende der Scheibe gerichteten Luftdüsen am unteren Ende der Scheibe anliegt
und dieser so ausgebildet ist, daß eine Seitenwand des Luftkanals durch den unteren
Bereich der Scheibe gebildet ist und die Luftströmung so geführt ist, daß eine
Längsverteilung der den Luftkanal durchströmenden luft in Kontakt mit dem unteren
Bereich der Frontscheibe erfolgt. Diese Belüftungsanordnung ist nicht immer mit dem
Innenraumdesign vereinbar bzw. mit der vorhandenen Ausgangsleistung des
Heizgerätes nur beschränkt einsetzbar.
Bei allen luftseitig geregelten Defrostungseinrichtungen, einschließlich der Enteisung der
Scheibenwischer, ist die Wirksamkeit abhängig von dem Zeitpunkt der zur Verfügung
stehende Wärmemenge und diese ist erfahrungsgemäß in Abhängigkeit von der
Motorisierung nicht immer in zufriedenstellender Zeit vorhanden oder die Wärmemenge
ist nicht ausreichend, um die Scheibenwischer vor dem Anfrieren zu schützen.
Bei der überwiegenden Anzahl der Lösungen wird die Defrostung der
Frontscheibenwischer nur erreicht, indem die Wischerarme im Sichtfeld des Fahrgastes
zwischen Oberkante der Armaturentafel und Oberkante der Fronthaube plaziert werden.
Bekannt ist auch das Beseitigen bzw. die Verhinderung von Beschlag, Eis oder Schnee
durch eine elektrische Beheizung von Heckscheiben. Dabei werden eine Vielzahl von
Heizleitern an der Heckscheibe angeordnet, die an eine Stromquelle angeschlossen
sind. Die Heizleiter erwärmen sich, was naturgemäß die gleichzeitige Erwärmung der
Glasscheibe nach sich zieht. Hierzu sind verschiedenartige Konstruktionen bekannt. So
beschreibt die DE 198 55 682 A1 ein Heizsystem, bestehend aus mehreren parallelen
elektrischen Heizstreifen, die auf der Heckscheibe angeordnet sind, wobei der Abstand
von zwei benachbarten Heizstreifen an Abschnitten, die in einem zentralen Bereich der
Glasscheibe liegen, so bemessen ist, daß der Heizwirkungsgrad zum Entfernen von
Beschlag ein Optimum darstellt. Eine Erweiterung der Möglichkeiten stellt die
Kombination von Heizleitern und Antennenleitern nach DE 39 17 829 A1 dar. Dabei sind
auf der Heckscheibe im wesentlichen horizontal und zueinander parallel verlaufende und
parallel geschaltete Heizleiter angeordnet, die an scheibenrandseitig vorhandene
Sammelschienen angeschlossen sind, wobei mindestens zwei quer zur Richtung der
Heizleiter verlaufende Antennenleiter für vertikal polarisierte Radiowellen in Bereich der
Mitte der Heckscheibe an die Heizleiter mit Äquipotentialpunkten verbunden sind und mit
dem Auskoppelleiter in Verbindung stehen.
Die elektrische Beheizung von Heckscheiben erfolgt für den größten Teil der Glasfläche,
um eine gute Sicht nach hinten zu erhalten, aber das ist damit auch aufwandintensiv.
Für eine elektrische Frontscheibenbeheizung hat sich dieses System nicht
durchgesetzt, da die sichtbaren Heizleiter einen ungestörten Durchblick verwehren.
Eine Weiterentwicklung stellt die elektrische Frontscheibenbeheizung nach
DE 44 40 634 A1 dar. Bei dieser Anordnung besteht die elektrische
Frontscheibenheizung aus transparenten Leiterbahnen der Zusammensetzung Indium-
Zinn-Oxid, die innerhalb einer Verbundglasscheibe und damit mechanisch geschützt
angeordnet werden. Dieser Aufbau ist mit großem Aufwand verbunden, weil für das
Aufbringen der Leiterbahnen mehrere Arbeitsschritte notwendig sind, wie Aufdrucken
der Schichten, Aushärten bzw. Trocknen. Bei dünnen Leiterschichten ist der
Leitungsquerschnitt verhältnismäßig niedrig, so daß bei höheren Heizleistungen sich die
Stromzuführungsleitungen in unerwünschter Weise erwärmen. Darüber hinaus besteht
der Nachteil, daß die durchsichtigen Heizleiter bei einer bestimmten Lichtreflexion
trotzdem erkennbar sind; also der Durchblick auch hier gestört ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine beheizbare Frontscheibe eines
Kraftfahrzeuges zu entwickeln, die eine Scheibenwischerenteisung mit elektrischen
Mitteln und in einfacher Weise sicherstellt und wobei gleichzeitig die Akustik bei der
Belüftung der Frontscheibe verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine beheizbare Frontscheibe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch das begrenzte Heizleiterfeld im Bereich der Parkstellung der Scheibenwischer ist
eine Enteisung derselben bereits vor Fahrtantritt möglich. Über ein elektrisches
Steuerungsmedium kann der Zeitpunkt des Enteisens so frühzeitig geregelt werden, daß
ein mechanisches Lösen der an der Frontscheibe festgefrorenen Scheibenwischer
entfällt sowie eine Beschädigung des Wischergummis durch Eiskratzen am
Scheibenwischer verhindert wird. Durch die Wärme im Heizleiterfeld wird gleichzeitig ein
Wiederanfrieren der Wischerblätter bei Vorhandensein von Tauwasser und tiefen
Temperaturen verhindert. Die Wischerintervallsteuerung ist komfortabler nutzbar.
