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Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Montage von fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteilen bzw. Scharnieren für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage nach Patentanspruch 7.
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Aus der
EP 2 409 810 A1 ist ein Verfahren zur Montage einer Tür an ein Fahrzeug bekannt. Hierzu wird eine Montagevorrichtung zur Montage von fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteilen verwendet, welche mittels zumindest eines Haupt-Referenzpunktes und eines markanten Hilfs-Referenzpunktes an der Fahrzeugkarosserie an einem Türausschnitt positioniert und festgelegt werden. Die Montagevorrichtung wird als erste Hilfsvorrichtung bezeichnet, um mittels der ersten Hilfsvorrichtung Scharnierteile an der Fahrzeugkarosserie lagegenau auszurichten und anschließend zu befestigen. Mittels einer zweiten Hilfsvorrichtung, die an einem Referenzpunkt an der Tür bzw. an der Türaußenhaut ausgerichtet wird, werden anschließend türseitige Scharnierteile an der Tür lagegenau ausgerichtet und an der Tür befestigt. Abschließend wird die Tür nach erfolgter Festlegung sämtlicher Scharnierteile ohne weitere Ausrichtung an den fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteilen eingehängt. Üblicherweise erfolgt dann der Anbau der Kotflügel an die Fahrzeugkarosserie zum Beispiel mittels einer Lehre. Anschließend werden dann die Frontklappenscharniere für eine Frontklappe bzw. einer Motorhaube über jeweils eine weitere Hilfsvorrichtung für links und rechts am Längsträger der Fahrzeugkarosserie oben im Motorraum verschraubt, wobei eine Ausrichtung in Fahrzeuglängsrichtung x nach dem Kotflügel und nach einem seitlichen Deformationselement (Defoelement) erfolgt. In einer Fahrzeughochrichtung z erfolgt dabei die Ausrichtung nach einer Kotflügelbank, welche in bekannter Weise zur Befestigung des Kotflügels dient. Es ergeben sich aber dadurch viele Toleranzketten für die Positionierung des linken und rechten Frontklappenscharniers in seiner Fahrzeuglängsrichtung x und in seiner Fahrzeughochrichtung z.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung zur Montage von fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteilen bzw. Scharnieren für ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zur Montage bereitzustellen, welche eine einfachere und präzisere Montage der Scharnierteile bzw. Scharnieren ermöglicht, wobei stets eine konstante und einstellbare Reproduzierbarkeit der Lage der Scharnierteile bzw. Scharnieren zueinander gegeben ist und darüber hinaus weniger Toleranzketten überwunden werden müssen.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Bereitstellung einer Montagevorrichtung zur Montage von fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteilen bzw. Scharnieren für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch Verfahren zur Montage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine Montagevorrichtung zur Montage von fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteilen bzw. Scharnieren für ein Fahrzeug zur Verfügung, welche mittels zumindest eines Referenzpunktes an der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet ist. Erfindungsgemäß sind mittels der einzigen Montagevorrichtung mit einem einzigen Ausrichtvorgang zumindest ein Türscharnierteil und ein Frontklappenscharnier für eine Frontklappe des Fahrzeugs an die Fahrzeugkarosserie anbringbar. Durch die erfindungsgemäße Montagevorrichtung wird eine einfachere und präzisere Montage der Scharnierteile bzw. Scharnieren ermöglicht, wobei stets eine konstante und einstellbare Reproduzierbarkeit der Lage der Scharnierteile bzw. Scharnieren zueinander gegeben ist und darüber hinaus weniger Toleranzketten überwunden werden müssen. In vorteilhafter Weise ist nur eine einzige Montagevorrichtung erforderlich, um Türscharnierteile und Frontklappenscharnier nach einem einzigen Ausrichtvorgang an der Fahrzeugkarosserie anzubringen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist eine einfachere und kostengünstigere Montage von Türscharnierteilen und Frontklappenscharnieren möglich.
