DE3708935A1 - Spiegeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Spiegeleinrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
In der Europäischen Patentanmeldung 01 90 677 ist bereits eine
mit brauchbaren Zusatzeinrichtungen ausgestattete, aus Vor- u.
Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinrichtung für Kraftfahr
zeuge dargestellt, über welche die Blickrichtung eines Fahrers
seitlich des Fahrzeuges nicht nur wie bisher üblich nach hin
ten, sondern auch nach vorne umlenkbar ist.
Die Blickumlenkung nach vorne erfolgt zweckmäßigerweise über
eine in Ausscherrichtung durch die Windschutzscheibe hindurch
einsehbare Einblickspiegelfläche, die den Blick des Fahrers
schräg auf eine in Fahrtrichtung gerichtete Ausblickspiegel
fläche zurückwirft, wobei dieselbe in Fahrtrichtung gesehen
hinter einem wie üblich durch das Seitenfenster hindurch ein
sehbaren Rückblickspiegel angeordnet ist.
Ein Scheibenwischerblatt, welches im Stillstand erfindungsge
mäß berührungsfrei durch einen Anschlag über einer am Rand
einer gewölbten Ausblickscheibe des Vorwärtsblickspiegels ein
geformten Mulde gehalten ist, garantiert auch bei Gefrier
temperaturen sofortige Betriebsbereitschaft.
Für die Wasserversorgung der Ausblickscheibe ist eine erfin
dungsgemäße, automatisch funktionierende Regenwasserauffang
einrichtung vorgesehen, so daß der Wasserbehälter einer in der
Spiegeleinrichtung untergebrachten Scheibenwascheinrichtung in
warmen Jahreszeiten normalerweise nicht nachgefüllt werden muß.
Bei Regenwetter sorgt ein erfindungsgemäßes, doppelwandiges
Vordach über der Ausblickscheibe für eine dosierte Bewässerung
derselben, wobei überschüssiges Regenwasser nutzlos von der
Spiegeleinrichtung abläuft.
Die Ausblickscheibe ist erfindungsgemäß zylinderförmig oder
besser noch leicht kegelförmig um eine vertikal angeordnete
Schwenkachse des Scheibenwischerblattes gewölbt, so daß sie
vom Wischblatt gänzlich erfaßt wird.
Das Ausschwenken des Wischblattes in Ruheschwenkstellung kann
erfindungsgemäß während des Wischens automatisch durch eine in
den Schwenkbereich eines Wischbügels einschwenkbare Klinke
verhindert werden.
Auch eine Parkuhr, die erfindungsgemäß auch den älteren Polizei
hostessen ihre undankbare Aufgabe, für öffentliche Ordnung zu
sorgen, etwas erleichtern sollte und dem Fahrer die Parkzeit
anzeigt, ohne lange rechnen zu müssen, ist bereits vorgesehen
und last not least auch noch erfindungsgemäß eine zusätzliche
Blinkleuchte zum Anzeigen eines Richtungswechsels auf der Außen
seite der Spiegeleinrichtung, um allen hinterherfahrenden Fah
rern die Absicht erkennen zu lassen, daß man überholen bzw. aus
scheren will, ohne daß die etwas zurückliegenden Fahrer erst
ausscheren müssen, um die Überholabsicht über ihren Vorwärts
blickspiegel an den üblichen Blinkleuchten erkennen zu können.
Die Spiegeleinrichtung ist erfindungsgemäß schwenkbar um
eine vertikal nach oben ragende, die vordere Rahmenwandung des
Spiegelgehäuses in Längsrichtung durchdringende Achse eines
Halters gelagert und wird beim Öffnen der Fahrer- bzw. Beifah
rertüre über einen an der Türe angelenkten Gelenkhebel soweit
abgeschwenkt, daß die Türe nicht gegen den Rückblickspiegel der
Spiegeleinrichtung anstößt.
Der Halter selbst ist, ausgerüstet mit einer Einrastvorkehrung
in seinen Endschwenkstellungen, erfindungsgemäß schwenkbar um
eine parallel zu dieser Achse angeordnete, vertikal nach unten
ragende Schwenkachse in einem seitlich an einem vorderen Kot
flügel befestigten Lagergehäuse gelagert, damit die zweckmäßi
gerweise beidseits am Fahrzeug angebrachten Spiegeleinrichtungen
aus dem Schwenkbereich der Fronthaube ausschwenkbar sind und
damit die Fronthaube im Bereich unterhalb der Spiegeleinrich
tungen leicht zugänglich sauber gehalten werden kann.
Für das automatische Aus- und Einschwenken der Spiegeleinrich
tungen ist je ein üblicher Kurbeltrieb vorgesehen, dessen auf
der Schwenkachse des Halters schwenkbar gelagerte Schwenkschei
be mit der Schwenkachse erfindungsgemäß über eine in Umfangs
richtung verlaufende Ringnut im Eingriff steht, so daß die Spie
geleinrichtung über den Kurbeltrieb bei gleichbleibender Dreh
richtung beim Entriegeln der Fronthaube nach außen geschwenkt
und beim Zuklappen der Fronthaube wieder nach innen geschwenkt
wird, wobei die Kurbelscheibe jeweils eine halbe Umdrehung macht.
Dabei können die Spiegeleinrichtungen dank der Ringnut auch
separat von Hand ein- und ausgeschwenkt werden, ohne daß der
Schwenkmechanismus erst abgekuppelt werden muß.
Die mehr oder weniger erfindungsgemäßen Merkmale sind mehr oder
weniger neidlos anerkannt und in vorliegender Patentanmeldung,
die sich weniger damit befaßt, was man so oder so machen kann,
sondern mehr damit, was man unter Beibehaltung der Prinzip
lösungen besser machen kann, auch wieder genutzt.
Nachteilig ist beispielsweise, wenn die Parkuhr für Polizeihos
tessen, die auch dem Fahrer nützlich sein kann, seitlich an der
Spiegeleinrichtung angebracht ist, weil sich hier die Hostesse
bei nebeneinander abgestellten Fahrzeugen beim Ablesen ihren
etwas zu lange ausgebildeten Rock beschmutzen kann.
Besser wäre es, wenn die Parkdauer direkt auf dem Rückblick
spiegel ablesbar wäre, wo dann der Fahrer auch vom Fahrersitz
aus sieht, wie lange er geparkt hat.
Wenn es machbar wäre, die angezeigte Parkdauer zum Erlöschen
zu bringen, sobald man die Zündung eingeschaltet hat, so wie
bei einer Quarzuhr wenn die Batterie leer ist, dann würde man
von der Spiegelfläche gar nichts einbüßen.
Nachteilig ist auch, die zusätzliche Blinkleuchte außen auf die
Spiegeleinrichtung auf den für den Klemmenanschluß vorgesehenen
Deckel zu montieren, weil sie hier die Ausladung der Spiegelein
richtung vergrößern würde.
Vorteilhafter dürfte sie in vertikaler Längsrichtung auf der
Außenkante des Rückblickspiegels plaziert sein, zumal hier er
findungsgemäß noch ein Eck freigelassen ist, um sie dort unter
zubringen. Es sollte dann lediglich vom Fahrer aus betrachtet
ein Blendschutz, beispielsweise in Form eines vertikalen Steges,
vor der Blinkleuchte angebracht sein, damit die Blinkleuchte
den Fahrer nicht irritiert oder blendet, wenn er in den Rück
blickspiegel schaut. Auch dürfte es zweckmäßiger sein, wenn die
Blinkleuchte nur von hinten und von der Seite her sichtbar ist,
um lediglich hinterherfahrenden Fahrern anzuzeigen, daß man be
absichtigt selbst zu überholen; denn solange Gegenverkehr über
den Vorwärtsblickspiegel erkennbar ist schert man ja sowieso
nicht aus. Dann würde für einen entgegenkommenden Fahrer auch
keine Veranlassung bestehen, unnötigerweise seine Lichthupe zu
betätigen, was natürlich voraussetzt, daß man überholseitig bün
dig hinter dem vorausfahrenden. Fahrzeug einherfährt, was schließ
lich auch Sinn und Zweck eines Vorwärtsblickspiegels bei Gegen
verkehr sein sollte.
Daß man bei wenig Gegenverkehr rechtzeitig zum Überholvorgang
ansetzt ohne erst in den Vorwärtsblickspiegel zu schauen, ist
selbsverständlich und sollte auch Gepflogenheit bleiben. Aber
jeder Fahrer weiß, daß es häufig vorkommt, daß ihm ein überho
lender Fahrer den Sicherheitsabstand verkürzt, indem er sich
vor ihm wieder in die Fahrbahn einordnet und kaum ein Fahrer
tritt dann auf die Bremse, um den Abstand zum vorausfahrenden
Fahrzeug wiederherzustellen, zumal wenn hinter ihm schon das
nächste Fahrzeug aufschließt.
Fahrer die also behaupten, daß sie keinen Vorwärtsblickspiegel
benötigen weil sie immer rechtzeitig ausscheren, haben noch nie
ein langsam fahrendes Fuhrwerk überholt oder kennen ihre eigene
Gepflogenheit nicht; denn es kann auch vorkommen, daß man sich
den Sicherheitsabstand wohl oder übel selber verkürzt, wenn man
beispielsweise den Überholvorgang unterbrechen und sich wieder
einordnen muß, weil unvorhergesehenerweise ein entgegenkommen
des Fahrzeug oder eine Kurve in Sicht kommt oder ein anderes
Fahrzeug in die Gegenfahrbahn einbiegt.
