DE102006012843B4 - Fahrzeug mit einer frontendseitigen Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Fahrzeug mit einer frontendseitigen Beleuchtungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Fahrzeug mit einer frontendseitigen Beleuchtungseinrichtung (1), die ein Gehäuseteil (3) aufweist, und mit einem Querträger (4), der in einer Einbauposition der Beleuchtungseinrichtung (1) in einem Frontbereich im wesentlichen in Fahrtrichtung (12) hinter der Beleuchtungseinrichtung (1) angeordnet ist,
– wobei eine Halteeinrichtung (5) vorgesehen ist, welche zumindest ein erstes, fest mit dem Gehäuseteil (3) der Beleuchtungseinrichtung (1) verbundenes Halterungselement (6) und zumindest ein zweites, fest mit dem Querträger (4) verbundenes Halterungselement (7) aufweist,
– wobei das erste Halterungselement (6) eine Eingriffskontur (8) und das zweite Halterungselement (7) eine dazu komplementäre Gegenkontur (9) aufweist,
– wobei die Beleuchtungseinrichtung (1) im Crashfall aus ihrer Einbauposition in eine in Fahrtrichtung nach hinten zurückversetzte Crashposition verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Halterungselement (6) über die Konturen (8, 9) in der Crashposition der Beleuchtungseinrichtung (1) kraftschlüssig mit dem zweiten Halterungselement (7) gekoppelt oder koppelbar ist, während es in der Einbauposition...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer frontendseitigen Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Im Hinblick auf den Schutz von Fußgängern bei Kollisionen mit Kraftfahrzeugen soll der Fahrzeugfrontbereich nachgiebig ausgebildet sein, um bei Unfällen auftretende Stoßbelastungen durch eine Verformung von Fahrzeugteilen zu vermindern. Gleichzeitig müssen insbesondere die frontseitig angeordneten Beleuchtungseinrichtungen als vergleichsweise steife und schwere Baugruppen ausgebildet sein, um die gewünschte lichttechnische Qualität gewährleisten zu können. Die Beleuchtungseinrichtung ist über Halterungselemente so an der Kraftfahrzeugkarosserie gehalten, dass sich zum einen eingestellte Beleuchtungsparameter nicht verändern und zum anderen ein Fugenbild zwischen der Beleuchtungseinrichtung und umliegenden Elementen, wie beispielsweise einer Motorhaube und einem Kühlergrill, über lange Zeit gleichmäßig erhalten bleibt. Die wichtigsten Forderungen an die Halterung von Beleuchtungseinrichtungen, nämlich einerseits eine im Fall einer Kollision nachgiebigen Halterung der Beleuchtungseinrichtung und andererseits eine stabile und das Fugenbild erhaltende Halterung sind nur schwer miteinander vereinbar.
  • Die JP 2002-079877 A zeigt ein Fahrzeug mit einer frontendseitigen Beleuchtungseinrichtung, die ein Gehäuseteil aufweist, und mit einem Querträger, der in einer Einbauposition der Beleuchtungseinrichtung in einem Frontbereich im Wesentlichen in Fahrtrichtung hinter der Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. Dabei ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, welche zumindest ein erstes, fest mit dem Gehäuseteil der Beleuchtungseinrichtung verbundenes Halterungselement und zumindest ein zweites, fest mit dem Querträger verbundenes Halterungselement aufweist. Das erste Halterungselement weist außerdem eine Eingriffskontur auf, während das zweite Halterungselement eine dazu komplementäre Gegenkontur besitzt. Die Beleuchtungseinrichtung ist im Crashfall aus ihrer Einbauposition in eine in Fahrtrichtung nach hinten zurückversetzte Crashposition verstellbar. Beim bekannten Fahrzeug ist eine kraftschlüssige Kopplung der Halterungselemente dann gegeben, wenn sich die Beleuchtungseinrichtung in ihrer Einbauposition befindet. Im Crashfall wird die Beleuchtungseinrichtung aus ihrer Einbauposition verstellt, und zwar so, dass dadurch auch die Halterungselemente voneinander entkoppelt werden. Eine freie Justierbarkeit der Beleuchtungseinrichtung im Einbauzustand ist im Bereich der Halterungselemente nicht möglich.
