DE3508191A1 - Vorwaertsblickspiegel, speziell fuer kraftfahrzeuge, zur umlenkung der blickrichtung auf ein vor dem betrachter befindliches, durch einen gegenstand (vorausfahrendes fahrzeug) verdecktes blickfeld - Google Patents

Vorwaertsblickspiegel, speziell fuer kraftfahrzeuge, zur umlenkung der blickrichtung auf ein vor dem betrachter befindliches, durch einen gegenstand (vorausfahrendes fahrzeug) verdecktes blickfeld

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DE3508191A1
DE3508191A1 DE19853508191 DE3508191A DE3508191A1 DE 3508191 A1 DE3508191 A1 DE 3508191A1 DE 19853508191 DE19853508191 DE 19853508191 DE 3508191 A DE3508191 A DE 3508191A DE 3508191 A1 DE3508191 A1 DE 3508191A1
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mirror
housing
viewing
flange
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DE19853508191
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Richard 8960 Kempten Ambros
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/0452Position of the wipers relative to the vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • VORWÄRTSBLICKSPIEGEL, SPEZIELL FÜR KRAFTFABRZEUGE, ZUR UMIEN-KUNG DER BLICKRICHTUNG AUF EIN VOR DEM BETRAOHTER BEFINDLICHES, DURCH EINEN GEGENSTAND (VORAUSFAHRENDES FAHRZEUG) VERDECKTES BLICKFELD In der Hauptanmeldung P 34 42 078.9 (G 84 33 731.1) ist bereits ein mit einem Rückblickspiegel kombinierter Vorwärtsblickspiegel dargestellt u. beschrieben wobei der im Wesentlichen aus einer den blick des Betrachters zurückwerfenden Einblickspiegelfläche u. einer den Blick wieder nach vorne umlenkenden Ausblickspiegelfläche beztehende Vorwärtsblickspiegel so am Fahrzeug angeordnet ist, daß. die Einblickspiegelfläche in ausscherrichtung durch die untere Partie der Windschutzscheibe hindurch einsehbar ist, während die Ausblickspiegelfläche in Fahrtrichtung gesehen hinter den seitlich am Fahrzeug angebrachten Rückblickspiegel plaziert ist.
  • Die beiden Spiegelflächen sind dabei ebenso wie der Rückblickspiegel als übliche Spiegeleinsätze mit Flanschbefestigung ausgebildet u. von außen her auf einen in Durchblickrichtung etwas schräg zulaufenden Gehäuserahmen in Rechteckform aufgeschraubt.
  • Der gehäuserahmen weist zu diesem Zweck zwei Aussparungen auf, in welche die spiegeleinsätze des Vorwärtsblickspiegels eingesetzt Für die Befestigung der Rückblickspiegels sind am Gehäuserahme des Vorrärtsblickspiegels ein oberer u. ein unterer Steg angebracht, auf deren Stirnfläkchen der Rückblickspiegel aufgesetzt ist. Dadruch entsteht zwischen dem Ausblickspiegleinsatz des Vorwärtsblickspiegels u. dem Rückblickspiegel ein nutzbarer Raum, der 1 vorliegender Zusatzanmeldung für den antrieb eines Scheibenwischers u. für die Unterbringung einer Wascheinrichtung für die Ausblickscheibe des Vorwärtsblickspiegels genutzt ist.
  • Um die Spiegelflächen des Vorwär@sblickspiegels vor Staub u.
  • Wasser zu so@ützen ist in oben erwähnter Hauptanmeldung auch schen an durchsichtige Wandungen in Einblick- u. Ausblickrichtung des Vorwärtsblickspiegels gedacht, so daß zwischen den Spiegelflächen eine hermetisch abgeschlossene Kammer gebildet ist, die in Durchblickrichtung durchschaubar ist.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale dieser Hauptanmeldung sind neidlos anerkannt u. auch In vorliegender Zusatzanmeldung genutzt, wobei hier besonderer Wert auf eine zweckmäßige, den Erfordernissen augepaßne Gehäusegestaltung gelegt wird und webei auch schon an die räumlichen Probleme bei der Unterbringung eines Scheibenwischerantriebes für die Ausblickscheibe des Vorwärtsblickspiegels gedacht ist.
  • Ausblick- u. einblickscheibe sind separat in den Gehäuserahmen eingesetzt u. silden mit den beiden Spiegeleinsätzen des Verwärtsblickspiegels u. da Rahmen eine hermetisch abgedichtete Kammer, die in Durchblickrichtung durchschaubar ist, so daß die Spiegelflächen immer sauber bleiben bzw. nicht gesäubert werden müssen.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt wiederum eine auf der Fahrerseite angeordnete Spiegeleinheit mit einem durch das Seitenfenster hindurch einsehbaren Rückblickspiegel' wobei die Spiegeleinheit schwenkbar um einen schwenkbar gelagerten Halter mit zwei parallel zueinander versetzten Achsen an der Außenseite des Kotflügels befestigt und über einen Gelenkhebel an der Fahrertüre angelenkt Ist, so daß die Spiegeleinheit beim Öffnen der Türe über ihre Lagerachse automatisch abgeschwenkt und ein Anschlagen der Türe gegen der Rückblickspiegel der Spiegeleinheit verhindert wird Au- der Beifahrerseite kann die Spiegeleinheit auch etwas weiter vorne am Fahrzeug bzw. Kotflügel befestigt sein, was Voru. Nschteile hat, wobei dann die Spiegeleinheit nicht an der Türe, sondern am Kotflügel angelenkt und lediglich abschwenkbar über den Halter an demselben gelagert bzw. befestigt sein muß, damit die Front- bzw Motorhaube geöffnet werden kann. Dabei ist die Aufhängung im Frinzip dieselbe, wie bei einer Anlonkung an der Türe, wo sowohl die Abschwenkbarkeit der Spiegoleinheit zwecks Öffnens der Fronthaube um die nach unten ragende Achse des Halters, als auch die Abschwenkbarkeit derselben zwecks Öffnens der Türe um die nach oben ragende Achse des Halters gewährleistet ist. Auf der Beifahrerseite könnte man die Spiegeleinu:-ter Umständen auch direkt auf der Fronthaute befestiger.
  • Hier muß die Einblickspiegelfläche im Gegensatz zur Fahrerseite lediglich entsprechend dem flacheren Einblichwinkel etwas mehr in Gegefahrtrichtung gerichtet sein.
  • Vorteilhaft ist eine Spiegeleinheit auf der beifahrerseite in langgezogenen, zur Beifahrerseite hin gerichteten Kurven, um an einem vorausfahrenden Fahrzeug vorbei besseren Einblick in die Kurve zu erhalten und besonders vorteilhaft ist sie hier liksgesteuerten Fahrzeugen im Linksverkehr bzw. rechtsgesteusrten Fahrzengen im Rechtsverkehr, wo tan ohne Vorwärtsblickspiegel erst um mehr als die halbe Wagenbreite ausscheren muß, um überhaupt Einblick in die Gegenfahrbahn nehmen zu können.