Ein erneutes Ausscheren bei zu geringem Sicherheitsabstand ist
dann ohne Vorwärtsblickspiegel immer mit mehr oder weniger
großem Risiko verbunden, vor allem dann, wenn die Straßen eng
sind und man irrtümlich überzeugt davon ist, daß einem entgegen
kommenden Fahrzeug kein anderes mehr hinterherfährt, was bei
spielsweise der Fall sein kann, wenn während des sich Wieder
einordnens ein dem Fahrer nicht sichtbares Fahrzeug von der
Fahrbahnseite her in die Gegenfahrbahn einbiegt und sich hinter
dem entgegenkommenden Fahrzeug einreiht.
Auch eine zusätzliche Blinkleuchte dürfte sinnvoll sein und
könnte womöglich Auffahrunfälle verhindern, falls hinterherfah
rende Fahrer dieselbe auch beachten und demjenigen das Vorrecht
zum Überholen einräumen, der am weitesten vorne hinter einem
langsam fahrenden Fuhrwerk einherfährt und seine Überholabsicht
durch Blinken auch kundtut. Wenn derselbe dann nach einer Weile
nicht überholt, so kann man ihm ja über die Lichthupe ein Zei
chen geben, damit er seine Blinkleuchten wieder abstellt.
Nachteilig bei der Ausführung gemäß eingangs erwähnter Patent
anmeldung ist auch, den Getriebemotor für das automatische
Aus- und Einschwenken des Halters bzw. der Spiegeleinrichtung
im seitlich im vorderen Kotflügel befestigten Lagergehäuse un
terzubringen, weil dadurch das Lagergehäuse unnötig groß dimen
sioniert werden muß und somit einen entsprechend großen Luft
widerstand verursacht.
Diesem Übelstand Abhilfe zu verschaffen bildet einen Hauptbe
standteil vorliegender Patentanmeldung.
In dargestelltem Ausführungsbeispiel ist nun der Getriebemotor
auf einer am Lagergehäuse bzw. dessen Befestigungsflansch ange
formten Montageplatte befestigt und im vorderen Kotflügel ver
senkt untergebracht.
Diese Maßnahme erfordert allerdings eine Aussparung im Kotflügel,
was aber nicht nachteilig ist, weil dieselbe vom Befestigungs
flansch des Lagergehäuses abgedeckt ist.
In der Ausführung ist auch eine Schutzmaßnahme für den zwar kaum
auftretenden Fall getroffen, daß das Aus- oder Einschwenken ei
ner Spiegeleinrichtung blockiert ist.
Es könnte ja vorkommen, daß der Fahrer beispielsweise die Front
haube entriegelt und damit das Ausschwenken der Spiegeleinrich
tungen einleitet obwohl er mit seinem Fahrzeug zu dicht an einem
Hindernis steht, so daß eine Spiegeleinrichtung am Ausschwenken
gehindert ist.
Damit hier der Getriebemotor nicht durchbrennt und die Spiegel
einrichtung nicht beschädigt wird, ist eine Druckfeder wirksam
zwischen dem Kurbelbolzen der Kurbelscheibe und der Pleuelstange
angebracht, so daß die Kurbelscheibe vom Motor weiter angetrie
ben werden kann bis der für das Abschalten des Motors vorgese
hene Mikroschalter über die an der Kurbelscheibe vorgesehene
Einbuchtung betätigt wird, so daß bei einer Blockierung ledig
lich die Druckfeder angespannt und wieder entspannt wird.
Die Spiegeleinrichtung ist dann frei schwenkbar und kann von
Hand wieder in die Gebrauchslage zurückgeschwenkt werden, um
dann das Fahrzeug besser plazieren zu können.
Desweiteren ist schematisch eine Möglichkeit aufgezeigt, die
Regenwasserauffangeinrichtung auch dann automatisch in Betrieb
zu setzen bzw. setzen zu lassen, wenn das Fahrzeug für sich
alleine irgendwo im Freien abgestellt ist und es sehr stark
regnet. Diese Einrichtung dürfte sich aber erst lohnen, wenn
auch für die Sauberhaltung der Windschutzscheibe eine Regen
wasserauffangeinrichtung im Fahrzeug vorgesehen ist, so daß dann
über einen einzigen Schwimmerschalter sämtliche Auffangeinrich
tungen in Betrieb gesetzt werden können.
Um die an der Spiegeleinrichtung vorgesehene Regenwasserauf
fangeinrichtung etwas größer dimensionieren zu können, wurde
die Schubstange für den Scheibenwischerantrieb seitlich etwas
abgeknickt.
In dargestelltem Ausführungsbeispiel ist auch der obere Gehäuse
steg des Spiegelgehäuses im Bereich über dem Wasserbehälter und
der Wasserpumpe bis Oberkante Gehäusedeckel hochgezogen, wodurch
der Wasserbehälter etwas höher ausgebildet werden kann, damit
er mehr Wasser faßt.
Der durch diese Maßnahme verkürzte Gehäusedeckel sollte auf
klapp- und verschließbar ausgebildet sein, um den Scheibenwi
scherantrieb vor Eingriffen Unbefugter zu schützen und um evtl.
auftretende Störungen schneller beheben zu können, was aber im
Detail nicht dargestellt ist.
Es handelt sich also hauptsächlich um Verbesserungen in der
räumlichen Aufteilung, die sich einem automatisch aufdrängen,
sobald man sich gewisser Nachteile bewußt wird, die dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß eingangs erwähnter Patentanmeldung noch an
haften.
Daß die Schwalbenschwanzverbindung zwischen dem Federgelenk des
Wischhebels und dem Wischbügel um 180° verkehrt herum aufge
zeichnet ist, war ein eklatanter Fehler (Fehler, den nur eine
Flasche oder Pfeife zustandebringt).
In den Abbildungen Fig. 1 bis 6 ist eine gegenüber der europä
ischen Patentanmeldung 01 90 677 etwas verbesserte Ausführungs
form einer auf der Fahrerseite angeordneten Spiegeleinrichtung
20 aufgezeigt, wobei die Verbesserungen ebenso auf der Beifah
rerseite in Anwendung gebracht werden können.
Also auch bei britischen Fahrzeugen auf der Überholseite im
Ausland, wo eine aus Vor- und Rückblickspiegel bestehende Spie
geleinrichtung fast schon als absolute Notwendigkeit bezeichnet
werden kann.
Fig. 1 zeigt eine auf der Fahrerseite angeordnete Spiegelein
richtung 20 mit einem Vorwärtsblickspiegel 1, 2 und einem
Rückblickspiegel 10, der auf der Außenseite eine zusätz
liche, in vertikaler Längsrichtung angeordnete Blink
leuchte 221 für die Anzeige eines Richtungswechsels auf
weist, wobei ein vertikal angeordneter Steg 222 als
Blendschutz für den Fahrer 3 dient.
Der Getriebemotor 140 für das automatische Aus- und Ein
schwenken der Spiegeleinrichtung beim Entriegeln und
Wiederzuklappen der Fronthaube 106 ist mit dem größten
Teil der Schwenkeinrichtung im vorderen Kotflügel 107
versenkt untergebracht.
Im Bereich über dem erfindungsgemäß unmittelbar hinter
dem Rückblickspiegel angeordneten Wasserbehälter 77, der
hier einen Griff oder Henkel zum Herausnehmen desselben
angeformt hat, ist der obere Gehäusesteg 42 bis Oberkante
Gehäusedeckel 39 hochgezogen, damit der Wasserbehälter
etwas höher ausgebildet sein kann, wobei dann der obere
Gehäusesteg anstelle des Gehäusedeckels über den Rück
blickspiegel hinweggezogen ist und ein kleines Vordach
über demselben bildet.
Damit die Regenwasserauffangeinrichtung 160, 162 etwas
größer gestaltet werden kann, ist die Schubstange 29 für
den Schwenkantrieb des Wischbügels 33 seitlich etwas
abgeknickt.
Fig. 1a zeigt gemäß Schnitt a-a zu Fig. 1 in einem Teilschnitt den
im Bereich über dem Wasserbehälter bis Oberkante Gehäu
sedeckel 39 hochgezogenen oberen Gehäusesteg 42, der
über den Rückblickspiegel hinweggezogen ist und über
demselben ein kleines Vordach anstelle des Gehäusedeckels
bildet.
Fig. 1b zeigt gemäß Schnitt b-b zu Fig. 1 in einem Querschnitt der
Spiegeleinrichtung die Unterbringung des Wasserbehälters
77 im vergrößerten Antriebsraum.
Der Wasserbehälter wird mittels eines federnd ausgebil
deten Niederhalters 79 über seinen Behälterdeckel in eine
am unteren Gehäusesteg 43 eingeformte Vertiefung gedrückt,
wobei für den aus einem Federstahlband gefertigten Nie
derhalter ein Steg 220 als Gegenstütze bzw. Widerlager
am oberen Gehäusesteg 42 angeformt ist.
Um den Behälter frei herausnehmen zu können, kann der
schwenkbar gelagerte Niederhalter an einem, am oberen
Gehäusesteg angeformten oder befestigten Winkel 219 ein
gehängt werden.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Regenwasserauffang
einrichtung 160,162 mit einem für deren Betätigung vor
gesehenen Hubmagneten 178 und schematisch dazu eine
Möglichkeit, dieselbe bei starkem Regen automatisch über
einen Schwimmerschalter in Betrieb setzen zu lassen,
sofern das Fahrzeug im Freien abgestellt ist.
Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt durch die Ausblickscheibe 26
deren doppelwandiges, aus Vordachboden 83 und Gehäuse
deckel 39 bestehendes Vordach mit dem Schwenkende des
Wischbügels 33 und einem über ein Federgelenk 75 am
Wischbügel befestigten Wischhebel 81, an dem schwenkbar
ein Scheibenwischerblatt 34 befestigt ist.
Das Festteil 185 des Federgelenkes ist über eine übliche
Schwalbenschwanz-Klemmverbindung am abgewinkelten
Schwenkende des um eine vertikale Achse schwenkbar ge
lagerten Wischbügels befestigt.
Fig. 3a zeigt gemäß Schnitt a-a zu Fig. 3 einen Querschnitt
durch die Schwalbenschwanz-Klemmverbindung zwischen dem
Festteil 185 des Federgelenkes 75 und dem Wischbügel 33.
Fig. 3b zeigt gemäß Schnitt b-b zu Fig. 3 im Querschnitt den
Wischhebel 81 mit dem Scheibenwischerblatt 34 in Ruhe
schwenkstellung über der am äußeren Rand der Ausblick
scheibe 26 eingeformten Mulde 58, wobei das Einschwenken
des Wischhebels in die Mulde durch einen auf der Unter
seite der Scheibe angeformten Stollen 48, auf den das
abgewinkelte Ende 47 des Wischhebels beim Ausschwenken
in Ruhelage aufläuft, verhindert ist.
Fig. 4 zeigt im Längsschnitt die Lagerung einer vertikal nach
unten ragenden Schwenkachse 17 eines Halters 12 in einem
seitlich am vorderen Kotflügel 107 angeflanschten Lager
gehäuse 19, wobei der Getriebemotor 140 für den Schwenk
antrieb des Halters im Kotflügel versenkt untergebracht
ist und mit der Schwenkachse über einen als Kurbeltrieb
ausgebildeten Schwenkmechanismus in Wirkverbindung steht.
Als Schutzmaßnahme für den Getriebemotor und die Spiegel
einrichtung sind zwischen einem Kurbelbolzen 142 eines
üblichen Kurbeltriebes und einer mit einem Längsschlitz
211 versehenen Pleuelstange 143 Druckfedern 208 wirksam
angebracht, so daß eine für den Antrieb vorgesehene Kur
belscheibe 141 auch dann über am Umfang der Kurbelscheibe
angebrachte Einbuchtungen 151 bzw. 152 zum Stillstand
gebracht werden kann, wenn die Spiegeleinrichtung am Aus-
oder Einschwenken gehindert ist, wobei über die Einbuch
tungen ein Mikroschalter 149 betätigt wird, über den die
Stromzufuhr zum Getriebemotor 140 unterbrochen wird.
Über die Einbuchtungen ist die Kurbelscheibe so gesteuert,
daß sie nach jeweils einer halben Umdrehung wieder zum
Stillstand kommt (siehe Fig. 5), wobei die Halbdrehung
142-142.1-142.0 des Kurbelbolzens 142 über eine in Um
fangsrichtung verlaufende Ringnut 146 einer Schwenkschei
be 145 das Ausschwenken des Halters 12 in die Schwenkstel
lung 12.1 bewirkt, während die Halbdrehung 142.0-142.2
142 der Kurbelscheibe über die Ringnut das Wiederein
schwenken des Halters zur Folge hat.
Fig. 4′ zeigt in einem Teilschnitt als Variante zur Halterbefes
tigung entsprechend Fig. 4 eine Möglichkeit, die unbefugte
Demontage des Halters 12 und damit der Spiegeleinrichtung
zu erschweren, wobei hier für die Befestigung des Halters
ein Spanndeckel 203′ vorgesehen ist, der einen Ansatz mit
einer Ansenkung für die Aufnahme des Zylinderkopfes einer
Schaftschraube 204′ aufweist und wobei in die Ansenkung
eine Stahlkappe 216 eingepreßt oder eingeschlagen ist, so
daß die mit einem Innensechskant ausgebildete Schaft
schraube erst gelöst werden kann, nachdem die Stahlkappe
aufgebohrt ist.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht auf das Lagergehäuse 19 des Halters
12 die Schwenkeinrichtung des Halters bzw. der Spiegel
einrichtung in richtiger Funktionsstellung der Kraftüber
tragungsteile, wobei deren Funktion in der Beschreibung
zu Fig. 4 mit Hinweisen auf die Darstellung Fig. 5 erläu
tert ist.
Ein Mikroschalter 149 unterbricht, betätigt durch die
Einbuchtung 151 bzw. 152, jeweils nach einer halben Um
drehung der Kurbelscheibe 141 die Stromzufuhr zum Ge
triebemotor 140, nachdem derselbe vorher durch einen
Stromimpuls 0 (für das Ausschwenken der Spiegeleinrich
tung) bzw. einen Stromimpuls C (für das Einschwenken)
in Gang gesetzt wurde.
Ein Mikroschalter 150 ist dafür vorgesehen, um die Ge
brauchs- und Ausschwenklage 12 bzw. 12.1 des Halters 12
steuerungstechnisch unterscheiden zu können, so daß nur
ein Impuls 0 das Ausschwenken und nur ein Impuls C das
Einschwenken der Spiegeleinrichtung bewirken kann.
Der Halter 12 ist etwas schwenkbar um die Schaftschraube
204 im Flansch 17 b der Schwenkachse 17 eingebettet, wo
bei die relative Schwenkbarkeit des Halters zum Flansch
durch im Flansch eingesetzte Gummistöpsel 201 gedämpft
ist, so daß Stoßbelastungen in den Endschwenkstellungen
des Halters abgefangen werden und die zwischen Flansch
und Lagergehäuse gebildete Schwenkbegrenzung mittels Bol
zen 44 und Ringnut 45 vor Stoßbelastungen geschützt ist.
Fig. 5a zeigt gemäß Schnitt a-a zu Fig. 5 im Querschnitt durch
den Halter 12 dessen Einbettung im Flansch 17 b der
Schwenkachse 17 mit den beidseits vom Halter im Flansch
eingesetzten Gummistöpseln 201, wobei unterhalb und ober
halb vom Halter Gummieinlagen 202 im Flansch bzw. in ei
nem Spanndeckel 203 eingesetzt sind, so daß der im Quer
schnitt rechteckig ausgebildete Halter rundum in Gummi
elementen eingebettet ist.
Sowohl die Gummistöpsel als auch die Gummieinlagen wei
sen gegenüber den für ihre Aufnahme vorgesehenen Nuten
im Flansch bzw. im Spanndeckel ein gewisses Übermaß auf,
so daß sie von der Schaftschraube 204 über den Spann
deckel auf eine bestimmte Vorspannung gebracht sind so
bald der Spanndeckel plan auf dem Flansch aufliegt und
die Schaftschraube festgezogen ist.
Fig. 5b zeigt gemäß Schnitt b-b zu Fig. 5 im Querschnitt durch
eine mit einem Längsschlitz 211 versehene Pleuelstange
143 ein verschiebbar auf der Pleuelstange aufgebrachtes
Loslager 206 für die Lagerung der Druckfeder 208, welche
mit ihrem wirksamen Federende in einer stirnseitig ange
brachten Bohrung des Loslagers gelagert ist und welche
das Loslager gegen in der Pleuelstange eingeschlagene
Stifte 209 auf Anschlag hält, wobei sich die Druckfeder
über ihr entgegengesetztes Federende gegen ein ähnlich
ausgebildetes, auf der Pleuelstange verstiftetes Fest
lager 207 abstützt (siehe Fig. 5).
Bei einer Blockierung der Spiegeleinrichtung wird entwe
der die eine oder die andere Druckfeder beansprucht.
Fig. 6 zeigt das Lagergehäuse 19 für die Schwenklagerung des
Halters 12 mit dessen Befestigungsflansch 212 in Ansicht
zum Kotflügel und im Schnitt dargestellt die Einbettung
des in Längsrichtung aufgezeigten Halters zwischen den
beidseits der Schaftschraube 204 im Flansch 17 b bzw. im
Spanndeckel 203 eingesetzten Gummieinlagen 202.
Fig. 6a zeigt gemäß Schnitt a-a zu Fig. 6 eine Möglichkeit, die
unbefugte Demontage des Lagergehäuses 19 bzw. einer kompletten
Spiegeleinrichtung zu erschweren, falls am Kraftfahrzeug
selbst keine Möglichkeit gegeben ist, den Befestigungs
flansch des Lagergehäuses von innen her zu befestigen.
Dabei sind in die für die Zylinderschrauben vorgesehenen
Ansenkungen Stahlkappen eingeschlagen, die man erst auf
bohren muß, um die Schrauben lösen zu können.
Fig. 1 zeigt eine auf der Fahrerseite eines Kraftfahrzeuges 13
montierte Spiegeleinrichtung 20 mit einem Vorwärtsblickspiegel
1, 2 und einem Rückblickspiegel 10, der auf der Außenseite eine
zusätzliche, in vertikaler Längsrichtung angeordnete Blink
leuchte 221 für die Anzeige einer Richtungsänderung aufweist.
Ein Fahrer 3 sieht also in Blickrichtung a durch die Windschutz
scheibe des Fahrzeuges hindurch seitlich an einem vorausfahren
den Fahrzeug vorbei über den Vorwärtsblickspiegel in die Gegen
fahrbahn und wie üblich durch das Seitenfenster hindurch in
Blickrichtung a′ in den seitlich des Fahrzeuges angebrachten
Rückblickspiegel.