  • Die JP 2001-063499 zeigt eine Pneumatikeinrichtung, die im Bereich eines Frontstoßfängers angeordnet ist und die sich im Crashfall zum Schutz eines Fußgängers entfaltet, um den Aufprall des Fußgängers zu dämpfen.
  • Aus der DE 101 49 120 C1 ist ein Fahrzeug mit einer frontendseitigen Beleuchtungseinrichtung bekannt, wobei die Beleuchtungseinrichtung ein Gehäuseteil aufweist und in Fahrtrichtung hinter der Beleuchtungseinrichtung ein Fahrzeugquerträger angeordnet ist. Dabei schließen eine Fronthaube des Fahrzeugs und die Beleuchtungseinrichtung weitestgehend abstützungsfrei aneinander an, und zwar derart, dass oberhalb des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung ein großer Freiraum für Verformungen der Motorhaube gegeben ist, wodurch gewährleistet wird, dass eine wünschenswerte Verformung der Motorhaube bei einem Unfall mit einem Fußgänger möglich ist und die Beleuchtungseinrichtung keine die Verformung der Motorhaube behindernde Störstruktur bilden kann.
  • Aus der DE 103 57 920 A1 ist ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung bekannt, die ein Gehäuseteil und eine daran angeordnete, transparente frontseitige Scheibe aufweist. Das Gehäuseteil ist lagefest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und zwischen dem Gehäuseteil und der Scheibe sind Federmittel vorgesehen, die bei einer Stoßwirkung in Richtung der Fahrzeuglängsachse eine Verlagerung der Scheibe aus einer Einbauposition in eine gegenüber der Fahrzeugaußenhaut zurückversetzte Rückzugsposition in Richtung auf das Gehäuseteil zulassen. Dies bedeutet, dass die Scheibe der Beleuchtungseinrichtung bei entsprechender Stoßbelastung relativ zum Gehäuseteil verstellbar ist.
  • Aus der DE 102 11 972 A1 ist eine Leuchteneinheit für ein Fahrzeug bekannt, die ein durch eine Streuscheibe frontsei tig abgedecktes Leuchtengehäuse aufweist, wobei das Leuchtengehäuse am Fahrzeugaufbau befestigt ist. Die Scheibe ist einerseits fest mit einer Seite einer unter Krafteinwirkung nachgiebigen Abstützung verbunden, während die gegenüberliegende Seite der Abstützung am Leuchtengehäuse befestigt ist. Somit ist die Scheibe bei Überschreiten einer entsprechenden Stoßkraft relativ zum Gehäuse verstellbar.
