DE102009058559A1 - Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagen sowie Verfahren zur Montage eines Anbauteils an einem Kraftwagen - Google Patents

Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagen sowie Verfahren zur Montage eines Anbauteils an einem Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung (58) eines Anbauteils (52), insbesondere eines wenigstens ein Verkleidungsteil eines Stoßfängers umfassenden Moduls (52), an einem Kraftwagen (10), insbesondere einem Personenkraftwagen (10), bei welcher das Anbauteil (52) über wenigstens eine Ausricht- und Befestigungseinrichtung (60) relativ zu wenigstens einem angrenzenden aufbauseitigen Bauteil (28, 38) ausrichtbar und befestigbar ist, wobei die Ausricht- und Befestigungseinrichtung (60) wenigstens eine, mehrere Raststellungen aufweisende Rasteinrichtung (50) umfasst, mittels welcher das Anbauteil (52) relativ zu dem wenigstens einen angrenzenden aufbauseitigen Bauteil (28) in einer der Raststellungen ausrichtbar ist, sowie ein Verfahren zur Montage eines Anbauteils (52), insbesondere eines wenigstens ein Verkleidungsteil eines Stoßfängers umfassenden Moduls (52), an einem Kraftwagen (10), insbesondere einem Personenkraftwagen (10), bei welchem das Anbauteil (52) über wenigstens eine Ausricht- und Befestigungseinrichtung (60) relativ zu wenigstens einem angrenzenden aufbauseitigen Bauteil (28, 38) ausgerichtet und befestigt wird, wobei die Ausricht- und Befestigungseinrichtung (60) wenigstens eine, mehrere Raststellungen aufweisende Rasteinrichtung (50) umfasst, mittels welcher das Anbauteil (52) relativ zu dem wenigstens einen angrenzenden aufbauseitigen Bauteil (28, 38) in einer der Raststellungen ausgerichtet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie ein Verfahren zur Montage eines Anbauteils an einem Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 6 angegebenen Art.
  • Die DE 101 19 114 A1 offenbart ein Frontmodul zur Anbringung an den Längsträgern der Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem als Aufprallträger ausgebildeten Querträger, der jeweils unter Zwischenfügung einer Crashbox an jedem der Karosserie-Längsträger befestigbar ist, und mit einem mit den Crashboxen verbundenen Montageträger, an dem diejenigen Bauteile des Frontmoduls, die unter Einhaltung eines bestimmten Fugenmaßes zu den Karosserieteilen auszurichten sind, angeordnet sind. Der Montageträger ist mit jeder Crashbox lösbar verschraubt. Dazu sind am Montageträger sowie an jeder Crashbox in Fahrzeuglängsrichtung liegende, gegeneinander verspannbare Flanschflächen mit Schraubendurchgangslöchern vorhanden, wobei die Schraubendurchgangslöcher der zumindest einen der gegeneinander verspannbaren Flanschflächen zumindest in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Schraubendurchmesser erweiterte Löcher sind.