Damit der Fahrer beim Einblick in den Rückblickspiegel von der
Blinkleuchte 221 nicht geblendet wird, ist in Blickrichtung a′
gesehen vor der Blinkleuchte ein vertikal nach unten verlau
fender Steg 222 angebracht, wobei der Steg hier eine Verlän
gerung der äußeren Wandung des Rückblickspiegelgehäuses bildet
und mit seiner vorderen Stirnseite in Gegenfahrrichtung zeigt.
Die Spiegelflächen des Vorwärtsblickspiegels sind, wie bereits
bekannt, durch eine Einblickscheibe 25 und eine Ausblickscheibe
26 vor Verschmutzung und Feuchtigkeit geschützt, wobei für die
zylinderförmig oder kegelförmig gewölbte Ausblickscheibe ein
Scheibenwischerantrieb mit einem um eine vertikale Achse
schwenkbar gelagerten Wischbügel 33 vorgesehen ist.
Das Scheibenwischerblatt selbst ist in seiner Ruheschwenkstel
lung berührungslos zur Scheibe über einer am äußeren Rand der
Scheibe eingeformten Mulde 58 gehalten.
Während des Wischens kann der Wischbügel 33 durch eine schwenk
bar gelagerte Klinke 124 am Ausschwenken in die Ruhelage gehin
dert werden, wobei die Klinke automatisch in den Schwenkbereich
des Wischbügels einschwenkt.
Für die Wasserversorgung der Ausblickscheibe ist, wie bekannt,
eine Scheibenwascheinrichtung mit einem Wasserbehälter 77 vor
gesehen, wobei der Wasserbehälter hier einen Griff oder Henkel
angeformt hat, damit man ihn leichter aus der Spiegeleinrichtung
herausnehmen kann.
Damit der Wasserbehälter etwas höher ausgebildet werden kann,
wurde hier der obere Gehäusesteg 42 im Bereich über dem Behälter
bündig zum Gehäusedeckel 39 hochgezogen, wo er nun anstelle des
Gehäusedeckels über den Rückblickspiegel hinweggezogen ist und
wiederum ein kleines Vordach über demselben bildet (siehe Fig.
1a).
Der entsprechend verkürzte Gehäusedeckel sollte zweckmäßigerweise
abschließbar ausgeführt sein und evtl. aufklappbar um seine der
Fronthaube des Fahrzeuges zugewandten Abschlußkante am Spiegel
gehäuse befestigt oder eingehängt sein.
Das vom oberen Gehäusesteg gebildete Vordach überdeckt hier den
als Blendschutz dienenden Steg 222 und liegt im Bereich des
Steges bündig auf dessen oberer Stirnseite auf, so daß kein
Spalt dazwischen gebildet ist.
Damit die Regenwasserauffangeinrichtung 160, 162 etwas größer
dimensioniert werden kann, wurde hier die Schubstange 29 des
Kurbeltriebes für den Scheibenwischerantrieb seitlich etwas ab
geknickt, damit sie nicht gegen die Umrandung der Wasserkammer
162 anstößt.
Die Spiegeleinrichtung wird, wie bekannt, beim Öffnen der Fah
rertüre 103 über den Gelenkhebel 21 um die vertikal nach oben
ragende Achse 18 des Halters 12 abgeschwenkt, so daß die Fahrer
türe nicht gegen den Rückblickspiegel anschlägt.
Der Halter selbst ist ausschwenkbar um seine vertikal nach un
ten ragende Achse 17 in einem seitlich am vorderen Kotflügel 107
befestigten Lagergehäuse 19 gelagert, um die Fronthaube 106 öff
nen und unterhalb der Spiegeleinrichtung leicht zugänglich rei
nigen zu können.
Für das automatische Aus- und Einschwenken der Spiegeleinrich
tung beim Entriegeln und Wiederzuklappen der Fronthaube ist wie
derum ein Getriebemotor 140 vorgesehen, der aber hier mit dem
größten Teil der Schwenkeinrichtung im Kotflügel 107 versenkt
untergebracht ist, so daß das Lagergehäuse 19 wesentlich klei
ner dimensioniert werden kann und beim Fahren weniger Luftwider
stand verursacht (siehe Fig. 4).
Fig. 1a zeigt gemäß Schnitt a-a zu Fig. 1 in einem Teilschnitt
den oberhalb des Wasserbehälters 77 bis Oberkante Gehäusedeckel
39 hochgezogenen oberen Gehäusesteg 42, wobei nun der Gehäuse
steg anstelle des Deckels über den Rückblickspiegel 10 hinweg
gezogen ist und über demselben ein kleines Vordach bildet, so
daß der Deckel entsprechend gekürzt werden kann.
Auf der Oberseite des Vordaches ist wiederum längs dessen Vor
derkante eine seichte Mulde mit mehreren Durchbrüchen vorgese
hen, damit es auf die Spiegelfläche des Rückblickspiegels hin
durchregnen kann und derselbe etwas gesäubert wird, wenn das
Fahrzeug bei Regen im Freien abgestellt ist.
Dagegen ist die Spiegelfläche bei Schneefall durch das Vordach
etwas geschützt.
An der Trennfuge zwischen dem nunmehr verkürzten Gehäusedeckel
und dem hochgezogenen Teil des Gehäusesteges sollte evtl. eine
Staubabdichtung angebracht sein, was hier nur angedeutet ist
und wozu hier beispielsweise knapp unter der Oberfläche des
Deckels eine L-förmige Gummilippe in einer stirnseitig ange
brachten Nut des Deckels eingesetzt ist.
Oder man überlappt den Gehäusesteg etwas durch eine schmale,
oben bündig am Deckel angeformte Schulter, so daß die Fuge von
oben gesehen nicht so tief ist.
Um den Wasserbehälter höher ausbilden zu können wäre auch noch
die Möglichkeit gegeben, den Gehäusedeckel wie gehabt über den
Rückblickspiegel zu ziehen und den oberen Gehäusesteg lediglich
oberhalb des Wasserbehälters auszusparen, so daß derselbe dann
bis zum Deckel reichen könnte, wodurch dann die Trennfuge wie
der entfallen würde.
Zweckmäßiger dürfte aber die dargestellte Ausführung sein, außer
es würden sich zwingende Gründe ergeben, die Regenwasserauffang
einrichtung über der Wasserpumpe 80, welche unmittelbar hinter
dem Rückblickspiegel bzw. dem Wasserbehälter untergebracht ist,
anordnen zu müssen (siehe Fig. 1b), wo dann die Doppelwandigkeit
(Deckel/Steg) wieder genutzt werden könnte.
Auf alle Fälle aber sollte oberhalb des Wasserbehälters nur eine
Wandung vorgesehen sein.
Fig. 1b zeigt gemäß Schnitt b-b zu Fig. 1 den im vergrößerten
Antriebsraum der Spiegeleinrichtung untergebrachten Wasserbehäl
ter 77, der über einen federnd ausgebildeten Niederhalter 79 in
einer Vertiefung des unteren Gehäusesteges 43 festgehalten und
damit fixiert ist.
Um den Wasserbehälter frei entnehmen zu können ist am oberen
Gehäusesteg 42 ein Winkel 219 angeformt oder befestigt, so daß
der schwenkbar um eine vertikale Achse gelagerte Niederhalter
über dem horizontal nach vorne abstehenden Schenkel des Winkels
eingehängt werden kann.
Am oberen Gehäusesteg ist außerdem ein Steg 220 angeformt, der
als Gegenstütze bzw. Widerlager für den Niederhalter bei dessen
Belastung dient.
Ein nach unten aufklappbarer und verschließbarer Deckel 224, der
einen dahinterliegenden, etwas niedriger ausgebildeten Deckel 37
(siehe Fig. 2) durch Überlappung mit verschließt, bildet mit dem
selben den äußeren Abschluß des Antriebsraumes, auf dessen In
nenseite als Abschluß eine den oberen mit dem unteren Gehäuse
steg verbindende Wandung 223 vorgesehen ist.
Da der Wasserbehälter ziemlich nahe am Deckel 224 angeordnet
ist, besteht die Möglichkeit, den Wasserstand bei geschlossenem
Deckel sichtbar zu machen, indem man den Behälter durchsichtig
ausbildet und im Deckel einen vertikalen Längsschlitz vor dem
Wasserbehälter anbringt, wobei der Schlitz mit einer durchsich
tigen Scheibe verschlossen sein sollte.
Damit der Wasserspiegel besser sichtbar ist, könnte man am Was
serbehälter auch ein durchsichtiges, mit dem Behälter kommuni
zierendes Rohr anbringen, in dem ähnlich wie in der Darstellung
Fig. 2 veranschaulicht eine farbige Hohlkugel oder eine entspre
chend schwimmfähige Kugel untergebracht ist, so daß dann die
Kugel den Wasserstand anzeigt, wobei dann der Behälter selbst
nicht durchsichtig sein muß wenn das Rohr außerhalb desselben
angebracht ist.
Fig. 2 zeigt schematisch, wie die zwischen oberem Gehäusesteg 42
und Gehäusedeckel 39 untergebrachte Regenwasserauffangeinrich
tung 160, 162 mit einem für die Betätigung derselben vorgesehe
nen Hubmagneten 178 auch dann automatisch in Funktion gesetzt
werden kann, wenn das Fahrzeug alleine im Freien abgestellt ist
und es sehr stark regnet.