  • Aus der DE 102 37 454 B3 ist ein Frontend-Modul für eine Fahrzeugkarosserie mit einem Montageträger, einem vor dem Montageträger angeordneten Stoßfängerquerträger, einer davor verlaufenden Stoßfängerverkleidung und einem oberhalb der Stoßfängerverkleidung angeordneten und außenhautbündig mit dieser abschließenden Leuchtengehäuse bekannt. Dabei ist ein sich von dem Stoßfängerquerträger nach oben erstreckendes Zusatzelement vorgesehen, an dem die Stoßfängerverkleidung angebracht ist und das zur Fugenbildung zwischen Stoßfängerverkleidung und Leuchtengehäuse letzteres von unten beaufschlagt. Hierdurch soll ein verbessertes Crashverhalten erzielt werden, da bei frontseitigen Aufprallstößen mit geringem Impuls der Stoß von der Stoßfängerverkleidung, dem Stoßfängerquerträger und dem mit dem Stoßfängerquerträger verbundenen Zusatzelement aufgenommen wird, so dass eine Beschädigung des Montageträgers weitgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Weitere Befestigungsvorrichtungen für Kraftfahrzeugscheinwerfer sind beispielsweise aus der DE 41 33 002 C3 , aus der DE 10 2004 007 356 A1 , aus der DE 198 08 564 C1 und der DE 10 2004 012 551 A1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, bei einem Fahrzeug mit einer frontendseitigen Beleuchtungseinrichtung eine verbesserte Halterung bzw. Abstützung derselben an einer Fahrzeugkarosserie zu schaffen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruches gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer zumindest zweiteilig ausgebildeten Halteeinrichtung einer frontendseitig eines Kraftfahrzeuges angeordneten Beleuchtungseinrichtung zumindest zwei die Halteeinrichtung bildende Halterungselemente so auszugestalten bzw. anzuordnen, dass sie die Beleuchtungseinrichtung bzw. ein Gehäuseteil davon im Crashfall an einem in Fahrtrichtung hinter der Beleuchtungseinrichtung angeordneten Querträger abstützen, während die zumindest zwei Halterungselemente im Einbauzustand derart voneinander entkoppelt sind, dass eine Relativbewegung zwischen ihnen möglich ist. Dabei ist zumindest ein erstes Halterungselement fest mit dem Gehäuseteil der Beleuchtungseinrichtung verbunden, während zumindest ein zweites Halterungselement fest mit dem Querträger verbunden ist. Einander zugewandt weisen das erste Halterungselement eine Eingriffskontur auf und das zweite Halterungselement eine zur Eingriffskontur des ersten Halterungselements komplementäre Gegenkontur. Diese beiden Konturen erlauben im Crashfall eine kraftschlüssige Kopplung der beiden Halterungselemente und dadurch eine Kraftübertragung von der Beleuchtungseinrichtung auf den Querträger. Die Halteeinrichtung kann somit im Bedarfsfall, das heißt im Crashfall, Aufprallkräfte aufnehmen und an eine Karosseriestruktur des Kraftfahrzeuges weiterleiten, während sie im Einbauzustand so viel Spiel zwischen den zumindest zwei Halterungselementen zulässt, dass ein problemloses Justieren der Beleuchtungseinrichtung und ein Einstellen eines gleichmäßigen Fugenbildes möglich sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist die Halteeinrichtung so ausgebildet, dass sie im Crashfall eine Ausweichbewegung der Beleuchtungseinrichtung aus ihrer Einbauposition in eine zurückversetzte Rückzugsposition zulässt. Hierdurch kann eine für den Fußgängerschutz wichtige Nachgiebigkeit der Beleuchtungseinrichtung realisiert werden, so dass im Falle eines Unfalls mit Personenbeteiligung, den Fußgänger treffende Aufprallkräfte reduziert werden können und dadurch mögliche Unfallfolgen abgemildert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Eingriffskontur des ersten Halterungselementes zumindest eine Nut auf, welche mit einem dazu im wesentlichen komplementären Steg der Gegenkontur zusammenwirkt oder umgekehrt. Eine derartige Nut- und Federverbindung gewährleistet bei entsprechender Ausgestaltung einerseits eine kraftübertragende Abstützung des ersten Halterungselementes am zweiten Halte rungselement und lässt andererseits die für die Einstellung eines gleichmäßigen Fugenbildes erforderliche Bewegungsfreiheit zwischen den beiden Halterungselementen zu. Über eine Tiefe der Nut bzw. des zugehörigen Steges lassen sich darüber hinaus Parameter, wie beispielsweise ein Verstellweg zwischen der Einbauposition und der Rückzugsposition vorgeben.
