DE3503784A1 - Vorwaertsblickspiegel, speziell fuer kraftfahrzeuge, zur umlenkung der blickrichtung auf ein vor dem betrachter liegendes, durch einen gegenstand verdecktes blickfeld - Google Patents

Vorwaertsblickspiegel, speziell fuer kraftfahrzeuge, zur umlenkung der blickrichtung auf ein vor dem betrachter liegendes, durch einen gegenstand verdecktes blickfeld

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DE3503784A1 DE19853503784 DE3503784A DE3503784A1 DE 3503784 A1 DE3503784 A1 DE 3503784A1 DE 19853503784 DE19853503784 DE 19853503784 DE 3503784 A DE3503784 A DE 3503784A DE 3503784 A1 DE3503784 A1 DE 3503784A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0452Position of the wipers relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle

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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • V0RWiCkIEGEL, SPEZIELL FUR KRAFTFAHRZEUGE, ZUR UMLEN-KUNG DER BLICKRICHTUNG AUF EIN VOR DEM BETRACHTER BEFINDLICHES, DURCH EINEN GEGENSTAND (VORAUSFAHRENDES FAHRZEUG) VERDECKTES BLICKFELD In der Hauptanmeldung P 34 42 078.9 (G 84 33 731.1) ist bereits ein mit einem Rückblickspiegel kombinierter Vorwärtsblickspiegel dargestellt u. beschrieben, wobei der im wesentlichen aus einer den Blick des Betrachters zurückwerfenden Einblickspiegelfläche u. einer den Blick wieder nach vorne umlenkenden Ausblickspiegelfläche bestehende Vorwärtsblickspiegel so am Fahrzeug angeordnet ist, daß die Einblickspiegelfläche in Ausscherrichtung durch die untere Partie der Windschutzscheibe hindurch einsehbar ist, während die Ausblickspiegelfläche in Fahrtrichtung gesehen hinter dem seitlich am Fahrzeug angebrachten Rückblickspiegel plaziert ist.
  • Die beiden Spiegelflächen sind dabei ebenso wie der Rückblickspiegel als übliche Spiegeleinsätze mit Flanschbefestigung ausgebildet u. von außen her auf einen in Durchblickrichtung etwas schräg zulaufenden Gehäuserahmen in Rechteckform aufgeschraubt.
  • Der Gehäuserahmen weist zu diesem Zweck zwei Aussparungen auf, in welche die Spiegeleinsätze des Vorwärtsblickspiegels eingesetzt sind.
  • Für die Befestigung des Rückblickspiegels sind am Gehäuserahmen des Vorwärtsblickspiegels ein oberer u. ein unterer Gehäusesteg angebracht, auf deren Stirnflächen der Rückblickspiegel aufgesetzt ist. Dadurch entsteht zwischen dem Ausblickspiegeleinsatz des Vorwärtsblickspiegels u. dem Rückblickspiegel ein nutzbarer Raum, der in vorliegender Zusatzanmeldung für den Antrieb eines Scheibenwischers für die Ausblickscheibe des Vorwärtsblickspiegels genutzt ist.
  • Um die Spiegelflächen des Vorwärtsblickspiegels vor Staub und Wasser zu schützen ist in oben erwähnter Hauptanmeldung auch schon an durchsichtige Wandungen in Einblick- u. Ausblickrichtung des Vorwärtsblickspiegels gedacht, so daß zwischen den Spiegelflächen eine hermetisch abgeschlossene Kammer gebildet ist, die in Durchblickrichtung durchschaubar ist.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale dieser Hauptanmeldung sind ohne Zweifel gravierend u. auch in vorliegender Zusatzanmeldung genutzt, wobei in vorliegender ZusatzanEeIdung~~aucE sciiondaran gedacht ist, den in obiger Hauptanmeldung erwähnten und dargestellten Halter für die Spiegeleinheit schwenkbar am vorderen Kotflügel des Kraftfahrzeuges zu befestigen, so daß die Spiegeleinheit von Hand aus dem Schwenkbereich der Front- bzw. Motorhaube ausschwenkbar ist, wie dies bei einem Personenkraftwagen in der Regel erforderlich sein dürfte.
  • Dadurch ist auch die Möglichkeit gegeben, die von der Spiegeleinheit in deren Gebrauchslage abgedeckte Partie der Fronthaube bzw. des Kotflügels leichter reinigen zu können.
  • Der Halter ist mit zwei parallel zueinander versetzten Achsen ausgestattet, wovon die eine Achse vertikal nach unten ragt und zur Schwenklagerung des Halters dient während die andere Achse vertikal nach oben ragt und zur Schwenklagerung der Spiegeleinheit dient. Dabei ist die Spiegeleinheit so am Kraftfahrzeug befestigt, daß der Rückblickspiegel durch das Seitenfenster hindurch einsehbar ist und der Vorwärtsblickspiegel in Ausscherrichtung durch die untere Partie der Windschutzscheibe hindurch eingesehen werden kann.
  • Während nun das Abschwenken der Spiegeleinheit um die nach oben ragende Achse des Halters automatisch beim Öffnen der Fahrer-bzw. Beifahrertüre über einen Gelenkhebel erfolgt, der horizontal schwenkbar einerseits am unteren Gehäusesteg der Spiegeleinheit und andererseits an der Türe angelenkt ist und verhindert, daß die Türe gegen den Rückblickspiegel der Spiegeleinheit anschlägt, muß das seitliche Abschwenken der Spiegeleinheit über den Halter um dessen nach unten ragende Schwenkachse von Hand besorgt werden.