Ein beispielsweise unter der Fronthaube des Kraftfahrzeuges an
gebrachter Behälter 225, in den es hineinregnen kann, weil über
demselben Schlitze oder dergleichen in der Fronthaube angebracht
sind, füllt sich mit Regenwasser, sobald es mehr in den Behälter
hinein regnet als durch den Ablauf 226 auslaufen kann.
Sobald nun der Wasserspiegel ansteigt, schwimmt eine in einem
Rohr 227 beweglich geführte Hohlkugel 228 , welche aus Strom
leitendem Material besteht, nach oben und schließt die Kontakte
229.
Das Rohr ist mit dem Behälter kommunizierend verbunden und die
Kontakte sind isoliert im Rohr befestigt.
Mit dieser Einrichtung kann man dann sämtliche an einem Kraft
fahrzeug angebrachten Regenwasserauffangeinrichtungen über de
ren Hubmagnete in Betrieb setzen, ohne daß der Fahrer anwesend
sein muß.
Bei nachlassendem Regen schließen die Klappen 160 dann automa
tisch über die dafür vorgesehenen Druckfedern.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Ausblickscheibe 26
mit einem über der Scheibe angeordneten, aus Gehäusedeckel 39
und Vordachboden 83 gebildeten doppelwandigen Vordach, sowie
einem am Wischbügel 33 über ein Federgelenk 75 befestigten
Wischhebel 81, an dem schwenkbar ein Scheibenwischerblatt 34
befestigt ist.
Das Federgelenk 75 ist dabei mit seinem Festteil 185 wiederum
über eine Schwalbenschwanz- Klemmverbindung am abgewinkelten
Schwenkende des Wischbügels festgeklemmt, wobei die Klemmver
bindung jedoch gegenüber der Ausführung gemäß eingangs erwähn
ter Patentanmeldung um 180° geschwenkt wurde, damit das Schei
benwischerblatt auch einwandfrei bis zum oberen Rand der Aus
blickscheibe hochgezogen werden kann.
Das in der Auffangwanne 159 angesammelte Regenwasser läuft hier
beispielsweise über einen vertikal angebrachten Schlitz 171 vor
die Ausblickscheibe und bei stärker einsetzendem Regen durch ei
ne vor der Schnittebenen in der Wanne angebrachte Bohrung 230
in den Bereich der an der Ausblickscheibe angeformten Mulde 58
(siehe Fig. 3b), so daß auch die Mulde vom Regen saubergehalten
wird.
Erst wenn das Regenwasser noch höher ansteigt läuft es durch
einen in der Wandung 86 horizontal angebrachten Schlitz, der
hier nicht eingezeichnet ist, auf das Deckenteil 84 des Gehäu
serahmens und von dort, wie bereits in eingangs erwähnter Pa
tentanmeldung ausführlich beschrieben, nach unten ab.
Das Rückschlagventil 169 für die künstliche Wasserversorgung
der Ausblickscheibe ist hier axial durch einen Sicherungsring
in der Wandung 86 festgehalten und muß nicht wasserdicht mon
tiert sein.
Der Schwenkbereich des am Wischhebel 81 schwenkbar gelagerten
Scheibenwischerblattes 34 ist in der Gelenkverbindung 231 auf
ein erforderliches Minimum eingeschränkt, was hier nur sche
matisch veranschaulicht ist.
Ebenso schematisch dargestellt sind hier die Dämpfungselemente
59 (z. B. Weichgummi), die ein Flattern des Wischblattes in sei
ner Ruheschwenkstellung durch den Fahrtwind verhindern und da
für sorgen sollen, daß das Wischblatt über der Mulde 58 so ge
halten ist, daß es bei Inbetriebsetzung nicht zu stark zur
Mantellinie der zylinderförmig oder kegelförmig gewölbten Aus
blickscheibe geneigt ist und fluchtend auf die eigentliche
Ausblickfläche der Scheibe aufläuft.
Die Dämpfungselemente sollten natürlich möglichst unsichtbar
von außen in der Gelenkverbindung 231 untergebracht sein, was
aber samt der Ausführung des Gelenkes selbst sogenannten Gelenk
spezialisten überlassen sein soll.
Fig. 3a zeigt gemäß Schnitt a-a zu Fig. 3 die Schwalbenschwanz-
Klemmverbindung zwischen dem Festteil 185 des Federgelenkes 75
und dem Wischbügel 33 im Querschnitt.
Die Klemmverbindung ist hier so gestaltet, daß der Abstand zum
Scheibenwischerblatt 34 durch das abgewinkelte Schwenkende des
Wischbügels 33 bestimmt ist, wobei das Schwenkende wiederum
als Innenteil einer Schwalbenschwanzverbindung ausgebildet ist,
während das Festteil 185 des Federgelenkes das dazu passende
Außenteil bildet und den Wischbügel auf der Rückseite des Fe
dergelenkes umfaßt.
Fig. 3b zeigt gemäß Schnitt b-b zu Fig. 3 den Wischhebel 81 mit
dem schwenkbar am Wischhebel befestigten Scheibenwischerblatt 34
im Querschnitt unterhalb ihrer Gelenkverbindung , wobei diesel
ben in ihrer Ruheschwenkstellung über der am äußeren Rand der
Ausblickscheibe 26 eingeformten Mulde 58 dargestellt sind.
Das Einschwenken des Wischhebels in die Mulde ist hier durch
einen am unteren Ende der Mulde an der Ausblickscheibe angeform
ten Stollen 48, auf den das abgewinkelte Ende 47 des Wischhebels
beim Ausschwenken in die Ruhelage aufläuft, verhindert.
Die Ausblickscheibe ist an der Auflaufstelle des Wischblattes
bzw. am Übergang von der Mulde zur eigentlichen Ausblickfläche
der Scheibe abgerundet, so daß ein Verkanten des Wischblattes
beim Einschwenken auf die Ausblickfläche auch dann ausgeschlos
sen ist, wenn das Wischblatt durch die Dämpfungselemente 59
(siehe Fig. 3) nicht ganz fluchtend bzw. parallel zur Mantel
linie der zylinderförmig oder kegelförmig gewölbten Ausblick
scheibe gehalten sein sollte.
Auch der Stollen 48 sowie das abgewinkelte Ende 47 des Wisch
hebels 81 sind stirnseitig abgerundet, wobei deren Stirnflächen
möglichst glatt und auch verschleißfest sein sollten, falls man
das Ausschwenken des Wischblattes während des Wischens nicht
verhindert, um sich die dafür vorgesehene Einrichtung zu sparen.
Fig. 4 zeigt die Schwenklagerung des Halters 12, der mit seiner
vertikal nach unten ragenden Schwenkachse 17 in einem am vorde
ren Kotflügel 107 befestigten Lagergehäuse 19 gelagert ist.
Das Lagergehäuse weist seitlich zwecks seiner Befestigung einen
rechteckig ausgebildeten Befestigungsflansch 212 auf, der mit
dem unteren freien Raum des Lagergehäuses durch ein angeformtes
Rechteckrohr 215 verbunden ist, wobei das Rohr mit seiner Öff
nung den Flansch und das Lagergehäuse durchbricht, so daß eine
räumliche Verbindung vom Lagergehäuse bis zum Innenraum des
Kotflügels, der eine vom Flansch abgedeckte rechteckige Aus
sparung 213 aufweist, geschaffen ist.
Ein zwischen dem Befestigungsflansch des Lagergehäuses und dem
Kotflügel angebrachter Adapterflansch 232 ist auf der dem Kot
flügel zugewandten Seite in seiner Form dem Kotflügel angepaßt,
so daß der Befestigungsflansch selbst stirnseitig plan ausgebil
det sein kann und satt auf der planen Seite des Adapterflan
sches aufliegt.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Lagergehäuses ist nun am
Befestigungsflansch unterhalb des vom Rechteckrohr 215 gebilde
ten Durchbruches eine horizontal angeordnete Montageplatte 218
angeformt, welche durch die Aussparung 213 im Kotflügel hin
durchragt und zur Befestigung des Getriebemotors 140 dient.
Dabei ist der Getriebemotor von unten her auf der Montageplatte
festgeflanscht und in einer entsprechenden Aufnahmebohrung der
selben zentriert, so daß seine Antriebswelle vertikal nach oben
ragend die Platte durchdringt.
Auf der Antriebswelle des Getriebemotors ist nun, wie bekannt,
die Kurbelscheibe 141, auf deren Umfang zwei um 180° versetzt
angebrachte Einbuchtungen 151 und 152 für die Betätigung des
Mikroschalters 149 vorgesehen sind, befestigt.
Über den Kurbelbolzen 142, die Pleuelstange 143 und den Schwenk
bolzen 144 steht nun die Kurbelscheibe in üblicher Weise mit
einer lose schwenkbar auf der Schwenkachse 17 gelagerten
Schwenkscheibe 145 im Eingriff, die ihrerseits über eine in Um
fangsrichtung verlaufende Ringnut 146 mit einem auf der Schwenk
achse 17 befestigten Hebel 148 in Wirkverbindung steht, wobei
der als runde Scheibe ausgebildete Hebel einen Mitnehmerbolzen
147 aufweist, der axial in die Ringnut 146 der Schwenkscheibe
145 hineinragt.
Die auf der Schwenkachse 17 lose schwenkbar gelagerte Schwenk
scheibe 145 stützt sich stirnseitig mit geringem Laufspiel am
äußeren Umfang gegen die untere Stirnseite des Hebels 148 ab,
so daß für die Lagerung der Schwenkscheibe auf der Schwenkachse
bei der gegebenen Beanspruchung eine Lagerbuchse vollauf ge
nügt. Dabei sollte der Lagersitz nicht zu eng gewählt sein.
