DE3503784C2 - Aus Vor- und Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aus Vor- und Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE3503784C2 DE19853503784 DE3503784A DE3503784C2 DE 3503784 C2 DE3503784 C2 DE 3503784C2 DE 19853503784 DE19853503784 DE 19853503784 DE 3503784 A DE3503784 A DE 3503784A DE 3503784 C2 DE3503784 C2 DE 3503784C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus Vor- und Rückblickspiegel beste­ hende Spiegeleinrichtung für Kraftfahrzeuge, deren Vorblickspiegel aus einem durch die Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges hindurch einsehbaren Einblickspiegel, sowie einem seitlich dazu auf der Außenseite des Fahrzeuges angeordneten Ausblickspiegel gebildet ist, wobei die mit einem Flansch versehenen Spiegel von außen her in entsprechenden Aussparungen eines Gehäuserahmens eingesetzt und über ihre Flansche am Gehäuserahmen befestigt sind.
Während in die Einblicköffnung des Gehäuserahmens eine plane Ein­ blickscheibe eingesetzt ist, durch die hindurch der Einblickspie­ gel einsehbar ist, ist in die frontseitig am Gehäuserahmen ange­ brachte Ausblicköffnung vor dem Ausblickspiegel eine gewölbte Aus­ blickscheibe eingesetzt, deren Wölbungsachse mit einer vertikal angeordneten Schwenkachse eines Wischbügels eine gemeinsame Achse bildet und für deren Säuberung ein schwenkbar am nach unten abge­ winkelten Schenkel des Wischbügels befestigtes, vertikal angeordne­ tes Scheibenwischerblatt vorgesehen ist, das in seiner Ruheschwenk­ stellung über einer außenseitig in die Scheibe eingeformten Mulde durch einen an der Unterseite der Scheibe befestigten Stollen, auf den der Wischbügel beim Ausschwenken in seine Ruhelage auf­ läuft, am Einschwenken in die Mulde gehindert ist, so daß das Wisch­ blatt in seiner Ruhelage berührungslos zur Scheibe gehalten ist und weder festfrieren, noch festkleben kann. Dabei ist der Wischbü­ gel aus Federstahl gefertigt und über seinen nach unten abstehen­ den Schenkel, sowie über das Wischblatt mit einer bestimmten Spannkraft gegen die Scheibe angedrückt, wodurch sich ein übliches Federgelenk, über das ein am Schwenkteil des Federgelenkes befestig­ ter Wischhebel durch die Vorspannkraft einer Zugfeder gegen die Scheibe angedrückt ist, erübrigt.
Am Gehäuserahmen, der durch die in den Rahmen eingesetzten Spiegel­ einsätze und Scheiben des Vorblickspiegels eine in sich abge­ schlossene staub- und spritzwasserdichte, vor Luftfeuchtigkeit geschützte Kammer bildet, sind nach hinten abstehend ein oberer und ein unterer Gehäusesteg angeformt, an deren Stirnseiten ein Rück­ blickspiegel befestigt ist, so daß sich das im wesentlichen aus dem Gehäuserahmen und den beiden Gehäusestegen bestehende Spiegel­ gehäuse vom Rückblickspiegel aus in Längsrichtung des Fahrzeuges nach vorne bis zum Ausblickspiegel des Vorblickspiegels hin erstreckt, von wo aus das Spiegelgehäuse mit der Einblickseite seines Gehäu­ serahmens schräg nach innen bis über die Fronthaube eines Fahrzeu­ ges gezogen ist, was bereits in der Offenlegungsschrift DE 34 42 078 A1 offenbart ist und den Vorteil hat, daß der Vorblickspiegel durch die Frontscheibe des Fahrzeuges hindurch einsehbar ist, während der Rückblickspiegel, wie üblich an der Vorderseite einer Fahrertüre angeordnet, durch ein Seitenfenster der Türe hindurch einsehbar ist, so daß ein Fahrzeuglenker beim Gebrauch des Rück­ blickspiegels mit einiger Routine auch ein nebenherfahrendes Fahr­ zeug, das sich im toten Winkel des Spiegels befindet, in sein Blickfeld mit einbeziehen kann, falls er beabsichtigt, mit seinem Fahrzeug auszuscheren oder abzubiegen.
Die Spiegeleinrichtung ist hier schwenkbar um eine vertikal nach oben ragende Achse eines Halters gelagert, der seinerseits als Schwenkhebel ausgebildet mit einer vertikal nach unten ragenden Schwenkachse ausgestattet ist, die parallel versetzt zur nach oben ragenden Achse am vorderen Ende des Halters befestigt ist und über die der Halter vor der Frontscheibe des Fahrzeuges in einem Lagergehäuse gelagert ist, das die Außenverkleidung des Fahrzeuges an derem äußeren Rand vertikal durchdringt, wobei zwischen dem Halter und dem Lagergehäuse eine übliche Schwenkwinkelbegrenzung für den Halter vorgesehen und eine übliche Einrastvorkehrung getroffen ist, über die der Halter in seinen beiden Endschwenkstellun­ gen, die der Gebrauchslage und der Ausschwenklage der Spiegelein­ richtung entsprechen, festgehalten ist. In der Ausschwenklage der Spiegeleinrichtung kann die Fronthaube des Fahrzeuges geöffnet und die vom Gehäuserahmen des Vorblickspiegels abgedeckte Partie der Außenverkleidung gereinigt werden.
Dabei ist für die Lagefixierung des Spiegelgehäuses ein üblicher Gelenkhebel vorgesehen, der über seine Gelenkköpfe mit einem Ende am unteren Gehäusesteg des Spiegelgehäuses und mit seinem anderen Ende an der Fahrertüre angelenkt und so angebracht ist, daß die Spiegeleinrichtung beim Öffnen der Türe über den Gelenkhebel um die nach oben ragende Achse des Halters soweit vom Schwenkbereich der Türe abgeschwenkt wird, daß dieselbe nicht gegen das Hinterteil bzw. gegen den Rückblickspiegel der Spiegeleinrichtung anschlägt. Eine Anordnung der Spiegeleinrichtung auf der Beifahrerseite so, daß auch der Rückblickspiegel durch die Frontscheibe des Fahrzeuges hindurch einsehbar ist, wobei dann der am unteren Gehäusesteg angelenkte Gelenkhebel mit seinem anderen Ende vor der Beifahrer­ türe am Fahrzeug befestigt sein kann, hat zwar den Vorteil, daß ein Fahrer beim Gebrauch des Rückblickspiegels seinen Kopf weniger weit zur Seite drehen muß und daß der Rückblickspiegel durch die Frontscheibe hindurch besser einsehbar ist, wie durch ein ver­ schmutztes Seitenfenster hindurch, birgt aber die Gefahr in sich, daß der Fahrer ein nebenherfahrendes Fahrzeug übersieht, bevor er mit seinem Fahrzeug ausschert oder in eine Seitenstraße einbiegt.