  • Die in Fig.5 dargestellte Anordnung einer Spiegeleinheit auf der Beifahrerseite so, daß auch der Rückblickspiegel durch die Windschutzscheibe hindurch einsehbar ist, hat zwar die in der Beschreibung dazu erwähnten Vorteile, birgt aber andererseits die Gefahr in sich, daß ein Fahrer ein im toten Winkel des Rückblickspiegels nebenherfahrendes Fahrzeug übersieht, weil das durch die Windschutzscheibe erfaßte Blickfeld abgesehen vom direkten Blick auf den Rückblickspiegel seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt, so daß er das seitliche Geschehen nicht mehr wahrnimmt.
  • Diese Anordnung dürfte also für reguläre Überholzwecke beispielsweise bei rechtsgesteuerten Fahrzeugen im Rechtsverkehr dann riskant sein, wenn ein Fahrer es unterläßt, vor dem Ausscheren noch einen Blick durch das Seitenfenster hindurch zu riskieren, was insbesondere bei Anfängern zu befürchten ist aber auch routinierten Fahrern unterlaufen kann, wenn sie ein hinterherfahrendes Fahrzeug nicht rechtzeitig registrierten, weil sie anderweitig abgelenkt waren oder gar Ärger mit ihrer Beifahrerin hatten.
  • Vom verkehrstechnischen Standpunkt aus dürfte also eine Anordnung der Spiegeleinheit auf der Beifahrerseite genauso wie auf der Fahrerseite besser sein, weil hier der Fahrer gezwungen ist, beim Gebrauch des Rückblickspiegels durch das Seitenfenster zu blicken, wo er bei einiger Routine auch den toten Winkel des Rückblickspiegels mit überblicken kann.
  • Auch ist hier die Spiegeleinheit günstiger plaziert, wenn am Motor, falls er vorne eingebaut ist, eine Reparatur vorgenommen werden muß.
  • Es soll also nicht als Widerspruch aufgefaßt werden, wenn in der anschließenden Beschreibung nur die Vorteile erwähnt sind, die eine Anordnung der Spiegeleinheit auf der Beifahrerseite mit einem durch die Windschutzscheibe hindurch einsehbaren Rückblickspiegel rechtfertigen würden.
  • Als Ausblickscheibe für den Vorwärtsblickspiegel ist eine um eine vertikal gelagerte Achse gewölbte Scheibe vorgesehen, wobei um diese Achse ein Scheibenwischerblatt schwenkbar gelagert ist, das seinerseits schwenkbar an einem Wischbügel befestigt ist und vom Wischbügel gegen die Außenfläche der Scheibe angedrückt wird.
  • Dabei ist der Wischbügel federnd ausgebildet und über eine Schwinge an der Achse befestigt.
  • Für die Ruhelage des Scheibenwischerblattes ist am äußeren Rand der Ausblickscheibe eine Mulde vorgesehen, über der das Wischblatt mittels eines Stollens, auf den der Wischbügel aufläuft, berührungsfrei zur Scheibe gehalten ist. Dabei bildet der Stollen einen Anschlag, der das Einschwenken des federnd ausgebildeten Wischbügels und damit das Einschwenken des Wischblattes in die Mulde verhindert, so daß die Wischlippe bei Temperaturen unter O Grad Celsius nicht an der Scheibe festfrieren kann.
  • Die Ausblickscheibe ist beispielsweise zylinderförmig gewölbt, so daß das Scheibenwischerblatt gerade ausgeführt sein kann.
  • Zwecks Lagerung der Spiegeleinheit um die vertikal nach oben ragende Achse des Halters und zwecks Lagerung der Schwenkachse für das Scheibenwischerblatt ist am Gehäuserahmen der Spiegel einheit eine die Einblicköffnung außen verengende Wandung vorgesehen.
  • Anhand der Darstellungen Fig.1 bis Fig.5 rist die beispielsweise Aufhängung einer erfindungsgemäßen Spiegeleinheit an einem Kraftfahrzeug, sowie die beispielsweise Anbringung eines Scheibenwischers samt Antriebsmechanismus an der Spiegeleinheit erläutert.
  • Fig.1 zeigt in Draufsicht eine komplette, aus Vor- u. Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinheit 20. Die Spiegeleinheit ist an einem Kraftfahrzeug 13 gelenkig aufgehängt und weist für die in Ausblickrichtung b angeordnete, zylinderförmig gewölbte Ausblickscheibe 26 ein schwenkbar um eine Achse 32 gelagertes Scheibenwischerblatt 34 auf, das über einen eingebauten Kurbeltrieb in Schwenkbewegung versetzt werden kann.
  • Auch eine an der üblichen Scheibenwaschanlage angeschlossene Spritzdüse 41 ist für die Sauberhaltung der Ausblickscheibe vorgesehen.
  • Die Spiegeleinheit ist gelenkig gelagert,- einerseits um zu verhindern, daß die Fahrertüre 103 beim Öffnen derselben gegen den Rückblickspiegel 10 anschlägt und andererseits, damit die Motorhaube 106 geöffnet werden kann.
  • Die zwecks Öffnung der Motorhaube bedingte Abschwenkbarkeit der Spiegeleinheit nach außen in Kraftrichtung P1 dient auch zur einfacheren Sauberhaltung der von der Spiegeleinheit überdeckten Partie der Motorhaube bzw. des Kotflügels 107.
  • Fig.2 zeigt einen als Schwenkhebel ausgebildeten Halter 12a zur Befestigung der Spiegeleinheit mit zwei parallel zueinander versetzten Achsen 17 u. 18, wobei die vertikal nach unten ragende Schwenkachse 17 schwenkbar am linken Kotflügel 107 des Kraftfahrzeuges gelagert ist, während die vertikal nach oben ragende Achse 18 als Lagerbolzen für die Spiegeleinheit dient.