Die Schwenkachse 17 ist zweifach im Lagergehäuse 19 gelagert
und zwar einmal direkt unterhalb ihres angeformten Flansches
17 b und das zweitemal über den als runde Scheibe ausgebildeten
Hebel 148.
Die Lagerbuchsen sind selbstschmierend und wartungsfrei.
Die axiale Lagefixierung der Schwenkachse 17 ist durch je ei
nen angedrehten Bund auf der Unterseite des Flansches 17 b und
auf der Oberseite des auf der Schwenkachse befestigten Hebels
148 gegeben, wobei sich die Bunde mit etwas Spiel stirnseitig
direkt gegen das Lagergehäuse 19 abstützen.
Die Schwenkfreiheit des Flansches 17 b ist, wie bekannt, durch
eine im Flansch vorgesehene, in Umfangsrichtung verlaufende
Ringnut 45, in die ein axial im Lagergehäuse eingepreßter Bol
zen 44 ragt, begrenzt.
In den durch die Ringnut bestimmten Endschwenkstellungen - der
Gebrauchs- und Ausschwenklage der Spiegeleinrichtung - rastet
eine Kugel 155 jeweils in eine der beiden, auf der Unterseite
des Flansches angebrachten Ansenkungen ein.
Im Prinzip - wie gehabt - bis auf die verkürzte Lagerung der
Schwenkachse dank der Unterbringung des Getriebemotors 140 im
Kotflügel des Kraftfahrzeuges.
Etwas vereinfacht ist auch die Abdichtung der Einrastvorkeh
rung 155 bzw. der Anschlagvorkehrung 44, 45 mittels einer am Um
fang des Lagergehäuses 19 zentrierten Hülse 214, die in eine
auf der unteren Stirnseite des Flansches 17 b eingedrehte Nut
hineinragt und so eine Art Labyrinthabdichtung bildet.
Ebenfalls verbessert ist die Befestigung des Halters 12 am
Flansch 17 b , wobei hier eine Schaftschraube 204 vorgesehen
ist, die über einen Spanndeckel 203 und diverse Gummieinlagen
201 und 202 den Halter so festhält, daß er praktisch an zwei
Lagerstellen wie einvulkanisiert eingebettet ist und bei Stoß
belastungen in den Endschwenkstellungen relativ zum Flansch be
trachtet in Umfangsrichtung etwas nachgibt (siehe Fig. 5, 5a).
Den unteren Abschluß des Lagergehäuses bildet ein Lagerdeckel
205.
Beim Entriegeln der Fronthaube wird also durch Auslösen eines
Stromimpulses 0 die Kurbelscheibe 141 über den Getriebemotor
140 in eingezeichneter Drehrichtung (Uhrzeigersinn) angetrie
ben und nach einer halben Umdrehung über den von der Einbuch
tung 151 der Kurbelscheibe betätigten Mikroschalter
149 wieder zum Stillstand gebracht (siehe Fig. 5).
Dabei beschreibt der Kurbelbolzen 142 der Kurbelscheibe 141 die
Umlaufbahn 142-142.1-142.0, wodurch der Schwenkbolzen 144 der
Schwenkscheibe 145 über die Pleuelstange 143 in die Stellung
144.1 und wieder zurück in dargestellte Ausgangslage geschwenkt
wird.
Über die Ringnut 146 der Schwenkscheibe wird dabei der Mitneh
merbolzen 147 des Hebels 148 in die Stellung 147.1 und der im
Flansch 17 b gelagerte Halter 12 in die Ausschwenklage 12.1 der
Spiegeleinrichtung geschwenkt, wo der Halter über den Flansch
durch Einrasten der Kugel festgehalten ist und dank der wieder
in Ausgangslage zurückgeschwenkten Ringnut 146 auch von Hand
wieder in dargestellte Gebrauchslage zurückgeschwenkt werden
kann.
Beim Zuklappen der Fronthaube geschieht im Prinzip das gleiche.
Über einen Impuls C wird die Kurbelscheibe bei gleicher Dreh
richtung wieder in Drehung versetzt und nach einer weiteren hal
ben Umdrehung über die Einbuchtung 152 zum Stillstand gebracht.
Dabei beschreibt der Kurbelbolzen 142 die Umlaufbahn 142.0
142.2-142, wodurch der Schwenkbolzen 144 über die Pleuelstange
143 in die Stellung 144.2 und wieder zurück in dargestellte
Ausgangslage geschwenkt wird.
Über die Ringnut 146 der Schwenkscheibe wird dabei der Mitneh
merbolzen 147 des Hebels 148 von der Stellung 147.1 wieder zu
rück in die Stellung 147 und der Halter 12 von der Stellung 12.1
wieder zurück in die Gebrauchslage 12 der Spiegeleinrichtung
geschwenkt, wo der Halter über den Flansch durch Einrasten der
Kugel 155 wieder festgehalten ist und auch von Hand wieder aus
geschwenkt werden kann, da ja die Ringnut 146 der Schwenkschei
be 145 wieder in dargestellter Ausgangslage steht.
Ein in Fig. 5 dargestellter Mikroschalter 150, der in Ausschwenk
stellung 143.0 der Pleuelstange 143 von derselben betätigt wird,
läßt Gebrauchs- und Ausschwenklage der Spiegeleinrichtung steue
rungstechnisch voneinander unterscheiden, so daß nur ein Strom
impuls 0 das Ausschwenken und nur ein Impuls C das Einschwenken
der Spiegeleinrichtung einleiten kann.
In vorliegendem Ausführungsbeispiel sind nun zwischen dem Kur
belbolzen 142 und der Pleuelstange 143 Druckfedern 208 wirksam
angeordnet, damit die Kurbelscheibe 141 auch bei am Aus- oder
Einschwenken gehinderter Spiegeleinrichtung bis zum vorgesehe
nen Stillstand angetrieben werden kann.
Der Getriebemotor 140 wird dann über den Mikroschalter 149
automatisch zum Stillstand gebracht, sobald der Mikroschalter
durch die Einbuchtung 151 oder 152 der Kurbelscheibe betätigt
wird, wobei dann die Spiegeleinrichtung von Hand zurückge
schwenkt werden kann (siehe Fig. 5).
Die Druckfedern 208 stützen sich jeweils einerseits gegen ein
auf der Pleuelstange 143 verstiftetes Festlager 207 und anderer
seits gegen ein auf der Pleuelstange verschiebbares Loslager 206
ab, wobei die Loslager in einem zum Schwenkende hin offenen
Längsschlitz 211 der Pleuelstange geführt sind und wobei deren
Verschiebbarkeit durch Stifte 209 so begrenzt ist, daß die an
den Loslagern angeformten Zungen 210, welche stirnseitig dem
Kurbelbolzen 142 angepaßt sind, in Anschlagstellung zu den Stif
ten praktisch eine Bohrung für die Aufnahme des Kurbelbolzens
142 bilden.
Die Breite des Längsschlitzes 211 entspricht dabei zweckmäßi
gerweise mit etwas Spiel dem Durchmesser des im Schlitz ver
schiebbar geführten Kurbelbolzens (siehe Fig. 5).
Mit denselben Stiften, welche für die Loslager als Anschlag
vorgesehen sind, sind die Festlager auf der Pleuelstange 143
verstiftet.
Der Abstand zwischen den in der Pleuelstange eingeschlagenen,
als Anschlag für die Loslager 206 dienenden Stifte 209 muß so
groß sein, daß die für die axiale Sicherung der Pleuelstange
auf dem Kurbelbolzen 142 vorgesehene Scheibe, welche in Fig. 5
strichpunktiert dargestellt ist, zwischen den Stiften hindurch
gleiten kann.
Sowohl die Loslager als auch die Festlager sind aus einem Stück
gefertigt und haben beidseits eine Nut eingefräst, wobei die
Nuten die beiden durch den Längsschlitz gebildeten Stege der
Pleuelstange umfassen (siehe Fig. 5b).
Für die Aufnahme der Federenden ist stirnseitig eine Bohrung
sowohl in den Loslagern als auch in den Festlagern vorgesehen.
Die Druckfedern 208 müssen so stark dimensioniert sein, daß sie,
abgesehen von der durch die Lagerung der Spiegeleinrichtung be
dingten Reibung, über ihre Vorspannkraft den durch die Einrast
vorkehrung über die Kugel 155 bedingten Widerstand beim Aus
rasten der Kugel mit ausreichender Sicherheit überwinden.
Dagegen ist der zweckmäßigerweise mit einem Schneckenradgetrie
be ausgestattete Getriebemotor 140 so auszulegen, daß er mit
Sicherheit in der Lage ist, die Kurbelscheibe 141 auch gegen
den Widerstand der Druckfedern anzutreiben.
Fig. 4′ zeigt in einem Teilschnitt als Variante zu Fig. 4 eine
Möglichkeit, die unbefugte Demontage des Halters 12 bzw. der
Spiegeleinrichtung zu erschweren, wobei hier ein Spanndeckel
203′ vorgesehen ist, der einen Ansatz mit einer Ansenkung für
die Unterbringung des Zylinderkopfes einer Schaftschraube 204′
aufweist.