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In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Montagevorrichtung ein räumliches Winkelteil auf, welches einen räumlichen Bereich, wie beispielsweise einen Kotflügelbereich überwindet und zu einem Befestigungsbereich für das Frontklappenscharnier an der Fahrzeugkaroserie führt. Der Befestigungsbereich kann beispielsweise im Motorinnenraum, und/oder am Rand des Motorinnenraums an einem oberen Längsträger oder an einem anderen geeigneten Einbauraum angeordnet werden. Da das Winkelteil Teil der Montagevorrichtung ist, ist eine lagegenaue Ausrichtung des Winkelteils durch den zumindest einen Referenzpunkt an der Fahrzeugkarosserie unmittelbar gegeben. Zudem kann mindestens ein Hilfs-Referenzpunkt am Seitenteil der Fahrzeugkarosserie zum Ausrichten der Montagevorrichtung vorgesehen werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Montagevorrichtung ist am Winkelteil ein Halte-Positionierteil zur Anbringung des Frontklappenscharniers angebracht, um so in einfacher Art und Weise lagegenau das Frontklappenscharnier an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Montagevorrichtung umfasst das Winkelteil ein in Fahrzeuglängsrichtung x ausgerichtetes Längsteil, ein in Fahrzeughochrichtung z ausgerichtetes Hochteil und ein in Fahrzeugquerrichtung y ausgerichtetes Querteil.
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Eine gute Ausrichtung der Montagevorrichtung ist gegeben, wenn mindestens zwei Referenzpunkte, ein Haupt-Referenzpunkt an einer A-Säule und ein Hilfs-Referenzpunkt an einer B-Säule und/oder einer C-Säule zur Ausrichtung der Montagevorrichtung an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind.
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Eine gute Halterung der Montagevorrichtung an der Fahrzeugkarosserie ist gegeben, wenn die Montagevorrichtung mittels mindestens einer Spann- und/oder Klemmvorrichtungen an der Fahrzeugkarosserie gehalten ist.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage von fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteilen bzw. Scharnieren für ein Fahrzeug mit einer einzigen Montagevorrichtung ermöglicht eine einfachere und kostengünstigere Montage von Türscharnierteilen und Frontklappenscharnier, wenn nach der lagegenauen Ausrichtung der Montagevorrichtung die Montage des zumindest einen Türscharnierteils und des Frontklappenscharniers für die Fahrzeugfrontklappe an der Fahrzeugkarosserie durchgeführt wird. Vorzugsweise können alle karosserieseitigen Türscharnierteile und das Frontklappenscharnier einer Fahrzeugseite nach einem einzigen Ausrichtvorgang der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung montiert werden.
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Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
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Dabei zeigen:
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1 schematisch eine perspektivische Seitendarstellung einer Fahrzeugkarosserie mit einer angebrachten erfindungsgemäßen Montagevorrichtung,
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2 eine perspektivische Einzeldarstellung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung, und
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3 einen vergrößerten Ausschnitt der Montagevorrichtung nach 2, welcher für einen Bereich eines Kotflügels vorgesehen ist.
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In 1 ist schematisch eine Seite einer hier nicht vollständig dargestellten Fahrzeugkarosserie 1 dargestellt, welche hier beispielhaft zwei Türausschnitte 2, 3 aufweist, an deren den jeweiligen Türausschnitten 2, 3 zugeordneten fahrzeugkarosserieseitigen Türsäulenbereichen, einer A-Säule 4 und einer B-Säule 5, mittels einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 10, gleichzeitig pro Türsäulenbereich 4, 5 je zwei in Fahrzeughochachsenrichtung z voneinander beabstandete fahrzeugkarosserieseitige Scharnierteile 7, 8 positioniert werden. Dabei bildet hier der in der Bildebene der 1 linke fahrzeugkarosserieseitige Türsäulenbereich einen Bestandteil der A-Säule 4 und der in der Bildebene der 1 demgegenüber rechte fahrzeugkarosserieseitige Türsäulenbereich einen Bestandteil der B-Säule 5 der Fahrzeugkarosserie 1.