Besonders für Führerscheinneulinge ist eine solche Anordnung der Spiegeleinrichtung auf der Beifahrerseite also weniger zu empfehlen. Geübte Fahrer hingegen machen schon geraume Zeit vor dem Ausscheren oder Abbiegen Gebrauch vom Rückblickspiegel und geben ihre Ab­ sicht einem hinterherfahrenden Fahrer durch Blinkzeichen und geringes Ausscheren auch zu erkennen. Zieht man auch einäugige Fahrer und Fahrer mit chronisch steifem Hals in Betracht, dann dürf­ ten beide Varianten der Spiegelanordnung auf der Beifahrerseite ihre Berechtigung haben.
Gegenüber einer Ausführung entsprechend der Offenlegungsschrift DE 34 42 078 A1 ist eine Ausführung gemäß vorliegender Anmeldung schon wesentlich verbessert, indem hier Scheiben vorgesehen sind, um die Spiegelflächen vor Verschmutzung und Luftfeuchtigkeit zu schützen, wobei in den Gehäuserahmen eine Patrone mit einer hygro­ skopischen Substanz eingesetzt ist, um bei Temperaturschwankungen und einer möglichen Undichtigkeit des bestückten Rahmens eine Kon­ denswasserbildung an den Spiegelflächen und den Innenflächen der Scheiben zu verhindern und wobei auch ein Heizstab an geeigneter Stelle innerhalb des Gehäuserahmens untergebracht ist, um die Scheiben abzutauen, falls sich an deren Außenseiten eine Eisschicht gebildet haben sollte. Außerdem ist hier bereits eine Halterung für die Spiegeleinrichtung vorgesehen, über welche die Einrichtung beim Öffnen der Fahrertüre zwangsweise von derselben abgeschwenkt wird und welche ein Ausschwenken der Spiegeleinrichtung aus dem Schwenkbereich einer am Fahrzeug gelagerten Fronthaube ermöglicht. Darüberhinaus ist hier für die frontseitig angeordnete gewölbte Ausblickscheibe des Vorblickspiegels eine Scheibenwischeinrichtung am Spiegelgehäuse angebracht, durch deren vertikal angeordnetes Wischblatt die ganze Scheibe erfaßt ist, wobei das Wischblatt in seiner Ruhelage über einer an der Scheibe eingeformten Mulde, die an der Außenseite der Scheibe am Übergang zur Scheibeneinfassung angebracht ist, durch einen als Anschlag gegen den Wischbügel aus­ gebildeten Stollen am Einschwenken in die Mulde gehindert ist, so daß das Wischblatt berührungslos zur Scheibe gehalten ist und weder festfrieren, noch festkleben kann, was eine absolute Neue­ rung sein dürfte, die bisher an keinem Fahrzeug zur Anwendung ge­ bracht ist und zwar weder an einer Ausblickscheibe, noch an einer Scheinwerferscheibe.
Für Scheinwerferscheiben ist eine Scheibenwischeinrichtung bekannt, bei der ein schwenkbar um eine horizontale Achse neben der Scheibe gelagerter Wischhebel ein Wischblatt trägt, das schwenkbar in einer vertikalen Ebenen am Schwenkende des Wischhebels gelagert ist und das in den Endschwenkstellungen des Wischhebels durch Anschläge, die an der Ober- und Unterseite der Scheibe angebracht sind, jeweils in Horizontallage geschwenkt wird, wodurch die Scheibe etwas mehr vom Wischblatt erfaßt ist, wie wenn dasselbe in Längsrichtung des Wischhebels festgehalten wäre, aber abgesehen davon, daß das Wischblatt hier in seiner Ruhelage nicht berührungs­ los zur Scheibe gehalten ist, hat eine solche Scheibenwischein­ richtung den Nachteil, daß das vom Wischblatt nach oben gewischte Schmutzwasser während der Abwärtsbewegungen des Wischblattes wie­ der vor die Scheibe läuft. Bei einem vertikal angeordneten Wisch­ blatt hingegen kann das Schmutzwasser stets ungehindert nach unten ablaufen. Für Frontscheiben ist eine Scheibenwischeinrichtung bekannt, bei der die Schwenkachse des Wischhebels ebenfalls schwenkbar gelagert ist und beim Ausschwenken des Wischhebels mit aus­ geschwenkt wird, so daß der Wischbereich des Wischblattes ver­ größert ist, aber für eine gänzliche Säuberung der Scheibe ist diese Wischeinrichtung nicht geeignet. Auch durch Scheibenwischein­ richtungen, die zwei oder mehr Wischblätter in Schwenkbewegung um jeweils eine vertikal zur Scheibe gelagerte Achse versetzen, ist eine gänzliche Säuberung der Scheibe nicht möglich.
Eine gänzliche Säuberung ist also nur mit einer um die Schwenkachse eines Wischbügels gewölbten Scheibe möglich, wobei hier ein schwenkbar am Wischbügel gelagertes, vertikal angeordnetes Scheibenwischerblatt in seiner Ruhelage auch noch berührungslos zur Scheibe gehalten ist.
Für den Schwenkantrieb des Wischbügels ist hier ein, an der Unter­ seite des oberen Gehäusesteges angeflanschter Getriebemotor vorge­ sehen, der mit seiner Antriebswelle den Gehäusesteg durchdringt und der den Wischbügel in üblicher Weise über eine an seiner An­ triebswelle befestigte Kurbelscheibe und eine zwischen der Kurbel­ scheibe und dem Wischbügel angelenkte Pleuelstange in Schwenkbewe­ gung versetzt. Dabei ist hier die außenseitig der Spiegeleinrich­ tung gebildete Endschwenkstellung des Wischbügels gleichzeitig seine Ruheschwenkstellung, in der das schwenkbar am nach unten ab­ gewinkelten Schenkel des Bügels befestigte Scheibenwischerblatt über der, in die gewölbte Ausblickscheibe eingeformten Mulde durch den als Anschlag gegen den Bügel ausgebildeten Stollen festge­ halten bzw. am Einschwenken in die Mulde gehindert ist.