  • Fig.3 zeigt die Lagerung des Scheibenwischerblattes 34 mit einer vertikalen und parallel zum Scheibenwischerblatt angeordneten Schwenkachse 32, die im Gehäuse 11 der Spiegeleinheit schwenkbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende eine Schwinge 31 aufweist. Die Schwinge wird über einen in Fig.4 dargestellten Kurbeltrieb angetrieben und versetzt über den Wischbügel 33 das Scheibenwischerblatt in Schwenkbewegung.
  • Fig.4 zeigt den Scheibenwischerantrieb mlt einem Getriebemotor 53, auf dessen Ausgangswelle eine Eurbelscheibe 27 drehfest aufgesetzt ist. Die Rotationsbewegung eines in die Kurbel scheibe eingeschraubten Kurbelbolzens 28 wird in bekannter Weise über eine Schubstange 29 und einen Bundbolzen 30 in eine Schwenkbewegung der Schwinge 31 bzw. des Scheibenwischerblattes 34 umgesetzt.
  • Fig.5 zeigt einen britischen Fahrer 3a, der mit seiner Beifahrerin 108 in einem in Großbritannien üblichen, rechtsgesteuerten Kraftfahrzeug 13a ins Ausland fährt, wo er aufgrund des allgemein üblichen Rechtsverkehrs gezwungen ist, stets auf der Beifahrerseite zu überholen. Seine Beifahrerin, die früher für ihn den Beobachter beim Überholen machen mußte, kann es sich jetzt Dank der Spiegeleinheit 20a auf dem Liegesitz bequem machen.
  • Fig.1 zeigt in Draufsicht eine um die Dachstütze 104 des Kraftfahrzeuges 13 gewundene, komplette Spiegeleinheit 20, welche dem Fahrer 3 in Blickrichtung a durch die Windschutzscheibe 101 hindurch aufgrund der geringen Spiegelentfernung optimalen Ausblick seitlich nach vorne in Fahrtrichtung b bietet und gleichzeitig in Blickrichtung a' durch das Seitenfenster 102 hindurch in bewährter Weise einen Ausblick nach hinten über den Rückblickspiegel 10 gewährt (Ausblickrichtung c).
  • Die Blickumlenkung nach vorne erfolgt, wie bereits in der Hauptanmeldung erläutert, über die beiden Spiegeleinsätze 1 und 2.
  • s Der Einblickspiegeleinstz 1 des Vorwärtsblickspiegels'; sowie der Rückblickspiegel 10 sind als komplette Spiegeleinsätze mit Schwenklageneinstellung ausgebildet und zwar zweckmäßigerweise mit ferngesteuerter Einstellmöglichkeit vom Innenraum des Fahrzeuges aus.
  • Der Spiegeleinsatz 2 hingegen kann ein ganz gewöhnlicher Spiegel ohne Schwenklageneinstellung sein und weist lediglich einen Flansch zwecks seiner Befestigung auf.
  • Die Spiegeleinsätze 1 u.2 müssen staub- u. spritzwasserdicht auf das Gehäuse 11 aufgeschraubt werden und sollen auch verhindern, daß feuchte Luft von außen her in die vom Gehäuse und den beiden Scheiben 25 u. 26 hermetisch abgeschlossene Kammer 57 (siehe Fig.2 ) eindringt.
  • Dabei sind die beiden Scheiben zweckmäßigerweise luftdicht in das Gehäuse eingeklebt oder eingekittet, å jedoch so, daß die Verbindung beispielsweise durch Erhitzung lösbar ist, falls eine Scheibe zu Bruch gegangen sein sollte.
  • Die Spiegeleinheit ist schwenkbar auf einer Achse 18 des Halters 12a aufgesetzt, so daß ihre dargestellte Schwenklage bei geschlossener Fahrertüre 103 durch einen eventuell in der Länge einstellbaren Gelenkhebel 21 bestimmt ist.
  • Der Gelenkhebel ist dabei sowohl schwenkbar um die Achse 23 am unteren Steg 43 des Gehäuses 11, als auch schwenkbar um die Achse 22 am Lagerbock 24 bzw. an der Fahrertüre gelagert.
  • Der Gelenkhebel weist dabei zweckmäßigerweise an seinen Enden übliche Gelenkköpfe auf, die im Zusammenwirken mit ballig ausgebildeten Achsen auch eine gering erforderliche Beweglichkeit des Hebels in vertikaler Schwenkrichtung zulassen.
  • Der Halter 12a ist außerdem mit einer parallel zur Achse 18 versetzten, nach unten ragenden Schwenkachse 17 ausgerüstet,welche schwenkbar in einem fest am linken Kotflügel 107 montierten Lagergehäuse 19 gelagert ist (siehe Fig.2).
  • Dadurch kann die Achse 18, auf welcher die Spiegeleinheit schwenk-Pl um bar gelagert ist, durch eine Kraft P1 um die Achse 17 in die Stellung 18.1 geschwenkt werden, welche gleichzeitig End- u. Einraststellung der Achse 18 beim Ausschwenken derselben ist.
  • Die Achse 23 des Gelenkhebels 21 führt beim "Nachaußendrücken" der Spiegeleinheit in Kraftrichtung P1 eine nur geringe Pendelbewegung um die Achse 22 aus und bestimmt nun wieder die Stellung der Spiegeleinheit bei in Schwenkstellung 18.1 befindlicher Achse 18.
  • Die Motorhaube 106 kann nun geöffnet werden, da die Spiegeleinheit ja nicht mehr in ihrem Schwenkbereich liegt.