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Die Positionierung der fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteile 7, 8 erfolgt mittels der Montagevorrichtung 10 unter Verwendung eines so genannten Referenzpunktsystems (RPS). In Verbindung mit diesem Referenzpunktsystem ist es bei der vorliegenden Montage ausreichend, dass die Montagevorrichtung 10 zu Beginn ihrer Positionierung und Ausrichtung zum Beispiel mit einem hier nicht näher dargestellten Dornfortsatz formschlüssig in eine einen Haupt-Referenzpunkt 11 ausbildende Ausnehmung in der A-Säule 4 eingreift. Anschließend wird die Montagevorrichtung 10 dann weiter an einem Hilfs-Referenzpunkt 12 ausgerichtet, zum Beispiel an der B-Säule 5 und/oder einer nicht dargestellten C-Säule, so dass durch zumindest einen, vorzugsweise zwei Referenzpunkte 11, 12 die Montagevorrichtung 10 exakt ausgerichtet und lagegenau an der Fahrzeugkarosserie 1 positioniert ist.
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Die lagegenaue Positionierung und Ausrichtung der fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteile 7, 8 unter Verwendung des Referenzpunktsystems 10, 11 erfolgt beispielsweise dergestalt, dass eine am fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteil 7; 8 ausgebildete Bolzenaufnahme von der Montagevorrichtung 10 aufgenommen wird, in dem ein vorgesehener Dorn der Montagevorrichtung 10 in die Bolzenaufnahme eingreift. Anschließend kann mittels der Montagevorrichtung 10 ein Verstellen der fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteile 7, 8 sowohl in einer Fahrzeuglängsrichtung x als auch in Fahrzeughochachsenrichtung z erfolgen. Die Ausrichtung in einer Fahrzeugquerrichtung y erfolgt durch die Anlageverbindung der fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteile 7, 8 an der A-Säule 4 bzw. B-Säule 5. Nach der so mittels der Montagevorrichtung 10 erfolgten exakten lagegenauen Positionierung der zum Beispiel vier Scharnierteile 7, 8 an der Fahrzeugkarosserie 1 können diese an der Fahrzeugkarosserie 1 über nicht dargestellte Schraubverbindungen festgelegt werden. Anschließend wird dann die Montagevorrichtung 10 von der Fahrzeugkarosserie 1 wegbewegt. In analoger Weise können die fahrzeugkarosserieseitigen Scharnierteile 7, 8 auch auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite positioniert werden. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, mit demselben Ausrichtung der Montagevorrichtung und Anbringung der Türscharnierteile 7, 8 ein weiteres Scharnierteil bzw. ein komplettes Scharnier 9 für eine Fahrzeugfrontklappe an der Fahrzeugkarosserie 1 mittels der Montagevorrichtung 10 anzubringen, welche hierzu erfindungsgemäß über eine Erweiterung verfügt.
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Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Montagevorrichtung 10 zwei Halteteile bzw. Positionierteile, ein erstes Halte-/Positionierteil 15 und ein zweites Halte-/Positionierteil 16 auf. Das erste Halte-/Positionierteil 15 ist an der A-Säule 4 im Bereich des Türausschnitts 2 an einer fahrzeugäußeren Seite 20 der Fahrzeugkarosserie 1 vorgesehen und das zweite Halte-/Positionierteil 16 ist ebenso an einer fahrzeugäußeren Seite 20 der B-Säule 5 im Bereich des fondseitigen Türausschnitts 3 vorgesehen. Zur Befestigung an der A-Säule 4 bzw. an der B-Säule 5 sind zum Beispiel zwei Spann- und/oder Klemmvorrichtungen 22, 23 vorgesehen, die sich an der Fahrzeugkarosserie 1 an der fahrzeugäußeren Seite 20 abstützen und sich zum Beispiel über eine dritte Spann- und/oder Klemmvorrichtung 24 an einer fahrzeuginneren Seite 21 der Fahrzeugkarosserie 1 abstützen. Die dritte Spann- und/oder Klemmvorrichtung 24 ist an einem in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufenden, länglichen Verbindungsteil 25 für beide Halte-/Positionierteile 15, 16 vorgesehen und stützt sich an der fahrzeuginneren Seite 21 der B-Säule 5 ab.
