DE10036363A1 - Einklappbarer und vestellbarer Sicherheitsspiegel für Kfz, die einen langen Fahrzeugvorbau aufweisen - Google Patents

Einklappbarer und vestellbarer Sicherheitsspiegel für Kfz, die einen langen Fahrzeugvorbau aufweisen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
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Abstract

Sicherheitsspiegel für Kfz, die einen langen Fahrzeugvorbau aufweisen. Dadurch gekennzeichnet: DOLLAR A - daß der Spiegel in der vorderen Mitte der Motorhaube installiert ist, DOLLAR A - daß der Spiegel bei Nichtbedarf in die Motorhaube einklappbar oder versenkbar ist, DOLLAR A - daß der Spiegel aus der Fahrerposition über ein Bedienelement im Winkel zum Fahrer verstellbar ist, DOLLAR A - daß der Spiegel konkav geformt ist.

Description

Problemstellung
Kfz, besonders Pkw, die einen langen Fahrzeugvorbau aufweisen, bieten eine Reihe von Vorteilen, z. B. eine große Knautschzone und einen großen Motorraum. Je länger der Fahrzeugvorbau jedoch ist, desto weiter sitzt der Fahrer von der Fahrzeugfront entfernt. Gerade im modernen Großstadtverkehr ist die Sicht nach vorne links bzw. vorne rechts oft durch in zweiter Reihe entladende Lkw, durch zu dicht an einer Kreuzung parkende Fahrzeuge, durch Werbe- und Wahlplakate oder nicht geschnittene Hecken einge­ schränkt. Dem Fahrer eines Fahrzeuges mit langem Vorbau bleibt beim Herausfahren aus einer Ausfahrt bzw. einem Parkhafen oder beim Überqueren einer vorfahrtsberechtigten Straße oft nichts anderes übrig, als sich langsam an die Sichtlinie vorzutasten, wobei sich der vordere Teil des Fahrzeuges schon auf der vorfahrtsberechtigten Fahrbahn befindet. Dies kann zu schweren Unfällen führen.
Das Problem wird nach Stand der Technik relativ aufwendig durch in den Scheinwerfern installierte Kameras gelöst, wie z. B. in DE 198 01 884 A beschrieben.
Lösung 1 (Fig. 1/Fig. 1.1)
An der vorderen Mitte der Motorhaube (1.1) befindet sich eine Aussparung, in der sich der Spiegelkasten (1.2) befindet. Ein aus der Motorhaube ausgestanztes Blech bildet den Deckel (1.3) des Spiegelkastens, der durch mindestens ein Scharnier (1.4) geöffnet oder geschlossen werden kann.
Eine in zwei Richtungen drehende elektrisch betriebene Pumpe (Hydromotor) (1.5) betreibt mittels Hydraulikflüssigkeit einen gelenkig gelagerten Zylinder (1.6), dessen Kolben den Schließmechanismus des Deckels betreibt. Die Zuleitung zu diesem Zylinder weist ein Absperrventil (1.7) auf, das durch einen Magnetschalter (1.8) gesteuert wird. Sobald der Deckel vollständig geöffnet ist, schließt sich das Ventil. Dazu ist am Scharnier ein Sensor (1.9) angebracht, der mit einem elektronischen Schaltelement (1.10) verbunden ist. In dem Spiegelkasten befindet sich die Trägerstange (1.11). Die Trägerstange wird von einem Stufenkolben gebildet, der durch Druck der Hydraulikflüßigkeit ausgefahren wird. Die Zuleitung zu der Trägerstange weist wiederum ein Absperrventil (1.12) auf, das von einem Magnetschalter (1.13) gesteuert wird. Die Teilsegmente des Stufenkolbens sind an zwei Seiten profi­ liert, so daß sie sich nicht ineinander verdrehen können. Die Oberseite jedes Teilsegmentes weist jeweils zwei Bolzen (1.14a, b, c, d, e, f) auf, die sich in eine Nut (1.15a, b, c, d, e, f) an der Unterseite des nächsten Teilsegments einschieben, sobald dieses ganz ausgefahren ist. Die Bolzen weisen Federn auf, die sie