DE2302028A1 - Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge od. dgl - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge od. dgl

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DE2302028A1
DE2302028A1 DE19732302028 DE2302028A DE2302028A1 DE 2302028 A1 DE2302028 A1 DE 2302028A1 DE 19732302028 DE19732302028 DE 19732302028 DE 2302028 A DE2302028 A DE 2302028A DE 2302028 A1 DE2302028 A1 DE 2302028A1
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rearview mirror
housing
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outside rearview
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DE19732302028
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Inventor
Wolfgang Hellner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0602Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior comprising means for cleaning or deicing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Außerückblickspiegel für Kfz od.dgl.
  • Die erfindung betrifft einen Außerückblickspiegel für Kraftfahrzeuge und insbesondere für zur rit t einem in einen rahmenartigen Gehäuse, das an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist, gehaltenen Spiegelscheibe.
  • Außenrückblickspiegel sind in den verscheidensten Ausführungen bekannt und müssen am Kraftfahrzeug angebracht sein, damit der Fahrer auch den neben und hinter dem Fahrzeug befindlichen Raum im Blickfeld hat. Bei bestimmten Kraftfahrzeugen sind Außenrückblickspiegel auf beiden Seiten au der Karosserie angebracht.
  • Ein Außerückblickspiegel ist nur dann voll brauchbar, wenn seine Spiegelfläche klar ist. Vielfach verscmutz die Speigelfläche jedoch bei Fahrten auf schmutziger oder matschiger Straße, wobei derartige Verschmutzungen sehr plötzlich auftreten können. Auch bildet sich bei tiefen Außentemperaturen häufig auf der Oberfläche von Außenrückblicksopiegeln ein Eisbelag oder bei Hebel ein Feuchtigkeitsniederschlag, wodurch der Außenrückblickspiegel in seiner Funktion beeinträchtigt oder unter Umständen sogar ganz unbrauchbar wird. Ein Reinigen der Spiegeloberfläche während der Fahrt ist bisher überhaupt nicht möglich. Auch ist es häufig nur schwer möglich, Eis oder Reif von der Spiegeloberfläche dauerhaft zu an-tfernen, weil die Spiegeloterfläcl-ie nach dem Entfernen eines Eisüberzuges schnell wieder beschlägt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Außenrückblickspiegel zu schaffen, bei dem die geschilderten Probleme nicht auftraten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Außenrückblickspiegel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der im Gehäuse Einrichtungen zum Säubern und Klarhalten der Spiegeloberfläche aufweist. Bs wird also ein Außerückblickspeigel fur Eraftfahrzeuge und insbesondere Pkw vorgeschlagen, in dessen Gehäuse Einrichtungen untergebracht sind, mit denen man die Spiegeloberfläche jedezeit reinigen bzw. von durch Witterungseinflüsse hervorgerufenen Niederschlägen freihalten kann, , ohne daß hierzu Handarbeit erforderlich wäre so daß die Spiegeloberfläche auch während der Fahrt zu säubern ist.
  • Dies ist besonders bei Fahrten auf Straßen wie der Autobahn, auf denen man nicht anhalten darf, von Bedeutung, wenn durch starken Schmutz, Matsh oder Nebel die Spiegeloberfläche verunreinigt worden sein sollte.
  • Gemäß einem bevorzugten praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Gehäuse ein Scheibenwischer für die Spiegeloberfläche gelagert. Dieser Scheibenwischer besitzt vorzugsweise ein an einer seitlich angelenkten Parallelführung aufgehängtes. etwa von oben nach unten über die Spiegeloberfläche bewegbares Wischerblatt. Dabei kann im Geitiäuse hinter der Spiegelsheibe ein Antriebsmotor für den Scheibenwischer untergebracht sein. Dieser Antriebsmotor steht beispielsweise über einen Exzenterantrieb bewegbar mit einem Hebel in Verbindung, der drehfest mit einem zum Antreiben des Wischerblattes dienenden Arm verbunden ist, wobei parallel zu diesem Arm ein die Parallelführung des Wischerblattes bewirkender Arm vorgesehen ist. Auf diese Weise kann das Scheibenwischerblatt praktisch die gesamte Oberfl:che des Spiegels überstreichen und so im Gehause untergebracht werden, daß es in Ruhestellung die Spiegelfäche nicht abdeckt.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Spiegelscheibe elektrisch beheizbar. Dies geschieht zweckmäßig mit einem auf der Rückseite der Spiegelscheibe angeordneten elektrischen Heizdraht, d. h. mit einer lleizeinrichtung wie einem Reizdraht, der hinter der Spiegelbeschichtung angeordnet ist und somit von der Vorderseite des Spiegels nicht sichtbar wird. Mit einer derartigen Einrichtung ist es möglich, die Spiegelscheibe auch bei tiefen Temperaturen klar zu halten bzw., wenn das Fahrzeug in tiefen Temperaturen abgestellt war und seine Oberfläche vereist ist, das auf dem Spiegel befindliche Eis bzw. den dort befindlichen Reif schnell abzutauen.