  • in der Regel war man hier bis Jetzt auf die Hinweise des Beifahrers angewiesen oder man lehnte sich bei einer Überholabsicht möglichst weit auf die Beifahrerseite hinüber, bevor man riskierte auszuscheren, was aber bei zu geringem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, der sich oft nicht vermeiden läßt, immer ein Wagnis ist. Die Unfallgefahr ist hier also besonders groß, weil mißverständnisse zu einem Frontalzusammenstoß führen können und das Hinüberlehnen die Bremsbereitschaft mindert, so daß auch zusätzlieb noch die Gefahr eines Auffahrunfalls besteht, wenn der Vordermann gleichzeitig abbremst.
  • Tn vorliegenden ausführungsbeispiel ist ei der Aufhängung der Spiegeleinheit und deren Gestaltung auch an Fahrzeuge gedacht, bei denen die Motorhaube die ganze Wagenbreite beansprucht und verhältnismäßig hoch liegt, so daß klein gewachsene Fahrer um jeden Zentimeter froh sind, den die Spiegeleinheit im Ausblickbereich durch die Windschutzscheibe hindurcn tiefer liegt. Dabei ist er alter für die Spiegeleinheit mit seiner nacl unten ragenden Achse schwenkbar in einem seitlich am Kotflügel befestigden lagergehäuse gelagert, so daß die Spiegeleinheit praktisch unmittelbar über der Fronthaube angeordnet werden kann und seitlich abschwenkbar ist,damit die Fronthaube geöffnet und auch im Bereich der Spiegeleinheit; gereinigt erden liann, während für das Abschwenken der Spiegeleinheit bei: Öffnen der Fahrertüre eine vertilzal nach oben ragende Achse ar Halter vorgesehen ist, um welche die Spiegeleinheit mittels des an der Fabrertüre angelenkten Gelenkhebels schwenkbar gelagert ist.
  • Das Gehäuse der Spiegeleinheit ist in Ausblickbercich durch die Windschutzscheibe hindurch möglichst niedrig gehalten, wobei der Gehäucerahmen in diesem Bereich ein entsprechond der Einblickrichtung schräg nach unten verlaufendes Deckenteil aufweist.
  • Wichtig ist bei einem oberhalb der Spiegeleinheit untergebrachten Antriebsmechanismus für das Scheibenwischerblatt auch, daß dessen Bauhöhe im Bereich zwischen Ausblickspiegeleinheit und Rückblickspiegel möglichst flach gehalten ist, damit die Sicht über den Rückblickspiegel hinweg auch für kleine Fahrer noch gewährleistet ist, was beim Abbiegen in eine Beitenstraße beispielsweise von Bedeutung ist.
  • Für die Abdeckung des Antriebsmechanismus Ist ein Gehäusedeckel vorgesehen, der jedoch bei einer an der Türe angelenkten Spiegeleinheit nur im ausblickbereich durch das Seitenfenster híndurch die Sichtverhältnisse über den Rückblickspiegel hinweg nach unten etwas einschränkt, was aber nicht sehr nachteilig sein dürfte, weil ja der Blick bein Abbiegen ohnehin mehr nach vorne gerichtet sein soll, als nach unten auf den Boden, so daß auch noch kaum einer den seitlich angebrachten Rückblickspiegel diesbezüglich als nachteilig empfunden haben dürfte.
  • Natürlich sind da Grenzen gesetzt und deshalb ist auch darauf geachtet, den Abstand zwischen oberem Gehäusesteg und Gehäusedeckel möglichst gerIng zu halten. Dabei liegt der Gehäusedeckel plan auf einer seitlichen Umrandung des Gehäuses auf u - schließt oben bündig an einem für die Ausblickscheibe vorgesehenen Vordach an. im Vordach, welches über eine Wandung etwas über den Gehäuserahmen hochgezogen ist, ist von unter: eine Spritzdüse zur Befeuchtung der Ausblickschelbe , welche über eine Wasserpumpe von einem Wasserbehälter aus mit Wasser versorgt wird, elngeschraubt. Dabei sind Pumpe und. Behälter in dem Raum zwischen Ausblickspiegeleinsatz und Rückblickspiegel bzw. oberem und unterem Gehäussteg uncergebracht.
  • Im selben Ram befindot sich auch der Getriebemotor für den Antriob des Scheibenwischerblattes für die Ausblickscheibe, wobei der Getriebemotor hier am oberen Gehäusesteg angeflanscht ist unO mit seiner Antriebswelle durch denselben hindurchragt.
  • Oberhalb des Gehäuses ist ein üblicher Kurbeitrieb für die Schwenkbewegung des Wischblattes unter dem Gehäusedeckel untergebracht, wobei die Kurbel scheibe direkt auf der Antriebswelle des Getriebemotors aufgesetzt ist.
  • Da:- untere Gehäusesteg weist gegenüber den Gehäuserahmen, in den e Syiegeleinsätzo des Vorwärtsblickspiegels von außen her eingesetzt sind, einen Versatz nach unten auf, w hrend der obere Gehäuse steg gegenüber dem Gehäuserahmen einen Versatz nach oben aufweist, damit der Ausblickspiegeleinsatz bei minimaler Bauhöha des Gehäuserahmens von außen her auch abdichtend montierbar ist und Platz für seine Flanschauflage geschaffen ist, wobei der gewonnene Raum auch bei der Unterbringung des Getriebemotors und der Wasserversergungseinrichtung vorteilhaft genutzt werden kann.
  • In den Drstellungen Fig. 1 bis 7 ist eine aus Vor- u. Rückbli ckspi egal be stehende Spiegeleinheit in FrontanordnunC dargestellt, wie sie im Prinzip für alle Vaftfahrzeuge verwendet werden kann, mit Ausnahme von Panzerfahrzeugen, weil die ja noch keine Windschutzscheibe und auch noch kein Seitenfenster haben, was für diejenigen interessant sein diirfte, die der Meinung sind, daß es so eine Spiegeleinheit bei Panzerfahrzeugen ja schon längst gibt.
  • Die Darstellungen Fig. 4 bis 7 zeigen dabei ein Ausführungsbeispiel für die Schwenklagerung des Halters, um den die Spiegeleinheit schwenkbar um dessen vertikal nach oben weisende Achse gelagert ist und der seinerseits mit seiner vertikal nach unten ragenden Achse in einem seitlich am Kotflügel des Fahrzeuges befestigten Lagergehäuse gelagert ist. Die beiden Endschwenkstellungen des Halters im Lagergehäuse sind dabei einerseits durch eine gegen Federdruck nachgiebig angeordnete Anschlagfläche für die Gebrauchslage der Spiegeleinheit und andererseits durch eine feste Anschlagfläche für die Ausschwenklage der Spiegeleinheit bestimmt, wobei in beiden Stellungen eine Einrastvorkehrung getroffen ist.