Für die Außerbetriebsetzung der Scheibenwischeinrichtung in der Ruheschwenkstellung des Wischbügels ist am Umfang der Kurbelscheibe eine Einbuchtung oder Nocke angebracht, durch die ein seitlich der Kurbelscheibe angebrachter Endschalter in der Ruheschwenkstel­ lung des Wischbügels betätigt ist, so daß der für die Wischein­ richtung vorgesehene Kurbeltrieb in üblicher Weise zum Stillstand gebracht wird, sobald die Wischeinrichtung außer Betrieb gesetzt ist und der Wischbügel seine Ruhelage erreicht hat.
Sowohl für die Schwenklagerung der Spiegeleinrichtung um die ver­ tikal nach oben ragende Achse ihres Halters, als auch für die Schwenk­ lagerung des Wischbügels um seine, der Wölbungsachse der Aus­ blickscheibe entsprechende Schwenkachse ist eine, die Einblicköff­ nung des Gehäuserahmens auf der Außenseite des Fahrzeuges ver­ engende Wandung vorgesehen, durch welche die Achsen vertikal hin­ durchgeführt sind, wobei die Wandung mit entsprechend ausgebildeten Lagerbohrungen versehen ist. Außerdem ist durch diese Wandung ein direkter Durchblick durch die Ausblickscheibe des Vorblickspiegels hindurch verhindert, so daß eine Irritierung des Fahrers durch ein Blickfeld, das nicht zum Blickfeld des Vorblickspiegels paßt, ausgeschlossen ist.
Für die künstliche Befeuchtung der Ausblickscheibe ist hier eine Spritzdüse vorgesehen, die oberhalb der Scheibe an einem Deckel befestigt ist, der das ganze Spiegelgehäuse und den Rückblickspiegel über­ dacht und der über der Ausblickscheibe ein kleines Vordach bildet.
Über eine Schlauchleitung, die mit einer üblichen im Fahrzeug un­ tergebrachten Scheibenwascheinrichtung in Verbindung gebracht ist, gelangt das Wasser für die Befeuchtung von unten nach oben durch eine in der Wandung des Gehäuserahmens vertikal angebrachte Bohr­ ung hindurch, sowie durch eine zwischen dem Gehäuserahmen und dem Deckel untergebrachte Abdichtung hindurch in die Wandung des Deckels, von wo aus das Wasser durch eine horizontal in der Deckel­ wandung angebrachte Bohrung hindurch zur Spritzdüse gelangt.
Was den Stand der Technik betrifft, so sind noch die beiden Offenlegungsschriften DE 23 39 739 A1 und DE 23 21 376 A1 zu erwähnen, in denen Scheibenwischeinrichtungen offenbart sind, die für Mili­ tär- und Panzerfahrzeuge in Anwendung gebracht sind und bei denen durch eine Auf- und Abbewegung bzw. durch eine Hin- und Herbewegung eines Wischblattes die ganze Scheibe vom Wischblatt erfaßt ist. Während in der Offenlegungsschrift DE 23 39 739 A1 für die Säube­ rung einer Ausblickscheibe ein horizontal angeordnetes Wischblatt vorgesehen ist, das am oberen Ende einer Schubstange befestigt ist und über die Schubstange von Hand rauf- und runterbewegt wird, ist in der Offenlegungsschrift DE 23 21 376 A1 ein vertikal angeordne­ tes Wischblatt vorgesehen, das maschinell angetrieben ist und über einen Seilzug, sowie zwei Längsführungen hin- und herbewegt wird.
Das Problem bei Scheibenwischeinrichtungen dieser Art ist die Ab­ dichtung der außenliegenden Längsführung, die wesentlich aufwen­ diger und störanfälliger ist, wie die Abdichtung einer Schwenkachse, was bei Militär- und Panzerfahrzeugen im Hinblick auf die Störanfälligkeit nachteiliger ist wie bei üblichen Fahrzeugen, die weniger der Verschmutzung, der Witterung oder einem Beschuß aus­ gesetzt sind. Scheibenwischeinrichtungen dieser Art sind also mit Scheibenwischeinrichtungen, bei denen das Wischblatt über einen Wischhebel oder einen Wischbügel schwenkbar gelagert ist, nicht zu vergleichen.
In den Darstellungen Fig. 1 bis 5 ist eine schwenkbar um eine nach oben ragende Achse 18 ihres Halters 12a gelagerte und über den Halter an einem Kraftfahrzeug 13 befestigte Spiegeleinrichtung 20 aufgezeigt, für deren Lagefixierung zusätzlich ein, an einer Fah­ rertüre 103 des Fahrzeuges angelenkter Gelenkhebel 21 vorgesehen ist (siehe Fig. 1). Der als Schwenkhebel ausgebildete Halter ist hier vor einer Frontscheibe 101 des Fahrzeuges über seine nach unten ragende Schwenkachse 17 am äußeren Rand 107 des Fahrzeuges gelagert, so daß die Spiegeleinrichtung über das nach hinten abstehende Schwenkende des Halters mit der daran befestigten Achse 18 für ihre Schwenklagerung aus dem Schwenkbereich einer Fronthaube 106 des Fahrzeuges ausschwenkbar ist, während sie beim Öffnen der Fah­ rertüre um dieselbe Achse herum über den Gelenkhebel 21 soweit vom Schwenkbereich der Türe abgeschwenkt wird, daß dieselbe nicht gegen das Hinterteil bzw. einen Rückblickspiegel 10 der Spiegelein­ richtung anschlägt. Über die beiden Spiegeleinsätze 1 u. 2 des Vorblickspiegels 9 wird der Blick eines Fahrzeuglenkers 3 in Blick­ richtung a durch die Frontscheibe 101 und durch eine plan aus­ gebildete Einblickscheibe 25 des Vorblickspiegels hindurch so um­ gelenkt, daß der Fahrer seitlich des Fahrzeuges durch eine gewölb­ te Ausblickscheibe 26 des Vorblickspiegels hindurch nach vorne sieht, während sein Blick in Blickrichtung a′ durch ein Seitenfen­ ster 102 des Fahrzeuges hindurch über den Rückblickspiegel 10 so umgelenkt wird, daß er seitlich des Fahrzeuges nach hinten sieht.