  • Das bekannte Frontmodul weist weiteres Potential auf, einen Toleranzausgleich zeit- und damit kostengünstiger durchzuführen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagen sowie ein Verfahren zur Montage eines Anbauteils an einem Kraftwagen bereitzustellen, welche einen vereinfachten Toleranzausgleich ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halteanordnung eines Anbauteils an einem Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Montage eines Anbauteils an einem Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Halteanordnung eines Anbauteils, insbesondere eines wenigstens ein Verkleidungsteil eines Stoßfängers umfassenden Moduls, an einem Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, bei welcher das Anbauteil über wenigstens eine Ausricht- und Befestigungseinrichtung relativ zu wenigstens einem angrenzenden aufbauseitigen Bauteil ausrichtbar und befestigbar ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausricht- und Befestigungseinrichtung wenigstens eine, mehrere Raststellungen aufweisende Rasteinrichtung umfasst, mittels welcher das Anbauteil relativ zu dem wenigstens einen angrenzenden aufbauseitigen Bauteil in einer Raststellung ausrichtbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Halteanordnung erlaubt somit eine Darstellung eines optimalen Fugen- und Übergangsbildes zwischen dem Anbauteil und angrenzenden Bauteilen, beispielsweise Außenverkleidungsteilen des Kraftwagens, was einem optischen Eindruck des Kraftwagens zugute kommt. Dieses sehr gute Fugen- und Übergangsbild ist dabei durch die erfindungsgemäße Halteanordnung besonders zeit- und damit kostengünstig darstellbar, was geringen Gesamtkosten des Kraftwagens zugute kommt. Die Rasteinrichtung bietet die Möglichkeit eines besonders einfachen und schnellen Toleranzausgleichs, wodurch also fertigungsbedingte Toleranzen ohne aufwändige, nachgelagerte Toleranzausgleichsprozesse während der Montage zumindest nahezu gleichzeitig ausgeglichen werden können. Dies bedeutet also eine Einsparung sowie Parallelisierung von Prozessen, was geringen Gesamtkosten der Halteanordnung und damit des gesamten Kraftwagens zugute kommt. Durch die erfindungsgemäße Halteanordnung ist das Anbauteil besonders vorteilhaft zu übergangsrelevanten Rohbauschnittstellen ausrichtbar, was eine Toleranzkette insbesondere in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung reduziert.
  • Das Anbauteil ist vorteilhafterweise mittels der Rasteinrichtung zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu dem Bauteil ausrichtbar, was eine Optimierung in Fahrzeuglängsrichtung durch direkte Ausrichtung des Anbauteils zu relevanten Geometrien ermöglicht.
  • Das Anbauteil ist dabei beispielsweise als Stoßfänger gegebenenfalls mit integrierter Stoßfängerverkleidung ausgebildet und durch die erfindungsgemäße Halteanordnung bei geschlossener Motorhaube des Kraftwagens außenhautorientiert positionierbar und befestigbar.
  • Eine weitere Zeit- und damit Kostenersparnis ist dadurch realisiert, dass vorteilhafterweise die Rasteinrichtung durch ein Adapterteil gebildet ist, welches an einem aufbauseitigen Bauteil befestigt ist. Bei diesem Bauteil kann es sich um ein weiteres aufbauseitiges Bauteil des Kraftwagens oder um das eingangs genannte aufbauseitige Bauteil handeln, zwischen welchem und dem Aufbauteil das Fugen- und Übergangsbild einzustellen ist.
  • Das Adapterteil ist dabei bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mittels zumindest eines Toleranzausgleichsmittels, insbesondere eines Langlochs, zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung und/oder in Fahrzeughochrichtung relativ zu dem Trägerteil positionierbar. Dadurch sind Toleranzen sowohl auf einfache Art und Weise in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeugquerrichtung und/oder in Fahrzeughochrichtung ausgleichbar, insbesondere infolge der Kombination der Rasteinrichtung mit dem Adapterteil. Eine besonders genaue und optisch ansprechende Einstellung des Fugen- und Übergangsbildes ist dadurch erreicht, dass durch die Rasteinteilung und gegebenenfalls durch das Adapterteil erforderliche Einstell- und Ausrichtmöglichkeiten geschaffen sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Rasteinrichtung mittels zumindest eines Fixierelements fixiert. Das bedeutet also, dass nach erfolgtem Toleranzausgleich mittels der Rasteinrichtung diese durch das Fixierelement beispielsweise über eine Steckverbindung arretiert bzw. fixiert ist. Dadurch können Fugen und Übergänge des Kraftwagens, insbesondere in einem Frontbereich desselbigen, auf einfache Weise bezüglich Maßhaltigkeit optimiert werden und aufwändige Einstellprozesse an relevanten Bauteilen am fertig aufgebauten Kraftwagen können entfallen.