  • Zweckmäßig ist das erste Halterungselement mit dem Gehäuseteil der Beleuchtungseinrichtung verschweißt, verklebt oder verschraubt, während das zweite Halterungselement in ähnlicher Weise mit dem Querträger verbunden ist. Somit ist eine Vorfertigung der Beleuchtungseinrichtung bzw. zumindest des Gehäuseteiles der Beleuchtungseinrichtung möglich, wobei das erste Halterungselement beim Einbau der Beleuchtungseinrichtung in das Kraftfahrzeug bereits fest mit der Beleuchtungseinrichtung verbunden ist, während das zweite Halterungselement fest mit dem Querträger verbunden ist. Beim Einbau der Beleuchtungseinrichtung in das Kraftfahrzeug müssen somit nur noch Eingriffskontur bzw. Gegenkontur miteinander verbunden werden bzw. zueinander ausgerichtet werden, wodurch ein Montageaufwand reduziert werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Draufsicht auf eine Beleuchtungseinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung,
  • 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung im Bereich eines Querträgers.
  • Entsprechend 1 weist eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1, welche in eingebautem Zustand in einem Frontendbereich eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, eine transparente Scheibe 2 sowie ein in Fahrtrichtung dahinter angeordnetes Gehäuseteil 3 auf. Die Beleuchtungseinrichtung 1 kann beispielsweise als gängiger Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges ausgestaltet sein und verschiedene Beleuchtungszustände, wie beispielsweise ein Abblendlicht oder ein Fernlicht, erzeugen. In Fahrtrichtung hinter der Beleuchtungseinrichtung ist am Fahrzeug ein in 1 nicht dargestellter Querträger 4 (vergleiche 2) angeordnet, welcher Be standteil eines Fahrzeugchassis sein kann und eine Aussteifung eines Tragrahmens des Kraftfahrzeuges 1 in Querrichtung bewirkt. Am Querträger 4 können weitere Funktionselemente des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eine Schlossbrücke, angeordnet sein. Eine derartige Schlossbrücke kann ein Haubenschloss aufnehmen, welches zur Verriegelung einer Motorhaube ausgebildet ist.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 1 ist üblicherweise in Fahrzeugquerrichtung zwischen einem Kotflügel und einem Kühlergrill und in vertikaler Richtung zwischen der Motorhaube und einer Stoßfänger- bzw. Schürzeneinrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet. Dabei ist eine Außenkontur der Beleuchtungseinrichtung derart an die eben genannten umliegenden Fahrzeugelemente angepasst, dass die Beleuchtungseinrichtung 1 mit nahezu gleich weiten Spaltbreiten bezüglich der umliegenden Fahrzeugelemente angeordnet werden kann, so dass ein gleichmäßiges und optisch ansprechendes Fugenbild erreicht werden kann. Befestigt wird die Beleuchtungseinrichtung 1 üblicherweise über deren Gehäuseteil 3 entweder steif oder begrenzt nachgiebig am Fahrzeugchassis bzw. an Karosseriebauteilen. Eine begrenzt nachgiebige Befestigung der Beleuchtungseinrichtung 1 soll dabei eine gewisse Ausweichfunktion der Beleuchtungseinrichtung 1 beim Aufprall auf ein Hindernis ermöglichen und dadurch insbesondere bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger die Unfallfolgen für denselben mindern.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1 weist zur Befestigung an einer Fahrzeugstruktur eine zumindest zweitei lige Halteeinrichtung 5 auf, bei welcher zumindest ein erstes Halterungselement 6 fest mit dem Gehäuseteil 3 der Beleuchtungseinrichtung 1 verbunden ist, während zumindest ein zweites Halterungselement 7, fest mit dem Querträger 4 verbunden ist. Das erste Halterungselement 6 weist eine dem zweiten Halterungselement 7 zugewandte Eingriffskontur 8 auf, welche mit einer am zweiten Halterungselement 7 angeordneten, dem ersten Halterungselement 6 zugewandten und zur Eingriffskontur 8 komplementären Gegenkontur 9 zusammenwirkt.