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Ausgehend von der ersten Spann- und/oder Klemmvorrichtung 22 an der A-Säule 4 wird das Verbindungsteil 25 mittels eines in 3 vergrößert dargestellten räumlichen Winkelteils 30 verlängert, welches in einer Ebene über ein Längsteil 31 in Fahrzeuglängsrichtung x und über ein zum Längsteil 31 senkrechtes Hochteil 32 in Fahrzeughochrichtung z verfügt. Quer zur aufgespannten Ebene von Längsteil 31 und Hochteil 32 weist das Winkelteil 30 ein am Hochteil 32 vorgesehenes Querteil 33 auf, das in Fahrzeugquerrichtung y ausgerichtet ist und so einen räumlichen Bereich, hier den Bereich des Kotflügels mit seiner Kotflügelbank überbrückt. Über ein an dem Querteil 33 vorgesehenes drittes Halte-/Positionierteil 17 der Montagevorrichtung 10 erfolgt dann die exakte Positionierung eines weiteren Scharniers, welches in Form eines Frontklappenscharniers 9 ausgebildet ist. Derartige Frontklappenscharniere 9 sind vorgesehen, um eine nicht näher dargestellte Frontklappe bzw. eine Motorhaube des Fahrzeugs drehbar lagern zu können. Das Frontklappenscharnier 9 wird in bekannter Art und Weise an seinem Befestigungsbereich, beispielsweise an einer Innenwand oder Außenwand eines Längsträgers beidseitig an der Fahrzeugkarosserie zum Beispiel im Bereich des Wasserkastens angebracht und mit der Frontklappe verbunden, so dass diese in eine Offenstellung und in eine Schließstellung gebracht werden kann.
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Über die so vorgenommene Modifizierung der Montagevorrichtung 10 mittels des räumlich verwinkelten Winkelteils 30, welches den Kotflügelbereich der Fahrzeugkarosserie 1 überwindet, ist es möglich, zusätzlich zu den Türscharnieren bzw. hierzu vorgesehenen Scharnierteilen 7, 8 auch das Frontklappenscharnier 9 an seinem Befestigungsbereich exakt auszurichten und anschließend an der Fahrzeugkarosserie 1 festzulegen, was zum Beispiel über eine Schraubverbindung bzw. nicht näher dargestellte Schrauben erfolgt. Die Türscharniere 7, 8 und das Frontklappenscharnier 9 werden somit mit nur einer einzigen erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 10 mit einem einzigen Ausrichtvorgang an der Fahrzeugkarosserie 1 positioniert, was nach Ausrichtung des Haupt-Referenzpunktes 11 der Montagevorrichtung 10 an der A-Säule 4 außen erfolgt. Zudem können zur Ausrichtung der Montagevorrichtung 10 weitere Hilfs-Referenzpunkte an der B-Säule und/oder C-Säule vorgesehen werden. Damit ergibt sich insgesamt eine einfachere Montage von Türscharnieren 7, 8 und Frontklappenscharnier 9, da diese in einem gemeinsamen Arbeitsgang ohne zusätzliche Ausrichtvorgänge erfolgen kann. In vorteilhafter Weise ergibt sich dabei eine konstante und einstellbare Reproduzierbarkeit der Lage der Scharnierteile 7, 8 und des Scharniers 9 zueinander. Gegenüber bisherigen Lösungen einer Einzelanbringung der Frontklappenscharniere sind weniger Toleranzketten zu überwinden, so dass durch die präzise Ausrichtung der vier Türscharnierteile 7, 8 und des Frontklappenscharniers 9 sonst übliche Nachstellarbeiten entfallen können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugkarosserie
- 2, 3
- Türausschnitt
- 4
- A-Säule
- 5
- B-Säule
- 7, 8
- Scharnierteile
- 9
- Frontklappenscharnier
- 10
- Montagevorrichtung
- 11
- Haupt-Referenzpunkt
- 12
- Hilfs-Referenzpunkt
- 15
- erstes Halte-/Positionierteil
- 16
- zweites Halte-/Positionierteil
- 17
- drittes Halte-/Positionierteil
- 20
- fahrzeugäußere Seite
- 21
- fahrzeuginnere Seite
- 22, 23, 24
- Spann- und/oder Klemmvorrichtung
- 25
- Verbindungsteil
- 30
- Winkelteil
- 31
- Längsteil
- 32
- Hochteil
- 33
- Querteil
- x
- Fahrzeuglängsrichtung
- y
- Fahrzeugquerrichtung
- z
- Fahrzeughochrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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