  • Nach noch einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung kann iu Gehäuse eine Spritzdüse zum Bespritzen der SpieCeloberfläche angeordnet sein. Diese Spritzdüse ist beispielsweise über einen Schlauch mit der Wasserpumpe des Kraftfahrzeugs verbunden, so daß über die zum Reinigen der Windschutzscheibe soieso vorhandene zentrale Wasserversorgung die SpiegeLscheibe entweder gemeinsam mit der Windschutzscheibe oder auch getrennt davon abgespritzt werden kann.
  • Wird gleichzeitig oder danach der Scheibenwischer betätigt, os läßt sich der Speiegel auch bei stärkerer Verschmutzung und auch während der Fahrt schnell reinigen.
  • Der Scheibers seher, die Heizung und die Spritzeinrichtung können gemeinsam oder auch einzeln im Gehäuse des erfindungsgemäßen Außenrückblickspeiegels angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse des Außenrückblickspeiegels mit einem als Befestigung dienenden Hohlzapfen ausgerüstet, durch den die Versorgungsleitungen für die einzelnen Elemente in das Spielgelhäuse geführt sind. Versorgungsleitungen sind elektrische Kabel und der zur Sprit.düse führende Wasser schlauch. Somit können alle Zusatzelemente des erfindungsgemäßen Außenrückblickspeiegels unsichtbar angeordnet und auch von augen unsichtbar betätigt werden.
  • Nach noch einem Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse im Bereich seiner die Spiegelscheibe freilassenden Öffnung mit einem die zum Säubern und Klarhalten der Spiegel oberfläche vorgesehenen Einrichtungen abdeckenden Rand versehen, der nach innen übersteht. Somit ist es möglich, auch die Teile der zusätzlichen Einrichtungen, die vor der Vorderseite des Spiegels liegen, abgedeckt und somit praktisch unsichtbar zu installieren. Der erfindungsgämemäße Außenrückblichspiegel bildet somit eine in sich geschlossene relativ kompakte Einheit, die den Sicherheitsvorschriften entspricht, weil keine spitzen oder schrafkantigen Teile nach außen übersthen.
  • Der erfindungsgemäße Außenrücfkblickspiegel kann sowohl mit ebener als auch gewölbter oder mehrteiliger Spiegelscheibe ausgerüstet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine ansicht des Außenrückblickspiegels auf die Spiegelveite, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Ansicht ähnliche wie in Fig. 1, wobei jedoch die Spielcheibe und der nach innen gezogene vordere Rand weggelassen sind, und Fig. 4 eine Ansicht der Rückseite der Speigelscheibe nach Linie IV-IV aus Fig. 2.
  • Der erfindungsgemäße Außenrückblickspiegel besitzt ein gewölbtes Gehäuse 1 mit einem an der Vorderseite befindlichen, nach inilen gezogenen Rand 2, hinter dem eine Spielgelscheibe 3 angeordnet ist. Die Spiegelscheibe 3 liegt an einem in das Innere des Gehäusses weisenden Anschlag 4 an, der ein umlaufender Steg sein kann, wie Fig. 2 zeigt. In Fig. 1 und 3 ist diesewr Anschlag aus zwei seitlichen Stegen 4a und 4b gebildet, die jedoch im übringen dieselbo Funktion wie der Steg 4 erfüllen.
  • Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Elektromotor 5 an einer Konsole 6 befestigt, der an einer Vorderseite ein exzentrisch umlaufenden Kurbelhebel 7 trägt. Dieser Kurbelhebel 7 greifet mit einem Stift 8 in einen Längsschlitz 9 eines Hebels 10 ein, der drehfest mit einem vor dem Spiegel 3 liegenden Arm 11 befestigt ist. Dieser Arm und ein parallel dazu angeorineter zweiter Arm 12 sind verschwenkbar am Ansatz 4 bzw. 4a gelagert, wobei der für die Lagerung des Armes 11 vorgesehene Stift 13 gleichzeitig zur Lagerung des Hebels 10 dient VAd den nebel 10 und den Arm 11 drehfest miteinander verbindet. Am anderen Ende der Arme 11 und 12 ist ein Wischerblatt 14 verschwenkbar gelagert, welches auf Grund der parallel zueinander angeordneten Arme 11 und 12 über die Vorderseite der Spiegelscheibe 3 von oben nach unten und zurück wischt, wenn der Motor 5 läuft.
  • Der Motor erhält seine Energie durch ein Kabel 15, während der Gegenpol über ein weiteres Kabel 16 an das die Masse bildende, aus Metall bestehende gehäuse 1 gelegt ist.
  • Auf der Rückseite der Spiegelscheibe 3 ist ein Heizdraht 17 angebracht, beispielswewise in der in Fig. 4 erkennbaren Anordnung, so daß die gesamte Rückseite der Spiegelscheibe beheizt werden kann. Der Heizdraht ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf die auf der Rückseite der Spiegelscheibe 3 befindliche Schutzschicht aufgeklebt. Die Heizenergie wird dem Heizdraht 17 durch ein elektrisches Kabel 18 zugefüurt' während ein weiteres Kabel 19 eine Verbindung zu dem die klasse bildenden Gehäuse 1 herstellt.
  • Außerdem istneben der Spiegelscheibe 3 eine Spritzdüse 20 angeordnet, mit der es möglich ist, Wasser oder sonstige Reinigungsflüssigkeit auf die Vorderseite der Spiegelscheibe 3 zu spritzen. Diese Spritzdüse 20 ist am Anschlag 4 bzw 4b befestigt. Die auszuspritzende Flüssigkeit wird durch einen Schlauch 21 zugeführt, der beispielsweise mit der Spritzwasserpumpe eines Kraftfahrzeuges in Verbindung steht.
  • An der Unterseite besitzt das Gehause 1 einen nach außen vorstehenden Ansatz 22, in welchem ein Hohlzapfen 23 befestigt ist. Dieser Hohlzapfen 23 besitzt ein Außengewinde und trägt zwei Muttern 24 und 25. Dieser Hohlzapfen 23 dient ur Befestigung des erfindungsgemäßen Außenrücblickspiegels an der karosserie eines nicht näher dargestellten Kratfahrzeuges.
  • Vielmehr ist von dieser Karosserie nur ein blech 26 angedeutet. Fig. 1 zeigt jedoch, wie die beiden Muttern 24 und 25 zur Befstigung des Holzapfens 23 am Blech 26 der Karosserie dienen.
  • Durch den Hohlzapfen sind die elektrischen Kabel 15 und 18 und der Schlauch 21 in das Innere des gehäuses 1 geführt, so daß die Zufuhr dieser Versorgungsleitungen von außen nicht sichtbar ist.
  • Das Gehäuse 1 kann etwa in Höhe der Linie IV-IV geteilt sein, um alle Teile bequem einbauen und gegebenenfalls austauschen zu können. Wie Fig. 1 deutlich zeigt, sindäile Einbauten bis auf die Spiegelscheibe 3 vom nach innen vorstehenden Rand 2 abgedeckt, d.h. auch das Wischerblatt 14 ist nach außen nur dann sichtbar, wenn es in Tätigkeit tritt und über de Spiegeloberflache wischt. Der Rand 2 ist, wie Fig. 2 zeigt, all der Oberseite nach vorne etwas vorgezogen, so daß eine Art Vordach entsteht, welches das Auftreffen von Regenwasser auf die Spiegelscheibe 3 weitgehend verhindert.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß statt eier flach£ Spiegelscheibe 3 auch eine gewölbte oder eine aus mehreren, in bestimmt Winkel zueinander andordneten einzelnen Spiegeln bestehende Spiegelscheibe eingebaut werden kann, wobei es lediglich erforderlich ist, die Porm des Wischerblattes 14 derartigen Formen einer Spiegelscheibe anzupassen.
