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Die Erfindung betrifft eine Frostschutzvorrichtung für Scheibenwischer zur Verhinderung des Festfrierens eines Scheibenwischer-Wischblatts an der Fahrzeugscheibe.
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Scheibenwischer frieren bei den Temperaturen um den Gefrierpunkt schnell an der Windschutzscheibe beziehungsweise an der Heckscheibe fest und können beim Betätigen der Scheibenwaschanlage beschädigt werden oder gar reißen. Um dies zu verhindern, können etwa die Scheibenwischer von Hand abgeklappt werden. Es werden auch Isolationsmatten verwendet, die das Vereisen der Windschutzscheibe und das Aneisen der Wischblätter verhindern sollen. Foliengaragen oder Halbgaragen decken auch die Heckscheibe ab, allerdings werden das Vereisen der Windschutzscheibe und das Aneisen der Wischblätter nur bei trocken abgedeckten Fahrzeugen verhindert.
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Daneben existieren Scheibenwischerschutzvorrichtungen, die das Anfrieren der Scheibenwischer und Wischblätter an der Windschutzscheibe verhindern, indem sie einfach über die Scheibenwischer gestülpt werden und so das Festfrieren verhindert wird.
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Dazu beschreiben die
DE 20 2008 012 436 U1 und die
DE 07 640 606 U eine schlauchartige Hülle, die strumpfähnlich zumindest über die gesamte Länge des Scheibenwischer blattträgers gezogen werden kann. Diese schlauchartige Hülle ist billig und einfach und lässt sich bei Nichtgebrauch wegen des geringen Platzbedarfs leicht und zugriffsbereit im Fahrzeug unterbringen. Allerdings erfordern auch diese Schutzvorrichtungen eine manuelle Handhabung in der Kälte.
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Alle diese Maßnahmen bedeuten jedoch ein mehr oder weniger umständliches Hantieren in der Kälte.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es wünschenswert, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, um die Wischblätter von Scheibenwischern vor dem Anfrieren an einer Fahrzeugscheibe zu schützen und dadurch die Lebensdauer der Wischblätter zu erhöhen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Frostschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
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Eine erste Ausführungsform der Frostschutzvorrichtung für Scheibenwischer-Wischblätter an einer Fahrzeugscheibe, um das Anfrieren der Scheibenwischer-Wischblätter in ihrer Ruhestellung an der Fahrzeugscheibe zu verhindern, ist eine an dem Fahrzeug montierte Beabstandungsvorrichtung, die dafür sorgt, dass in der Ruhestellung des Scheibenwischers das oder die Wischblätter nicht unmittelbar auf der Fahrzeugscheibe anliegen sondern davon beabstandet werden und so folglich nicht an der Fahrzeugscheibe festfrieren können. Die Lebensdauer der Wischblätter wird dadurch erhöht und durch die verlängerten Austauschintervalle ergibt sich für den Fahrzeughalter eine Kostenersparnis.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Beabstandungsvorrichtung eine Auflagerampe für den bzw. die Scheibenwischer. Diese Auflagerampe ist an einem Abschnitt an der Fahrzeugscheibe angeordnet, an dem die Scheibenwischer in der Ruhestellung entsprechend ohne Rampe zu liegen kämen. Die Rampe kann eine Breite aufweisen, die zumindest einem Teil der Länge des Wischblatts entspricht, so dass nur Teile des Wischblatts auf der Auflagerampe aufliegen. Die Auflagerampe kann, damit die Wischblätter gleichmäßig aufliegen, auch der Länge des Wischblatts entsprechen oder sogar größer sein.
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Die Auflagerampe kann mit einem kammartigen Querprofil mit Rippen und Schlitzen ausgebildet sein, wobei die Rippen das Auflager für das Wischblatt und die Schlitze Wasserablaufkanäle bilden. Zu diesem Zweck verlaufen die Rippen und Schlitze der Auflagerampe parallel zu einer Neigung der Fahrzeugscheibe. Das kammartige Profil mit Rippen und Schlitzen sorgt in erster Linie dafür, dass sich kein oder wenig Wasser zwischen den Wischblättern und der Fahrzeugscheibe ansammeln kann, das bei Minusgraden frieren könnte. Durch die Schlitze in der Auflagerampe können Wasser und Schmutz nach unten abfließen. Ferner wird dadurch, dass das Wischerblatt nur auf den schmalen Rippen abgelegt wird, die Anlagefläche und damit die anfrierbare Fläche erheblich reduziert.
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Die Auflagerampe kann einfach und kostengünstig aus einem Kunststoffmaterial bestehen, insbesondere aus einem Kunststoff, der einen geringeren Reibungskoeffizienten aufweist als das einem Material des Wischblatts, bei dem es sich zumeist um ein Gummimaterial handelt.