  • Das Zusammenwirken der beiden Konturen 8 und 9 wird dabei prinzipiell in zwei Fälle unterschieden. Im ersten Fall, beispielsweise einem Crashfall, ist das erste Halterungselement 6 über die Eingriffskontur 8 mit dem zweiten Halterungselement 7 gekoppelt und dadurch kraftschlüssig mit der Gegenkontur 9 des zweiten Halterungselementes 7 verbunden, während es im zweiten Fall, beispielsweise einem Einbauzustand, vom zweiten Halterungselement 7 entkoppelt ist und dadurch eine Relativbewegung zwischen den beiden Halterungselementen 6 und 7 möglich ist. Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung 5 ermöglicht somit im Crashfall ein Abstützen des Gehäuseteils 3 der Beleuchtungseinrichtung 1 über die Halteeinrichtung 5 am Querträger 4, während im Einbauzustand keine feste bzw. steife Kopplung zwischen den beiden Halterungselementen 6 und 7 besteht, so dass die Beleuchtungseinrichtung 1, insbesondere im Hinblick auf ein gleichmäßiges Fugenbild einfach zu positionieren bzw. zu justieren ist. Die Geometrie der beiden Konturen 8 und 9 ist dabei so ges taltet, dass im Einbauzustand genügend Spiel für die Ausrichtung der Beleuchtungseinrichtung 1 besteht, im Fall eines Unfalles jedoch die Aufprallenergie zuverlässig über die Halteeinrichtung 5 auf den Querträger 4 eingeleitet werden kann und dadurch nicht von der Beleuchtungseinrichtung 1 bzw. dem Gehäuseteil 3 aufgenommen werden muss.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Halteeinrichtung 5 bzw. das sichtbare erste Halterungselement 6 in einem in Fahrtrichtung 12 gesehen hinteren oberen Bereich am Gehäuseteil 3 angeordnet. Prinzipiell ist dabei die Halteeinrichtung 5 sowohl zur Aufnahme von Vertikalkräften als auch zur Aufnahme von Horizontalkräften ausgebildet und erlaubt im Crashfall der Beleuchtungseinrichtung 1 eine Bewegung aus ihrer Einbauposition in eine in Fahrtrichtung nach hinten zurückversetzte Crash- bzw. Rückzugsposition.
  • Über die Gestaltung der beiden Konturen 8 und 9 kann darüber hinaus festgelegt werden, ab wann die beiden Halterungselemente 6 und 7 so miteinander gekoppelt sind, dass keine weitere Verstellung der Beleuchtungseinrichtung 1 in Richtung des Querträgers 4 mehr möglich ist und dadurch Aufprallenergie über die Halteeinrichtung 5 in den Querträger 4 eingeleitet werden kann.
  • Bei der beispielhaft in 2 dargestellten Geometrie der Eingriffskontur 8 bzw. der dazu komplementären Gegenkontur 9 weist die Eingriffskontur 8 zwei Nuten 10 und 10' auf, welche mit zwei Stegen 11 und 11' der Gegenkontur 9 zusammen wirken. Dabei kann beispielsweise auch nur eine Nut 10 und ein Steg 11 vorgesehen sein, welche(r) entweder am ersten Halterungselement 6 oder am zweiten Halterungselement 7 angeordnet sein können. Selbstverständlich sollen von der Erfindung auch andere Geometrien, wie beispielsweise eine L-Form, umschlossen sein.
  • In 2 sind die beiden Konturen 8 und 9 in ihrer Einbauposition gezeigt, bei welcher eine Relativbewegung der beiden Halterungselemente 6 und 7 zueinander hier im wesentlichen senkrecht zur Darstellungsebene, möglich ist. Bei einem Aufprall eines Fußgängers entgegen der Fahrtrichtung 12 wird sich zunächst das erste Halterungselement 6 in Richtung des zweiten Halterungselementes 7 verstellen, bis der Steg 11 an einem Nutengrund 13 der Nut 10 anliegt und dadurch sich das erste Halterungselement 6 kraftschlüssig am zweiten Halterungselement 7 abstützt.