Des weiteren ermöglicht es die Erfindung, die Scheibenwischer an der Frontscheibe in
einer optisch vorteilhafteren und luftströmungsgünstigeren Lage zu plazieren, die mit
den bekannten Belüftuntgsmethoden nicht mehr eisfrei gehalten werden können.
Gleichzeitig entsteht der Nutzeffekt, daß nicht mehr die gesamte Frontscheibe,
eingeschlossen der untere Teil im Bereich der Parkstellung der Scheibenwischer, mit
Warmluft versorgt werden muß, sondern die gesamte Warmluftkapazität für das
Freimachen des Sichtfeldes der Frontscheibe zur Verfügung steht.
Die Anordnung von Füllmaterial mit akustisch wirksamen Dämpfungs- und
Wärmedämmeigenschaften zwischen innerer Frontscheibenseite und Armaturentafel im
Bereich der Parkstellung der Scheibenwischer ermöglicht die Lenkung des Luftstromes
in Richtung Sichtfeld und darüber hinaus wird der Resonanzhohlraum für die akustische
Kopplung zwischen Motorraum und Innenraum beseitigt. Das Füllmaterial wirkt aber
auch als gewisser Wärmespeicher und -puffer für das elektrische Heizleiterfeld.
Die Scheibenbeschichtung oder -tönung läßt das Heizleiterfeld optisch unauffällig
erscheinen.
Die Erfindung läßt sich bei Vorhandensein nur eines Scheibenwischers
selbstverständlich in gleicher Weise nutzen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der herkömmlichen Luft-Defrosteranordnung
im Querschnitt
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung zum
Enteisen der Scheibenwischer im Querschnitt.
In Fig. 1 ist die Luftzuführung an der Innenseite der Frontscheibe 1 mit den
Scheibenwischern 2 dargestellt. Über einen Defrostkanal 3 und Defrosterdüsen 4, 5, die
im Gehäuse der Armaturentafel 6 integriert sind, wird die Frontscheibenbelüftung
vorgenommen. Insbesondere die Defrosterdüse 5 führt Warmluft an den unteren Teil der
Frontscheibe, so daß die Scheibenwischer bei großer Heizleistung enteisen. Dies ist
jedoch erst bei warmgelaufenem Motor möglich.
Fig. 2 stellt die erfindungsgemäße Anordnung der Defrostung der Scheibenwischer 2 auf
der Frontscheibe 1 dar. Im Bereich der Parkstellung der Scheibenwischer 2 ist ein
elektrisches Heizleiterfeld 7 angeordnet. Dabei bedeckt das Heizleiterfeld zumindestens
die Berührungsfläche der Wischerblätter mit der Frontscheibe. Die Heizleiter sind
bekannterweise parallel zueinander angeordnet, jedoch erfindungswesentlich nur
flächen-begrenzt am unteren Teil der Frontscheibe wirksam. Über Steuermechanismen
ist die elektrische Heizung regelbar. Durch das Erwärmen des Frontscheibensegmentes
ist eine Enteisung der Wischerblätter 2 problemlos möglich. Die
Scheibenbeschichtungszone 8 stellt ein dezentes optisches Erscheinungsbild her. Die
Scheibenwischer 2 sind außerhalb der unteren Ebene des Sichtfeldes 9, gebildet von
der oberen Kante der Scheibenbeschichtungszone 8 und Fronthaube 10, angeordnet.
Zwischen dem Gehäuse der Armaturentafel 6 und der Frontscheibe 1 ist im Bereich des
Heizleiterfeldes 7 ein Füllmaterial 11 eingebracht, welches sowohl eine akustisch
wirksame Dämpfung vornimmt, als auch als Wärmepuffer für das Heizleiterfeld dient. Als
Folge dieser Maßnahmen kann die gesamte Belüftung über den im Gehäuse der
Armaturentafel integriertem Defrostkanal 3 und den Defrosterdüsen 4 für das Sichtfeld
genutzt werden.
1
Frontscheibe
2
Scheibenwischer
3
Defrostkanal
4
;
5
Defrosterdüsen
6
Armaturentafel
7
Heizleiterfeld
8
Scheibenbeschichtungszone
9
untere Ebene des Sichtfeldes
10
Fronthaube
11
Füllmaterial
Claims (7)
1. Beheizbare Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges mit einer inneren
Frontscheibenbelüftung, insbesondere für den Winterbetrieb, dadurch
gekennzeichnet, daß ein partiell begrenztes elektrisches Heizleiterfeld (7) im
Bereich der Parkstellung mindestens eines Scheibenwischers (2) angeordnet ist.
2. Beheizbare Frontscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elektrische Heizleiterfeld (7) als gemeinsame Fläche für zwei Scheibenwischer
ausgelegt ist.
3. Beheizbare Frontscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elektrische Heizleiterfeld (7) getrennt für jeden Scheibenwischer ausgeführt ist.
4. Beheizbare Frontscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Heizleiterfeld (7) in die Frontscheibe (1)
integriert ist.
5. Beheizbare Frontscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Heizleiterfeld (7) aus parallel geführten
Heizleitern besteht.
6. Beheizbare Frontscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Heizleiterfeld (7) von einer
Scheibenbeschichtungs- oder Scheibentönungszone (8) abgedeckt ist.
7. Beheizbare Frontscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Frontscheibe im Bereich der
Parkstellung der Scheibenwischer und des Heizleiterfeldes und/oder zwischen
Frontscheibe und Armaturentafel ein Füllmaterial (11) mit akustisch wirksamen
Dämpfungs- und Wärmedämmeigenschaften angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103590 DE10003590A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Beheizbare Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103590 DE10003590A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Beheizbare Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10003590A1 true DE10003590A1 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=7628950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000103590 Ceased DE10003590A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Beheizbare Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
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Effective date: 20130528 |