in die Nut schieben. Zum Einfahren der Trägerstange werden die Bolzen über die Magnetschalter (1.16a, b, c, d, e, f) gelöst. Der Kopf der Trägerstange (1.17) wird in zwei Kugellagern (1.18a, b) an der Oberseite des letzten Teilsegmentes gelagert, so daß eine achsiale Drehung des Kopfes ermöglicht wird. Um diese achsiale Drehung zu steuern, befindet sich in der Mitte des letzten Teilsegmentes ein Zylinder (1.19), der ein Ventil (1.20) mit dem dazugehörigen Magnetschalter (1.21) aufweist. Sobald die Trägerstange ganz ausgefahren ist, wird dieses Ventil zur Steuerung der Achsialdrehung geöffnet. Der Zylinder ist innen in Schubrichtung profiliert, so daß sich sein Kolben (1.19, a) nicht drehen kann. Die obere Seite des Kolbens weist ein steiles Gewinde auf. Der Kopf der Trägerstange ist in der Mitte seiner Unterseite tief genug ausgebohrt, daß sich der Kolben in ihm frei nach oben und und unten bewegen kann, ohne oben anzustoßen. An der Unterseite der Bohrung des Trägerkopfes befinden sich Zapfen (1.22), die in das Gewinde des Kolben greifen. Dadurch wird, je nachdem ob die Pumpe saugt oder pumpt, der Kopf der Trägerstange in die eine oder andere Richtung gedreht. An der Schnittstelle zwischen der Trägerstange und Trägerkopf befindet sich eine Sensorik, bestehend aus einem Geber (1.23a) und einem Fühler (1.23b), die mit dem elektronischen Schaltelement verbunden ist. Um eine horizontale Bewegung des Spiegels zu ermöglichen, befindet sich am letzten Teilsegment der Trägerstange ein weiterer Zylinder (1.24) mit dazugehörigem Ventil (1.25) und Magnetschalter (1.26). Dieser Zylinder liegt vor dem anderen Zylinder am Außenradius des Segmentes. Da der über ihm liegende Trägerkopf drehbar gelagert ist, kann sein Kolben nicht direkt nach oben wirken. Deshalb wird aus dem Trägerkopf ein Halbkreisscheibenausschnitt (1.27) herausgebohrt. In diesen Halbkreisscheibenausschnitt befindet sich eine entsprechend passende Halbkreisscheibe (1.28), die sich nach oben und unten bewegen läßt. Die Unterseite der Halbkreisscheibe ist in ihrer Mitte so eingefräst, daß sie eine Schiene (1.28a) bildet. Die Oberseite des Kolben (1.24a) ist so verjüngt, daß sie in die Schiene paßt und in ihr greift. Dadurch kann die Auf- und Abbewegung des Kolbens an die Halbkreisscheibe weitergegeben werden, ohne die Drehbewegung des Trägerkopfes zu beeinträchtigen. Zwischen der Halbkreisscheibe und dem Halbkreisscheibenausschntt befindet sich eine Sensorik, die wie­ derum aus einem Geber (1.29a) und einem Fühler (1.29b) besteht, die mit dem elektronischen Schaltelement verbunden ist. Auf der Oberseite des Trägerkopfes befinden sich vier senkrechte Stangen. Zwei der Stangen (1.30a, b) sind an der Halbkreisscheibe befestigt, die anderen Stangen (1.31a, b) sind an dem Trägerkopf befestigt. Die Stangen sind durch zwei Querstangen (1.32a, b) verbunden, die gelenkig in ihnen gelagert sind. An diesen Querstangen ist ein Spiegelträger (1.33) befestigt, an dem ein konkaver Spiegel (1.34) befestigt ist. (Fig. 1.1 zeigt den Trägerkopf von oben). Eine konkave Form des Spiegels vergrößert den Blickwinkel und erleichtert die Sicht. Die einzelnen Magnetschalter und Sensoren die sich innerhalb der Trägerstange und des Trägekopfes befinden können über Schleifkontakte mit dem elektronischen Schaltelement verbunden werden, um zu verhindern daß sich einzelne Kabel miteinander verknoten.