  • Das genannte Adapterteil birgt weiterhin den Vorteil, dass es die Möglichkeit schafft, beispielsweise ein Trägeroberteil des Anbauteils an verschiedene Varianten einer Baureihe anzupassen bzw. auch zur baureihenübergreifenden Anpassung bei Übernahme des gleichen Trägeroberteils für mehrere Baureihen dienen kann.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Rasteinrichtung der Ausricht- und Befestigungseinrichtung zunächst die Möglichkeit bietet, das Anbauteil auszurichten. Das Anbauteil muss dabei nicht zwangsläufig über die Rasteinrichtung auf die beschriebene Art und Weise befestigt sein. Dabei kann die Ausricht- und Befestigungseinrichtung eine von der Rasteinrichtung separate und gegebenenfalls beabstandete, also nicht in die Rasteinrichtung integrierte Befestigungseinrichtung umfassen, die beispielsweise einen Flansch mit einem Langloch umfasst, welche mit einem korrespondieren Befestigungsmittel des Bauteils zusammenwirken.
  • Die Integration der Fixierung in die Rasteinrichtung durch das Fixierelement birgt den Vorteil, dass dann die Ausricht- und Befestigungseinrichtung einen nur sehr geringen Bauraumbedarf und einen sehr geringen Montageaufwand benötigt, was geringen Kosten der Halteanordnung zuträglich ist.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zur Montage eines Anbauteils, insbesondere eines wenigstens ein Verkleidungsteil eines Stoßfängers umfassenden Moduls, an einem Kraftwagen, insbesondere einem Personenkraftwagen, bei welchem das Anbauteil über wenigstens eine Ausricht- und Befestigungseinrichtung relativ zu wenigstens einem angrenzenden aufbauseitigen Bauteil ausgerichtet und befestigt wird. Erfindungsgemäß umfasst die Ausricht- und Befestigungseinrichtung wenigstens eine, mehrere Raststellungen aufweisende Rasteinrichtung, mittels welcher das Anbauteil relativ zu dem wenigstens einen angrenzenden aufbauseitigen Bauteil in einer der Raststellungen ausgerichtet wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Halteanordnung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und umgekehrt anzusehen.
  • Auch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine zeit- und kostenunaufwändige Ausrichtung und gegebenenfalls Befestigung des Anbauteils an dem Bauteil bei gleichzeitiger Darstellung eines optisch ansprechenden Fugen- und Übergangsbildes zwischen dem Anbauteil und angrenzenden Bauteilen des Kraftwagens, wie beispielsweise Außenverkleidungsteilen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird das Anbauteil mittels der Rasteinrichtung zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu dem Bauteil positioniert, wobei das Anbauteil unter Einsatz eines Anschlagteils, welches einerseits an einem weiteren Bauteil, insbesondere einer Motorhaube, des Kraftwagens anliegend zwischen diesem und dem Anbauteil angeordnet wird, zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu dem Bauteil positioniert wird. Bei dem weiteren Bauteil handelt sich es dabei um ein Bauteil, zwischen diesem und dem Anbauteil ein optisches ansprechendes und gleichmäßiges Fugen- und Übergangsbild einzustellen ist. Dies ist durch das erfindungsgemäße Verfahren unter Einsatz des Anbauteils sehr schnell und einfach darstellbar, was mit geringen Kosten für das erfindungsgemäße Verfahren einhergeht. Wird das Anschlagteil eingesetzt, so kann das Anbauteil einfach im Zusammenwirken mit der Rasteinrichtung so lange verbracht, also verschoben, werden, bis das Anbauteil an dem Anschlagteil anliegt. Dann ist das gewünschte, optimale Fugenbild eingestellt. Bei dem Anschlagteil handelt es sich somit also um eine Lehre, die die Einstellung eines sehr guten und immer gleichen Fugenbildes mit einem gleichmäßigen Spaltmaß ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 ausschnittsweise eine Explosionsansicht eines Personenkraftwagens und eines zugehörigen Frontmoduls, welches an dem Personenkraftwagen zu montieren ist;
  • 2 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht des Personenkraftwagens gemäß 1, an welchem eine Motorhaube montiert ist;
  • 3 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht des Personenkraftwagens gemäß den vorhergehenden Figuren, an dessen Frontmodul ein Adapterteil einer Halteanordnung eines Stoßfängers an dem Personenkraftwagen ausgerichtet und montiert ist;
  • 4 eine schematische Schnittansicht des an dem Personenkraftwagen montierten Adapterteils gemäß 3;
  • 5 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht einer Halteanordnung eines Stoßfängers an dem Personenkraftwagen gemäß den vorhergehenden Figuren, bei welcher der Stoßfänger über das Adapterteil der Halteanordnung relativ zu der Motorhaube ausrichtbar und befestigbar ist; und
  • 6 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht der Halteanordnung gemäß 5.