In die Ansenkung ist nun eine Stahlkappe 216 eingepreßt oder
eingeschlagen, so daß die mit einem Innensechskant versehene
Schaftschraube erst gelöst werden kann, nachdem die Stahlkappe
aufgebohrt ist.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht auf das Lagergehäuse 19 die automa
tisch funktionierende Schwenkeinrichtung für den Halter 12 in
dessen Gebrauchsstellung bzw. in Gebrauchslage der Spiegelein
richtung (siehe Fig. 1).
Die Funktion der Schwenkeinrichtung ist bereits unter Bezugnah
me auf die hier aufgezeigte Darstellung in der Beschreibung zu
Fig. 4, sowie in eingangs erwähnter Patentanmeldung ausführlich
erläutert.
Die Darstellung zeigt außerdem bei abgenommenem Spanndeckel 203
(siehe Fig. 4) die Einbettung des Halters 12 zwischen je zwei,
seitlich zum Halter in den Flansch 17 b eingesetzten Gummistöp
seln 201, wobei der Halter eine Bohrung für die Durchführung
einer Schaftschraube 204 aufweist, so daß er schwenkbar zu der
Schaftschraube im Flansch gelagert ist.
Die Gummistöpsel 201 sind möglichst distanziert zur Schaft
schraube im Flansch eingesetzt, so daß sie möglichst wirksam in
Umfangsrichtung auf den schwenkbar im Flansch gelagerten Halter
einwirken können.
Die Schwenkbarkeit des Halters ist durch eine entsprechend aus
gebildete, stirnseitig im Flansch 17 b eingeformte Vertiefung,
in welche der Halter eingesetzt ist, begrenzt. Dabei ist die
Vertiefung zum Schwenkende des Halters hin offen.
Mittels der axial in die Schwenkachse 17 des Flansches ein
schraubbaren Schaftschraube 204 werden nun die Gummistöpsel 201
über den Spanndeckel 203 und Gummieinlagen 202 auf eine gewisse
Vorspannung gebracht (siehe Fig. 5a).
Für die Aufnahme der Gummistöpsel 201 und der Gummieinlagen 202
sind im Flansch 17 b zwei Nuten ähnlich einer Paßfedernut vorge
sehen. Dieselben Nuten, jedoch wesentlich seichter ausgebildet,
sind im Spanndeckel 203 für die Einbettung der Gummieinlagen
202 angebracht.
Der im Querschnitt rechteckig ausgebildete Halter ist also links
und rechts von den Gummistöpseln, sowie oben und unten von den
Gummieinlagen umgeben bzw. festgehalten.
Die Vorspannung der Gummiteile in montiertem Zustand bei planer
Auflage des Spanndeckels auf dem Flansch ist durch ihre Härte
und ihr Übermaß in der Höhe gegenüber den für ihre Einbettung
vorgesehenen Nuten bestimmt.
Dabei sollten die Gummiteile in Breite und Länge mit den Nuten
übereinstimmen.
Die für die Unterbringung des Halters 12 im Flansch 17 b vorge
sehene Vertiefung 233 (siehe Fig. 4) ist so ausgebildet bzw. di
mensioniert, daß der Halter abgesehen von der seitlichen
Schwenkfreiheit auch oberhalb und unterhalb ausreichend "Luft"
hat, so daß metallischer Kontakt ausgeschlossen ist und sich
kein Passungsrost bilden kann.
Fig. 2a zeigt entsprechend Schnitt a-a zu Fig. 5 im Querschnitt
durch den Halter 12 dessen Einbettung zwischen den seitlich zum
Halter im Flansch 17 b eingesetzten Gummistöpseln 201 und den
unterhalb und oberhalb vom Halter im Flansch bzw. im Spanndeckel
eingesetzten Gummieinlagen 202.
Die unter dem Halter 12 angeordnete Gummieinlage 202 ist zusam
men mit den beiden seitlich vom Halter angebrachten Gummistöp
seln 201 in einer gemeinsamen, im Flansch eingeformten Nut ein
gesetzt. Für die über dem Halter angebrachte Gummieinlage ist
eine genau gleiche, jedoch wesentlich seichtere Nut im Spann
deckel 203 vorgesehen.
Der Halter ist, wie dargestellt, an zwei Stellen in Gummi ein
gebettet bzw. gelagert und ist über die Gummiteile berührungs
los sowohl zum Flansch als auch zum Spänndeckel 203 gehalten
(siehe Fig. 6).
Fig. 5b zeigt entsprechend Schnitt b-b zu Fig. 5 einen Querschnitt
durch die Pleuelstange 143 einer Schwenkeinrichtung für den Hal
ter 12 mit einem auf der Pleuelstange verschiebbar gelagerten
Gleitlager 206.
Das Gleitlager ist ebenso wie das Festlager 207 aus einem Stück
gefertigt und hat beidseits Führungsnuten angebracht, welche
die beiden durch den Längsschlitz 211 gebildeten Stege der Pleu
elstange 143 umfassen, so daß es entsprechend fixiert und auf
der Pleuelstange verschiebbar geführt ist.
Eine stirnseitig angebrachte Bohrung, deren Durchmesser etwas
größer ist wie die Breite des Längsschlitzes, dient zur Lage
rung bzw. Fixierung der Druckfeder 208, die mit ihrem anderen
Federende in einer Bohrung des Festlagers 207 gelagert ist,
welches seitlich ebenfalls Führungsnuten aufweist, damit es auf
die Pleuelstange aufgeschoben werden kann (siehe Fig. 4 u.5).
In die Pleuelstange eingeschlagene Stifte 209 bilden den An
schlag für das Loslager in dessen Normalstellung, wo es dann
mit seiner entsprechend ausgebildeten Zunge 210 zusammen mit
dem in entgegengesetzter Richtung auf Anschlag gehaltenen Los
lager bzw. mit dessen Zunge praktisch eine Aufnahmebohrung für
den Kurbelbolzen 142 bildet (siehe Fig. 5).
Dabei ist die am Loslager angeformte Zunge stirnseitig der zy
lindrischen Form des Kurbelbolzens angepaßt und im Querschnitt
so bemessen, daß sie mit etwas Spiel innerhalb des Längsschlit
zes untergebracht ist.
Das Festlager 207 hat natürlich keine Zunge, ist aber im Prin
zip gleich ausgebildet wie das Loslager und fest auf der Pleu
elstange verstiftet.
Fig. 6 zeigt das Lagergehäuse 19 für die Schwenklagerung des
Halters 12 mit seinem Befestigungsflansch 212 in Draufsicht
zum Kotflügel.
Eine am Kotflügel des Fahrzeuges angebrachte rechteckig ausge
bildete Aussparung 213, die vom Befestigungsflansch abgedeckt
ist, ermöglicht die Unterbringung des Getriebemotors mit dem
größten Teil der Schwenkeinrichtung innerhalb des Kotflügels,
so daß äußerlich nur ein relativ klein dimensioniertes Lager
gehäuse sichtbar ist, das bei den verborgenen Raffinessen zu
mindest einen frappierenden Eindruck auf Männer macht, was ja
auch ein Vorteil sein kann.
In einem Teilschnitt ist in Längsrichtung zum Halter 12 die
Einbettung desselben zwischen den Gummieinlagen 202 dargestellt.
Der Halter ist dabei berührungslos zum Flansch 17 b und zum
Spanndeckel 203 gehalten, wobei die Gummieinlagen mittels der
Schaftschraube 204 über den Spanndeckel suf eine gewisse Vor
spannung gebracht sind.
Fig. 6a zeigt gemäß Schnitt a-a zu Fig. 6 eine Möglichkeit, die
unbefugte Demontage des Lagergehäuses bzw. der Spiegeleinrich
tung bei von außen anmontiertem Lagergehäuse zu erschweren.
Dabei ist jeweils über dem Schraubenkopf eine Stahlkappe 217
in die für die Unterbringung des Kopfes vorgesehene zylindri
sche Ansenkung eingeschlagen, so daß man erst die Kappen auf
bohren muß, um die Schrauben lösen zu können.
Damit dürften die augenscheinlichsten Nachteile, die der Aus
führung gemäß eingangs erwähnter Patentanmeldung noch anhaften,
so ziemlich beseitigt sein, was aber nicht besagt, daß die Ent
wicklung damit schon abgeschlossen ist.
Schließlich hat die Entwicklung des Automobils 100 Jahre gedau
ert, bis man endlich daran dachte ihm zwei Augen zum Vorwärts
blicken zu geben, die ja an sich bei allen Lebewesen vorgesehen
sind.
Denn die Folgen bei einem Frontalzusammenstoß sind abgesehen
von der sich addierende Geschwindigkeit, die im Quadrat ein
geht, weitaus schlimmer wie bei einem Auffahrunfall, wo das
vordere Fahrzeug noch in Fahrtrichtung weggeschleudert werden
kann.
Deshalb haben Tiere hinten gar kein Auge und wenn man bei einer
dahinrasenden Rinderherde beispielsweise nie einen Zusammenstoß
zwischen zwei Rindern sieht, wo eines davon liegen bleibt, dann
liegt das daran, weil das hintere Rind auf das vordere Acht gibt
und nicht überholt, wenn das vordere seine Ausscherrichtung
schon mit dem Schwanz angezeigt hat, was auch für eine zusätz
liche Blinkleuchte spricht, zumal man früher schon beleuchtete
Winker hatte, die ähnlich ausschwenkten, wie der Schwanz beim
Rind und mindestens bis Außenkante Seitenspiegel reichten.
