DE102004047863A1 - Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Frontpartie (1), die mindestens zwei in Querrichtung des Kraftfahrzeugs voneinander beabstandete Scheinwerfer (5) umfasst, und mit einer Fronthaube (32), die in einer Unfallsituation aus ihrer geschlossenen Ausgangsposition in eine gehobene Sicherheitsposition verlagert wird, in der ein Spalt zwischen der Fronthaube (32) und der Frontpartie (1) entsteht. DOLLAR A Um den Fußgängerschutz zu erhöhen, umfasst die Sicherheitsvorrichtung in den Bereichen der Scheinwerfer jeweils mindestens ein Abdeckelement (18), das zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in welcher der Spalt durch das Abdeckelement (18) verschlossen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Frontpartie, die mindestens zwei in Querrichtung des Kraftfahrzeugs voneinander beabstandete Scheinwerfer umfasst, und mit einer Fronthaube, die in einer Unfallsituation aus ihrer geschlossenen Ausgangsposition in eine gehobene Sicherheitsposition verlagert wird, in der ein Spalt zwischen der Fronthaube und der Frontpartie entsteht.
- Eine derartige Sicherheitsvorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 100 14 832 A1 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Fronthaube beschrieben, die in einer Unfallsituation zum Schaffen eines Deformationswegs aus ihrer geschlossenen Ausgangsposition in eine angehobene Sicherheitsposition verlagert wird. Die bekannte Sicherheitsvorrichtung umfasst einen Airbag, der unterhalb der Fronthaube angeordnet ist. Beim Anheben der Fronthaube wird der Airbag befüllt. Der befüllte Airbag überdeckt einen in der Sicherheitsposition der Fronthaube auftretenden Spalt zwischen Karosserie und Fronthaube im seitlichen Bereich der Fronthaube. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Frontpartie, die mindestens zwei in Querrichtung des Kraftfahrzeugs voneinander beabstandete Scheinwerfer umfasst, und mit einer Fronthaube, die in einer Unfallsituation aus ihrer geschlossenen Ausgangsposition in eine gehobene Sicherheitsposition verlagert wird, in der ein Spalt zwischen der Fronthaube und der Frontpartie entsteht, zu schaffen, durch die der Fußgängerschutz erhöht wird.
- Die Aufgabe ist bei einer Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Frontpartie, die mindestens zwei in Querrichtung des Kraftfahrzeugs voneinander beabstandete Scheinwerfer umfasst, und mit einer Fronthaube, die in einer Unfallsituation aus ihrer geschlossenen Ausgangsposition in eine gehobene Sicherheitsposition verlagert wird, in der ein Spalt zwischen der Fronthaube und der Frontpartie entsteht, dadurch gelöst, dass die Sicherheitsvorrichtung in den Bereichen der Scheinwerfer jeweils mindestens ein Abdeckelement umfasst, das zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in welcher der Spalt durch das Abdeckelement verschlossen ist. Konstruktionsbedingt ist der Bauraum im Bereich der Scheinwerfer reduziert. Durch die bei vielen Kraftfahrzeugen zum Verringern des Luftwiderstandes vorgesehene Pfeilung der Fronthaube ergibt es sich, dass der beim Anheben der Fronthaube auftretende Spalt an der Frontpartie im Bereich der Scheinwerfer am größten ist. Durch die erfindungsgemäßen Abdeckelemente wird der Spalt im Bereich der Scheinwerfer auf einfache Art und Weise geschlossen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung kann durch einen Aktor erzeugt werden und durch einen Anschlag begrenzt sein.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Abdeckelements, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, hinter dem Abdeckelement angeordnet ist. Das liefert den Vorteil, dass das Abdeckelement bei einem Aufprall von vorne nicht aus der ausgefahrenen Stellung zurück in die eingefahrene Stellung gedrückt wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement an den Enden zweier Hebelarme befestigt ist, die schwenkbar an der Frontpartie gelagert sind. Die Hebelarme können auch an der Fronthaube gelagert sein. Je nach Bauraum und Spaltmaß ist es unter Umständen auch vorteilhaft, im Bereich des Scheinwerfers ein Abdeckelement an der Frontpartie, zum Beispiel an einem Scheinwerfergehäuse, und ein weiteres Abdeckelement an der Fronthaube anzubringen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme an einem Scheinwerfergehäuse gelagert sind. Die Hebelarme können auch an einer Kühlerbrücke oder einem Kotflügel des Fahrzeugs gelagert sein.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Scheinwerfergehäuse eine Erhöhung aufweist, hinter der das Abdeckelement, in Fahrtrichtung betrachtet, in seiner eingefahrenen Stellung angeordnet ist. Vorzugsweise ist in der Oberseite des Scheinwerfergehäuses, im Längsschnitt betrachtet, eine Stufe vorgesehen, die zur Aufnahme des Abdeckelements mit der Lagerung dient.