  • Die 1 zeigt einen Personenkraftwagen 10, welcher eine obere Längsträgerebene 12 sowie eine in Fahrzeughochrichtung gemäß einem Richtungspfeil 14 darunter angeordnete zweite Längsträgerebene 16 aufweist. Die zweite Längsträgerebene 16 ist dabei einem Rohbau des Personenkraftwagens 10 zugeordnet.
  • In der 1 ist ebenso ein Frontmodul 18 dargestellt, welches mit dem Personenkraftwagen 10 zu verbinden ist, was durch Richtungspfeile 20, 22 und 24 angedeutet ist. Dabei wird das Frontmodul 18 mit der zweiten Längsträgerebene 16 verschraubt, wobei ebenso eine Verschraubung von in Fahrzeuglängsrichtung gemäß einem Richtungspfeil 26 zwischen Längsträgern der Längsträgerebene 16 und dem Frontmodul 18 angeordneten Crashboxen erfolgt. Das bedeutet also, dass die Crashboxen sowohl mit den Längsträgern der Längsträgerebene 16 als auch mit dem Frontmodul 18 verschraubt werden und somit dem Personenkraftwagen 10 ein sehr gutes Unfallverhalten verleihen.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, ist eine Motorhaube 28 (2) nicht vorgesehen. Die Montage der Motorhaube erfolgt gemäß 2 in einem nächsten Schritt gemäß einem Richtungspfeil 30, wobei der Motorhaube 28 zugeordnete Puffer sowie ein der Motorhaube 28 zugeordnetes Motorhaubenschloss und ein diesem zugeordneter Schließbügel in Fahrzeughochrichtung gemäß dem Richtungspfeil 14 eingestellt werden.
  • Die 3 zeigt einen nächsten Montageschritt, bei welchem ein Adapterteil 30 relativ zu dem Personenkraftwagen 10 ausgerichtet und an dem Personenkraftwagen 10 befestigt wird. Das Adapterteil 30 wird dabei zu einer Rohbauschnittstelle, was in diesem Falle eine Oberfläche 44 der Motorhaube 28 ist, in Fahrzeugquerrichtung gemäß einem Richtungspfeil 32 sowie in Fahrzeughochrichtung gemäß dem Richtungspfeil 14 bzw. gemäß Richtungspfeilen 34 und 36 ausgerichtet und mit einem Trägeroberteil 38 (4) verbunden. Das Trägeroberteil 38 ist dabei dem Frontmodul 18 zugeordnet. Die Ausrichtung und Verbindung des Adapterteils 30 ist der 4 zu entnehmen. Ein Richtungspfeil 40 deutet dabei die Einstellung des Adapterteils 30 relativ zum Personenkraftwagen 10 an, während ein Richtungspfeil 42 andeutet, dass die Ausrichtung des Adapterteils 30 bezüglich der Oberfläche 44 der Motorhaube 28 geschieht.
  • Die Ausrichtbarkeit des Adapterteils 30 relativ zu dem Trägeroberteil 38 ist dabei beispielsweise über Langlöcher oder über gegenüber einem Fixierelement, insbesondere einer Schraube, erweiterte Löcher, dargestellt, über welche bei gewünschter Relativposition des Adapterteils 30 zu dem Trägeroberteil 38 das Adapterteil 30 mit dem Trägeroberteil 38 verschraubt wird.
  • Wie der 4 zu entnehmen ist, umfasst die Motorhaube 28 ein Außenbeplankungsteil 46 sowie ein Innenteil 48, weswegen die Motorhaube 28 auch als Zusammenbauteil bezeichnet wird. Der 4 weiterhin zu entnehmen ist, dass durch das Adapterteil 30 eine Rasteinrichtung 50 gebildet ist, mittels welcher ein Anbauteil in Form eines Stoßfängers 52 (5) relativ zu der Motorhaube 28 sowie zu weiteren, an den Stoßfänger 52 angrenzenden, aufbauseitigen Bauteilen in einer von mehreren Raststellungen, welche die Rasteinrichtung 50 aufweist, ausrichtbar ist.
