DE102004012551A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugscheinwerfers und eines Anbauteils - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugscheinwerfers und eines Anbauteils Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugscheinwerfers (1) und eines Anbauteils (4) für Fahrzeuge, umfassend einen Montageträger (2) zum Befestigen des Scheinwerfers (1), eine Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten des Montageträgers (2) und ein Führungsteil (3) zum Befestigen des Anbauteils (4). Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Führungsteils (3) relativ zum Montageträger (2) nicht veränderbar ist, und dass beim Ausrichten des Montageträgers (2) die relative Lage des Scheinwerfers (1) zu dem Führungsteil (3) gleich bleibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugscheinwerfers und eines Anbauteils für Fahrzeuge. Die Vorrichtung umfasst einen Montageträger zum Befestigen des Scheinwerfers, eine Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten des Montageträgers und ein Führungsteil zum Befestigen des Anbauteils.
  • Es ist bekannt durch eine solche Vorrichtung einen Fahrzeugscheinwerfer zusammen mit einer Stoßfängerabdeckung zu befestigen. Eine solche Vorrichtung ist in 2 gezeigt. Der Scheinwerfer wird auf einen Kunststoffmontageträger 2' gelegt. Danach wird er mittels eines Referenzpunktesystems in Richtung der Breite des Fahrzeugs (Y-Richtung) und in Richtung der Höhe des Fahrzeugs (Z-Richtung) ausgerichtet und danach an den Montageträger 2' angeschraubt. Die Ausrichtung in Längsrichtung des Fahrzeugs (X-Richtung) wird über eine gesonderte Einstellschraube vorgenommen. Nun wird ein separates Führungsteil 3' unter den Montageträger 2' eingeschoben und in Z-Richtung so ausgerichtet, dass die Fuge zwischen dem Scheinwerfer und der über das Führungsteil 3' anzubringenden Stoßfängerabdeckung eine vorbestimmte Breite hat. Danach wird das Führungsteil 3' mit dem Montageträger 2' verschraubt. Schließlich wird eine Stoßfängerabdeckung in das Führungsteil eingeschoben und an dieser befestigt.
  • Nachteilhaft an einer solchen herkömmlichen Befestigungsvorrichtung ist, dass das Führungsteil zur Gewährleistung der Fuge zwischen Stoßfängerabdeckung und Scheinwerfer in Z-Richtung eingestellt werden muss. Dies verursacht höhere Kosten bei der Montage des Scheinwerfers und der Stoßfängerabdeckung.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung sowie ein System zum Befestigen eines Fahrzeugscheinwerfers und eines Anbauteils für Fahrzeuge bereitzustellen, mit denen eine schnellere und somit kostengünstigere Montage des Scheinwerfers und des Anbauteils möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Befestigungssystem mit den Merkmalen des An spruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Führungsteils relativ zum Montageträger nicht veränderbar ist und dass beim Ausrichten des Montageträgers die relative Lage des Scheinwerfers zu dem Führungsteil gleich bleibt. Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist daher eine Ausrichtung des Führungsteils zum Montageträger nicht erforderlich. Das Führungsteil ist ortsfest relativ zum Montageträger, so dass die Breite der Fuge zwischen Scheinwerfer und Anbauteil vorgegeben ist. Eine nachträgliche Einstellung in Z-Richtung zur Bestimmung der Fuge zwischen Anbauteil und Scheinwerfer ist daher nicht erforderlich.
  • Das Führungsteil ist vorzugsweise einteilig mit dem Montageträger ausgebildet. Ferner kann der Montageträger aus Kunststoff bestehen und das Führungsteil an den Montageträger angespritzt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung weist der Montageträger horizontale Auflagerippen auf, auf denen eine horizontale Fläche des Scheinwerfers horizontal ausrichtbar ist. Durch diese Weiterbildung wird die Ausrichtung des Scheinwerfers vereinfacht, da die vertikale Ausrichtung des Scheinwerfers beim Einschieben in den Montageträger gleich bleibt.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem umfasst die vorstehend genannte Befestigungsvorrichtung. Ferner umfasst das System einen Scheinwerfer, der an dem Montageträger befestigt ist, und ein Anbauteil, das an dem Führungsteil befestigt ist und dessen relative Lage zum Scheinwerfer gleich bleibt, wenn der Montageträger mittels der Ausrichtvorrichtung ausgerichtet wird. Vorzugsweise weist der Scheinwerfer eine horizontale Fläche auf, die auf horizontalen Auflagerippen des Montageträgers aufliegt.
  • Bei dem Anbauteil kann es sich um eine Stoßfängerabdeckung handeln.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, an der ein Scheinwerfer befestigt ist.