Nur hatten die den Nachteil, daß sie dauernd hängen blieben,
weil sie seitlich eingelassen waren, um sie vor Beschädigungen
zu schützen und damit sie nicht ständig dem Fahrtwind ausgesetzt
waren.
Das wäre aber auch der Fall gewesen, wenn man einen einzigen
großen Winker frei hängend und schwenkbar am Hinterteil befes
tigt hätte, - wie eben beim Rind.
Das soll nur besagen, daß es in der Natur genügend Vorbilder für
Problemlösungen gibt.
Claims (6)
1. Spiegeleinrichtung n. d. Europ. Pat.-Anmeldung 01 90 677
mit einer auf der Außenseite der Spiegeleinrichtung ange
brachten zusätzlichen Blinkleuchte und einer automatisch
betätigbaren Schwenkeinrichtung, sowie einer automatisch
funktionierenden Regenwasserauffangeinrichtung und einem
über dem Rückblickspiegel angebrachten Vordach
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Gehäusesteg (42) des Spiegelgehäuses im Be
reich über dem Wasserbehälter (77) bis zur Oberkante des
Gehäusedeckels (39) hochgezogen und oben bündig zum Gehäu
sedeckel über den Rückblickspiegel (10) hinweggezogen ist,
wobei am Gehäusesteg über dem Rückblickspiegel ein kleines
Vordach angeformt ist (Fig. 1, 1a).
2. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückblickspiegel (10) auf der Außenkante eine in
vertikaler Längsrichtung angeordnete, zusätzliche Blink
leuchte (221) angebracht hat, wobei vom Fahrer (3) aus be
trachtet in Blickrichtung (a′) durch die Windschutzscheibe
hindurch gesehen vor der Blinkleuchte ein vertikal ange
ordneter, in Gegenfahrrichtung abstehender Steg (222) an
der äußeren Wandung des Rückblickspiegelgehäuses angeformt
ist und daß der Steg von dem am oberen Gehäusesteg (42)
angeformten Vordach überdacht ist, wobei das Vordach über
dem Steg bündig auf dessen oberer Stirnseite aufliegt
(Fig. 1).
3. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß für das automatische Aus- und Einschwenken eines mit
einer vertikal nach unten ragenden Schwenkachse (17) aus
gestatteten Halters (12) für die Spiegeleinrichtung (20)
ein Getriebemotor (140) vorgesehen ist, der versenkt in
einem vorderen Kotflügel (107) eines Kraftfahrzeuges (13)
untergebracht ist, wobei der Getriebemotor über eine Pleu
elstange (143) eines üblichen Kurbeltriebes durch eine am
vorderen Kotflügel angebrachte Aussparung (213) hindurch
mit einer lose schwenkbar auf der Schwenkachse (17) gela
gerten Schwenkscheibe (145) in Wirkverbindung steht und
wobei die Schwenkscheibe über eine Ringnut (146) mit einem
als runde Scheibe ausgebildeten, auf der Schwenkachse be
festigten Hebel (148) im Eingriff steht und daß die
Schwenkachse in einem seitlich am vorderen Kotflügel befes
tigten Lagergehäuse (19) gelagert ist, für dessen Befesti
gung ein Befestigungsflansch (212) vorgesehen ist, der mit
dem Lagergehäuse über ein angeformtes, für die Durchführung
der Pleuelstange bestimmtes Rechteckrohr (215) in räumliche
Verbindung gebracht ist, indem das Rechteckrohr mit seiner
Öffnung den Flansch und das Lagergehäuse durchbricht und
daß unterhalb des so gebildeten Durchbruches eine horizon
tal angeordnete, in den Innenraum des Kotflügels ragende
Montageplatte (218) am Befestigungsflansch angeformt ist,
wobei die Montageplatte eine Zentrierbohrung für den Ge
triebemotor aufweist, so daß derselbe von unten her auf der
Montageplatte festflanschbar ist (Fig. 4 u. 5).
4. Spiegeleinrichtung nach Anpruch 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (17) einen Flansch (17 b) angeformt hat
und daß der Flansch auf seiner oberen Stirnseite eine Ver
tiefung (233) für die Unterbringung eines im Querschnitt
rechteckig ausgebildeten Halters (12) aufweist, wobei der
mit einer Lagerbohrung versehene Halter etwas schwenkbar
um eine durch einen Spanndeckel (203) und seine Lagerboh
rung hindurchgeführte, axial in der Schwenkachse verschraub
bare Schaftschraube (204) gelagert ist und daß sowohl im
Flansch als auch im Spanndeckel beidseits der Schaftschrau
be in Querrichtung zum Halter Nuten eingeformt sind, wobei
in die Nuten unterhalb und oberhalb vom Halter Gummieinla
gen (202) im Flansch und im Spanndeckel, sowie seitlich vom
Halter auch noch Gummistöpsel (201) in die entsprechend
tief ausgebildeten Nuten des Flansches eingesetzt sind und
daß die Vertiefung (233) im Flansch so bemessen ist, daß
die Schwenkfreiheit des Halters durch deren Breite bestimmt
ist und der Halter in seiner durch die Gummieinlagen (202)
bestimmten axialen Lage ausreichend distanziert zum Flansch
und zum Spanndeckel angeordnet ist, wobei die diversen Gum
miteile in ihrer Höhe im entspannten Zustand so bemessen
sind, daß sie auf eine gewisse Vorspannung gebracht sind,
sobald der Spanndeckel mittels der Schaftschraube auf dem
Flansch befestigt ist (Fig. 5, 5a u. 6).
5. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Kurbelbolzen (142) einer Kurbelscheibe
(141) und der Pleuelstange (143) zweckmäßigerweise beid
seits vom Kurbelbolzen je eine Druckfeder (208) wirksam
angeordnet ist, wobei die Pleuelstange einen zum Schwenk
ende hin offenen Längsschlitz (211) für die Unterbringung
der Druckfedern aufweist und wobei sich die Druckfedern
einerseits gegen ein auf der Pleuelstange verstiftetes
Festlager (207) und andererseits über ein auf der Pleuel
stange verschiebbar geführtes Loslager (206) gegen je zwei
in der Pleuelstange befestigte Stifte (209) abstützen, wo
bei die Loslager an ihrem, dem Kurbelbolzen zugewandten
Ende je eine Zunge (210) aufweisen und wobei die Zungen im
Querschnitt betrachtet mit etwas Spiel innerhalb des Längs
schlitzes der Pleuelstange untergebracht und stirnseitig
der zylindrischen Form des Kurbelbolzens angepaßt sind, so
daß die von den Stiften (209) in entsprechender Anschlag
stellung gehaltenen Loslager mit ihren Zungen praktisch
eine Lagerbohrung für den Kurbelbolzen bilden und daß so
wohl die Loslager als auch die Festlager aus einem Stück
gefertigt sind und beidseits Führungsnuten aufweisen, wo
bei die Nuten die beiden durch den Längsschlitz gebildeten
Stege der Pleuelstange mit etwas Spiel umfassen und daß
für die Lagerung der Federenden der Druckfedern (208)
stirnseitig je eine Bohrung sowohl in den Loslagern als
auch in den Festlagern vorgesehen ist, wobei die Bohrungen
im Durchmesser geringfügig größer bemessen sind wie die
Breite des Längsschlitzes und die Breite des Längsschlitzes
mit etwas Spiel dem Durchmesser des im Längsschlitz geführ
ten Kurbelbolzens entspricht (Fig. 4 u. 5).
6. Spiegeleinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Unterstromsetzung eines für die Betätigung ei
ner Regenwasserauffangeinrichtung (160, 162) vorgesehenen
Hubmagneten (178) ein üblicher Schwimmerschalter (228, 229)
oder dergleichen vorgesehen ist, wobei für die Betätigung
des Schalters ein Behälter (225) mit einer am Grund des
Behälters angebrachten Auslauföffnung (226) so in einem
Fahrzeug (13) untergebracht ist, daß es in den Behälter
hineinregnen kann, wobei dann der Schalter erst betätigt
wird, wenn es in den Behälter mehr hineinregnet, als durch
die Auslauföffnung ablaufen kann (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708935 DE3708935C2 (de) | 1985-02-05 | 1987-03-19 | Aus Vor- und Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503784 DE3503784C2 (de) | 1984-11-17 | 1985-02-05 | Aus Vor- und Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE19853508191 DE3508191A1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Vorwaertsblickspiegel, speziell fuer kraftfahrzeuge, zur umlenkung der blickrichtung auf ein vor dem betrachter befindliches, durch einen gegenstand (vorausfahrendes fahrzeug) verdecktes blickfeld |
DE19853510342 DE3510342A1 (de) | 1985-03-22 | 1985-03-22 | Vorwaertsblickspiegel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, zur umlenkung der blickrichtung auf ein vor dem betrachter befindliches, durch einen gegenstand (vorausfahrendes fahrzeug) verdecktes blickfeld |
DE19853511287 DE3511287C2 (de) | 1985-02-05 | 1985-03-28 | Aus Vor- und Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE19853546246 DE3546246C2 (de) | 1985-02-05 | 1985-12-28 | Aus Vor- und Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinrichtung für Kraftfahrzeuge |
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DE3708935A1 true DE3708935A1 (de) | 1988-09-29 |
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DE19873708935 Expired - Fee Related DE3708935C2 (de) | 1985-02-05 | 1987-03-19 | Aus Vor- und Rückblickspiegel bestehende Spiegeleinrichtung für Kraftfahrzeuge |
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- 1987-03-19 DE DE19873708935 patent/DE3708935C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3708935C2 (de) | 1996-06-05 |
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