DE19740098B4 - Verfahren und Anordnung zum Einbau einer Schalttafel mit Schalttafelteilen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Einbau einer Schalttafel mit Schalttafelteilen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Einbau eines Schalttafelteiles, insbesondere eines Defrostkanals, in eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges in einer vorbestimmten Ausrichtung zu einer Schalttafel, insbesondere eines Cockpitmoduls, gekennzeichnet durch folgende Schritte,
(a) Anordnen einer Zeigervorrichtung (20) an der Schalttafel (14) derart, dass die Zeigervorrichtung (20) eine Anzeige (22) in Einbaurichtung erzeugt,
(b) Anordnen einer Zeigeranzeigevorrichtung (24) in einem vorbestimmten Einbaubereich (26) des Schalttafelteiles (32) an der Karosserie (10), welche die Anzeige (22) der Zeigervorrichtung (20) sichtbar macht,
(c) Anordnen der Schalttafel (14) an der Karosserie (10), so dass die Anzeige (22) auf der Zeigeranzeigevorrichtung (24) sichtbar ist,
(d) Markieren der Anzeige (22) auf der Zeigeranzeigevorrichtung (24) und
(e) Einbauen des Schalttafelteiles (32) entsprechend der markierten Anzeige (22).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau eines Schalttafelteiles, insbesondere eines Defrostkanals, in eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges in einer vorbestimmten Ausrichtung zu einer Schalttafel, insbesondere eines Cockpitmoduls, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zum Einbau einer Schalttafel und Schalttafelteile an eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Bei der Endmontage von Kraftfahrzeugen erfolgt der Einbau einer vormontierten Armaturenschalttafel, nachfolgend kurz Schalttafel genannt, gewöhnlich mit Hilfe eines die Armaturentafel aufnehmenden Schalttafelträgers, welcher von einem Handhabungsautomaten gesteuert in eine fertig geschweißte und lackierte Rohbaukarosserie eingefahren und in eine Lage gebracht wird, in der die Armaturentafel zwischen den sich gegenüberstehenden Innenseiten von Türholmen und/oder A-Säulen der Karosserie befestigt werden kann. Daran anschließend erfolgt eine weitere Montage von Anbauteilen bzw. Schalttafelteilen, beispielsweise eines Defrostkanals, welche keinen Bezug zur Schalttafel bei der Montage haben, aber im Fahrzeug zur Schalttafel mittig ausgerichtet sein sollen.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren ist beispielsweise aus der DE 196 44 000 A1 bekannt. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß durch den fehlenden Montagebezug zwischen Schalttafel und Anbauteil eine genaue Ausrichtung entweder nicht erreicht wird oder mit hohen Fertigungskosten verbunden ist.
  • Aus der DE 37 37 212 C2 ist eine Vorrichtung zur mittigen Ausrichtung einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges bei deren Montage auf eine zugeordnete Scheibenöffnung in der Karosserie bekannt, mit der Justiermarkierungen an der Windschutzscheibe einerseits und an der Karosserie andererseits durch visuelle Beobachtung zur Deckung gebracht werden können. Die Justiermarkierung an der Windschutzscheibe ist dabei ein unbedruckt gelassenes Fenster in einer Siebdruckauflage am Rand der Scheibe, und die an der Karosserie eine am Rand der Scheibenöffnung im Karosserieblech angebrachte Markierung, beispielsweise eine Verprägung. Auf der Außenseite der Windschutzscheibe ist im Bereich der scheibenseitigen Justiermarkierung eine nach Art einer Stab-Taschenlampe ausgebildete Leuchte mit ihrem die Lichtquelle umgebenden Ende lösbar befestigbar, derart, dass die karosserieseitige Justiermarkierung hindurch beleuchtet wird, wobei die Leuchte am angegebenen Ende von einem Saugnapf umgeben ist. Zum Ausrichten einer Schalttafel mit Schalttafelteilen ist die Vorrichtung jedoch ungeeignet.