  • Fig. 1 zeigt eine an einem Kraftfahrzeug 13 montierte Spiegeleinheit 20, die über den seitlich am Kotflügel des Fahrzeuges schwenkbar gelagerten Halter 12b durch eine Kraft Pl gänzlich aus dem Schwenkbereich der die ganze Fahrzeugbreite beanspruchenden Motorhaube 106 ausgeschwenkt werden kann.
  • Das Scheibenwischerblatt 34 für die Ausblickscheibe 26a ist kpl.
  • auf einer horizontal über dem Gehäuse 11 schwenkbar gelagerten Welle 74 aufgesetzt und wird von einer auf der Ausgangswelle eines Getriebemotors drehfest aufgesetzten Kurbel scheibe 27 angetrieben, deren Kurbelbolzen 28 die Schwinge 71 in Schwenkbewiegung versetzt, wobei sich die Schwenkbewegung der Schwinge über Kegelräder 72 u. 73 in eine Schwenkbewegung der Welle 74 überträgt, welche das Scheibenwischerblatt trägt. Die Ausblickscheibe 26a ist dabei plan ausgeführt.
  • Für die Wasserversorgung beim Sauberwischen der Ausblickscheibe ist eine Spritzdüse 41 vorgesehen, die von einem Wasserbehälter 77 über eine selbstansaugende Pumpe 80 mit Wasser versorgt wird.
  • Die Spritzdüse ist von unten her an einem Vordach 83 des Gehäuses 11 eingeschraubt, dessen Oberkante bündig mit der Oberkante eines Deckels 39 abschließt (siehe Fig. 2 ).
  • Der Deckel 9 überdeckt die ganze Spiegeleinheit mit Ausnahme der in Blickrichtung a hinter der Windschutzscheibe angeordneten Partie der Spiegeleinheit.
  • Die Decke 82 dieser Partie ist entsprechend dem Einblickwinkel eines groß gewachsenen Fahrers auf die Einblickspiegelfläche 1 in Blickrichtung gesehen schräg nach unten gezogen, um den Ausblick über die Spiegeleinheit hinweg nicht mehr als unbedingt nötig einzuschränken. Dabei muß sie natürlich so hoch angeordnet sein, daß die ganze Einblickspiegelfläche sichtbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Spiegeleinheit mit nur geringem Sicherheitsabstand über der Motorhaube angeordnet, so daß sie auch den Ausblick klein gewachsener Fahrer darüber hinweg nicht behindert.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Spiegeleinheit im Bereich der Ausblickscheibe 26a. Auf einer horizontal über dem Gehäuse 11 schwenkbar gelagerten Welle 74 ist am Wellenende ein mit einem Federgelenk 75 ausgestatteter Wischhebel 81 mit einem schwenkbar am Wischhebel gelagerten Scheibenwischerblatt 34 befestigt.
  • Der Wischhebel kann samt Scheibenwischerblatt in üblicher Weise abgeschwenkt werden, um die Ausblickscheibe auch von Hand reinigen zu können und wird in üblicher Weise durch sein am Wellenende fest aufgesetztes Federgelenk 75 gegen die Ausblickscheibe angedrückt.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Spiegeleinheit bzw.
  • das Gehäuse 11, um die wesentlichen Anforderungen aufzuzeigen, die an einen Scheibenwischerantrieb in Bezug auf seine Bauhöhe gestellt werden und auch um die Möglichkeiten anzudeuten, die oberen Wandungen des Gehäuses, sowie den Gehäusedockel 39 möglichst niedrig zu halten, damit der normale Ausblick über den Vornärtsblickapiegel hinweg im Bereich der Windschutzscheibe, sowie auch der Ausblick über den Rückblickspiegel hinweg erhalten bleiben.
  • In den Figuren 4 bis 7 ist die beispielsweise Schwenklagerung des mit einer vertikal nach unten ragenden Schwenkachse 17 ausgerüsteten Halters 12b dargestellt, dessen Endschwenkstellungen als Anschlag- u. Einraststellungen ausgebildet sind und die Gebrauchs - u. Ausschwenklage der Spiegeleinheit bestimmen.
  • Dabei weist die Schwenkachse 17 einen Flansch 17a auf, der iiber eine im Flansch angeordnete Ringnut 45 mit einem axial in Lagergehäuse 19 eingepreßten Bolzen 44 in Wirkverbindung steht.
  • Am Flansch 17a, auf dem der Halter verschraubt ist, sind auf der Unterseite zwei Ansenkungen 46a u. 4E,b angebracht, in welche in den Endschwenkstellungen der Spiegeleinheit eine axial im Lagergehäuse 19 angefederte Kugel einrastet.
  • Die Anschlagfläche 45a der Ringnut 45 ist dabei nachgiebig gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 6n im Flansch 17a verschiebbar gelagert, so daß sich die Spiegeleinheit bei einer Gewalteinwirkung entgegen der Kraftrichtung Pl durch eine gewisse Nachgiebigkeit auszeichnet.
  • Fig.1 zeigt eine an einem Kraftfahrzeug 13 angebrachte Spiegeleinheit 20, die schwenkbar um eine vertikal nach oben ragende Achse 18 eines Halters 12b gelagert ist.
  • Das Gehäuse 11 weist zu diesem Zweck eine die Einblicköffnung des Gehäuserahmens 60 seitlich etwas verengende Wandung 76 auf, so daß die Durchführung der Achse 18 durch eine vertikale Lagerbohrung in Längsrichtung der Wandung erfolgt und die vom Rahmen 60, den beiden Spiegeleinsätzen 1 u.2, sowie den beiden Scheiben 25 u. 260 hermetisch abgedichtete Kammer von der Durchführung der Achse unberührt bleibt.
  • Der alte 12b ist schwenkbar in eine;.; seitlich am Kotflügel des Fahrzeuges 13 befestigten Lagergehäuse 19 gelagert und weist zu diesem Zweck eine vertikal nach unten ragende, parallel zur Achse 18 angeordnete Schwenkachse 17 auf, die ihrerseits einen fest auf die Schwenkachse aufgesetzten Flansch 17a aufweist, auf den der Halter aufgeschraubt ist (siehe Fig.4 ).
  • Der Halter ist entsprechend den räumlichen Verhältnissen gekröpft ausgebildet und als Gußteil gefertigt.