  • Auch ist es nicht erforderlich, das Gehäuse 1 aus leitenden Material wie metall herzustellen. Sollte das Gehäuse aus nichtleitendem Material wie Kunststoff bestehen, müßte lediglich die an Masse zu legende Rückleitung der einzelnen elektrischen Energieleitungen anders als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein.
  • Aus Fig. 3 ist außerdem zu erkennen, daß die Spritzdüse 20 und der Schlauch 21 ebenfalls beheizbar sind. Zu diesem Zweck ist durch den Schlauch 21 ein elektrischer Heizdraht 27 geführt, der in einer auf der Düse 20 befindlichen Wicklung 28 endet. Die zur Masse führende Rückleitung ist durch einen Draht 29 gebildet, der zum Anschlag 4b führt.
  • Statt den Heizdraht, wie in Fig. 3 dargestellt, durch den Schlauch 21 zu führen, kann er auch um den Schlauch gewickelt oder in die Wand desselben eingearbeitet werden, obwohl derartige Ausführungsformen kostspieliger sind. Wichtig ist lediglich, daß ein Einfrieren der Spritzflüssigkeit im Schlauch 21 und der Spritzdüse 20 verhindert werden kann.

Claims (15)

Patentansprüche -
1. Außenrückblikspiegel für Kraftfahrzeuge oder dergleichen mit einer in einem rahmenartigen Gehäuse, das an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist, gehaltenen Spiegelscheibe, d a d u r 0 h g e k e II n -z e i c h n e t , daß im Gehäuse (1) Einrichtungen zum Säubern und Klarhalten der Spiegeloberfläche (3) untergebracht sind.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß im Gehäuse (1) ein Schweibenwischer (14) für die Spiegeloberfläche (3) gelagert ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenwischer ein an einer seitlich angelekten Parallelführung (11,12) aufgehängtes, etwa von oben nach unten über die Spiegeloberfläche (3) bewegbares Wischerblatt (14) aufweist.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) hinter der Spiegelscheibe (3) ein Antriebsmotor (5) für den Scheibenwischer (14) untergebracht ist.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) über einen Exzenterantrieb (7) bewegbar mit einem Nebel (10) in Verbindung steht, der drehfest mit einem zum Antreiben des Wischerblattes (14) dienenden Arm (11) verbunden ist, und daß parallel zu diesem Arm (ii) ein die Parallelführung des Wischerblattes bewirkender Arm (12) vorgesehen ist.
6.) Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelscheibe (3) elektrisch beheizbar ist.
7.) Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Spiegelscheibe (3) ein elektrischer Heizdraht (17) angeordnet ist.
8.) Außenrückblickspiege1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine Spritzdüse (20) zum Bespritzen der Spiegeloberfläche (3) angeordnet ist.
9.) Außenrückblickspiegel nach Anspruol 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (20) über einen Schlauch (21) mit der Wasserpumpe des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
10.) Außenrückblickspiegel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (20) und der Schlauch (21) elektrisch beheizbar sind.
11.) Außenrückblickspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (20) mit einem elektrischen Heizdraht (28) umwickelt ist.
12.) Außenrückblickspiegel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schlauch (21) bis zur Spritzdüse (20) ein elektrischer Heizdaht (27) gefUhrt ist.
13.) Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem als Befestigung dienenden Hohlzapfen (23) ausgerüstet ist, durch den die Versorgungsleitungen (1s,18;21) in das Gehäuse führen.
14.) Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich seiner die Spiegelscheibe (3) freilassenden Öffnung einen die zum Säubern und Klarhalten der Spiegeloberfläche vorgesehenen Einrichtungen abdeckenden, nach innen überstehenden Rand (2) aufweist.
15.) Außenrückblickspiegel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2) des Gehäuses (1) an der Oberseite desselben dachartig nach vorne übersteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106515584A (zh) * 2016-06-05 2017-03-22 深圳敏飞科技有限公司 一种有效提高雨雾天安全驾驶的方法

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