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement durch eine Federeinrichtung in die ausgefahrene Stellung vorgespannt ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise gewährleistet, dass das Abdeckelement seine ausgefahrene Stellung einnimmt, sobald die Fronthaube angehoben wird. Darüber hinaus wird durch die Federeinrichtung ein Durchfedern der Fronthaube beim Öffnen oder Schließen nicht beeinträchtigt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung mindestens eine Blattfeder umfasst, deren eines Ende an einem der Hebelarme befestigt ist. Das andere Ende der Blattfeder stützt sich vorzugsweise an dem Scheinwerfergehäuse ab. Das andere Ende der Blattfeder kann aber, je nach dem woran das Abdeckelement gelagert ist, auch an der Kühlerbrücke, dem Kotflügel oder der Fronthaube abgestützt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich zwischen den Scheinwerfern ein weiteres Abdeckelement vorgesehen ist. Das weitere Abdeckelement dient dazu, den Spalt zwischen Fronthaube und Frontpartie in dem Bereich zwischen den Scheinwerfern zu verschließen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Abdeckelement von der Fronthaube nach unten abgewinkelt ist. Das weitere Abdeckelement wird vorzugsweise von einer Falz gebildet.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispie le im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Motorraums eines Kraftfahrzeugs bei geöffneter Motorhaube; -
2 eine Draufsicht des in1 dargestellten Ausschnitts; -
3 eine perspektivische Darstellung der Frontpartie des in den1 und2 ausschnittsweise dargestellten Kraftfahrzeugs; -
4 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in3 und -
5 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie V-V in3 . - In den
1 und2 ist ein Ausschnitt des Motorraums eines Kraftfahrzeugs perspektivisch und in der Draufsicht dargestellt. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich um eine Personenkraftwagen mit einer Frontpartie1 . Die Frontpartie1 umfasst einen Kühlergrill3 , der an einer (nicht dargestellten) Tragstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Seitlich von dem Kühlergrill3 sind zwei Scheinwerfer angeordnet, von denen in den1 und2 nur ein Scheinwerfer5 dargestellt. Der Scheinwerfer5 weist ein Scheinwerferglas6 auf, das in einem Scheinwerfergehäuse7 befestigt. Das Scheinwerfergehäuse7 ist an der Tragstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt. Seitlich geht von der Frontpartie1 ein Kotflügel10 aus, der das Kraftfahrzeug seitlich begrenzt. - Auf der Oberseite des Scheinwerfergehäuses
7 sind zwei Lagerstellen11 und12 der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung vorgesehen. Die beiden Lagerstellen11 und12 definieren eine Drehachse14 , die parallel zu der Vorderkante des Scheinwerfergehäuses7 verläuft. An der Lagerstelle11 ist ein Ende eines Hebelarms15 schwenkbar gelagert. An der Lagerstelle12 ist ein Ende eines Hebelarms16 schwenkbar gelagert. Die beiden Hebelarme15 und16 sind um die Drehachse14 schwenkbar. An den anderen Enden der Hebelarme15 und16 ist ein Spaltabdeckelement18 befestigt, das im Wesentlichen die Gestalt einer länglichen Platte aufweist. An dem Hebelarm15 ist ein Ende einer Blattfeder20 befestigt, deren anderes Ende sich so an dem Scheinwerfergehäuse7 abstützt, dass das Ende des Hebelarms15 , an dem das Spaltabdeckelement18 befestigt ist, von der Oberseite des Scheinwerfergehäuses7 nach oben vorgespannt ist. - In
3 ist die Frontpartie1 des Kraftfahrzeugs in der Vorderansicht dargestellt. In der Vorderansicht sieht man, dass die Frontpartie1 nach unten hin durch einen Stoßfänger31 begrenzt wird. Nach oben hin wird die Frontpartie1 durch eine Fronthaube32 begrenzt, die sich in3 in ihrer angehobenen Stellung befindet, die auch als Sicherheitsposition bezeichnet wird. Die Fronthaube32 wird bei Fahrzeugen, in denen der Motor im Bereich der Vorderachse angeordnet ist, auch als Motorhaube bezeichnet. Im Bereich des Scheinwerfers5 ergibt sich in der angehobenen Stellung der Fronthaube in der Frontpartie ein Spalt zwischen der Oberkante des Scheinwerferglases6 und der Vorderkante34 der Fronthaube32 . Der Spalt im Bereich des Schweinwerfers5 wird durch das Spaltabdeckelement18 gefüllt, das sich in seiner ausgefahrenen Stellung befindet, in die es durch die Blattfeder (20 in1 ) vorgespannt ist. Zwischen den beiden Scheinwerfern ist zwischen dem Kühlergrill3 und der Vorderkante34 der Front haube32 ebenfalls ein Spalt ausgebildet, der durch einen von der Motorhaube32 abgewinkelten Falz36 verschlossen wird. - In
4 ist die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in3 dargestellt. In der Schnittansicht sieht man, dass die Motorhaube32 nach oben hin durch eine Motorhaubenbeplankung41 und nach unten hin durch ein Motorhaubeninnenblech42 begrenzt wird. An der Vorderkante34 ist der vordere Rand der Motorhaubenbeplankung41 und des Motorhaubeninnenblechs42 im rechten Winkel nach unten abgewinkelt und durch die Falz36 miteinander verbunden. - In