  • Die Ausrichtbarkeit des Stoßfängers 52 erfolgt in Fahrzeuglängsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 26, während die Ausrichtung des Stoßfängers 52 in Fahrzeugquerrichtung sowie in Fahrzeughochrichtung auf die beschriebene Art und Weise über die relative Ausrichtung des Adapterteils 30 geschieht.
  • In der 5 deuten Richtungspfeile 54 und 56 die Montage sowie die Ausrichtung des Stoßfängers 52 in Fahrzeuglängsrichtung an.
  • Die 6 verdeutlicht die besonders zeit- und damit kostengünstige Ausrichtung sowie Befestigung des Stoßfängers 52 an dem Personenkraftwagen 10 bzw. an dem diesem zugeordneten Frontmodul 18. Die 6 zeigt eine Halteanordnung 58 des Stoßfängers 52 an dem Personenkraftwagen 10. Bei dem Stoßfänger 52 handelt es sich um ein Aufbauteil, welches eine integrierte Kühlerverkleidung umfasst.
  • Der Stoßfänger 52 ist über eine Ausricht- und Befestigungseinrichtung 60 relativ zu der Motorhaube 28 sowie zu weiteren, angrenzenden Bauteilen wie einem Kotflügel 63 (5) ausrichtbar und befestigbar, wobei die Ausricht- und Befestigungseinrichtung 60 die mehrere Raststellungen aufweisende Rasteinrichtung 50, welche durch das Adapterteil 30 gebildet ist, umfasst. Der Stoßfänger 52 ist somit über die Rasteinrichtung 50 und somit das Adapterteil 30 an dem Trägeroberteil 38 gehalten. Weiterhin ist der Stoßfänger 52 an Kotflügeln des Personenkraftwagens 10 angebunden, wobei gemäß 5 lediglich der Kotflügel 63 dargestellt ist.
  • Anhand der 6 wird deutlich, dass der Stoßfänger 52 in Fahrzeuglängsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 26 mittels der Rasteinrichtung 50 relativ zur Motorhaube 28 unter Einsatz eines Anschlagteils 62 ausgerichtet wird. Das Anschlagteil 62 liegt somit mit einer Seite 64 an der Motorhaube 28 an, wobei der Stoßfänger 52 in Fahrzeuglängsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 26 in Richtung der Motorhaube 28 verschoben und somit in der Rasteinrichtung 50 entlang bewegt wird. Dies geschieht solange, bis der Stoßfänger 52 mit einer korrespondierenden Fläche an einer Seite 66 des Anschlagteils 62 anliegt. Ist dies der Fall, so ist ein gewünschtes und optisch ansprechendes Fugen- und Übergangsbild zwischen dem Stoßfänger 52 und der Motorhaube 28 dargestellt, und das auf schnelle und kostengünstige Art und Weise. In dieser Position wird die Rasteinrichtung 50 mittels eines Fixierelements 68 fixiert, welches gemäß einem Richtungspfeil 70 durch entsprechende Durchgangsöffnungen in die Rasteinrichtung 50 sowie in den Stoßfänger 52 gesteckt wird. Damit ist die Rasteinrichtung 50 über diese Steckverbindung fixiert, wobei es sich beispielsweise um eine Clipsverbindung handelt. Somit ist der Stoßfänger 52 über das Adapterteil 30 mit dem Trägeroberteil 38 und damit mit dem Personenkraftwagen 10 verclipst.