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Ferner kann die Auflagerampe beheizbar gestaltet sein, indem in den Rippen Heizdrähte verlaufen. Diese können entsprechend der Heckscheibenheizung manuell betätigt werden. Denkbar ist allerdings auch eine temperaturgesteuerte Betätigung, wozu die Heizdrähte mit einem von der Frostschutzvorrichtung umfassten Steuergerät, das mit einem Temperatursensor des Fahrzeugs gekoppelt ist, gekoppelt sind.
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Die Auflagerampe kann permanent an der Fahrzeugscheibe vorliegen und dort beispielsweise mittels eines Klebemittels befestigt sein.
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Alternativ kann die Auflagerampe zwischen einer das Auflager für das Wischblatt bereitstellenden Gebrauchsanordnung und einer von der Fahrzeugscheibe zurückgezogenen Nichtgebrauchsanordnung verfahrbar gestaltet sein und nur im Bedarfsfall in die Gebrauchsanordnung zur Beabstandung der Wischblätter von der Fahrzeugscheibe ausgefahren werden. Für die Verfahrbarkeit der Auflagerampe kann die Beabstandungsvorrichtung Stellmittel zur Überführung der Auflagerampe zwischen der Gebrauchsanordnung und der Nichtgebrauchsanordnung umfassen. Diese Stellmittel können mit einem Elektromotor und/oder einer elektromagnetischen Schalteinrichtung gekoppelt sein und manuell und/oder temperaturgesteuert mittels eines von der Frostschutzvorrichtung umfassten Steuergeräts betätigt werden.
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Zur Realisierung der Temperatursteuerung ist das Steuergerät mit einem Temperatursensor des Fahrzeugs gekoppelt. Damit die Scheibenwischer der verfahrbaren Auflagerampe bei deren Betätigung nicht im Weg sind, kann das Steuergerät ferner mit einem Wischermotor des Scheibenwischers gekoppelt sein, der zur Überführung der Auflagerampe zwischen der Gebrauchsanordnung und der Nichtgebrauchsanordnung den oder die Scheibenwischer eine Wischbewegung ausführen lässt, so dass die Scheibenwischer bei Rückkehr in ihre Ruhestellung auf die inzwischen ausgefahrene Auflagerampe auffahren.
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Eine alternative Beabstandungsvorrichtung als Frostschutzvorrichtung umfasst Stellmittel, die mit dem Scheibenwischer gekoppelt sind und den Scheibenwischer eine Klappbewegung zwischen einer Standardruhestellung, bei der das Wischblatt an der Fahrzeugscheibe anliegt, und einer Frostruhestellung, bei der das Wischblatt von der Fahrzeugscheibe beabstandet ist, ausführen lassen. Der mittels der Stellmittel durch das Abklappen geschaffene Abstand des Wischblatts von der Fahrzeugscheibe in der Frostruhestellung kann von 2 bis 10 mm, bevorzugt 4 bis 8 mm, besonders bevorzugt von 5 bis 6 mm betragen.
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Neben den Stellmitteln kann eine solche Beabstandungsvorrichtung zur Betätigung der Stellmittel einen Elektromotor und/oder eine elektromagnetische Schalteinrichtung umfassen, der und/oder die manuell oder mittels eines Steuergeräts, das von der Beabstandungsvorrichtung umfasst ist, betätigt werden kann/können.
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Ferner kann das Steuergerät mit einem Temperatursensor des Fahrzeugs gekoppelt sein, und dadurch eine temperaturgesteuerte Betätigung der Stellmittel mittels des Elektromotors und/oder der elektromagnetischen Schalteinrichtung bereitstellen.
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Schließlich kann vorgesehen sein, dass das Steuergerät mit einem Anlasser des Fahrzeugs gekoppelt ist, um beim Anlassen des Fahrzeugmotors die Überführung der Scheibenwischer aus der Frostruhestellung in die Standardruhestellung zu aktivieren.
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Ohne Hand anlegen zu müssen und vorzugsweise sogar automatisch temperaturgesteuert, stellt die erfindungsgemäße Frostschutzvorrichtung einen sicheren Schutz vor dem Aneisen der Wischblätter bereit, so dass diese in Frostperioden nicht oder zumindest weniger beschädigt werden und damit eine längere Lebensdauer erhalten.
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Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt. Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
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Dabei zeigt:
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1 eine Seitenschnittansicht durch einen an einer Fahrzeugscheibe angeordneten Scheibenwischer, der durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Frostschutzvorrichtung vor dem Anfrieren an der Fahrzeugscheibe geschützt ist,
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2 eine Querschnittansicht gemäß Linie A-A aus 1 durch den mittels der Frostschutzvorrichtung von der Fahrzeugscheibe beabstandeten Scheibenwischer.