  • In der EP 0 786 398 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserietragstruktur und mehreren an dieser festlegbaren Karosserieteilen beschrieben. Um ungleiche Fugenverläufe und durch diese bedingte aufwendige Nachjustierungen zu vermeiden, ist in einem Bereich zwischen wenigstens zwei aneinander angrenzenden Karosserieteilen eine Montagelehre mit der Karosserietragstruktur verbunden. Die Montagelehre weist wenigstens eine Justierkante auf, an der wenigstens ein angrenzendes Karosserieteil ausrichtbar ist. Mit Hilfe der Montagelehre und deren Anordnung ist es möglich, aneinander angrenzende Karosserieteile einheitlich auszurichten und somit auch die Montagepositionen von Stoßfängern und Scheinwerfern entsprechend anzupassen. Bezüglich der Anordnung von Anbauteilen an eine Schalttafel kann eine derartige Montagelehre nicht eingesetzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile überwunden werden und eine verbesserte Ausrichtung von Anbauteilen der Schalttafel auf einfache und kostengünstige Weise sichergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der o. g. Art mit den in Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritten und durch eine Anordnung der o. g. Art mit den in Anspruch 12 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren sind dazu folgenden Schritte vorgesehen:
    • (a) Anordnen einer Zeigervorrichtung an der Schalttafel derart, daß die Zeigervorrichtung eine Anzeige in Einbaurichtung erzeugt,
    • (b) Anordnen einer Zeigeranzeigevorrichtung in einem vorbestimmten Einbaubereich des Schalttafelteiles an der Karosserie, welche die Anzeige der Zeigervorrichtung sichtbar macht,
    • (c) Anordnen der Schalttafel an der Karosserie, so daß die Anzeige auf der Zeigeranzeigevorrichtung sichtbar ist,
    • (d) Markieren der Anzeige auf der Zeigeranzeigevorrichtung und
    • (e) Einbauen des Schalttafelteiles entsprechend der markierten Anzeige.
  • Bei einer Anordnung der o. g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß am Schalttafelträger eine Zeigervorrichtung angeordnet ist, welche eine Anzeige auf einer an der Karosserie in einem Einbaubereich des Schalttafelteiles angeordneten Zeigeranzeigevorrichtung erzeugt.
  • Dies hat den Vorteil, daß das Schalttafelteil optimal zur Schalttafel und der Karosserie ausgerichtet, da durch die markierte Anzeige der Zeigervorrichtung auf der Zeigeranzeigevorrichtung ein Bezugspunkt der Schalttafel am Einbauort der Schalttafelteiles bzw. ein Bezugspunkt für eine Einbaulage des Schalttafelteiles erzeugt und somit ein Bezug zwischen Einbaulage des Schalttafelteiles und der Schalttafel hergestellt wird obwohl das Schalttafelteil keinen Montagebezug zur Schalttafel selbst hat, weil es nicht an der Schalttafel sondern an der Karosserie befestigt wird.
  • Für eine mittige Ausrichtung des Schalttafelteiles zur Schalttafel wird die Zeigervorrichtung in Schritt (a) mittig bezüglich einer Querachse der Schalttafel senkrecht zu einer Einbaurichtung angeordnet. Dabei wird die Zeigervorrichtung in Schritt (a) in besonders bevorzugter Weise mittig auf einem Querträger eines Schalttafelträgers angeordnet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Zeigervorrichtung ein Laserpointer und die Zeigeranzeigevorrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie die Anzeige des Laserpointers in einem sichtbaren Lichtbereich darstellt und bevorzugt ist die Zeigeranzeigevorrichtung derart ausgebildet, daß die Anzeige des Laserpointers auf dieser einbrennbar ist. Dies hat den Vorteil, daß eine besonders genaue und einfache Festlegung des Montagebezugspunktes für das Schalttafelteil in Bezug auf die Schalttafel erfolgt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Zeigeranzeigevorrichtung eine Skala und bevorzugt an einem Frontscheibengurt der Karosserie angeordnet.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung wird nach Schritt (d) die Schalttafel montiert.