  • Beim Ausschwenken der Fahrertüre 103 um die Türangel 105 wird nun die Spiegeleinheit durch den GeleSçhebel 21 um die in Schwenkstellung 18.1 befindliche Achse 18 zwar wieder im Uhrzeigersinn in den Schwenkbereich der Motorhaube hinein geschwenkt, was aber nicht schlimm ist, da ja die Motorhaube in geöffnetem Zustand entweder dicht vor der Windschutzscheibe oder am vorderen Fahrzeugende senkrecht in die Höhe ragt und so der Schwenkbewegung der Spiegeleinheit beim Öffnen der Fahrertüre nicht im Wege steht.
  • Lediglich beim Zuklappen der Motorhaube muß die Fahrertüre ebenso wie beim Hochklappen vorher wieder geschlossen sein.
  • Nach dem Schließen der Motorhaube bzw. beendigter Reparatur oder Wartung muß die Spiegeleinheit wieder entgegen der Kraftrichtung Pl in die dargestellte Gebrauchslage gedrückt werden.
  • Alles in Allem kein nennenswerter Aufwand, zumal man ja in der Regel nicht dauernd die Motorhaube öffnet und schließt.
  • Geht man wieder von dargestellter Gebrauchslage der Spiegeleinheit aus, so wird beim Öffnen der Fahrertüre (bei einem angenommenen Schwenkwinkel von 75 Winkelgraden) die Achse 22 des Gelenkhebels um die Türangel 105 in die Stellung 22.1 geschwenkt, wodurch die Achse 23 des Gelenkhebels um die Achse 18 des Halters 12a in die Stellung 23.1 geschwenkt wird.
  • Dabei wird die Spiegeleinheit im Uhrzeigersinn um die Achse 18 in Pfeilrichtung X bis zur strichpunktiert angedeuteten Endlage des Gehäuseumrisses geschwenkt.
  • Für die Windschutzscheibe 101 besteht also keine Gefahr beim Öffnen der Fahrertüre, da die Spiegeleinheit noch in ausreichender Distanz vor der Windschutzscheibe ihre Endlage erreicht.
  • Bei einer auf der Beifahrerseite montierten Spiegeleinheit kann im Prinzip die gleiche Aufhängung angewandt werden, wie in Fig.1 dargestellt, wobei der Lagerbock 24 für den Gelenkhebel 21 gleich direkt am Kotflügel befestigt werden kann, da ja hier die Spiegeleinheit zweckmäßigerweise etwas weiter entfernt hinter der Windschutzscheibe angeordnet sein sollte (siehe Fig.5), damit die Blickrichtung des Fahrers nicht zu weit von der Fahrtrichtung abgelenkt werden muß,- er aber gleichzeitig ein danebenherfahrendes Fahrzeug nicht übersehen sollte.
  • Der Ausblick über den Beifahrer- seitig angeordneten Rückblickspiegel würde dann ebenfalls durch die Windschutzscheibe hindurch erfolgen, was kein Nachteil sein dürfte, da dieselbe åa im Gegensatz zum Seitenfenster durch die üblichen Scheibenwischer stets sauber gehalten werden kann.
  • Die Ausblickscheibe 26 der Spiegeleinheit ist zweckmäßigerweise zylinderförmig gewölbt, wobei der Außenradius der Wölbung dem Schwenkradlus der Lippe des Scheibenwischerblattes 34 um die Achse 32 entspricht.
  • Außerdem weist die Ausblickscheibe eine-nsldev8-tn Akipatt;sung an das Gehäuse 11 auf, so daß die Scheibenwischerlippe in dargestellter End- u. Ruhestellung keine Berührung mehr zur Scheibe hat.
  • Dadurch wird gewährleistet, daß die Wischlippe bei Temperaturen unter 0 Grad Celsius nicht an die Ausblickscheibe anfrieren kann.
  • Die Schwenkbewegung des Scheibenwischerblattes wird über einen üblichen Kurbeltrieb bewerkstelligt, wobei als Antrieb ein Getriebemotor 53 vorgesehen ist, auf dessen Ausgangswelle eine Kurbelscheibe 27 drehfest aufgesetzt ist (siehe Fig.4).
  • Die Rotationsbewegung des auf die Kurbelscheibe aufgeschraubten Kurbelbolzens 28 wird in bekannter Weise über eine Schubstange 29 in eine Pendelbewegung des an einer Schwinge 31 gelagerten Bundbolzens 30 umgesetzt.
  • Der Bundbolzen 30 bzw. die schwenkbar um die Achse 32 im Gehäuse 11 gelagerte Schwinge 31 wird also über den Antrieb zwischen der dargestellten Endstellung und der Endstellung 30.1 hin- und her geschwenkt.
  • Auf der Schwinge 31 ist ein Wischbügel 33 befestigt, der das Scheibenwischerblatt 34 trägt und zweckmäßigerweise aus Federstahl gefertigt ist, um dem Scheibenwischerblatt eine gewisse Vorspannung gegen die Ausblickscheibe 26 zu verleihen.
  • Die Kurbelscheibe 27 weist auf ihrem Umfang eine Einbuchtung 36 auf, die über einen Mikroschalter 35 bei jeder Umdrehung die Stromleitung über den Selbsthaltekontakt eines für den Antrieb vorgesehenen Schaltrelais unterbricht.
  • Die Inbetriebset des Wischmechanismus erfolgt wie üblich vom Innenraum des Fahrzeuges aus am besten über denselben Inbetriebsetzungshebel, der auch für die beiden Scheibenwischer an der Windschutzscheibe vorgesehen ist.