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Die erfindungsgemäße Frostschutzvorrichtung verhindert das Festfrieren der Wischblätter bei Frosttemperaturen. Bei dieser Frostschutzvorrichtung handelt es sich um eine am Fahrzeug montierte Beabstandungsvorrichtung, die in der Ruhestellung des Scheibenwischers das Wischblatt von der Fahrzeugscheibe beabstandet.
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Der Scheibenwischer kann ein beliebiger Scheibenwischer eines Fahrzeugs sein; insbesondere jedoch ein Scheibenwischer an Front- oder Heckscheibe. Generell ist aber auch die Ausstattung von Scheinwerferscheibenwischern mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar.
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Die Ruhestellung des Scheibenwischers bezieht sich auf die Position des Scheibenwischers, die dieser einnimmt, wenn die Wischfunktion abgeschaltet wird. Häufig ist dies bei Fahrzeugen an der Frontscheibe entlang der unteren Kante der Frontscheibe der Fall. Es bestehen aber auch davon abweichende Scheibenwischeranordnungen, die in ihrer Ruhestellung beispielsweise entlang der Seitenkanten der Frontscheibe zu liegen kommen oder beispielsweise bei Bussen vertikal mittig in der Frontscheibe zu liegen kommen. Bei Heckscheibenwischern findet man auch die hängende Anordnung von einer oberen Kante der Heckscheibe, wobei die Ruhestellung des Scheibenwischers anliegend entlang der oberen Kante sein kann oder auch nach unten hängend.
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In 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer Beabstandungsvorrichtung als Frostschutzvorrichtung dargestellt, die eine Auflagerampe 3 zur Beabstandung der Wischblätter 1 von der Fahrzeugscheibe 2 verwendet. Wie in 1 zu sehen ist, ist die Rampe 3 nach oben hin abgeflacht und erleichtert dadurch das Auffahren des Wischblatts 1 auf die Rampe. Die Auflagerampe 3 kann aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, das gegenüber dem Gummi des Wischblatts 1 einen geringeren Reibungskoeffizienten aufweist.
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Ferner ist die Auflagerampe 3, wie in 2 zu sehen ist, mit einem kammartigen Querprofil aus Rippen 31 und Schlitzen 32 ausgebildet, wobei das Wischblatt 1 des Scheibenwischers 10 auf den Rippen 31 zur Auflage kommt, während die dazwischen liegenden Schlitze 32 Wasserablaufkanäle bilden. Abhängig von der Ruhestellung des Scheibenwischers 10 an der Fahrzeugscheibe 2 wird die Orientierung der Rippen 31 und Schlitze 32 der Auflagerampe 3 derart gewählt, dass sie parallel zu einer Neigung der Fahrzeugscheibe 2 verlaufen und damit ein Abfließen des Wassers ermöglichen. Sollten die Scheibenwischer eine wie oben erwähnte Ruhestellung seitlich der Fahrzeugscheibe haben, so kann davon abweichend auch eine Orientierung der Rippen und Schlitze schräg geneigt gewählt werden, um dem Wischblatt dort auch ein Auflager aus Rippen zu bieten, zwischen denen die Schlitze Wasserablaufkanäle bilden.
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Die in 2 gezeigte Auflagerampe 3 weist ferner Heizdrähte 4 in den Rippen 31 auf, um den Frostschutz der Vorrichtung noch zu verbessern, indem die Rippen 31 bei Temperaturen um den Gefrierpunkt manuell oder automatisch beheizt werden.
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Ist die Auflagerampe aus einem Kunststoff, so können die Heizdrähte in die Kunststoffrippen mit eingespritzt werden. Sind die Heizdrähte mit einem Steuergerät gekoppelt, das mit einem Temperatursensor des Fahrzeugs gekoppelt ist, so kann das Beheizen der Auflagerampe temperaturgesteuert automatisch erfolgen. Ferner ist es denkbar, dass die Beheizung individuell durch eine Programmierung gesteuert werden kann, in der beispielsweise ein Fahrzeugnutzer eine vorgesehene Abfahrtsuhrzeit eingibt und das Steuergerät dann in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur die Beheizung mittels der Heizdrähte rechtzeitig ansteuert, falls dies erforderlich sein sollte. Ferner ist auch eine automatische Temperatursteuerung denkbar, die beispielsweise mit dem Öffnen der Fahrertür verknüpft ist.