Die Ausblickscheibe 26 des Vorblickspiegels ist um eine Schwenk­ achse 32 eines federnd ausgebildeten Wischbügels 33 gewölbt, an dessem nach unten abgewinkelten Schenkel ein vertikal angeordnetes Scheibenwischerblatt 34 geringfügig schwenkbar gelagert ist (sie­ he Fig. 3). In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage des Wischbügels ist das Wischblatt berührungslos zur Ausblickscheibe über einer Mulde 58 derselben durch einen als Anschlag gegen den Wischbügel ausgebildeten Stollen 48 festgehalten (siehe Fig. 3), wobei die Mulde an der Außenseite der Scheibe am Übergang zur Scheibenein­ fassung in die Scheibe eingeformt ist und wobei der Stollen, auf den der mit einem nach innen abgewinkelten Anlaufende 47 versehene Wischbügel beim Ausschwenken in seine Ruhelage aufläuft, unter­ halb der in die Scheibe eingeformten Mulde am Gehäuserahmen des Spiegel­ gehäuses 11 angebracht ist. Das Spiegelgehäuse mit seinem für den Vorblickspiegel vorgesehenen Gehäuserahmen 60 und seinen beiden Gehäusestegen 42 u. 43 für die Befestigung des Rückblick­ spiegels 10 ist in der Darstellung Fig. 2 ohne die in die Ausspa­ rungen 14 u. 14a eingesetzten Spiegeleinsätze 1 u. 2 des Vorblick­ spiegels, sowie ohne den stirnseitig an den Gehäusestegen 42 u. 43 befestigten Rückblickspiegel 10 dargestellt, dessen Befesti­ gung am Spiegelgehäuse in der Darstellung Fig. 4 ersichtlich ist, in der auch ein an der Unterseite des oberen Gehäusesteges 42 an­ geflanschter Getriebemotor 53 für den Schwenkantrieb des Wischbü­ gels 33 aufgezeigt ist. Ein an geeigneter Stelle in die ringsum geschlossene Kammer 57 des Gehäuserahmens eingesetzter Heizstab 54, sowie eine ebenfalls in die Kammer eingesetzte Patrone 55, die eine hygroskopische Substanz enthält, sind jeweils am Boden des Gehäuserahmens befestigt. Über den Heizstab können die in den Gehäuserahmen eingesetzten Scheiben 25 u. 26 des Vorblickspiegels abgetaut werden, falls deren Außenseiten vereist sind und die in der Patrone enthaltene Substanz verhindert eine Kondenswasserbil­ dung an den Spiegelflächen des Vorblickspiegels und an den Innen­ flächen der Scheiben, falls aufgrund einer möglichen Undichtig­ keit feuchte Luft in die Kammer eingedrungen ist.
Für die Schwenklagerung der Spiegeleinrichtung um die vertikal nach oben ragende Achse 18 ihres Halters 12a und für die Schwenk­ lagerung des Wischbügels 33 um seine, der Wölbungsachse der Aus­ blickscheibe entsprechende, vertikal nach unten ragende Schwenkach­ se 32 (siehe Fig. 1, 2 u. 3), ist eine die Einblicköffnung des Ge­ häuserahmens auf der Außenseite der Einblickscheibe 25 verengende Wandung vorgesehen (siehe Fig. 1), wobei die Achse 18 des Halters innenseitig und die Schwenkachse 32 des Wischbügels außenseitig in dieser Wandung gelagert sind und wobei die Wandung in ihrer Breite so dimensioniert ist, daß ein direkter Durchblick durch die Ausblickscheibe hindurch, vom Fahrer 3 aus betrachtet, verhindert ist.
In der Darstellung Fig. 5 ist ein rechtsgesteuertes Kraftfahrzeug 13a aufgezeigt, dessen beifahrerseitig angeordnete Spiegeleinrich­ tung 20a so am Fahrzeug befestigt ist, daß der Rückblickspiegel durch die Frontscheibe des Fahrzeuges hindurch einsehbar ist, so daß der über seinen Gelenkkopf 23 an der Unterseite des unteren Ge­ häusesteges 43 angelenkte Gelenkhebel 21 (siehe Fig. 1) über seinen anderen Gelenkkopf 22 und ein Lager 24 nicht unbedingt an der Beifahrertüre befestigt sein muß, so wie fahrerseitig an der Fahrer­ türe, sondern auch vor der Beifahrertüre am Fahrzeug befestigt sein kann, da der Rückblickspiegel bei dieser Anordnung der Spiegel­ einrichtung nicht im Schwenkbereich der Beifahrertüre liegt.
Der an der Unterseite des oberen Gehäusesteges 42 angeflanschte Getriebemotor 53 ragt mit seiner Antriebswelle und einer daran befestigten Kurbelscheibe 27 durch den Gehäusesteg hindurch (siehe Fig. 4), wobei die Kurbelscheibe etwas vertieft im Gehäusesteg ein­ gesetzt und unterseitig mit einer Nabe versehen ist, die in einer zentrisch zur Antriebswelle des Getriebemotors im Gehäusesteg angebrachten Bohrung untergebracht ist. Über einen, an der oberen Stirnseite der Kurbelscheibe befestigten Kurbelbolzen 28 und eine am Kurbelbolzen angelenkte Pleuelstange 29 wird ein am anderen Ende der Pleuelstange angelenkter, schwenkbar um die Schwenkachse 32 des Wischbügels 33 gelagerter, über eine Schwinge 31 am Wisch­ bügel befestigter Schwenkbolzen 30 (siehe Fig. 3) beim Antrieb der Kurbelscheibe in einer in Fig. 1 dargestellten Drehrichtung zwischen seinen beiden Endschwenkstellungen 30 und 30.1, die den End­ schwenkstellungen des Wischbügels entsprechen, hin- und hergeschwenkt. Der als Bundbolzen ausgebildete Schwenkbolzen 30 ist unterhalb des Wischbügels in einer am Schwenkende der Schwinge 31 angeb­ rachten Bohrung eingesetzt (siehe Fig. 3), wobei das nach unten abgesetzte Schwenkende der Schwinge mit einem horizontal angebrach­ ten Schlitz versehen ist, in dem das Ende der Pleuelstange unter­ gebracht und am Schwenkbolzen angelenkt ist. Die Schwinge 31 bil­ det gleichzeitig das Lagerende des Wischbügels 33, der in einem Lagerbett, das oberseitig in die Schwinge eingeformt ist, einges­ etzt und an der Schwinge befestigt ist. Über die Schwinge ist also der Wischbügel am oberen Ende seiner nach unten ragenden Schwenk­ achse 32 befestigt, die ihrerseits in der außenseitig der Ein­ blickscheibe 25 am Gehäuserahmen angeformten Wandung gelagert ist und die Wandung auf deren Außenseite vertikal durchdringt (siehe Fig. 1 u. 3). Am Umfang der Kurbelscheibe 27 ist eine Einbuchtung 36 oder eine Nocke angebracht, über die ein seitlich der Kurbel­ scheibe angebrachter Endschalter 35 jeweils betätigt ist, sobald oder kurz bevor der Wischbügel seine Ruheschwenkstellung erreicht, so daß der Kurbeltrieb in bekannter Weise erst dann zum Stillstand kommt, wenn die Wischeinrichtung außer Betrieb gesetzt ist und der Wischbügel daraufhin seine Ruhelage erreicht hat.
