DE102008035448A1 - Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie mit zumindest zwei Längsträgern (1) und einem längsendseitig daran in Fahrzeugquerrichtung angeordneten (Front-)Endmodul. Erfindungswesentlich ist dabei, dass zwischen dem (Front-)Endmodul und dem jeweils zugehörigen Längsende des Längsträgers (1) ein Justier-/Fixiermodul (3) vorgesehen ist, über welches das (Front-)Endmodul gegenüber den Längsträgern (1) positionier- und fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie mit zumindest zwei Längsträgern und einem längsendseitig daran in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Endmodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine bekannte Kraftfahrzeugkarosserie ist beispielsweise aus der DE 10 2006 025 856 A1 bekannt, bei welcher eine, in einen Längsträger eingeführte Crashbox im vom Längsträger getrennten Zustand schmaler als zwei gegenüberliegende Wandungen des Längsträgers ausgebildet sind. Hierdurch lässt sich die Crashbox einfach in den Längsträger einführen. Nach Abschluss der Montage, werden seitliche Schalenteile der Crashbox gegen die Wandungen des Längsträgers vorgespannt, wodurch die Crashbox fest mit dem Längsträger verbunden werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Kraftfahrzeugkarosserie der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine vereinfachte Montage auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer Kraftfahrzeugkarosserie mit zwei Längsträgern und einem längsendseitig daran in Fahrzeugquerrichtung angeordneten (Front-)Endmodul, zwischen diesem und einem jeweiligen Längsende des Längsträgers, ein Justier-/Fixiermodul vorzusehen, über welches das (Front-)Endmodul einerseits bezüglich seiner Lage relativ zu den Längsträgern justierbar und andererseits gegenüber den Längsträgern fixierbar ist. Das Justier-/Fixiermodul erfüllt somit zwei Aufgaben gleichzeitig. Zum einen ermöglicht es eine einfache Justierung des (Front-)Endmoduls bezüglich den Längsträgern der Karosserie, wobei nach Abschluss der Justierarbeiten das Justier-/Fixiermodul durch Anziehen dort vorhandener Schrauben das (Front-)Endmodul am Längsträger fixiert. Durch das erfindungsgemäße Justier-/Fixiermodul kann somit eine zentrale Schraubstelle geschaffen werden, durch welche diverse sonstige Schraubstellen entfallen. Darüber hinaus kann eine erforderliche Montagezeit in der Fahrzeugendfertigung, beispielsweise zum Einstellen des Fugenbildes, verkürzt und damit Kosten eingespart werden. Da das Einsetzen des Justier-/Fixiermoduls sowie dessen feste Verschraubung darüber hinaus automatisierbar sind, lässt sich auch eine besonders hohe Genauigkeit bei der Fahrzeugendmontage erreichen. Besonders die bisher äußerst aufwendige Justierung des Endmoduls zu einem vormontierten Vorderwagen, bestehend aus Haube und Kotflügel, kann mit dem erfindungsgemäßen Justier-/Fixiermodul deutlich vereinfacht und dadurch kostengünstiger ausgeführt werden. Hierbei ermöglicht das erfindungsgemäße Justier-/Fixiermodul eine Justierung des (Front-)Endmoduls bezüglich der Längsträger sowohl in X-, Y- als auch in Z-Richtung.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist das Justier-/Fixiermodul als Einschub ausgebildet, welcher in den jeweiligen Längsträger und/oder in eine am (Front-)Endmodul angeordnete Crashbox einschiebbar und in diesem eingeschobenen Zustand mit dem jeweils das Justier-/Fixiermodul umgebenden Bauteil verschraubbar ist. Durch die einschiebbare Ausgestaltung des Justier-/Fixiermoduls, kann eine besonders kompakte und daher bauraumminimierende Bauweise erreicht werden, so dass durch das erfindungsgemäße Justier-/Fixiermodul kein zusätzlicher, bisher nicht erforderlicher Bauraumbedarf, notwendig ist. Das Justier-/Fixiermodul kann somit an bereits bestehenden Kraftfahrzeugkarosserien eingesetzt werden, wodurch eine breite Anwendung selbst bei bereits bestehenden Kraftfahrzeugkarosserien gegeben ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Detaildarstellung einer Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich eines erfindungsgemäßen Justier-/Fixiermoduls,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 3 das Justier-/Fixiermodul als Einschub,
  • 4 ein Längsende eines Längsträgers mit für die Aufnahme des als Einschub ausgebildeten Justier-/Fixiermoduls vorgesehene Ausnehmung,
  • 5 eine Detaildarstellung einer gefügten Verbindung zwischen dem Längsträger und dem (Front-)Endmodul.
  • Entsprechend den 1 und 2, ist ein Längsendbereich eines Längsträgers 1 einer im Übrigen nicht gezeigten Kraftfahrzeugkarosserie dargestellt. Bei dem in den 1 und 2 schematisch angedeuteten Koordinatensystem, zeigt eine X-Achse in Fahrzeuglängsrichtung, eine Y-Achse in Fahrzeugquerrichtung und eine Z-Achse in Fahrzeughochrichtung. Längsendseitig des Längsträgers 1, wird an diesem bzw. an diesen üblicherweise ein sogenanntes (Front-)Endmodul, üblicherweise unter Zwischenschaltung einer Crashbox 2, angeschlossen. Die Crashbox 2 dient dabei zur Aufnahme von Deformationsenergie bei einem Fahrzeugaufprall.