  • Die somit schwenkbar im Lagergehäuse 19 gelagerte Achse 18 kann nun durch eine auf die Spiegeleinheit einwirkende Kraft Pl in die als Anschlag- u. Einraststellung ausgebildete Ausschwenkstellung 18.1 geschwenkt werden, wobei die Achse 23 des an der Fahrertüre 103 angelenkten Gelenkhebels 21 zwangsläufig um die Achse 22 des Gelenkhebels in die Stellung 23.2 geschwenkt wird.
  • Beim "Nachaußendrücken" der Spiegeleinheit durch eine Kraft P1 wird dieselbe in die Stellung 20.2 gebracht, so daß die Motorhaube 106 des Fahrzeuges geöffnet werden kann.
  • lc nun in Ausschwenklage der Spiegel einheit die Fahrertüre 103 geöffnet, was bei einem angenommenen Schwenkwinkel der Fahrertüre von 75 Winkelgraden der Stellung 103.1 der Fahrertüre entspricht, so wird die Spiegeleinheit über den Gelenkhebel 21 wieder etwas in den Schwenkbereich der Motorhaube in die Stellung 20.3 eingeschwenkt, was aber keine Rolle spielt, da äa die Motorhaube entweder geöffnet oder geschlossen ist.
  • Beim Öffnen der Fahrertüre wird die Achse 22 des Gelenkhebels 21 in die Stellung 22.1 geschwenkt (um die Türangel 105) und die Achse 23 des Gelenkhebels wird von der Stellung 23.2 in die Stellung 23.3 geschwenkt (um den Schwenkpunkt 18.1 der ausgeschwenkten Achse 18).
  • Die Stellung 20.3 der Spiegeleinheit in Ausschwenklage und bei geöffneter Fahrertüre ist auch im Bereich der Fahrertüre 103.1 strichpunktiert eingezeichnet, wobei hier zu erkennen ist, daß sich der Abstand zwischen Fahrertüre und Spiegeleinheit verringert hat.
  • Die Distanz könnte man, falls erwünscht,ohne weiteres vergrößern, indem man den Gelenkhebel etwas länger ausbildet und etwas weiter von der Türangel entfernt an der Fahrertüre anlenkt und auch etwas weiter entfernt von der Achse 18 am unteren Steg der Spiegeleinheit anlenkt, wobei der Schwenkwinkel der Spiegeleinheit in dargestellter Gebrauchslage beim Öffnen der Fahrertüre konstant bleiben soll.
  • Geht man nun wieder von der dargestellten, ebenfalls als AnzchlaG- u. Einraststellung ausgebildeten Gebrauchslage der Spiegeleinheit und geschlossener Fahrertüre aus, so wird die Spiegeleinheit beim Öffnen der Fahrertüre über den GelenIebel 21 um die Achse 18 in die Stellung 20.1 geschwenkt.
  • Die Achse 22 des Gelenkhebels wird dabei um die Türangel 105 in die Stellung 22.1 und die Achse 23 des Gelenkhebels um die Achse 18 in die Stellung 23.1 geschwenkt.
  • Damit die Spiegeleinheit bei äußerer Gewalteinwlrkung entgegen der Kraftrichtung P1 nicht beschädigt wird bzw. ein Radfahrer beispielsweise nicht gleich verletzt wird (übermäßig), wenn er an einem parkenden Fahrzeug zu dicht vorbei fährt und dabei die Spiegeleinheit streift, ist die im Flansch 17a der Schwenkachse 17 angeordnete Anschlagfläche 11-5a der die Schwenkbewegung der Achse 18 begrenzenden Ringnut 45 gegen Federdruck verschiebbar im Flansch angeordnet, wodurch eine gewisse Nachgiebigkeit der Spiegeleinheit in allen möglichen Richgungen erreicht wird (siehe Fig. 4 bis 7 ).
  • Die Einblickscheibe 25 ist aus gut durchsichtigem, spiegelfreiem Glas und eventuell entgegen der Einblickrichtung a reflektierend Beschichtet, um bei Nachtfehrten von einem entgegenkommenden Fahrzeug nicht zusätzlich geblendet zu werden.
  • Die hier plan ausgeführte Ausblickscheibe 26 ist natürlich ebenfalls aus gut durchsichtigem, splegelfrelem u. bruchfestem Glas mit einer glatten, leicht sauber zu haltenden Oberfläche, was auch für die Einblickscheibe 25 zutrifft.
  • Die Auablickscheibe ist möglichst großflächig ausgebildet, mit abgerundeten Kanten auf der Außenfläche, damit das Scheibenwischerblatt 34 entsprechend lang ausgebildet eine möglichst große Ausblickfläche bestreicht und eventuell sogar etwas darüber hinaus wischen kann. Sie ist im Gegensatz zur Einblickscheibe nicht ganz in den Gehäuserahmen eingelassen.
  • Der Antrieb des Scheibenwischerblattes erfolgt über einen Getriebemeter, der zwischen den beiden erfindungsgemäß angeordneten Stegen on2 u. 43 des Gehäuses 11 untergebracht und am oberen Steg '2 befestigt ist.
  • Auf der Ausgangswelle des Getriebemoters, die durch den oberen Steg ragt, ist die Kurbelscheibe 27 mit einem Kurbelbolzen 28 drehfest aufgesetzt.
  • Die Rotationsbewegung des gehärteten Kurbelbelzens 28 versetzt dla Schwinge 71, welche ei.nen Längsschlitz 89 aufweist, durch den der Kurbelbolzen hindurch ragt, in bekannter Weise in eine Schtferk- bzw. Pendelbewegung.
  • Bei entsprechender Oberflächenbehandlung der Schwinge (einsatzgehärtet oder teniferiert) dürfte sich ein Gleitstein, der auf dem Kurbelbolzen gelagert und verschiebbar im Längsschlitz geführt ist, erübrigen.
  • Die aus einem Flacheisen gefertigte Schwinge ist in einer stirnseitig angeordneten Nut eines Kegelrades 72 eingesetzt und verschraubt, wobei das Kegelrad mit nach unten weisender Verzahnung auf einer vertikal nach unten ragenden Achse 32 fest aufgebracht ist und wobei die Achse axial fixiert in einer durch die Wandung 76 des Gehäuses 11 in Län der Wandung hlndurchgeführten Lagerbohrung schwenkbar gelagert ist.
  • Das Kegelrad 72 steht mit; einem kleineren Kegelrad 73 im Eingriff, welches auf einer horizontal über dem Gehäuse drehbar gelagerten Welle verstiftet ist und überträgt nun die Pendelbewegung der Schwinge über das Kegelrad 73 auWdie Welle 74 bzw. das am anderen Wellenende fest i aufgesetzte Scheibenwischerblatt 34.
  • Die Kegelräder sind aus Kunststoff (Thermoplast od. Duroplast) gespritzt oder gepreßt.
  • Die Betätigung und Steuerung des Scheibenwischerantriebes so, daß das Scheibenwischerblatt in Ruhelage die Aussicht nicht behindert, ist bereits bekannt, so daß sich eine nähere Erläuterung in dieser Beschreibung erübrigt.