  • Für eine schnelle und einfache Justierung des Schalttafelteiles ist an diesem eine Markierung angeordnet, welche in Schritt (e) zur markierten Anzeige auf der Karosserie ausgerichtet wird. Diese Markierung ist vorzugsweise mittig bezüglich einer Querachse des Schalttafelteiles senkrecht zu einer Einbaurichtung angeordnet Zweckmäßigerweise werden nach Schritt (e) weitere Schalttafelteile, wie beispielsweise eine Wasserkastenabdeckung, montiert.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Rohbaukarosserie mit eingebauter Schalttafel,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Rohbaukarosserie mit einer an einem Schalttafelträger angeordneten Schalttafel,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Rohbaukarosserie mit montierter Schalttafel und in explosionsartiger Darstellung gezeigtem Schalttafelteil und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Rohbaukarosserie mit fertig montierter Schalttafel und Schalttafelteile.
  • 1 zeigt eine Rohbaukarosserie 10 mit einer geöffneten Fahrzeugtür 12 und an der Rohbaukarosserie befestigter Schalttafel 14. Bei der Endmontage eines Kraftfahrzeuges wird, wie in 2 dargestellt, durch eine Türöffnung bei noch nicht montierten Fahrzeugtüren die Schalttafel 14 in einen Karosserieinnenraum eingeführt. Dabei ist die Schalttafel 14 an einem Schalttafelträger mit einem Querträger 16 und seitlichen Befestigungsstangen 18 gehaltert.
  • Auf dem Querträger 16 ist eine Zeigervorrichtung in Form eines Laserpointers 20 mittig befestigt. Dieser Laserpointer 20 erzeugt eine Anzeige in Form eines Laserstrahls 22 in Einbaurichtung der Schalttafel 14. An der Rohbaukarosserie 10 ist eine Zeigeranzeigevorrichtung in Form einer Skala 24 an einem Frontscheibengurt 26 angeordnet. Diese Skala 24 ist in einem vergrößerten Ausschnitt 28 in 2 veranschaulicht. Die Skala 24 ist derart angeordnet, daß bei grob ausgerichteter Schalttafel 14 der Laserstrahl 22 auf die Skala 24 trifft und dort einen Lichtpunkt als Anzeige erzeugt.
  • Mittels des von einer Bedienungsperson betätigten Schalttafelträgers 16, 18 wird die Schalttafel 14 zwischen den A-Säulen 30 der Rohbaukarosserie 10 etwa mittig positioniert. Nach dem Ausrichten der Schalttafel 14 wird mit Hilfe des Laserpointers 20 an einer definierten Stelle an der Rohbaukarosserie 10, in diesem Ausführungsbeispiel am Frontscheibengurt 26, die Anzeige in Form eines leuchtenden Lichtpunktes erzeugt. Dieser Lichtpunkt kann auch durch eine andere physikalische oder chemische Weise erzeugt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform brennt sich der Laser-Lichtpunkt selbständig in die Skala 24 ein und erzeugt so eine markierte Anzeige auf der Skala 24.
  • Diese Markierung auf der Skala 24 ist nunmehr ein von der Lage der Schalttafel 14 definierter Bezugspunkt, der die Ausrichtung eines nachfolgend zu montierenden Schalttafelteiles bestimmt. In 3 ist als zu montierendes Schalttafelteil beispielhaft ein Defrostkanal 32 kurz vor der Montage an der Rohbaukarosserie 10 dargestellt. Die Schalttafel 14 ist inzwischen an der Rohbaukarosserie 10 montiert, der Schalttafelträger 16, 18 ist von der Schalttafel getrennt und aus dem Karosserieinnenraum herausgefahren und die Markierung ist auf der Skala 24 angebracht. An dem Defrostkanal 32 ist zusätzlich eine Markierung 34 angeordnet, welche an der Markierung auf der Skala 24 auszurichten ist. Sobald die Markierung 34 des Defrostkanals mit der Markierung auf der Skala 24 in Übereinstimmung gebracht ist, ist eine richtige Ausrichtung zwischen der Schalttafel 14 und dem Defrostkanal 32 gewährleistet und letzterer kann an der Rohbaukarosserie 10 befestigt werden. Hierdurch ist der Defrostkanal 32 auf einfache Weise genau in einer vorbestimmten Position zwischen den A-Säulen 30 angeordnet, was entsprechend genau Fugenverläufe zu den A-Säulen 30 bedingt. Angeformte Zentrierstifte 36 unterstützen den Einbau und die Ausrichtung des Defrostkanals 32.