  • Selbstverständlich kann die Halteeinrichtung 5 auch zur Aufnahme von Kräften aus einer eine Pneumatikstruktur aufweisenden Fußgängerschutzeinrichtung ausgebildet sein, wobei denkbar ist, dass die Pneumatikstruktur an der Halteeinrichtung 5 angeordnet ist und/oder sich an dieser abstützt. Eine derartige Pneumatikstruktur ist beispielsweise zur Anhebung der Motorhaube im frontendseitigen Bereich des Kraftfahrzeuges ausgebildet und soll Unfallfolgen für Fußgänger durch eine nachgiebige Lagerung der Motorhaube in deren angehobenen Position gewährleisten. Darüber hinaus ist denkbar, dass ein Pneumatiksack der Pneumatikstruktur einen Spalt zwischen der angehobenen Motorhaube einerseits und der Karosserie andererseits mehr oder weniger ausfüllt und dadurch für einen Fußgänger gefährliche Spalte im Crashfall zumindest teilweise verschließt.
  • Die Halteeinrichtung 5 bzw. das erste Halterungselement 6 und das zweite Halterungselement 7 sind vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet und mit dem zugehörigen Gehäuseteil 3 bzw. dem zugehörigen Querträger 4 entweder verschweißt, verklebt oder verschraubt. Eine derartige Ausbildung aus Kunststoff ermöglicht einerseits eine nahezu frei wählbare Formgebung und gewährleistet andererseits geringe Stückkosten bei gleichzeitiger hoher Produktqualität.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Halteeinrichtung 5 zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Abstützzonen 14 und 14' auf, über welche sie sich im Crashfall an dem jeweils zugeordneten und nicht dargestellten zweiten Halterungselement 7 am Querträger 4 abstützt. Dabei kann die Anordnung der Abstützzonen 14, 14' so gewählt werden, dass zum einen eine zuverlässige Krafteinleitung vom Gehäuseteil 3 in den Querträger 4 gewährleistet werden kann und zum anderen weitere in diesem Bereich angeordnete und nicht dargestellte Bauteilkomponenten problemlos angeordnet werden können. Durch einen größeren Abstand zwischen den beiden Abstützzonen 14 und 14' lässt sich beispielsweise ein Zugang zu einem Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung 1 erleichtern, wodurch die Wartungskosten gesenkt werden können.
  • Gemäß 1 stützt sich die Halteeinrichtung 5 bzw. das dem Gehäuseteil 3 zugeordnete erste Halterungselement 6 der Halteeinrichtung 5 flächig an der Beleuchtungseinrichtung 1 ab, wobei das erste Halterungselement 6 darüber hinaus an eine Außenkontur der Beleuchtungseinrichtung 1 angepasst ist bzw. dieser folgt.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der Erfindung wie folgt charakterisieren.
  • Durch die Erfindung wird eine Halteeinrichtung 5 geschaffen, die die im Crashfall mit einem Fußgänger auftretenden Kräfte zuverlässig an den in Fahrtrichtung 12 hinter der Beleuchtungseinrichtung 1 gelegenen Querträger 4 weiterleitet. Die Halteeinrichtung 5 übernimmt dabei jedoch nicht nur die Aufgabe, die entstehenden Aufprallkräfte an den Querträger 4 weiterzuleiten, sondern sie nimmt auch Kräfte der Pneumatikstruktur der Beleuchtungseinrichtung 1 auf. Die kraftschlüssige Kopplung zwischen Gehäuseteil 3 und Querträger 4 über die Halteeinrichtung 5 im Crashfall ist im Einbauzustand aufgehoben, so dass die Beleuchtungseinrichtung 1 einfach positioniert bzw. justiert werden kann und sich dadurch ein gleichmäßiges Fugenbild einfach einstellen lässt. Erreicht wird dies durch die zweiteilige Ausbildung der Halteeinrichtung 5, bei welcher sich die beiden Halterungselement 6 und 7 lediglich im Crashfall kraftschlüssig aneinander abstützen, während sie im Einbauzustand voneinander entkoppelt sind.