  • Pur die Wasserversorgung der Spritzdüse 41 ist unabhängig von der üblichen Scheibenwaschanlage eine eigene Wascheinrichtung bzw. ein Pumpenaggregat vorgesehen, das aus einem kpl. Wasserbehäter 77 mit Deckel und Ansaugrohr und einer selbstansaugenden Wasserpumpe 80 besteht und auf dem unteren Steg 43.ds Gehäuses angeordnet ist.
  • Die Pumpe 80 saugt aus dem Wasserbehälter bei Inbetriebnahme über denselben Inbetriebsetzungshebel, der bereits für die Säuberung der Windschutzscheibe vorgesehen ist, Wasser über einen vom Wasserbehälter zur Pumpe führenden Schlauch an. ueber den Druckstutzen der Pumpe und einen weiteren Schlauch, der durch eine Öffnung im oberen Steg 42 hindurch geführt ist, gelangt das Wasser zu einem in das Gehäuse 11 eingeschraubten Anschlußnippel 87 und weiter über eine kurze, nach oben führende Bohrung, sowie eine horizontale Bohrung F0 im Vordach 83 des Gehäuses zur Spritzdüse 41.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Spiegeleinheit im Bereich der Ausblickscheibe 26a.
  • Auf der horizontal über dem Gehäuse 11 schwenkbar gelagerten Welle 74, die über den in der Beschreibung zu Fig. 1 erläuterten Schwingen- u. Kegelradtrieb in Schwenkbewegung versetzt wird, ist am Wellenende ein mit einem Federgelenk 75 ausgestatteter Wischhebel 81 mit einem schwenkbar am Wischhebel gelagerten Scheibenwischerblatt m2+ befestigt.
  • Der Wischhebel wird in üblicher Weise durch sein am Wellenende fest aufgesetztes Federgelenk 75 gegen die Ausblickscheibe angedrückt und kann in üblicher Weise über das Federgelenk abgeschwenkt werden, um die Ausblickscheibe auch von Hand reinigen zu können.
  • Die Ausblickscheibe ist bis zur unteren Kante des Gehäuses 11 heruntergezogen, um den Schwenkbereich des Scheibenwischerblattes 34 zu vergrößern,bzw. um möglichst die ganze Ausblicköffnung des Gehäuses beim Wischen sauber halten zu können.
  • Zweckmäßigerweise ist das Vordach 83 über eine Wandung 86 des Gehäuses bis zur Oberkante des Deckels 39 hochgezogen, wobei die Wandung gleichzeitig zur Lagerung der Welle 74 dient, die am anderen Ende in einem Lagerbock 85 Csiehe Fig.1 ) gelagert ist.
  • Der Lagerbock ist ebenfalls am Gehäuse mit daran geformt.
  • Für die Lagerung der Welle sind wartungsfreie Lagerbuchsen vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Spiegeleinheit bzw.
  • das Gehäuse 11 um die wesentlichen Anforderungen aufzuzeigen, die an einen Scheibenwischerantrieb in Bezug auf seine Bauhöhe gestellt werden und auch um die Möglichkeiten anzudeuten, die oberen Wandungen des Gehäuses und den Gehäusedeckel möglichst niedrig zu halten, damit der normale Ausblick über den Vorwärtsblickspiegel hinweg im Bereich der Windschutzscheibe und über den Rückblickspiegel hinweg Im Ausbli.ckbereich des Seitenfensters erhalten bleiben.
  • Dabei ist anzustreben, den unteren Steg 43 des Gehäuses 11 möglichst tief nach unten zu verlagern und äe nach Ausbildung der Motorhaube eventuell auch den Boden 89 des Rahmens 60 vom Spiegeleinsatz 1 zum Spiegeleinsatz 2 hin schräg nach unten verlaufen zu lassen, da ja die Spiegelfläche 2 aufgrund des Blickwinkels etwas höher ausgebildet sein muß, wie die Spiegelfläche 1 und es gar nichts ausmacht, wenn die Spiegelfläche 2 etwas tiefer angeordnet ist, wie die SpiegelEläche 1.
  • Damit ist nach oben hin Platz gewonnen für den zwischen dem Deckenteil 84 bzw. dem oberen Steg 42 des Gehäuses 11 und dem Deckel 39 untergebrachten Scheibenwischerantrieb, dessen Bauhöhe vor Allem zwischen dem oberen Steg und dem Deckel möglichst niedrig gehalten werden soll.
  • Der Einfachheit halber ist die Spiegelfläche 1 so dargestellt, daß sie in horizontale Richtung weist, was auch mehr der Blickrichtung von der spiegelfläche 1 zur Spiegelfläche 2 nahe kommt.
  • In .srirlrlichmeit weist si.e entspreched der nach unten gerichteten Einblickrichtung schräg nach oben.
  • Die Decke im Gehäuserahmen 60 ist aus einem Deckenteil 84 und einem Deckenteil 82 gebildet, wobei das Deckenteil 82 in Binblickrichtung a gesehen schräg nach unten in Blick-richtung eines groß gewachsenen Fahrers verlauft. Dabei ist das Deckenteil 82 gerade nur so hoch angeordnet, daß die ganze Spiegelfläche 1 sichtbar ist, während der Boden 89 des Rahmens 60 mit geringen Sicherheitsabstand über der Motorhaube angeordnet ist.
  • Falls das Seitenfen-ster des Fahrzeuges nicht zu hoch angesetzt ist, kann man den Deckel 39 über den Rückblickspiegel ziehen u.
  • evtl. sogar als Vordach benutzen, damit der Spiegel im Winter, wenn es schneit und auch im Sommer, wenn es schneit nicht so dem Schneefall ausgesetzt ist.
  • Das Gehäuse 11 und der Deckel 39 sind als Gußteil ausgebildet, wobei eine Aluminiumgußlegierung nach DIN 1725, beispielsweise G-AlSi 12 in Frage kommt. Bei größeren Stückzahlen GD-AlMg 9, wenn an eine Herstellung im Druckgußverfahren gedacht werden kann.
  • Bei einer Herstellung im Spritzgußverfahren aus thermoplastischer Kunststoff könnte sich beispielsweise Polyamid oder Polyuretan eignen, wobei man sich hier evtl. die ganzen Lagerbuchsen sparen könnte, wenn das timmt, was im Tochtermann/Bodenstein Teil 1 drin steht.
  • Der Wasserbehälter 77 für die Wasserversorgung der Ausblickscheibe 26a sitzt in einer Vertiefung im erfindungsgemäß angeordneten unteren Steg 43 des Gehäuses und wird durch einen aus einem Federstahlband gefertigten, am oberen Steg 42 befestigten Niederhalter 79 in die Vertiefung gedrückt, so daß seine Lage definiert ist und er auch bei Erschütterungen ausreichend fest sitzt.