Lösung 2 (Fig. 2/Fig. 2.1)
Die Trägerstange (2.1) wird nicht senkrecht aus der Motorhaube (2.2) ausgefahren, sondern ist in einem Gelenk (2.3) gelagert, mittels dessen die Trägerstange aus der Motorhaube geklappt wird. Ein, in zwei Richtungen drehender elektrisch betriebener Hydromotor (2.4) betreibt zu diesem Zweck einen beweglich gelagerten Zylinder (2.5). Die Zuleitung zu diesen Zylinder weist ein von einem Magnetschalter (2.6) gesteuertes Ventil (2.7) auf. Der Magnetschalter wird von einem elektronischen Steuerteil (2.8) gesteuert. Der Kolben (2.5a) des Zylinders ist seitlich an der Trägerstange gelenkig gelagert. Sobald die Trägerstange ganz ausgeklappt ist schließt sich das Ventil (2.7). Dazu befindet sich am Gelenk (2.3) ein Sensor (2.9). Die Trägerstange ist innen hohl und mit Hdraulikflüssigkeit gefüllt. Der Zulauf kann über einen Schlauch erfolgen. Vorteilhafter ist es jedoch den Zulauf direkt durch das Gelenk (2.3) zu führen. Dazu weist der Fuß der Trägerstange einen 90° Winkel auf, so daß sich ein Stutzen (2.3.1) bildet. Der Zulauf zu diesem Stutzen erfolgt über einen anderen Stutzen(2.3.2), der in den Stutzen (2.3.1) hereinragt. Der Stutzen (2.3.1) ist an seiner Innenseite an mindestens drei Stellen verjüngt. Der Stutzen (2.3.2) ist an seiner Außenseite an den gegenüberliegenden Seiten verjüngt. In den Verjüngungen lie­ zwei Kugellager (2.3a, b) und mindestens eine Dichtung (2.3c). (Fig. 2.1 zeigt das Gelenk von vorne.)
Die Zuleitung zur Trägerstange wird über ein, von einem Manetschalter (2.10) gesteuerten Ventil (2.11) geöffnet oder geschlossen. Der obere Aufbau der Trägerstange und des Trägerkopfes (2.12) entspricht der Lösung 1.
Im Unterschied zu Lösung 1 bildet der Spiegelträger (2.13), dessen Rückseite aus einem aus der Motorhaube ausgestanzten Blech besteht, gleichermaßen auch den Deckel des Spiegelkastens. Der Spiegelträger ist an seiner Unterseite an den aus dem Trägerkopf ragenden Stangen (2.14a, b, c, d.) gelenkig montiert. Im eingeklappten Zustand liegt er in einer Aussparung, die den Spiegelkasten (2.15) bildet, und schließt mit der Motorhaube bündig ab. An der Vorderseite des Spiegelträgers ist der konkave Spiegel (2.16) befestigt.
Der Vorteil der Lösung 2 besteht darin, daß der Spiegelkasten flacher gestaltet ist, und der technische Aufbau einfacher ist. Die Kabel der Magnetschalter und Sensoren zu dem elektronischen Schaltelement können fest verlegt werden.