  • Solange nun der Inbetriebsetzungshebel für die Scheibenwischer in Betriebsstellung steht, wird der Getriebemotor über das vorgesehene Relais mit Strom versorgt und zwar unabhängig von der Kontaktunterbrechung durch den Mikroschalter, wenn dessen Betätigungsrolle in die Einbuchtung 36 einschwenkt.
  • Erst dann, wenn die Stromversorgung zum Relais über den Inbetriebsetzungshebel unterbrochen wird und auch der Mikroschalter beim Einschwenken in die H nbuchtung 36 die AnschluBleitung über den Selbsthaltekontakt zum Relais unterbricht wird auch die Strozzufiihrunz zum Getriebemotor unterbrochen.
  • Die Kurbelscheibe läuft dann in eingezexcEnetel Peilriclitung noch etwas nach und bleibt dann äe nach Nachlaufwinkel des Getriebemotors stets in dargestellter Stellung der Einbuchtung 36 (relativ zur Betätigungsrolle des Mikroschalters betrachtet) stehen.
  • Der vorher kurzzeitig durch die Einbuchtung unterbrochene Kontakt des Mikro schalters wird also durch den Nachlauf des Getriebemotors wieder geschlossen und damit ist die Ausgangsbedingung wiederhergestellt.
  • Damit ist gewährleistet, daß das Scheibenwischerblatt 34 stets in dargestellte Ruhestellung zurückschwenkt und zwar unabhängig davon, wann der Fahrer die Stromversorgung über den Inbetriebsetzungshebel unterbricht.
  • Für die Wasserversorgung der Wischeinrichtung ist eine Spritzdüse 41 vorgesehen, welche über eine am Kotflügel angeschlossene Schlauchleitung 40 an der üblichen Scheibenwaschanlage angeschossen ist. Über eine vertikale Bohrung 40a im Gehäuse 11 und eine horizontale Bohrung 40b im in Fig.1 nur strichpunktiert angedeuteten Deckel 39 gelangt das Wasser in die Spritzdüse 41.
  • Der Deckel 39 weist bis auf den strichpunktiert angedeuteten Überhang über die Spiegeleinheit ansonsten die gleiche Aussenkontur auf, wie die komplette Spiegeleinheit.
  • Der Raum für die Unterbringung des Getriebemotors 53 zwischen dem oberen Steg 42 und dem unteren Steg 43 des Gehäuses ist auf der dem Fahrzeug abgewandten Seite durch einen Deckel 37 und auf der dem Fahrzeug zugewandten Seite durch einen Deckel 38 abgeschlossen.
  • Sofern die Auflagefläche für den Spiegeleinsatz 2 genügend plan und glatt gegossen bzw. gespritzt werden kann, kann der Deckel 38 auch durch eine am Gehäuse direkt angebrachte Wandung ersetzt werden, da äa dann ein Durchfräsen zwischen den beiden Stegen nicht erforderlich wäre.
  • Fig.2 zeigt in Seitansicht das Gehäuse 11 und die Lagerung des Gehäuses am Kotflügel 107.
  • Das Gehäuse ist in Durchblickrichtung gesehen als geschlossener Rahmen in Rechteckform ausgebildet,- mit einer Aussparung 14 für den kpl. Einblickspiegeleinsatz 1 und einer Aussparung 14a für den Ausblickspiegeleinsatz 2. Das Gehäuse weist außerdem einen oberen Steg 42 und einen unteren Steg 43 zwecks Befestigung des Rückblickspiegels 10 auf.
  • Der Raum zwischen den beiden Aussparungen wird also seitlich in montiertem Zustand durch die angeschraubten Spiegeleinsätze 1 u.2 und vorne bzw. hinten durch die beiden Scheiben 26 bzw. 25 abgedichtet und bildet so eine hermetisch abgeschlossene Kammer 57.
  • Ein als Schwenkhebel ausgebildeter Halter 12a mit zwei parallel zueinander versetzten Achsen 17 u. 18 bildet die Halterung des Gehäuses, wobei die nach unten ragende Schwenkachse 17 schwenkbar in einem Lagergehäuse 19 gelagert ist und die nach oben ragende Achse 18 als Schwenkachse für das Gehäuse 11 dient, welches zu diesem Zweck eine Bohrung mit zwei eingepressten, wartungsfreien Lagerbuchsen aufweist.
  • Das Lagergehäuse 19 ist fest auf dem Kotflügel 107 verschraubt und hat ebenfalls zwei wartungsfreie Lagerbuchsen für die Lagerung der Schwenkachse 17 eingepresst.
  • Die Schwenkachse 17 ist an ihrem oberen Ende mit einem Flansch ausgestattet, der eine stirnseitig durchgefräste Nut aufweist, in die der als Hebel ausgebildete Halter 12a eingesetzt und verschraubt ist.
  • Stirnseitig ist im Flansch der Schwenkachse auch noch eine Ringnut 45 eingefräst, die in Zusammenwirken mit einem in das Lagergehäuse axial eingepressten Bolzen 44 die Schwenkbewegung des Halters 12a bzw. der Achse 18 entsprechend der Beschreibung zu Fig.1 in beiden Schwenkrichtungen begrenzt.
  • Der Bolzen 44 kann auch als Scherstift ausgebildet werden, falls bei einer Gewalt einwirkung auf die Spiegeleinheit von außen her eine NachSiebigkeit derselben erwünscht ist. Auch eine Abfederung des Halters ab dargestellter Endschwenkstellung im Gegenuhrzeigersinn wäre machbar,um eine gewisse Nachgiebigkeit der Spiegeleinheit zu erreichen.