  • Das Fixierelement 68 dient einer endgültigen Fixierung des Stoßfängers 52 und damit der Darstellung eines Endmontagezustandes. Die Rasteinrichtung 50 bietet die Möglichkeit einer Vorfixierung mit ausreichendem Halt, welcher es erlaubt, bei Anlage des Stoßfängers 52 an dem Anschlagteil 62 das Anschlagteil 62 zu entfernen, die Motorhaube 28 zu öffnen und das Fixierelement 68 zur Fixierung der Rasteinrichtung 50 einzustecken bzw. zu verclipsen, ohne dabei die eingestellte, gewünschte Position des Stoßfängers 52 zu verändern.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass auch eine Mehrzahl von derartigen Fixierelementen 68 vorgesehen sein kann zur festen Fixierung der Rasteinrichtung 50 bzw. des Stoßfängers 52 in derselbigen.
  • In jeglicher Hinsicht erlaubt die Halteanordnung 58 eine zeit- und damit kostengünstige Ausrichtung und Befestigung des Stoßfängers 52 relativ zur Motorhaube 28, relativ zum Trägeroberteil 38 sowie überhaupt relativ zum übrigen Personenkraftwagen 10 mittels der Ausricht- und Befestigungseinrichtung 60, wobei eine schnelle Ausrichtung und damit ein schneller Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung mittels der Rasteinrichtung 50 und in Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung mittels der Ausrichtbarkeit des Adapterteils 30 relativ zum Trägeroberteil 38 dargestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10119114 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Halteanordnung (58) eines Anbauteils (52), insbesondere eines wenigstens ein Verkleidungsteil eines Stoßfängers umfassenden Moduls (52), an einem Kraftwagen (10), insbesondere einem Personenkraftwagen (10), bei welcher das Anbauteil (52) über wenigstens eine Ausricht- und Befestigungseinrichtung (60) relativ zu wenigstens einem angrenzenden aufbauseitigen Bauteil (28, 38) ausrichtbar und befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausricht- und Befestigungseinrichtung (60) wenigstens eine, mehrere Raststellungen aufweisende Rasteinrichtung (50) umfasst, mittels welcher das Anbauteil (52) relativ zu dem wenigstens einen angrenzenden aufbauseitigen Bauteil (28) in einer der Raststellungen ausrichtbar ist.
  2. Halteanordnung (58) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (50) durch ein Adapterteil (30) gebildet ist, welches an einem aufbauseitigen Bauteil (28, 38) befestigt ist.
  3. Halteanordnung (58) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (30) mittels zumindest eines Toleranzausgleichsmittels, insbesondere eines Langloches, zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (32) und/oder in Fahrzeughochrichtung (14, 40) relativ zu dem aufbauseitigen Bauteil (28, 38) positionierbar ist.
  4. Halteanordnung (58) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (52) mittels der Rasteinrichtung (50) zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (26) relativ zu dem aufbauseitigen Bauteil (28, 38) ausrichtbar ist.
  5. Halteanordnung (58) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (50) mittels zumindest eines Fixierelements (68) fixiert ist.
  6. Verfahren zur Montage eines Anbauteils (52), insbesondere eines wenigstens ein Verkleidungsteil eines Stoßfängers umfassenden Moduls (52), an einem Kraftwagen (10), insbesondere einem Personenkraftwagen (10), bei welchem das Anbauteil (52) über wenigstens eine Ausricht- und Befestigungseinrichtung (60) relativ zu wenigstens einem angrenzenden aufbauseitigen Bauteil (28, 38) ausgerichtet und befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausricht- und Befestigungseinrichtung (60) wenigstens eine, mehrere Raststellungen aufweisende Rasteinrichtung (50) umfasst, mittels welcher das Anbauteil (52) relativ zu dem wenigstens einen angrenzenden aufbauseitigen Bauteil (28, 38) in einer der Raststellungen ausgerichtet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (52) mittels der Rasteinrichtung (50) zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (26) relativ zu dem aufbauseitigen Bauteil (28, 38) positioniert wird
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (52) unter Einsatz eines Anschlagteils (62), welches einerseits an einem aufbauseitigen Bauteil (28, 38), insbesondere einer Motorhaube (28), des Kraftwagens anliegend zwischen diesem und dem Anbauteil (52) angeordnet wird, zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (26) relativ zu dem aufbauseitigen Bauteil (28, 38) positioniert wird.
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