Die Lagerung des als Schwenkhebel ausgebildeten Halters 12a am äußeren Rand 107 der Außenverkleidung des Fahrzeuges ist in der Dar­ stellung Fig. 2 ersichtlich. Über seine nach unten ragende Schwenk­ achse 17 ist der Halter in einem, die Außenverkleidung des Fahr­ zeuges vertikal durchdringenden Lagergehäuse 19 gelagert. Dabei ist der Halter in einem Lagerbett eingebettet, das an der äußeren Stirnseite eines am oberen Ende der Schwenkachse angeformten Flan­ sches angebracht ist. In diesem Flansch ist unterhalb des in sei­ nem Lagerbett befestigten Halters ein in Umfangsrichtung verlaufen­ des gewölbtes Langloch 45 angebracht, in das ein axial abstehender, im Lagergehäuse 19 eingepreßter Bolzen 44 hineinragt, so daß durch das gewölbte Langloch in bekannter Weise die Endschwenkstel­ lungen des Halters bzw. die Gebrauchs- und Ausschwenklage der Spiegeleinrichtung bestimmt sind. Eine unter Federdruck stehende Kugel, die in einer Sackbohrung des Lagergehäuses eingesetzt ist und in den Endschwenkstellungen des Halters jeweils in eine der beiden Ansenkungen 46 einrastet, die an der Unterseite des an der Schwenkachse angeformten Flansches angebracht sind, hält den Hal­ ter in bekannter Weise in seiner jeweiligen Endlage fest.
Die End- und Rastschwenkstellungen des Halters bzw. seiner nach oben ragenden Achse 18 sind in der Darstellung Fig. 1 ersichtlich, in der die Spiegeleinrichtung in ihrer Gebrauchslage dargestellt ist. Durch eine nach außen gegen die Spiegeleinrichtung gerichte­ te Kraft P1 wird der Halter über seine Achse 18 aus seiner Rast­ schwenkstellung 18 in eine Rastschwenkstellung 18.1 ausgeschwenkt, in der sich die Spiegeleinrichtung in ihrer Ausschwenklage befin­ det und in der die Fronthaube 106 des Fahrzeuges geöffnet werden kann.
Wird die an einer Dachstütze 104 des Fahrzeuges gelagerte Fahrertüre 103 in der Gebrauchslage der Spiegeleinrichtung um ihre Türan­ geln 105 herum nach außen geschwenkt, dann wird die Spiegeleinri­ chtung über den an der Türe angelenkten Gelenkhebel 21 um die Achse 18 ihres Halters herum mit der Einblickseite ihres Vorblick­ spiegels in Pfeilrichtung X etwas nach innen, sowie gegen die Front­ scheibe 101 des Fahrzeuges geschwenkt (was hier übertrieben für einen unnötig großen Öffnungswinkel der Türe dargestellt ist) und mit ihrem rückseitig an den Gehäusestegen des Spiegelgehäuses 11 befestigten Rückblickspiegel 10 vom Schwenkbereich der Türe abge­ schwenkt. Dabei wird der über ein Lager 24 an der Türe angelenkte Gelenkkopf 22 des Gelenkhebels 21 in eine Stellung 22.1 und der am unteren Gehäusesteg 43 angelenkte Gelenkkopf 23 des Gelenkhebels in eine Stellung 23.1 geschwenkt. Bei einer nach vorne durchgewölb­ ten Frontscheibe muß also der Abstand zwischen der Dachstütze 104 des Fahrzeuges und der Einblickscheibe des Vorblickspiegels ent­ sprechend vergrößert werden, damit der Gehäuserahmen des Vorblick­ spiegels nicht gegen die Frontscheibe anschlägt. Dadurch vergrö­ ßert sich dann auch der zwischen den Gehäusestegen des Spiegel­ gehäuses gebildete Raum in Längsrichtung des Fahrzeuges, was in Bezug auf den Luftwiderstandswert der Spiegeleinrichtung mit keinem Nachteil verbunden ist und den Anschwenkwinkel des Vorblickspiegels gegen die Frontscheibe verringert, da dann auch die Achse 18 des Halters etwas weiter vorne angeordnet ist.
Wird die Fahrertüre bei ausgeschwenktem Halter geöffnet, dann wird der Gehäuserahmen des Vorblickspiegels um die in der Schwenk­ stellung 18.1 befindliche Achse 18 des Halters herum etwas nach innen geschwenkt, so daß es zweckmäßig ist, die Ausschwenklage 18.1 des Halters so festzulegen, daß die Fronthaube des Fahrzeuges auch bei geöffneter Türe und ausgeschwenktem Halter geöffnet wer­ den kann, was von der Breite der Fronthaube abhängig ist.