  • Um die Achse 18 in den beiden Endlagen festzuhalten ist der Flansch der Schwenkachse 17 auf der dem Lagergehäuse 19 zugewandten Stirnseite mit zwei Ansenkungen 46 versehen, in die in den beiden Endlagen eine im Lagergehäuse 19 axial angefederte Kugel einrastet.
  • Sowohl die Schwenkachse 17 als auch das Gehäuse 11 sind in axialer Richtung fixiert.
  • Fig. 3 zeigt die Schwenklagerung des SGlleibens- scherb'attes 34, welches eine parallel zum Wischblatt angeordnete Schwenkachse 32 aufweist, die im Gehäuse 11 drehbar gelagert und axial fixiert ist.
  • Am oberen Ende der Schwenkachse ist eine Schwinge 31 aufgesetzt und verstiftet. Die Schwinge wird über einen bereits in der Beschreibung zu Fig.1 erläuterten Kurbeltrieb in Schwenkbewegung versetzt und trägt den aus Federstahl gefertigten Wischbügel 33, auf dem leicht pendelnd gelagert das Scheibenwischerblatt 34 festgehalten ist.
  • Zwecks Befestigung des Scheibenwischerblattes am Wischbügel ist an dessen übliche Blecheinfassung für die Gummileiste eine Lasche 51 angelötet, die durch einen im Wischbügel eingestanzten Schlitz ragt. Eine Sicherung 52 hindert das Scheibenwischerblatt am Herausfallen in der End- u. Ruhestellung.
  • Im Bereich der Lasche 51 weist der Wischbügel eine Sicke 50 auf, die etwas tiefer ausgeprägt ist wie die beiden ebenfalls im Wischbügel eingeprägten Sicken 49 ober- und unterhalb der Sicke 50. Dadurch wird gewährleistet, daß das Scheibenwischerblatt über die Sicke 50 gleichmäßig satt gegen die Ausblickscheibe angepresst wird,- seine Schwenkfreiheit aber durch die Sicken 49 begrenzt ist.
  • Am unteren Ende ist der Wischbügel mit einem angewinkelten Anlaufende 47 ausgestattet, welches mit seiner Stirnseite in der vorderen End- und Ruhestellung jeweils auf einen am Gehäuse befestigten Stollen 48 aufläuft, wobei die Vorspannung des Wischbügels erhalten bleibt. Damit ist gewährleistet, daß das Scheibenwischerblatt wieder ganz sachte auf die Ausblickscheibe aufläuft.
  • Um zu verhindern, daß das Scheibenwischerblatt in Ruhestellung durch den Fahrtwind ins Flattern gerät, ist an dessen Blecheinfassung außerdem noch eine Windfahne 56 angelötet, so daß der Fahrtwind das Scheibenwischerblatt über dessen Aufhängung gegen die untere Sicke 49 (beispielsweise) drückt und so ein Flattern verhindert.
  • In warmen Jahreszeiten- wenn keine Gefahr des Anfrierens besteht kann man in der Ruhestellung auch eine Schaumgummileiste unter dem Scheibenwischerblatt anbringen, was sogar den Vorteil hätte, daß man damit das Wischblatt sauber halten kinn.
  • Die Windfahne 56 würde sich dann erübrigen. Sie konnte sotgar ganz entfallen (auch in kalten Jahreszeiten), wenn man die Gelenkigkeit des Scheibenwischerblattes etwas dampft, indem man beispielsweise im Bereich der Sicken 49 kleine Schaumgummipolster 59 unter dem Scheibenwischerblatt am Wischbügel befestigt. Das ist wahrscheinlich sinnvoller, als eine Windfahne. Auch am Wischbügel befestigte Federelemente (z. B. Blattfedern) statt Schaumgummipolster wären denkbar, um ein Flattern zu verhindern.
  • Fig.4 zeigt den Antrieb des Scheibenwischerblattes mit dem zwischen den beiden Stegen 42 u. 43 des Gehäuses 11 untergebrachten Getriebemotor 53, der am oberen Steg 42 befestigt ist und auf dessen Ausgangswelle die Kurbel scheibe 27 mit dem Kurbelbolzen 28 drehfest aufgesetzt ist. Über die Schubstange 29, die einerseits drehbar um den Kurbelbolzen 28 und andererseits schwenkbar um den Bundbolzen 30 gelagert ist, wird die Schwinge 31 in Schwenkbewegung um die Achse 32 versetzt. Der Bundbolzen 30 ist axial durtSvndarüber angeordneten Wischbügel 33 gegen Herausfallen gesichert.
  • Der stirnseitig auf den beiden Stegen 42 u. 43 befestigte Rückblickapiegel 10 wird vom Deckel 39, der zweckmäßigerweise in Bereich des Spiegels etwas abgesetzt ist, mit überdeckt,so daß die Spiegeleinheit vom Deckel komplett überdacht ist, was rein optische Zwecke erfüllt.
  • An geeigneter Stelle ist in der hermetisch abgedichteten KammeT 57 eine Patrone 55 mit einer Feuchtigkeit anziehenden, auswechselbaren Substanz eingeschraubt, damit sich in der Kammer nach beendigter Montage trockene Luft bildet und auch trocken bleibt, so daß die Scheiben 25 u. 26 bei Temperaturschwankungen auch dann nicht anlaufen, falls aufgrund einer Undichtigkeit Feuchtigkeit in die Kammer eingedrungen sein sollte.
  • Auch kann an geeigneter Stelle ein Heizstab 54 in der Kammer angebracht werden, durch den die Kammer beheizt werden kann, fügen Fall, daß die Scheiben außen vereist sein sollten.