  • Ein abnehmbarer Deckel 7 it einem entsprechend lang ausgebildeten Ansaugrohr und einem Schlauchanschlußnippel zur Wasserpumpe hin bietet die Möglichkeit, den Wasserbehälter separat herausnehmen zu können, um ihn irgendwo mit Wasser nach- oder aufzufüllen, so daß man das Wasser nicht in einem gesonderten Behälter zur Spiegeleinheit tragen muß. Der die ganze Einrichtung nach außen hin abdeckende Deckel 37 sollte leicht abnehmbar und verschließbar sein.
  • Fig. 4 zeigt die Lagerung des Halters 12b bzw. der Acse 18, um welche die Spiegeleinheit schwenkW'- ei ragert ist, in einem Lagergehäuse 19.
  • Dabei ist die Schwenkachse 17 des Halters mit einem Flansch 17a versehen, der auf die Schwenkachse zentrisch aufgepaßt und verschraubt ist.
  • Die Achse 17 ist samt Flansch 17a schwenkbar in einem Lagergehäuse 19 gelagert und axial fixiert , wobei für die Lagerung wartungsfreie Lagerbuchsen vorgesehen sind.
  • Die Schwenkbewegung des Flansches 17a, auf dem der Halter 12b befestigt ist, wird durch eine in Umfangsrichtung verlaufende, den Flansch durchbrechende Ringnut 45 begrenzt, in die ein axial im Lagergehäuse 19 eingepreßter Beizen 44 ragt (siehe Fig.5 ).
  • Dabei weist die Ringnut 45 eine feste Anschlagfläche 45b für die Ausschwenklage der Spiegeleinheit und eine gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 63 verschiebbare Anschlagfläche 45a für die Gebrauchslage der Spiegeleinheit auf (siehe Fig.5 ).
  • Außerdem sind die beiden Endachwenkatellugen des Flansches gleichzeitig als Einraststellungen ausgebildet, indem eine axial im Lagergehäuse angefederte Kugel j jeweils in eine der beiden auf der Flanschunterseite angebrachten Ansonkungen 46 einrastet: In der dargestellten Gebrauchslage der Spiegel einheit in die Ansenkung 46a und in der Ausschwenelage in die Ansenkung 46b (siehe Fig.5 -).
  • Eine Schutzhülse 69 schützt die Schwenklagerung vor Verschmutzung und Spritzwasser.
  • Das Gehäuse 19 ist ebenso wie der Halter 12b als Gußteil ausgebildet und seitlich am dahinterliegenden Kotflügel 107 des Fahrzeuges befestigt.
  • Fig. 5 zeigt die Lagerung des IIalters 12b in Draufsicht,- mit der in Umfangarichtung konzentrisch zur Schwenkachse 17 im Flansch 17a verschiebbaren Anschlagfläche 45a.
  • Dabei ist die Anschlagfläche 45a praktisch als Halbbohrung entsprechend dem Durchmesser des Bolzens 44 ausgebildet und stirnseitig an einem Gleitstein 61 angeordnet, den man als Sektorteil eines Ringes betrachten kann.
  • Der Gleitstein 61 ist in Umfangsrichturg verschiebbar in einer konzentrisch zur Längsachse angeordneten Ringnut 66 des Flansches 17a gelagert, wobei die Ringgleitnut 66 einen tangentialen Auslauf aufweist, in welchem ein Festanschlag 62 eingebettet ist.
  • Zwischen dem Festanschlag, 62 und dem Gleitstein 61 ist eine Druckfeder angeordnet, welche einerseits den auf der Unterseite mit einem Absatz versehenen Festanschlag gegen die im Flansch gebildete Anschlagfläche 65 drückt (siehe Fig.6 ) und andererseits den Gleitstein gegen die ebenfalls im Flansch gebidete Anschlagfläche 64 drückt.
  • Dabei weisen der Festanschlag und der Gleitstein Bohrungen auf, in welche die Druckfederenden hinein ragen.
  • Die Anschlagfläche 45a des Gleitsteines 61, welche in der entsprechenden Richtung praktisch den abschließenden Teil der Ringnut 45 bildet, ist demzufolge bei einer Gewalteinwirkung auf die Spiegeleinheit entgegen der Kraftrichtung P1 unter Überwindung der Vorspannkraft der Druckfeder verschiebbar im Flansch angeordnet, bildet aber beim Einschwenken der Spiegeleinheit von der Ausschwenklage in dargestellte Gebrauchslage einen merklich spürbaren Anschlag entsprechend der Vorspannkraft der Druckf eder.
  • Die Verschiebbarkeit der Anschlagfläche 45a bzw. des Gleitsteines 61 ist nach einem Schwenkwinkel # # (ca. 150) des Halters 12b im Gegenuhrzeigersinn bzw. entgegen der Kraftrichtung P1 durch den Festanschlag 62 begrenzt, damit die Spiegeleinheit nicht gegen die Dachstütze des Fahrzeuges gedrückt werden kann (s.Fig.1) Fig.6 zeigt die zwischen dem Gleitstein 61 und dem Festanschlag 62 angeordnete Druckfeder 63, deren Vorspannkraft mittels einer im Festanschlag anstellbaren Stellschraube 70 eingestellt werden kann Fig. 7 zeigt die Einbettung des Gleitsteines 61, welche in gleicher Weise für den Festanschlag 52 zutrifft7 in der Ringgleitnut 66 des Flansches 17a, wobei hier zu erkennen ist, daß der Gleitstein einerseits durch die iron der Ringgleitnut gebildete Stirnfläche 68 und andererseits durch einen segmentförmig ausgebildeten Deckel 67 axial fixiert ist.