Lösung 3
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht
Fig. 3.1 zeigt die Oberansicht im eingeklappten Zustand
Lösung 3 basiert nach dem Aufbau auf Lösung 2. Da jedoch keine Aussparung in der Motorhaube vorhanden ist, wird die in Lösung 2 beschriebene Technik in eine Gummimatte integriert. Die Gummi­ matte (3.1) ist an ihren Seiten aerodynamisch abgeflacht. An ihrer Unterseite weist sie Magneten (3.2) auf, durch die sie an der Motorhaube (3.3) haftet, und sich an die Form der Motorhaube anpaßt. An ihrer Oberseite weist sie Aussparungen auf, in den die Trägerstange (3.4), der Spiegelträger (3.5), der Hydromotor (3.6), ein Hydraulikflüssigkeitsbehälter (3.7), der Zylinder, der die Trägerstange ausklappt (3.8), das elektronische Schaltelement (3.9) und die Hydraulikschläuche (3.10a, b) gelagert sind. Die Trägerstange und der Spiegelträger schließen im eingeklappten Zustand bündig mit der Gummimatte ab. Über den anderen techni­ schen Teilen werden Gummideckel verschraubt.
Die Trägerstange weist unterhalb ihres Gelenkes einen Fuß (3.11) auf. Der Fuß ragt nach unten aus der Gummimatte heraus, und ist innen hohl. Außen weist er ein Gewinde auf. Durch eine einzige Bohrung in der Motorhaube wird der Fuß durch eine Schrauben­ mutter (3.12) fixiert. Durch den Fuß werden die Kabelanschlüsse zur Autobatterie und zum Bedienelement geführt, die durch einfache Steckverbindungen gelöst werden können.
Dadurch läßt sich die Apperatur bei Nichtbedarf - z. B. bei Autobahnfahrten - leicht abnehmen, außerdem ist durch die Innenverschraubung Diebstahlschutz gewährleistet. Da der Zylinder sich im eigeklappten Zustand genau im 180° Winkel zur Trägerstange befindet, ist zum Ausklappen ein kleiner Bolzen (3.13) nötig, der den Kolben des Zylinders in eine Arbeits­ position bringt. Dieser Bolzen kann über eine einfache Feder unter Spannung stehen oder von der Hydraulik betrieben werden.
Die Unterseite der Gummimatte kann ggf. mit einem Wärmeisolierendem Material beschichtet werden, um eine zu große Erwärmung durch die Motorabwärme zu vermeiden.
Fig. 4
Da die Neigung und Wölbung der Motohaube je nach Fahrzeugtyp variiert, muß bei der Montage der Apperatur an eine geneigte Motorhaube eine Trägerstange verwendet werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie entsprechend der Neigung der Motor­ haube gebogen ist.
Fig. 5
Bei Fahrzeugen die eine extrem abfallende Motorhaube aufweisen, muß eine Trägerstange (5.1) verwendet werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie entsprechend länger ist, um den Spiegel in eine vom Fahrer aus gut sichtbare Position zu bringen. In diesem Fall wird der Spiegelträger im eingeklappten Zustand in einer Extragummimatte (5.2) gelagert, die an der benötigten Stelle positioniert wird.
Fig. 6
Der, bei der Montage an gewölbte und geneigte Motorhauben verwendete Spiegelträger ist dadurch gekennzeichnet, daß er in seiner Form der Neigung und Wölbung der Motorhaube angepaßt ist. Je stärker die Wölbung des Spiegelträgers jedoch ist, desto dicker würde er in seiner Mitte werden, wenn ein starrer konkaver Spiegel an ihm angebracht werden würde. Um dies zu vermeiden, sind gewölbte Spiegelträger dadurch gekennzeichnet, daß kein starrer Spiegel verwendet, sondern eine Spiegelfolie. Dazu wird eine Trägerfolie (6.1) an Federn oder Zuggummis (6.2) gespannt, wobei der Rand des Spiegelträgers (6.3) den Rahmen für die Trägerfolie bildet. Auf der Trägefolie ist ein Gummi (6.4) befestigt, der dadurch gekennzeichnet ist:
  • - daß er auf der einen Seite flach ist.
  • - daß er auf der anderen Seite gewölbt ist.
  • - daß die flache Seite längs und quer in kleinen Abständen einge­ sägt ist.
Die flache Seite des Gummis wird an den durch die Sägung entstan­ denen Gummifüßen an die Trägerfolie geklebt oder genietet. An der gewölbten Seite des Gummis wird die Spiegelfolie (6.5) geklebt.