  • Der Heizstab könnte auch dann eingesetzt werden, wenn die Patrone 55 aufgebraucht ist, da die eingeschlossene Luft bei höheren Temperaturen die Feuchtigkeit äa wieder aufnimmt.
  • Der Energiever - brauch ist ja minimal, da auch der Rauminhalt der Kammer minimal ist.
  • Dabei könnte man nun daran denken, staut: der 2chelben 25-n. 26 einen durchsichtigen Block zwischen den beiden Spiegeleinsätzen 1 u. 2 einzuspannen, der aber gegen deren Spiegelflächen hin absolut dicht sein müBte, damit sich auf deren Oberfläche kein Kondenswasser bilden kann. Möglich ist Ja Einiges.
  • Fig .5 zeigt einen britischen Zukunftswagen, den bald sogar die Schotten fahren,- mit einer Spiegeleinheit 20 auf der Fahrerseite und einer Spiegeleinheit 20a auf der Beifahrerseite.
  • Dank der Spiegeleinheit 20a auf der Beifahrerseite ist der Fahrer 3a beim Überholen in anderen Ländern, wo Rechtsverkehr üblich ist, nicht mehr auf die Anweisungen seiner Beifahrerin 108 angewiesen,- zumindest was den Straßenverkehr betrifft.
  • Die Beifahrerin kann es sich jetzt auf dem Liegesitz bequem machen, da das Überholen des vorausfahrenden Fahrzeuges 5 für ihn überhaupt kein Problem mehr ist seit sein Kraftfahrzeug 13a mit einer Spiegeleinheit 20a ausgerüstet ist, die ihm von seiner äußerst ungünstigen Plazierung aus auf der Beifahrerseite einen besseren Ausblick nach vorne ermöglicht wie auf der Fahrerseite, als er noch keine Spiegeleinheit 20 an seinem Kraftfahrzeug montiert hatte.
  • Die Vorteile sind enorm; denn er kann sich jetzt mit seiner Beifahrerin im ausgeruhten Zustand im Fahren abwechseln, sofern dieselbe einen gültigen Fahrausweis besitzt. Auch braucht er nicht mehr nach Anweisung fahren, die wahrscheinlich auch bei manchen britischen Damen älteren Jahrgangs zu einer etwas anhaltenden Gewohnheit werden kann und er braucht auch nicht mehr zu unterscheiden zwischen dem, was sich auf ihre Teetanten bezieht und dem, was sich auf den Strassenverkehr bezieht, was für ihn wegen der auch Briten angeborenen Schwerfälligkeit in der gedanklichen Umstellung nicht immer ganz einfach war.
  • Der hinter der Windschutzscheibe angeordnete Rückblickspiegel der Spiegeleinheit 20a ist besonders geeignet für Briten, die sich aufgrund einer Erkältung oder dgl. einen steifen Hals zugezogen haben. Auch ist der Ausblick durch die Windschutzscheibe hindurch aufgrund der Scheibenwischer praktisch immer garantiert, so daß auch diesbezüglich ein Vorteil gegenüber einem an der Beifahrertüre anmontierten Rückblickspiegel besteht, wo ein verschmutztes Seitenfenster den ganzen Ausblick verderben würde.

Claims (1)

  1. SCHUTZ ANSPROHE 1) VORW2RTSBLICESPIEGEL nach P 34 42 078.9 (G 84 33 731.1) mit zwischen Einblick- u. Ausblickspiegeleinsatz angeordneter, in Durchblickrichtung durch durchsichtige Wandungen vor Staub u. Wasser geschützter Kammer, wobei die Spiegeleinsätze von außen her in seitliche Aussparungen eines geschlossenen Gehäuserahmens in Rechteckform eingesetzt sind u. wobei der Vorwärtsblickspiegel einen oberen u. einen unteren Gehäusesteg aufweist, auf deren Stirnflächen ein üblicher Rückblickspiegel angeflanscht ist und wobei auch ein Halter für die Befestigung der Spiegeleinheit am vorderen Kotflügel vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an einer in den Gehäuserahmen (60) der Spiegeleinheit (20) eingesetzten Ausblickscheibe (26) eine Mulde (58) angeformt ist, wobei ein schwenkbar an einem Wischbügel (33) befestigtes Scheibenwischerblatt (34) in seiner Ruheschwenkstellung berührungsfrei zur Scheibe über der Mulde gehalten ist, indem ein als Anschlag für den Wischbügel wirkender Stollen (48) oder dgl. das Einschwenken des in üblicher Weise unter Federdruck stehenden Scheibenwischerblattes in die Mulde verhindert (Fig.1 u. 3) 2) VORWXRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (58) am äußeren Rand der Ausblickscheibe (26) in Anpassung an den Gehäuserahmen (60) der Spiegeleinheit (20) gebildet ist (Fig.1) 3 ) VORWARTSBLICKSPIEGES nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblickscheibe (26) mit einer am äußeren Rand der Scheibe angeformten Mulde (58) um eine Achse (32) gewölbt ist, wobei um die Achse das Scheibenwischerblatt (34) schwenkbar gelagert ist und der das Scheibenwischerblatt tragende Wischbügel (33) über eine Schwinge (31) an der Achse befestigt ist und wobei die Schwinge über einen üblichen Kurbeltrieb (27, 28, 29, 30) von einem Getriebemotor (53) angetrieben ist (Fig.1 u. 4) 4) VORWARTSBLICKSPIEGEL nach Ansprucl-3-dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (32) für die Schwenklagerung des Scheibenwischerblattes (34) vertikal in Längsrichtung einer zwischen dem Ausblickspiegeleinsatz (2) und der Einblickscheibe (25) vom Gehäuserahmen (60) gebildeten Wandung gelagert ist, wobei die Wandung eine Lagerbohrung aufweist, durch welche die Achse hindurchgeführt