  • Alles zusammen weist so die Form eines Flansches auf, in welchen der Halter 12b eingebettet ist, wobei der Flansch 17a einen der Form des Deckels 67 entsprechenden, segmentförmigen tierstand aufweist und bei hohen Stückzahlen aus Sintermetall besteht.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE 1) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach P 34 42 078.9 (G 84 33 731.1) mit zwischen Einblick- u. Ausblickspiegeleinsatz angeordneter, in Durchblickrichtung durch durchsichtige Wandungen vor Staub u. Wasser geschützter Kammer, wobei die Spiegeleinsätze von außen her in seitliche Aussparungen eines geschlossenen Gehäuserahmens in Rechteckform eingesetzt sind u. wobei der Vorwärtsblickspiegel einen oberen u. einen unteren Gehäusesteg aufweist, auf deren Stirnflächen ein üblicher Rückblickspiegel angeflanscht ist dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (11) der Spiegeleinheit (20) als Gußteil ausgebildet ist, wobei der untere Gehäusesteg (43) gegenüber dem Gehäuserahmen (60) einen Versatz nach unten und der obere Gehäusesteg (42) gegenüber dem Gehäuserabmen einen Versatz nach oben aufweist und wobei der Gehäuserehmen selbst eine die Sinblicköffnung für die Einblickscheibe (25) auf der Außenseite des Kraftfahrzeuges (13) verengende Wandung (76) aufweist (Fig.1 u. 3) 2) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Decke des Gehäuserahmens (60) unterteilt ist in ein Deckenteil (84), welches in Blickrichtung zur Ausblickscheibe (26) hin angeordnet ist und ein Deckenteil (82), weches in Blickrichtung zum Einblickspiegeleinsatz (1) hin angeordnet ist, wobei das in Blickrichtung zum Einblickspiegeleinsatz hin angeordnete Deckenteil eine der Blickrichtung eines groß gewachsenen fahrers entsprechende Schräge nach unten aufweist und gerade nur so hoch gehalten ist, daß die ganze Spiegelfläche des Einblickspiegeleinsatzes sichtbar ist (Fig. 1 u. ) 3) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 u. 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse (11) auf der Oberseite eine seitliche Umrandung (90) aufweist, welche das in Blickrichtung zum EinblicX-spiegeleinsatz (i) hin angeordnete Deckelteil (82) ausschließt bzw. von dem in Blickrichtung zur Ausblickscheibe (26) hin ageordneten Deckenteil (84) abgrenzt unj daß ein Gehäusedeckel (39) ) vorgesehen ist, der plan und seitlich bündig auf der Umrandung aufliegt, wobei der Gehäusedeckel den Mechanismus für den Antrieb eines Scheibenwisonerblattes (34) für die Austlickacheibe (26) abdeckt (Fig.1 u. 3) 4) VORWäRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (39) als Gußteil ausgebildet ist und gegebenenfalls den Rückblickspiegel (10) mit überdeckt oder über denselben hinweggezogen ist, so daß ein kleines Vordach über demselben gebildet ist (Fig. 3) 5) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet daß über der Ausblickscheibe (26) des Gehäuserahmens (60) ein Vordach (83) über eine Wandung (86) auf dem in Blickrichtung ur Ausblickscheibe hin angeordneten Deckenteil (84) des Gehauserahmens hochgezogen ist (Fig. 2) 6) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 5 u. 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Vordach (83) über die Wandung (86) bis zur Oberkante des Gehäusedeckels (39) hochgezogen ist und mit dessen Oberfläche eine Fläche bildet (Fig. 2) 7) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 u. 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in dem zwischen Ausblickspiegeleinsatz (2) und Rückblickspiegel (10) bzw. oberem Gehäusesteg (42) und unterem Gehäusesteg (43) gebildeten Raum ein Getriebemotor für den Antrieb des Scheibenwischerblattes (34) untergebracht ist 8) VORWÄRTSBLIOKsPIEGBLi nach Anspruch 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Getriebemotor für den Antrieb des Scheibenwischerblattes (34) am oberen Gehäusesteg (42) angeflanacht ist und seine Antriebswelle durch denselben hindurchgeführt ist, wobei auf seiner Antriebswelle eine Kurbelscheibe (27) mit einem parallel zur antriebswelle versetzten Kurbelbolzen (28) fest aufgebracht ist (Fig. 1) 9) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 u. 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kurbelscheibe (27) über ihren Kurbelbolzen (28) in bekannter Weise mit einer schwenkbar gelagerten Schwinge (71) in Wirkverbindung steht, wobei die Schwinge fest am Ende einer Achse (32) aufgebracht ist und bber diese Achse in einer vertikalen Lagerbohrung in Längsrichtung der Wandung (76) des Gehäuserahmens (60) gelagert ist (Fig. 1) 10) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 9 u.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schwinge (71) in bekannter Weise über Kegelräder (72, 73) mit einer horizontal auf dem Deckenteil (84) des Gehäuserahmens (60) schwenkbar gelagerten Welle (74) In Wirkverbindung steht, wobei die Wclle mit ihrem freien Ende unter dem Vordach (83) durch die Wandung (86) des Vordaches hindurchgeführt ist und wobei am freien Ende der Welle in bekannter Weise das Scheibenwischerblatt (34) über einen Wischhebel (81) und ein Federgelenk (75) befestigt ist (Fig.
    1 u. 2) 11) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 u. 10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Ausblickscheibe (26a) plan ausgebildet und nicht ganz in den Gehäuserahmen (60) eingesetzt ist und daß ihre Außenkanten abgerundet sind (Fig. 1) 12) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einblickscheibe (25) plan ausgebildet und ganz in den Gehäuserahmen (60) eingesetzt ist und daß sie gegebenen falls entgegen der Durchblickrichtung reflektierend beschichtet ist (Fig. 1) 13) VORW2RTSELICIsSPIEGEL nach Anspruch 11 u. 12 d a d u r c h g e k e n n S e i c h n e t daß sowohl die Einblickscheibe (25) als auch die Ausblickscheibe (26) aus gut durchsichtigem, bruchfestem Glas besteht und daß beide Scheiben entspiegelt sind 14) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 u. 4 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gehäuse (11) als auch der Gehäusedeckel (39) der Spiegeleinheit (20) aus einer Aluminiumgußlegierung wie beispielsweise G-AlSi 12 oder GD-AlMg 9 gefertigt ist 15) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 u. 4 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gehäuse (11) als auch der Gehäusedeckel (39) der Spiegeleinheit (20) aus thermoplastischem Kunststoff wie beispielsweise Polyamid oder Polyurethan gefertigt ist 16) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß in dem zwischen Ausblickspiegeleinsatz (2) und Rückblickspiegel (10) bzw. oberem Gehausesteg (42) und unterem Gehäusesteg (43) gebildeten Raum ein Wasserbehälter (77) und eine Wasserpumpe (80) für die Wasserversorgung der Ausblickscheibe (26) untergebracht sind (Fig. 1) 17) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 16 d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Wasserbehälter (77) einen Deckel (78) mit einem entsprechend lang ausgebildeten Ansaugrohr aufweist und in eine Vertiefung im unteren Gehäusesteg (43,) einsetzbar ist, wobei dann der Wasserbehälter über den Deckel durch einen angefederten bzw. gegen Federdruck abhebbaren Niederhalter (79) in der Vertiefung festgehalten ist und wobei der Niederhalter zweckmäßiger.Teise aus einem Federstahlband gefertigt ist (Fig. )7) 18) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 15, 1'? u. 