  • 2 zeigt eine Befestigungsvorrichtung mit einem Führungsteil nach dem Stand der Technik,
  • 3 zeigt eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der 1 ohne eingeschobenen Scheinwerfer, und
  • 4 zeigt das Ausführungsbeispiel der 1 im Querschnitt.
  • Die Befestigungsvorrichtung umfasst einen Montageträger 2, der einen oberen und unteren Arm umfasst, die den Scheinwerfer 1 aufnehmen können. Der Montageträger 2 besteht aus Kunststoff. Am unteren Arm des Montageträgers 2 ist ein Führungsteil 3 angespritzt, an dem die Stoßfängerabdeckung 4 befestigt werden kann. Ferner wird die Halterung 6 an dem Montageträger 2 befestigt. An dieser Halterung 6 ist der Querträger 5 des Stoßfängers befestigt. Die Stoßfängerabdeckung 4 ist in der Darstellung der 1 nicht gezeigt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, weist der Montageträger 2 des Weiteren Auflagerippen 8 auf, die eine horizontale Ebene definieren. Der Scheinwerfer 1 wird auf diesen Auflagerippen 8 in den Montageträger 2 eingeschoben. Hierfür weist das Scheinwerferglas 7 eine nach unten gerichtete horizontale Fläche auf, die auf den Auflagerippen 8 aufliegt. Beim Einschieben des Scheinwerfers über diese Fläche des Scheinwerferglases 7 verändert sich somit nicht die Höhenausrichtung des Scheinwerfers 1.
  • Die Stoßfängerabdeckung 4 wird von dem Führungsteil 3 des Montageträgers 2 gehalten. Sie ist beispielsweise auf der Unterseite einer der Auflagerippen 8 im integrierten Führungsteil 3 eingeklemmt.
  • Der Scheinwerfer 1 und die Stoßfängerabdeckung 4 werden wie folgt an der Befestigungsvorrichtung befestigt:
    Der Scheinwerfer wird auf den Montageträger 2 gelegt bzw. in diesen eingeschoben. Danach wird er in einem Referenzpunktesystem erfasst und in Z-Richtung direkt mittels des Montageträgers 2 ausgerichtet und anschließend verschraubt. Die Stoßfängerabdeckung 4 wird in das Führungsteil 3 eingeschoben und verschraubt. Beim Ausrichten des Montageträgers 2 verändert sich die Lage des Führungsteils 3 relativ zu dem Montageträger 2 nicht. Somit ist die Einhaltung der Fuge zwischen Scheinwerfer 1 und Stoßfängerabdeckung 4 gewährleistet. Eine nachträgliche Einstellung in Z-Richtung ist nicht erforderlich. Außerdem wird der Scheinwerfer 1 am Scheinwerferglas 7 über die Auflagerippen 8 auf der von dem Montageträger 2 gebildeten Ebene konturgerecht ausgerichtet.
  • 1
    Scheinwerfer
    2
    Montageträger
    2'
    Montageträger nach dem Stand der Technik
    3
    Führungsteil
    3'
    Führungsteil nach dem Stand der Technik
    4
    Stoßfängerabdeckung
    5
    Querträger des Stoßfängers
    6
    Halterung
    7
    Scheinwerferglas
    8
    Auflagerippen

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugscheinwerfers (1) und eines Anbauteils (4) für Fahrzeuge umfassend: – einen Montageträger (2) zum Befestigen des Scheinwerfers (1), – eine Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten des Montageträgers (2) und – ein Führungsteil (3) zum Befestigen des Anbauteils (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Führungsteils (3) relativ zum Montageträger (2) nicht veränderbar ist, und dass beim Ausrichten des Montageträgers (2) die relative Lage des Scheinwerfers (1) zu dem Führungsteil (3) gleich bleibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (3) einteilig mit dem Montageträger (2) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (2) aus Kunststoff besteht und das Führungsteil (3) an dem Montageträger (2) angespritzt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger horizontale Auflagerippen (8) aufweist, auf denen eine horizontale Fläche des Scheinwerfers (1) horizontal ausrichtbar ist.
  5. System zum Befestigen eines Fahrzeugscheinwerfers (1) und eines Anbauteils (4) für Fahrzeug, gekennzeichnet durch: – eine Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, – einen Scheinwerfer (1), der an dem Montageträger (2) befestigt ist, und – ein Anbauteil (4), das an dem Führungsteil (3) befestigt ist und dessen relative Lage zum Scheinwerfer (1) gleich bleibt, wenn der Montageträger (2) mittels der Ausrichtvorrichtung ausgerichtet wird.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (1) eine horizontale Fläche aufweist, die auf horizontalen Auflagerippen des Montageträgers (2) aufliegt.
  7. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil eine Stoßfängerabdeckung (4) ist.
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