Durch diese Anordnung der Teile kann der Spieglträger im einge­ klappten Zustand flach auf der Motorhaube aufliegen.
Im ausgelappten Zustand zieht die Spannung der Federn oder Zug­ gummis die Spiegelfolie in die gewünschte Form.
Das für die Steuerung vewendete Bedienelement wird im Armaturen bereich des Fahrers istalliert. Es soll die Befehle: Spiegel aus­ fahren, Spiegel einfahren, Spiegel links, Spiegel rechts, Spiegel hoch, Spiegel runter geben können.
Einfache Voreinstellungen wie Spiegel 45° links, oder 45° rechts zeigen dem Fahrer den genauen 90° Winkel nach links oder rechts. Dadurch kann der uneinsichtige Winkel schnell lokalisiert werden.
Soweit die Apperatur nach Lösung 3 Nachgerüstet wird, ist eine Eingabemöglichkeit der Nullstellung nötig. Die Nullstellung entspricht einer senkrechten Stellung der Trägerstange im Blickwinkel zum Fahrer.

Claims (4)

1. Sicherheitsspiegel für Kfz, die einen langen Vorbau aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel vorn in der Mitte der Motorhaube installiert ist.
2. Sicherheitsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel aus der Fahrerpo­ sition über ein Bedienelement im Winkel zum Fahrer verstellbar ist.
3. Sicherheitsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel bei Nichtbedarf in die Motorhaube versenkbar oder einklappbar bzw. an die Motorhaube anklappbar ist.
4. Sicherheitsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel konkav geformt ist.
Unter der Voraussetzung 1, daß die beschriebene Technik bereits vom Fahrzeughersteller eingebaut wird, wird Patentanspruch 1 erhoben nach dem Verfahren den Spiegel senkrecht aus der Motor­ haube auszufahren. Im Weiteren als Lösung 1 beschrieben.
Unter der Voraussetzung 1 wird Patentanspruch 2 erhoben nach dem Verfahren den Spiegel aus der Motorhaube zu klappen. Im Weiteren als Lösung 2 beschrieben.
Unter der Voraussetzung 2, daß die beschriebene Technik nicht vom Fahrzeughersteller vorgerüstet wird, wird Patentanspruch 3 erhoben nach dem Verfahren, die unter Lösung 2 beschriebene Technik in eine Gummimatte zu integrieren, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie:
an ihrer Unterseite Magnetfüße aufweist, durch die sie an der Motorhaube haftet, und sich an die Form der Motorhaube anpaßt.
daß sie Aussparungen aufweist, in denen der Spiegelträger, die Trägerstange und weitere technische Teile gelagert sind.
daß sie an den Seiten aerodynamisch abgeflacht ist.
Im Weiteren als Lösung 3 beschrieben.
Nach Patentanspruch 3 wird Patentunteranspruch 1 erhoben nach dem Verfahren bei geneigten Motorhauben eine Trägerstange zu verwenden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in ihrer Form und Länge an die Neigung der Motorhaube angepaßt ist.
Nach Patentanspruch 3 wird Patentunteranspruch 2 erhoben nach dem Verfahren bei gewölbten Motorhauben einen gewölbten Spie­ gelträger zu verwenden, der dadurch gekennzeichnet ist:
daß er so aufgebaut ist, daß er im eingeklappten Zustand flach auf der gewölbten Motorhaube aufliegt.
daß er so aufgebaut ist, daß er im ausgeklappten Zustand eine Spiegelfolie in eine konkave Form bringt.
Von dem Gedanken ausgehend, daß unter Verwendung von hydraulischen Systemen verschiedene Bewegungsachsen von nur einem Motor betrieben werden können, werden hier alle Lösungen auf der Basis der Hydraulik ausgeführt. Mechanische Ausführungen über Gelenkwellen und Getriebe sind auch möglich. Es ist auch denkbar, an jeder Bewegungsebene einen Elektromotor zu installieren. Der erfinderische Grundgedanke bleibt von solchen technischen Ausführungen unberührt.
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