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c '-: n e daß im Vordach (83) von unten her eine spritsdüse (41) eingeschraubt ist und die Spritzdüse über Bohrungen (40) in Längs- u. Querrichtung des Vordaches sowie übliche Schlauchverbindungen mit der Wasserpumpe (?)0) bzw. den Wasserbehälter (77) in Verbindung gebracht ist (Fig. 1) 19) VORWäRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß ein leicht abnehmbarer und verschließbarer Deckel (37) für die Abdeckung des zwischen Ausblickspiegeleinsatz (2) und Rückblickspiegel (10) bzw. oberen Gehausesteg (42) und unterem Gehäusesteg (43) gebildeten Raumes nach außen hin vorgesehen ist (Fig. 3) 20) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß für die Lagerung der Spiegeleinheit (20) an einem Eraftfahrzeug (13) ein entsDrechend den räumlichen Verhältnissen gekröpfter Halter (12b) mit einer vertikal nach oben ragenden Achse (18) vorgesehen ist, wobei die Achse durch eine in Längsrichtung der Wandung (76) des Gehäuserahmens (60) angebrachte Lagerbohrung hindurchgefNhrt ist, se daß die Spiegeleinheit um diese Achse schwenkbar gelagert ist und daß für die Lagefixierung der Spiegeleinheit ein gelenkhebel (21) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende schwenkbar um eine vertikale Achse (23) am unteren Gehäusesteg (43) gelagert ist und mit seinem anderen Ende schwenkbar um eine vertikale Achse (22) an einer vor dem Fahrer schwenkbar gelagerten Türe (103) des Kraftfahrzeuges gelagert ist, so daß die Spiegeleinheit beim Öffnen der Türe über den Gelenkhebel automatisch mit abgeschwenkt wird und nicht gegen den Rückblickspiegel der Spiegeleinheit anschlägt (Fig. 1) 21) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 20 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Halter (12b) für die Spiegeleinheit (20) eine parallel zu seiner nach oben ragenden Achse (18) versetzte, vertikal nach unten ragende Schwenkachse (17) aufweist und über die Schwenkachse schwenkbar in einem seitlich am vorderen Kotflügel (107) des Kraftfahrzeuges (13) befestigten Lagergehäuse (19) gelagert ist, so daß die Spiegeleinheit um die Schwenkachse des Halters seitlich aus dem Schwenkbereich einer in üblicher Weise am Kraftfahrzeug gelagerten Fronthaube (106) ausschweiikbar ist (Fig. 1) 22) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schwenkachse (17) ein zentrisch aufgepaßter Flansch (17a) befestigt ist und daß der IIalter (12b) auf dem Flansch festgeschraubt ist, wobei der Flansch eine in Umfangsrichtung verlaufende Ringnut (45) aufweist, in die ein axial im Lagergehäuse (19) eingepreßter Bolzen (44) hineinragt (Fig. 4 u. 5) 23) VORWaRTSBLICESPIEGEL nach Anspruch 20 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß in den durch die Ringnut bestimmten Endschwenkstellungen (18, 18.1) des Halters (12b) bzw. der Achse (18) eine Einrastvorkehrung getroffen ist, indem der Flansch (17a) auf seiner Unterseite zwei Ansenlnungen (46) aufweist und das Lagergehäuse (19) eine in einer Bohrung axial angefederte Kugel aufweist, die in den Endschwenkstellungen einrastbar zu den Ansenkungen angeordnet ist und wobei die Kugel in der GebrauChslage (20) der Spiegeleinheit (20) in die Ansenkung (46a) und in der Ausschwenklage (20.2) der Spiegeleinheit in die Ansenkung (46b) einrastbar ist (Fig.
    1, 4 u. 5) 24) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 22 u. 23 d a d u r c 11 g e k e n n z e 1 c h n e t daß die für die Gebrauchslage der Spiegeleinheit (20) vorgesehene Anschlagfläche (45a) der Ringnut (45) gegen die Vorspannkraft einer Druckfeder (63) in Umfangsrichtung verschiebbar im Flansch (17a) der Schwenkachse (17) gelagert ist, indem sie auf der Stirnseite eines Gleitsteines (61) angebracht ist, wobei der Gleitstein in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ringgleitnut (66) des Flansches eingebettet ist und durch die Vorspanrikraft der Druckfeder gegen eine im Flansch gebildete Anschlagfläche (64) angedrückt bzw. in Anschlagstellung gehalten ist (Fig. 5) 25) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 24 d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t aaß sich die Druckfeder (63) mit ihrem dem Gleitstein (61) abgewandten Federende über einen Festanochlag (62) gegen eine im Flansch (17a) gebildete Anschlagfläche (65) abstützt, wobei der Bestanschlag auf seiner Unterseite einen Absatz aufweist und in einem tangentialen Auslauf der Ringgleitnut (66) eingebettet ist (Fig. 5 u. 6) 26) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 24 u. 25 d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t daß die Druckfeder (63) mit ihren Federenden einerseits in einer stirnseitig angeordneten Bohrung im Gleitstein (61) und andererseits in einer stirnaaltig angeordneten Bohrung im Festanschlag (62) gelagert ist, wobei ihre Vorspannkraft durch eine im Festanschlag anstellbar eingeschraubte Stellschraube (70) einstellbar ist (Fig. 5 u. o) 28) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach anspruch 22 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Flansch (17a) auf seinem Umfang eine Schutzhülse (69) aufweist, die axial über eine Andrehung des Lagergehäuses (19) gestülpt ist, um die Lagerung der Schwenkachse (17) und die einander zugewandten Stirnseiten des Flansches und des Lagergehäuses vor Verschmutzung und Spritzwasser zu schützen (Fig. 4) 29) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 24 u. 25 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Gleitstein (61) und der Festanschlag (62) einerseits durch die von der Ringgleitnut (66) im Flansch (17a) gebildete Stirnfläche (68) und andererseits durch einen segmentförmig ausgebildeten Deckel (67) axial gehalten sind, wobei der Flansch einen der Form des Deckels entsprechenden segmentförmigen überstand aufweist, so daß zwischen dem Deckel und dem Flansch eine Nut gebildet ist, in welcher der Halter (12b) eingebettet und verschraubt ist (Fig 7) 30) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 22 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , daß der Flansch (17a) der Schwenkachse (17) aus Sintermetall besteht 31) VORW2RGSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 20 u. 21 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der entsprechend den räumlichen Verhältnissen gekröpfte Halter (12b) als Gußteil ausgebildet ist 32) VORWÄRTSBLICKSPIEGEL nach Anspruch 21 da durch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (19) für die Schwenklagerung des Halters (12b) als Gußteil ausgebildet ist
DE19853508191 1984-11-17 1985-03-08 Vorwaertsblickspiegel, speziell fuer kraftfahrzeuge, zur umlenkung der blickrichtung auf ein vor dem betrachter befindliches, durch einen gegenstand (vorausfahrendes fahrzeug) verdecktes blickfeld Withdrawn DE3508191A1 (de)

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DE3708935A1 (de) * 1985-02-05 1988-09-29 Richard Ambros Spiegeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge
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