5 ist die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie V-V in3 dargestellt. In der Schnittansicht sieht man, dass der Scheinwerfer5 vorne oben, im Längsschnitt betrachtet, eine Erhöhung51 aufweist, durch welche in dem Scheinwerfergehäuse7 eine Stufe54 gebildet wird, die zur Aufnahme der Lagerstelle11 , des Hebelarms15 sowie des Spaltabdeckelements18 dient, wenn das Spaltabdeckelement18 aus der dargestellten ausgefahrenen Stellung entgegen der Vorspannkraft der Blattfeder20 nach unten bewegt wird. - Darüber hinaus sieht man in
5 , dass auch im Bereich des Scheinwerfers5 an der Vorderkante34 der Fronthaube32 ein Falz56 nach unten abgewinkelt sein kann, der vorzugsweise jedoch kleiner als der Falz (36 in4 ) im Bereich des Kühlergrills ausgebildet ist. Anstelle des Falzes56 kann auch ein weiteres Abdeckelement schwenkbar an der Fronthaube32 angebracht sein. - Die federvorgespannte Spaltabdeckung
18 deckt den sich beim Anheben der Fronthaube32 ergebenden Spalt im Bereich der Scheinwerfer5 automatisch ab. Durch die Anordnung der Drehachse14 entgegen der Fahrtrichtung hinter dem Spaltabdeck element18 wird gewährleistet, dass das Spaltabdeckelement18 bei einem Aufprall von vorne nicht weggedrückt werden kann. Dabei wird das Durchfedern der Fronthaube32 nicht behindert. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht eine bauraumeffiziente Umsetzung der Spaltabdeckung, ohne fußgängerschutzrelevante Funktionen der Motorhaube zu behindern. Eine gesonderte Aktivierung der Abdeckung18 oder Betätigung derselben kann entfallen. Die Gestaltung ist einfach und damit nicht fehleranfällig. Durch die vielseitige Möglichkeit der Anwendung des Spaltabdeckelements18 an Scheinwerfer, Motorhaube oder Kühlerbrücke kann die Spaltabdeckung bei verschiedenen Fahrzeuggestaltungen effizient eingesetzt werden. - Das Spaltabdeckelement
18 kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Je nach Herstellverfahren wird es aus mehr oder weniger Einzelkomponenten gefügt. Das Abdeckelement18 wird zum Beispiel aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet. Dabei kann die Blattfeder20 als auskragender, entsprechend gestalteter Teil des Abdeckelements18 gestaltet sein. Das Abdeckelement18 kann aus kunststoffumspritztem Metall gebildet sein. Dabei wird die günstige Steifigkeit des Metallkerns mit der, in Bezug auf Korrosion, Beschädigung von Motorhaube und Scheinwerfer unkomplizierten Kunststoffoberfläche kombiniert. Ein weitere Möglichkeit ist die Gestaltung des Abdeckelements18 als Leichtmetall-Gussteil, zum Beispiel aus Aluminium- oder Magnesiumguss.
Claims (10)
- Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Frontpartie (
1 ), die mindestens zwei in Querrichtung des Kraftfahrzeugs voneinander beabstandete Schweinwerfer (5 ) umfasst, und mit einer Fronthaube (32 ), die in einer Unfallsituation aus ihrer geschlossenen Ausgangsposition in eine gehobene Sicherheitsposition verlagert wird, in der ein Spalt zwischen der Fronthaube (32 ) und der Frontpartie (1 ) entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung in den Bereichen der Scheinwerfer jeweils mindestens ein Abdeckelement (18 ) umfasst, das zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in welcher der Spalt durch das Abdeckelement (18 ) verschlossen ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
18 ) zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung schwenkbar ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
14 ) des Abdeckelements (18 ), in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, hinter dem Abdeckelement (18 ) angeordnet ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
18 ) an den Enden zweier Hebelarme (15 ,16 ) befestigt ist, die schwenkbar an der Frontpartie (1 ) gelagert sind. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (
15 ,16 ) an einem Scheinwerfergehäuse (7 ) gelagert sind. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheinwerfergehäuse (
7 ) eine Erhöhung (51 ) aufweist, hinter der das Abdeckelement (18 ), in Fahrtrichtung betrachtet, in seiner eingefahrenen Stellung angeordnet ist. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
18 ) durch eine Federeinrichtung (20 ) in seine ausgefahrene Stellung vorgespannt ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung mindestens eine Blattfeder (
20 ) umfasst, deren eines Ende an einem der Hebelarme (15 ,16 ) befestigt ist. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich zwischen den Scheinwerfern (
5 ) ein weiteres Abdeckelement (36 ) vorgesehen ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Abdeckelement (
36 ) von der Fronthaube (32 ) nach unten abgewinkelt ist.
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