Eine beispielhafte Schwenklagerung des Scheibenwischerblattes 34 am nach unten abgewinkelten Schenkel des Wischbügels 33 ist in der Darstellung Fig. 3 aufgezeigt. Eine an der Einfassung des Wisch­ blattes befestigte Lasche 51 ist hier durch einen, am Wischbügel angebrachten vertikalen Schlitz hindurchgeführt, so daß das Wisch­ blatt durch den Schlitz in vertikaler Lage gehalten ist. Dabei bildet eine in den Bügel eingeformte, gegen die Einfassung des Wischblattes gerichtete Sicke 50 mit ihrer Wölbung eine Anlage für das Wischblatt, das durch einen innerhalb der Sicke in seiner Lasche 51 befestigten Stift 52 in seiner Lage festgehalten ist. Um die Schwenkbarkeit des Wischblattes auf ein erforderliches Mindest­ maß einzuschränken, sind beidseits der durch den Stift und die Sicke gebildeten Schwenklagerung des Wischblattes zwei weitere Sicken 49, die gegen die Schwenkenden des Wischblattes gerichtet sind, im Wischbügel eingeformt, wobei diese Sicken etwas seichter ausgebildet sind, so daß durch den Abstand zwischen den Sicken und dem Wischblatt die Schwenkfreiheit des Wischblattes bestimmt ist. Um ein Flattern des Wischblattes in der Ruhelage desselben durch den Fahrtwind zu verhindern, sind innerhalb der beiden Sicken 49 zwei gegen die Schwenkenden des Wischblattes gerichtete Schaumgummipolster 59 oder dgl. am Wischbügel befestigt, so daß die Schwenkbarkeit des Wischblattes etwas gedämpft ist.
Für die Abdeckung der Scheibenwischeinrichtung ist ein Deckel 39 vorgesehen (siehe Fig. 3 u. 4), der das ganze Spiegelgehäuse und den Rückblickspiegel 10 überdacht (siehe Fig. 4) und der über der Ausblickscheibe 26 des Vorblickspiegels ein kleines Vordach bildet (siehe Fig. 3). Oberhalb des Rückblickspiegels ist der Deckel nach oben abgesetzt, damit der Spiegel möglichst hoch ausgebildet sein kann und im Vordach des Deckels ist mittig zur Ausblickscheibe eine Spritzdüse 41 für die künstliche Bewässerung der Ausblickscheibe befestigt (siehe auch Fig. 1). Für die Wasserversorgung ist eine im Fahrzeug untergebrachte übliche Scheibenwascheinrichtung vor­ gesehen, mit deren Wasserpumpe ein seitlich am Fahrzeug befestig­ ter Schlauchanschlußnippel in Verbindung gebracht ist. Über eine Schlauchleitung 40 und durch eine, die Wandung des Gehäuserahmens zwischen dem Einblickspiegel und der Ausblickscheibe vertikal durch­ dringende Bohrung 40a hindurch gelangt das Wasser von unten nach oben durch eine zwischen dem Spiegelgehäuse 11 und seinem Deckel 39 angebrachte Dichtung hindurch, die in einer zentrisch zur Bohrung 40a angebrachten Senkbohrung eingesetzt ist, in die Wandung des Deckels und durch eine horizontal in der Deckelwandung angebrachte Bohrung 40b hindurch zur Spritzdüse 41.
Der Raum zwischen den Gehäusestegen 42 u. 43 des Spiegelgehäuses 11 ist auf der Außenseite der Spiegeleinrichtung durch einen Deckel 37 und auf der Innenseite durch einen Deckel 38 oder durch eine am Spiegelgehäuse angeformte Wandung begrenzt.
Die Vorteile eines Fahrzeuges, das mit zwei Spiegeleinrichtungen 20 u. 20a ausgestattet ist, sind in der Darstellung Fig. 5 am Bei­ spiel eines britischen Kraftfahrzeuges 13a veranschaulicht, dessen Fahrer 3a nun in Ländern, in denen Rechtsverkehr üblich ist, nicht mehr auf die Aufmerksamkeit seiner Beifahrerin 108 angewie­ sen ist, wenn er ein vor ihm fahrendes Fahrzeug 5 überholen will. Ohne mit seinem Fahrzeug erst ausscheren zu müssen, was bislang auf der Überholseite besonders problematisch für ihn war, weil er auf der Außenseite der Fahrbahn in seinem Fahrzeug untergebracht ist, kann er sowohl über seine fahrerseitig angeordnete Spiegeleinrich­ tung 20, als auch über seine beifahrerseitig angeordnete Spiegel­ einrichtung 20a seitlich am vorausfahrenden Fahrzeug 5 vorbei in Blickrichtung b das Verkehrsgeschehen beobachten, während er über die an den Spiegeleinrichtungen angebrachten Rückblickspiegel wie bislang üblich in Blickrichtung c auch hinter ihm herfahrende Fahrzeuge in sein Blickfeld mit einbeziehen kann.
Wie allgemein bekannt, schert so mancher Fahrer etwas aus wenn sich vor ihm ein Verkehrsstau bildet, um zu sehen, was da vorne los ist. Ist die Ursache des Staus ein Unfall, dann ist die Fahr­ bahn durch die seitlich versetzten Fahrzeuge so verengt, daß der Fahrer eines Rettungswagens Mühe hat, an den stehenden Fahrzeugen vorbei zukommen. Mit Spiegeleinrichtungen auf der Basis vorlie­ gender Anmeldung dürfte sich diese Gepflogenheit erübrigen und es dürfte sich auch das seitlich versetzte Hinterherfahren hinter einem langsam fahrenden Fuhrwerk einschränken lassen, wodurch sich der Abstand zum Gegenverkehr vergrößert, so daß Frontalzusammen­ stöße weitgehendst vermeidbar sind.

Claims (12)

1. Aus Vor- und Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinrichtung für Kraftfahrzeuge, deren Vorblickspiegel aus einem durch die Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges hindurch einsehbaren Einblickspiegel, sowie einem seitlich dazu auf der Außensei­ te des Fahrzeuges angeordneten Ausblickspiegel gebildet ist, wobei die mit einem Flansch versehenen, als Spiegeleinsätze ausgebildeten Spiegel von außen her in entsprechenden Aus­ sparungen eines Gehäuserahmens eingesetzt und über ihre Flansche am Gehäuserahmen befestigt sind und wobei am Gehäuserah­ men nach hinten ab stehend ein oberer und ein unterer Gehäuse­ steg angeformt sind, an deren Stirnseiten ein Rückblickspie­ gel befestigt ist, so daß durch die beiden Gehäusestege und den Gehäuserahmen des Vorblickspiegels ein Spiegelgehäuse für die aus Vor- und Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinrich­ tung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die frontseitig angeordnete Ausblicköffnung des Gehäu­ serahmens (60) eine gewölbte Ausblickscheibe (26) eingesetzt ist, deren Wölbungsachse mit der Schwenkachse (32) eines Wisch­ bügels (33) eine gemeinsame Achse bildet, wobei der Wisch­ bügel vor der Scheibe abgewinkelt ist, so daß an seinem abge­ winkelten Schenkel ein schwenkbar in der Längsebenen des Wisch­ bügels gelagertes Scheibenwischerblatt (34) für das Sauber­ wischen der um die Schwenkachse des Wischbügels gewölbten Ausblickscheibe befestigbar ist.
2. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischbügel (33) schwenkbar um eine vertikal angeord­ nete Achse gelagert ist und daß die Ausblickscheibe (26) um die vertikal angeordnete Schwenkachse (32) des Wischbügels gewölbt ist.
3. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischbügel (33) aus Federstahl gefertigt ist und sein abgewinkelter Schenkel mit einer bestimmten Vorspannkraft über das schwenkbar am Schenkel befestigte Scheibenwischerblatt (34) gegen die Ausblickscheibe (26) angedrückt ist, und daß der abgewinkelte Schenkel des Wischbügels an seinem unte­ ren Ende mit einem nach innen abgewinkelten Anlaufende (47) versehen ist, das beim Ausschwenken des Wischbügels in seine Ruhelage auf einen an der Scheibeneinfassung angebrachten, als Anschlag gegen das Anlaufende des Wischbügels ausgebilde­ ten Stollen (48) aufläuft.
4. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die gewölbte Ausblickscheibe (26) am Übergang zur Scheiben­ einfassung eine Mulde (58) in Längsrichtung des Scheiben­ wischerblattes (34) eingeformt ist, und daß die Ruheschwenk­ stellung des Wischbügels (33) so festgelegt ist, daß das schwenkbar am abgewinkelten Schenkel des Wischbügels befestigte Scheibenwischerblatt in seiner Ruhelage über der Mulde ange­ ordnet und durch den als Anschlag gegen das Anlaufende (47) des Wischbügels ausgebildeten Stollen (48) am Einschwenken in die Mulde gehindert ist, so daß das Scheibenwischerblatt be­ rührungslos zur Scheibe gehalten ist.
5. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schwenkantrieb des Wischbügels (33) ein, an der Unterseite des oberen Gehäusesteges (42) angeflanschter Ge­ triebemotor (53) vorgesehen ist, der mit seiner Antriebswelle und einer daran befestigten Kurbelscheibe (27) den Gehäuse­ steg durchdringt, so daß ein oberhalb des Gehäuserahmens (60) angeordneter, schwenkbar um eine vertikale Achse gelagerter Wischbügel über eine Pleuelstange (29), die einerseits an einem Kurbelbolzen (28) der Kurbelscheibe und andererseits an einem Schwenkbolzen (30) des Wischbügels angelenkt ist, in be­ kannter Weise beim Antrieb der Kurbelscheibe in eine Schwenk­ bewegung versetzt ist, und daß der Wischbügel über eine an seinem Lagerende befestigte, vertikal nach unten ragende Schwenk­ achse (32) in einer am Gehäuserahmen (60) angeformten Wan­ dung gelagert ist, welche die Einblicköffnung des Gehäuse­ rahmens, von einem Fahrzeuglenker (3) aus betrachtet, auf deren Außenseite verengt, wobei die Schwenkachse diese Wandung auf deren Außenseite durchdringt, und daß die in die Aus­ blicköffnung des Gehäuserahmens eingesetzte Ausblickscheibe (26) um die vertikal angeordnete Schwenkachse (32) des Wisch­ bügels (33) gewölbt ist.
6. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 4 u. 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Kurbelscheibe (27) eine Einbuchtung (36) oder eine Nocke angebracht ist, durch die ein seitlich der Kurbelscheibe angebrachter Endschalter (35) jeweils betätigt ist, sobald oder kurz bevor der Wischbügel (33) seine Ruhe­ schwenkstellung erreicht, so daß die Scheibenwischeinrich­ tung in bekannter Weise erst dann zum Stillstand kommt, nach­ dem die Wischeinrichtung außer Betrieb gesetzt ist und der Wischbügel daraufhin seine Ruhelage erreicht hat, und daß das schwenkbar am nach unten abgewinkelten Schenkel des Wisch­ bügels befestigte Scheibenwischerblatt (34) in der Ruhelage des Wischbügels durch den als Anschlag gegen das Anlaufende (47) des Bügels ausgebildeten Stollen (48) am Einschwenken in die Mulde (58) der gewölbten Ausblickscheibe (26) gehindert ist, wobei der Stollen unterhalb der in die Scheibe eingeform­ ten Mulde an der Scheibeneinfassung des Gehäuserahmens (60) angebracht ist.
7. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 1 u. 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Spiegelgehäuses (11) an einem Kraftfahrzeug (13) ein als Schwenkhebel ausgebildeter Halter (12a) vorgesehen ist, der an seinem Lagerende mit einer ver­ tikal nach unten ragenden Schwenkachse (17) ausgestattet ist, über die er vor einer Frontscheibe (101) des Fahrzeuges schwenk­ bar an demselben gelagert ist, wobei am nach hinten ab­ stehenden Schwenkende des Halters eine vertikal nach oben ra­ gende Achse (18) befestigt ist, um die herum das Spiegelge­ häuse schwenkbar gelagert ist, und daß für die Lagerung dieser Achse dieselbe Wandung vorgesehen ist, die auch für die Lagerung der vertikal nach unten ragenden Schwenkachse (32) des Wischbügels (33) vorgesehen ist, wobei die Wandung die Einblicköffnung des Gehäuserahmens unmittelbar seitlich der für die Lagerung der nach oben ragenden Achse des Halters in dieser Wandung angebrachten Lagerbohrung soweit verengt, daß ein direkter Durchblick durch die Ausblickscheibe (26) des Vorblickspiegels (1, 2), von einem Fahrzeuglenker (3) aus betrachtet, verhindert ist.
8. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schwenkhebel ausgebildete Halter (12a) über seine vertikal nach unten ragende Schwenkachse (17) am äußeren Rand (107) einer üblichen, vor der Frontscheibe (101) an einem Kraftfahrzeug (13) angebrachten Außenverkleidung in einem, die Außenverkleidung vertikal durchdringenden Lagergehäu­ se (19) gelagert ist, wobei der Halter in einem Lagerbett ein­ gesetzt ist, das in die äußere Stirnseite eines am oberen Ende seiner Schwenkachse angeformten Flansches eingeformt ist, und daß die Schwenkbarkeit des Halters in bekannter Weise durch ein am Flansch der Schwenkachse angebrachtes, in Umfangs­ richtung verlaufendes gewölbtes Langloch (45), in das ein axial vom Lagergehäuse abstehender Bolzen (44) hineinragt, begrenzt ist, wobei in den Endschwenkstellungen des Halters eine im Lagergehäuse eingesetzte, unter Federdruck stehende Kugel jeweils in eine der beiden, an der Unterseite des Flan­ sches angebrachten Ansenkungen (46) einrastet, so daß der Hal­ ter in bekannter Weise in seinen beiden Endlagen, die der Ge­ brauchs- und Ausschwenklage der Spiegeleinrichtung (20) ent­ sprechen, ausrastbar festgehalten ist.
9. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 1, 7 u. 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagefixierung des Spiegelgehäuses (11) an einem Kraftfahrzeug (13) zusätzlich zu dem als Schwenkhebel ausge­ bildeten Halter (12a) ein üblicher, mit zwei Gelenkköpfen (22 u. 23) ausgestatteter Gelenkhebel (21) vorgesehen ist, der einerseits über einen Gelenkkopf (23) an der Unterseite des unteren Gehäusesteges (43) und andererseits über einen Gelenk­ kopf (22) und ein Lager (24) an einer Fahrertüre (103) des Fahrzeuges angelenkt ist, und daß die durch die Spiegel­ einsätze (1 u. 2) des Vorblickspiegels und den Rückblickspie­ gel (10) gebildete Spiegeleinrichtung (20) mit ihrem für die Befestigung dieser Spiegel vorgesehenen Spiegelgehäuse (11) über den Halter und den Gelenkhebel so am Fahrzeug befestigt ist, daß der Rückblickspiegel wie üblich durch ein Seitenfen­ ster (102) der Fahrertüre hindurch einsehbar ist, wobei der Gelenkhebel so zwischen dem unteren Gehäusesteg des Spiegel­ gehäuses und der Fahrertüre angelenkt ist, daß der an den hin­ teren Stirnseiten der Gehäusestege (42 u. 43) befestigte Rückblickspiegel beim Öffnen der Türe über den Gelenkhebel soweit um die vertikal nach oben ragende Achse (18) des Hal­ ters herum vom Schwenkbereich der Türe abgeschwenkt wird, daß dieselbe nicht gegen den Rückblickspiegel anschlägt, und daß der Abstand zwischen einer für die Schwenklagerung der Türe vorgesehenen Dachstütze (104) des Fahrzeuges und dem Gehäuse­ rahmen (60) des Vorblickspiegels so gewählt ist, daß der Ge­ häuserahmen beim Öffnen der Türe durch die dadurch bedingte Schwenkbewegung um die Achse (18) des Halters herum nicht ge­ gen eine Frontscheibe (101) des Fahrzeuges anschlägt, und daß die Ausschwenklage (18.1) der Achse (18) bzw. des Halters so festgelegt ist, daß der Gehäuserahmen des Vorblickspiegels auch bei geöffneter Türe nicht in den Schwenkbereich ein­ er am Fahrzeug gelagerten Fronthaube (106) hineinragt, wenn die Spiegeleinrichtung über ihren Halter in Ausschwenklage gebracht ist, so daß also die Ausschwenklage der Spiegelein­ richtung von der Breite der Fronthaube abhängig ist.
10. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 5 u. 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die, auf ihrer Außenseite durch eine Wandung verengte Einblicköffnung des Gehäuserahmens (60) eine plane Einblick­ scheibe (25) eingesetzt ist, so daß innerhalb des Gehäuserah­ mens eine staub- und spritzwasserdichte, vor Luftfeuchtigkeit geschützte Kammer (57) gebildet ist, die auf ihrer Einblick­ seite durch die plane Einblickscheibe, sowie seitlich durch die beiden Spiegeleinsätze (1 u. 2) des Vorblickspiegels und frontseitig durch die in die Ausblicköffnung des Gehäuserah­ mens eingesetzte gewölbte Ausblickscheibe (26) abgedichtet ist, und daß an geeigneter Stelle ein Heizstab (54) und eine Patrone (55), die eine hygroskopische Substanz enthält, in die Kammer eingesetzt bzw. am Boden des Gehäuserahmens be­ festigt sind, so daß durch den Heizstab gegebenenfalls die Außen­ seiten der Scheiben (25 u. 26) abtaubar sind und durch die hygroskopische Substanz der Patrone eine Kondenswasserbildung an den Spiegelflächen der Spiegeleinsätze und an den Innen­ seiten der Scheiben verhindert ist, falls aufgrund einer mög­ lichen Undichtigkeit feuchte Luft in die Kammer eingedrungen ist.
11. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfassung des Scheibenwischerblattes (34) eine Lasche (51) befestigt ist, die durch einen in Längsrichtung am abgewinkelten Schenkel des Wischbügels (33) angebrachten Schlitz hindurchragt und daß in den Wischbügel eine gegen das Wisch­ blatt gerichtete Sicke (50) eingeformt ist, die mit ihrer Wöl­ bung eine Anlage für das Wischblatt bildet, wobei innerhalb der Sicke ein Stift (52) an der Lasche befestigt ist, so daß durch die Sicke und den Stift eine Schwenklagerung für das Wischblatt gebildet ist, über die das mit seiner Lasche im Schlitz des Wischbügels untergebrachte Wischblatt lediglich in der Längsebenen des Wischbügels schwenkbar zum Bügel gela­ gert ist, und daß die Schwenkbarkeit des Wischblattes durch zwei weitere in den Wischbügel eingeformte Sicken (49), die etwas weniger gegen die Schwenkenden des Wischblattes ge­ richtet sind, eingeschränkt ist und durch zwei Schaumgummi­ polster (59) oder dgl., die innerhalb dieser beiden Sicken am Wisch­ bügel befestigt sind, gedämpft ist.
12. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Spiegelgehäuses (11) angeordnete Schwenk­ antrieb des Wischbügels (33) durch einen Deckel (39) abgedeckt ist, wobei der Deckel das ganze Spiegelgehäuse samt Rückblick­ spiegel (10) überdacht und über der Ausblickscheibe (26) ein kleines Vordach bildet, und daß mittig zur Ausblickscheibe (für Versuchszwecke) eine Spritzdüse (41) für die künstliche Be­ wässerung der Scheibe an der Unterseite des Vordaches be­ festigt ist, wobei für die Wasserversorgung der Düse eine im Fahrzeug untergebrachte übliche Scheibenwascheinrichtung vor­ gesehen ist, die mit der Spritzdüse in üblicher Weise in Ver­ bindung gebracht ist.
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