ist und so breit ausgeführt ist, daß ein direkter Durchblick durch die Ausblickscheibe (26) vom Fahrer (3) aus gesehen verunmöglicht ist (Fig.1 u. Hauptanmeldung Fig.3) 5) VORWARTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß in der, die Ausblickscheibe (26) verdeckenden Wandung auf der Einblickseite des Gehäuserahmens (60) parallel zur Achse (32) versetzt eine weitere Lagerbohrung vorgesehen ist und durch diese Lagerbohrung eine vertikal nach oben ragende Achse (18) eines Halters (12a) hindurchgeführt ist, wobei diese Achse zur Schwenklagerung der Spiegeleinheit (20) dient (Fig.1) 6) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12a) für die Spiegeleinheit (20) eine parallel zu seiner nach oben ragenden Achse (18) versetzte Schwenkachse (17) aufweist, wobei die Schwenkachse vertikal nach unten ragend am Halter befestigt ist und in einem am vorderen Kotflügel (107) des Kraftfahrzeuges (13) befestigten Lagergehäuse (19) schwenkbar gelagert ist, so daß die Spiegeleinheit über den Halter aus dem Schwenkbereich der Fronthaube (106) des Kraftfahrzeuges ausschwenkbar ist (Fig.1 u. 2) 7) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Halters (12a) in üblicher Weise durch eine zwischen Halter und Lagergehäuse (19) angeordnete Ringnut (45), in die ein Anschlagbolzen (44) ragt, begrenzt ist, wobei in den beiden die Gebrauchs- u. Ausschwenklage der Spiegeleinheit (20) bestimmenden Endachwenkatellungen des Halters eine übliche, durch Ansenkungen (4) usd -Ane unter Federdruck stehende Kugel gebildete Einrastvorkehrung zwischen Halter und Lagergehäuse getroffen ist (Fig.2) 8) VORVIÄRTSBLICESPIEGEL nach Anspruch 5, 6 u. 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklage der Spiegeleinheit (20) um die Achse (18) des Halters (12a) durch einen gegebenenfalls in der Länge einstellbaren Gelenkhebel (21) bestimmt ist, wobei der Gelenkhebel horizontal schwenkbar einerseits am unteren Gehäusesteg (43) der Spiegeleinheit (20) und andererseits an einer vor dem Fahrer (3) schwenkbar um eine Achse (105) gelagerten Türe (103) des Kraftfahrzeuges (13) angelenkt ist und wobei die Gelenkverbindungen (22 u. 23) des Gelenkhebels in bekannter Weise so ausgebildet sind, daß sie auch in vertikaler Richtung eine gering erforderliche Schwenkbarkeit des Gelenkhebels zulassen (Fig.1) 9) VORWÄRTSBLICRSPIEGEL nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (53) für den Antrieb des Scheibenwischerblattes (34) in dem zwischen den beiden Gehäusestegen (42 u. 43) bzw. dem zwischen Ausblickspiegeleinsatz (2) und Rückblickspiegel (10) gebildeten Raum der Spiegeleinheit (20) untergebracht ist (Fig.4) 10) VORWXRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (53) am oberen Gehäusesteg (42) angeflanscht ist und seine Antriebswelle den Steg durchdringt, wobei eine für den Kurbeltrieb (27, 28, 29, 30) bzw.den Antrieb des Scheibenwischerblattes (34) vorgesehene Kurbelscheibe (27) fest auf der Antriebswelle des Getriebemotors aufgebracht ist (Fig.4) 11) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (27) an ihrem Umfang eine Einbuchtung (36) oder dgl. aufweist und ein Microschalter (35) so am oberen Gehäusesteg (42) befestigt ist, daß er über die Einbuchtung betätigbar ist, wobei die Einbuchtung-ond der-Microschalter so zueinander angeordnet sind, daß das Scheibenwischerblatt (34) über den Kurbeltrieb bei Betätigung des Microschalters in einer seiner beiden Endschwenkstellungen zum Stillstand bzw. in Ruheschwenkstellung kommt (Fig.1) 12) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für das Scheibenwischerblatt (34) durch einen Gehäusedeckel (39) abgedeckt ist, wobei der Gehäusedeckel über die Ausblickscheibe (26) hinweggezogen ist und ein Vordach über derselben bildet (Fig.1 u. 3) 13) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchverbindung (40) vorgesehen ist, um die Ausblickscheibe (26) gegebenenfalls von oben her über eine Spritzdüse (41) oder dgl. mit Wasser zu versorgen, wobei die Schlauchverbindung zu einer üblichen Waschanlage führt und zur Spritzdüse über den Gehäusedeckel (39) in Verbindung steht (Fig.1 u. 3) 14) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkfreiheit des schwenkbar am Wischbügel (33) befestigten Scheibenwischerblattes (34) durch am Wischbügel angeformte Sicken (49) oder dgl. eingeschränkt und durch Schaumgummipolster (59) oder dgl. gedämpft ist (Fig.3) 15) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche des Ausblickspiegeleinsatzes (2) in der Schräglage entsprechend der horizontalen, in Fahrtrichtung (b) weisenden Ausblickrichtung festgelegt und ohne Einstellmöglichkeit am Gehäuserahmen (60) der Spiegeleinheit (20) angeflanscht ist, während die Spiegelflächen des Einblickspiegeleinsatzes (1) und des Rückblickspiegels (10) in ihrer Schräglage in üblicher Weise einstellbar sind
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