Claims (9)

  1. Fahrzeug mit einer frontendseitigen Beleuchtungseinrichtung (1), die ein Gehäuseteil (3) aufweist, und mit einem Querträger (4), der in einer Einbauposition der Beleuchtungseinrichtung (1) in einem Frontbereich im wesentlichen in Fahrtrichtung (12) hinter der Beleuchtungseinrichtung (1) angeordnet ist, – wobei eine Halteeinrichtung (5) vorgesehen ist, welche zumindest ein erstes, fest mit dem Gehäuseteil (3) der Beleuchtungseinrichtung (1) verbundenes Halterungselement (6) und zumindest ein zweites, fest mit dem Querträger (4) verbundenes Halterungselement (7) aufweist, – wobei das erste Halterungselement (6) eine Eingriffskontur (8) und das zweite Halterungselement (7) eine dazu komplementäre Gegenkontur (9) aufweist, – wobei die Beleuchtungseinrichtung (1) im Crashfall aus ihrer Einbauposition in eine in Fahrtrichtung nach hinten zurückversetzte Crashposition verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungselement (6) über die Konturen (8, 9) in der Crashposition der Beleuchtungseinrichtung (1) kraftschlüssig mit dem zweiten Halterungselement (7) gekoppelt oder koppelbar ist, während es in der Einbauposition der Beleuchtungseinrichtung (1) vom zweiten Halterungselement (7) entkoppelt ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das erste Halterungselement (6) in einem in Fahrtrichtung (12) gesehen hinteren oberen Bereich am Gehäuseteil (3) angeordnet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (5) so ausgebildet ist, dass sie im Crashfall eine Bewegung der Beleuchtungseinrichtung (1) aus ihrer Einbauposition in eine zurückversetzte Rückzugsposition ermöglicht.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (5) zur Aufnahme von Vertikal- und/oder Horizontalkräften ausgebildet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die Eingriffskontur (8) zumindest eine Nut (10) aufweist, welche mit zumindest einem Steg (11) der Gegenkontur (9) zusammenwirkt oder umgekehrt, und/oder – dass die Eingriffskontur (8) als U-Profil oder als L-Profil ausgebildet ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass die Halteeinrichtung (5) zur Aufnahme von Kräften aus einer eine Pneumatikstruktur aufweisenden Fußgängerschutzeinrichtung ausgebildet ist, und/oder – dass die Pneumatikstruktur an der Halteeinrichtung (5) angeordnet ist und/oder sich an dieser abstützt, und/oder – dass die Pneumatikstruktur zur Anhebung einer Motorhaube im frontendseitigen Bereich und/oder zur Abstützung der angehobenen Motorhaube ausgebildet ist, und/oder – dass ein Pneumatiksack der Pneumatikstruktur einen Spalt zwischen der angehobenen Motorhaube und einer Karosserie mehr oder weniger ausfüllt.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungselement (6) mit dem Gehäuseteil (3) verschweißt, verklebt oder verschraubt ist, während das zweite Halterungselement (7) mit dem Querträger (4) verschweißt, verklebt oder verschraubt ist.
  8. Fahrzeug nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (5) zumindest zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Abstützzonen (14) aufweist.
  9. Fahrzeug nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass die Halteeinrichtung (5) an eine Außenkontur der Beleuchtungseinrichtung (1) angepasst ist, und/oder – dass sich die Halteeinrichtung (5) flächig an der Beleuchtungseinrichtung (1) abstützt.
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