  • 4 zeigt schließlich das Endstadium der Montage der Schalttafel 14. Hier sind nunmehr auch Abdeckungen, wie eine Wasserkastenabdeckung 38, montiert und die Montage der Schalttafel 14 mit entsprechenden Schalttafelteilen 32 ist abgeschlossen.
  • 10
    Rohbaukarosserie
    12
    Fahrzeugtür
    14
    Schalttafel
    16
    Querträger
    18
    Befestigungsstangen
    20
    Laserpointer
    22
    Laserstrahl
    24
    Skala
    26
    Frontscheibengurt
    28
    vergrößerter Ausschnitt
    30
    A-Säulen
    32
    Defrostkanal
    34
    Markierung
    36
    Zentrierstifte
    38
    Wasserkastenabdeckung

Claims (17)

  1. Verfahren zum Einbau eines Schalttafelteiles, insbesondere eines Defrostkanals, in eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges in einer vorbestimmten Ausrichtung zu einer Schalttafel, insbesondere eines Cockpitmoduls, gekennzeichnet durch folgende Schritte, (a) Anordnen einer Zeigervorrichtung (20) an der Schalttafel (14) derart, dass die Zeigervorrichtung (20) eine Anzeige (22) in Einbaurichtung erzeugt, (b) Anordnen einer Zeigeranzeigevorrichtung (24) in einem vorbestimmten Einbaubereich (26) des Schalttafelteiles (32) an der Karosserie (10), welche die Anzeige (22) der Zeigervorrichtung (20) sichtbar macht, (c) Anordnen der Schalttafel (14) an der Karosserie (10), so dass die Anzeige (22) auf der Zeigeranzeigevorrichtung (24) sichtbar ist, (d) Markieren der Anzeige (22) auf der Zeigeranzeigevorrichtung (24) und (e) Einbauen des Schalttafelteiles (32) entsprechend der markierten Anzeige (22).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigervorrichtung (20) in Schritt (a) mittig bezüglich einer Querachse der Schalttafel (14) senkrecht zu einer Einbaurichtung angeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigervorrichtung ein Laserpointer (20) ist:
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigeranzeigevorrichtung (24) derart ausgebildet ist, dass sie die Anzeige (22) des Laserpointers (20) in einem sichtbaren Lichtbereich darstellt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigeranzeigevorrichtung (24) derart ausgebildet ist, dass die Anzeige (22) des Laserpointers (20) auf dieser einbrennbar ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigeranzeigevorrichtung eine Skala (24) ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigeranzeigevorrichtung (24) an einem Frontscheibengurt (26) der Karosserie (10) angeordnet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schalttafelteil (32) eine Markierung angeordnet ist, welche in Schritt (e) zur markierten Anzeige (22) auf der Karosserie (10) ausgerichtet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung am Schalttafelteil (32) mittig bezüglich einer Querachse des Schalttafelteiles (32) senkrecht zu einer Einbaurichtung angeordnet ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt (e) weitere Schalttafelteile, wie beispielsweise eine Wasserkastenabdeckung (38), montiert werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigervorrichtung (20) in Schritt (a) mittig auf einem Querträger (16) eines Schalttafelträgers (16/18) angeordnet wird.
  12. Anordnung zum Einbau einer Schalttafel (14) und Schalttafelteile (32) an eine Karosserie (10) eines Kraftfahrzeuges mit einem Schalttafelträger (16, 18), dadurch gekennzeichnet, dass am Schalttafelträger (16, 18) eine Zeigervorrichtung (20) angeordnet ist, welche eine Anzeige (22) auf einer an der Karosserie (10) in einem Einbaubereich des Schalttafelteiles (32) angeordneten Zeigeranzeigevorrichtung (24) erzeugt.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigervorrichtung ein Laserpointer (20) ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigeranzeigevorrichtung (24) derart ausgebildet ist, dass sie die Anzeige (22) des Laserpointers (20) in einem sichtbaren Lichtbereich darstellt.
  15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigeranzeigevorrichtung (24) derart ausgebildet ist, dass die Anzeige (22) des Laserpointers (20) auf dieser einbrennbar ist.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigeranzeigevorrichtung eine Skala (24) ist.
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigeranzeigevorrichtung (24) an einem Frontscheibengurt (26) der Karosserie (10) angeordnet ist.
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