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Diese Auflagerampe kann beispielsweise an die Fahrzeugscheibe angeklebt sein. Befindet sich die Ruhestellung der Scheibenwischer im Sichtfeld der Fahrzeugscheibe wie beispielsweise bei der vertikal mittigen Anordnung bei einem Bus, so kann gegebenenfalls die Auflagerampe aus einem transparenten Kunststoff geschaffen sein, der mit einem ebenfalls transparenten Klebstoff an der Scheibe befestigt wird.
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Eine Alternative dazu besteht in einer ausfahrbaren Auflagerampe, die lediglich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt manuell oder automatisch auf einer Nichtgebrauchsanordnung, in der die Auflagerampe von der Fahrzeugscheibe zurückgezogen ist, in die Gebrauchsanordnung überführt wird, in der die Auflagerampe das beabstandete Auflager für das Wischblatt bereitstellt. Zu diesem Zweck kann die Auflagerampe mit entsprechenden Stellmitteln und Antriebseinrichtungen wie einem Elektromotor und/oder einer elektromagnetischen Schalteinrichtung gekoppelt sein. Das gesteuerte automatische Ein- und Ausfahren der Auflagerampe kann durch die Verarbeitung eines Temperatursignals in einem Steuergerät erfolgen, das dazu mit einem Temperatursensor des Fahrzeugs gekoppelt ist. Erfasst das Steuergerät über dem Temperatursensor Temperaturen, die um den Gefrierpunkt oder darunter liegen, so werden Elektromotor und Stellmittel betätigt, die die Auflagerampe in die Gebrauchsanordnung überführen. Zu diesem Zweck können die Wischblätter automatisch kurz zur Ausführung einer Wischbewegung angesteuert werden, während die Auflagerampe ausgefahren wird. Zur Koordination mit den Scheibenwischern ist das Steuergerät mit einem Wischmotor beziehungsweise einem Steuergerät des Scheibenwischers gekoppelt.
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Alternativ zu einer Auflagerampe als Beabstandungsvorrichtung kann eine erfindungsgemäße Frostschutzvorrichtung so ausgebildet sein, dass die Beabstandung des Wischblatts von der Fahrzeugscheibe durch ein automatisiertes Abheben des Scheibenwischers von der Fahrzeugscheibe durch entsprechende Stellmittel und elektromagnetische Schalter und/oder Elektromotoren erfolgt.
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Die Beabstandungsvorrichtung umfasst in diesem Falle daher Stellmittel, die mit dem Scheibenwischer gekoppelt sind und die ein Abklappen des Scheibenwischers zwischen seiner Standardruhestellung, bei der das Wischblatt an der Fahrzeugscheibe anliegt, und einer erfindungsgemäßen Frostruhestellung, bei der das Wischblatt von der Fahrzeugscheibe beabstandet ist, herbeiführen. Durch manuelle Betätigung von Stellmitteln beziehungsweise von Schaltern oder Elektromotor oder durch eine automatische Temperatursteuerung kann das Wischblatt so in der Frostruhestellung von der Fahrzeugscheibe beabstandet werden, wobei der automatisiert abgeklappte Scheibenwischer eine Beabstandung des Wischblatts von der Windschutzscheibe von 2 bis 10 mm, bevorzugt 4 bis 8 mm, insbesondere 5 bis 6 mm herbeiführt.
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Wie schon bei der Auflagerampe kann auch hier ein Steuergerät vorgesehen sein, das mit einem Temperatursensor des Fahrzeugs gekoppelt ist, um die Beabstandungsvorrichtung, hier die Stellmittel mittels des Elektromotors und/oder der elektromagnetischen Schalteinrichtung, temperaturgesteuert zu betätigen.
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Die Überführung der Scheibenwischer aus der Frostruhestellung in die Standardruhestellung kann einerseits mittels des Steuergeräts manuell aktiviert werden, kann aber auch vorteilhaft automatisch beim Starten des Motors erfolgen, indem das Steuergerät mit einem Anlasser des Fahrzeugs gekoppelt ist.
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Die erfindungsgemäße Frostschutzvorrichtung für Scheibenwischblätter erübrigt daher vorteilhaft ein Hantieren mit den Scheibenwischern in der Kälte, sie kann bequem entweder vom Fahrzeuginneren aus getätigt werden oder wird sogar automatisch temperaturgesteuert. Selbst die Ausführungsform mit der fest an der Fahrzeugscheibe angeordneten Auflagerampe bietet sämtliche Vorteile der Schonung der Wischblätter, während sie durch ihre Anordnung entsprechend der Ruhestellung der Scheibenwischer, die zumeist an der unteren Kante der Windschutzscheibe liegt, das Sichtfeld des Fahrers nicht beeinträchtigt und somit auch während Nicht-Frostperioden akzeptabel ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008012436 U1 [0004]
- DE 07640606 U [0004]