  • Zur vereinfachten Fahrzeugendmontage und insbesondere zur verbesserten Ausrichtung des Frontendmoduls bezüglich oder der Längsträger 1, ist erfindungsgemäß zwischen dem (Front-)Endmodul bzw. zwischen der Crashbox 2 und dem jeweils zugehörigen Längsende des Längsträgers 1 ein Justier-/Fixiermodul 3 vorgesehen, über welches das (Front-)Endmodul gegenüber den Längsträgern 1 positionier- und fixierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr vor der Montage des (Front-)Endmoduls das vorzugsweise als Einschub ausgebildete Justier-/Fixiermodul 3 an der Crashbox 2 vormontiert, aber noch nicht fest geschraubt, das heißt fixiert. Anschließend wird das (Front-)Endmodul mit Hilfe einer vorzugsweise automatisierten Vorrichtung ideal zum Vorderwagen der Kraftfahrzeugkarosserie ausgerichtet bzw. positioniert. Hiernach werden alle Schraubverbindungen angezogen. Die Positioniermöglichkeit des Justier-/Fixiermoduls 3 ergibt sich dabei insbesondere aus in diesem vorgesehenen Langlöchern 4, welche gemäß der Schnittdarstellung A-A der 1 einen Toleranzausgleich in Y-Richtung erlauben. Demgegenüber ermöglichen, vorzugsweise als Rechtecklöcher 5 ausgebildete Ausnehmungen im Längsträger 1 einen Ausgleich von Toleranzen in X- und Z-Richtung. Generell lässt sich dabei das als Einschub ausgebildete Justier-/Fixiermodul 3 darüber hinaus in X-Richtung verschieben. In Z-Richtung ist das Justier-/Fixiermodul 3 üblicherweise bezüglich seiner Außenabmessungen kleiner ausgelegt als die Innenabmessungen des Längsträgers 1, um die Verschiebbarkeit zu ermöglichen. Die Führung des Justier-/Fixiermoduls 3 im Längsträger 1, erfolgt durch seitliche Flächen des Längsträgers 1, wobei hier selbstverständlich gewisse Fertigungstoleranzen zu beachten sind.
  • Das Justier-/Fixiermodul 3 kann dabei insbesondere in einem sogenannten Innenhochdruckumformverfahren (IHU-One-Shot-Verfahren) hergestellt werden, in welchem gleichzeitig auch zugehörige Muttern eingepresst werden.
  • Bei der gemäß 2 dargestellten Ausführungsform des Justier-/Fixiermoduls 3, sind Aussparungen 6 im Bereich des Längsträgers 1 erforderlich (vgl. auch 4), welche die Zugänglichkeit für eine Verschraubung zwischen der Crashbox 2 und dem Justier-/Fixiermodul freigeben (vgl. 3). Dabei lassen die Langlöcher 4 im Justier-/Fixiermodul 3 einen Ausgleich von Toleranzen in Y-Richtung zu. Die Rechtecklöcher 5 im Längsträger 1 hingegen, lassen es zu, gewisse Toleranzen in X- und Z-Richtung auszugleichen. Allen Schraubverbindungen ist dabei gemein, dass diese mit größeren Einlegescheiben bzw. Bundschrauben versehen sind.
  • Im Vergleich zur bisherigen Montage des (Front-)Endmoduls an den Längsträgern 1, kann mit dem erfindungsgemäßen Justier-/Fixiermodul 3 ein gewünschtes Fugenbild äußerst schnell und einfach eingestellt werden. Dabei wird zunächst das Justier-/Fixiermodul 3, welches beispielsweise als kurzes Hohlprofilstück ausgebildet ist, an die Crashbox 2 des (Front-)Endmoduls lose angeschraubt. Hiernach wird das (Front-)Endmodul mit einer vorzugsweise automatisierten Positionierungseinrichtung zum Vorderwagen, das heißt zur Karosserie positioniert, an der bereits üblicherweise Haube und Kotflügel vormontiert sind. Das Justier-/Fixiermodul 3 wird dabei in oder auf den Längsträger 1 geschoben. Im Längsträger 1 sind Rechtecklöcher 5 ausgebildet, über die dieser mit dem Justier-/Fixiermodul 3 verschraubt werden kann. An Letzterem sind hierzu Muttern angebracht, die bei einer Ausbildung des Justier-/Fixiermoduls 3 als IHU-Bauteil im gleichen Umformwerkzeug bei bestehendem Innenhochdruck miteingepresst werden können. Im gleichen IHU-Prozess sind darüber hinaus auch weitere Löcher am Justier-/Fixiermodul 3 beispielsweise durch Stanzen herstellbar. Über die Rechtecklöcher 5 ist es nun möglich, das (Front-)Endmodul in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) und Höhenrichtung (Z-Richtung) zu justieren und dabei Fertigungstoleranzen auszugleichen. Mit der Verschraubung des Justier-/Fixiermoduls 3 an der Crashbox 2, kann das (Front-)Endmodul in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) justiert werden. So sind in dem als Einschub ausgebildeten Justier-/Fixiermodul 3 oder in der Crashbox 2 Langlöcher 4 ausgebildet.
  • Unterschieden werden dabei prinzipiell zwei Varianten, wobei sich bei einer Variante die Crashbox 2 vollständig außerhalb des Längsträgers 1 befindet, wodurch dieser nur über das Justier-/Fixiermodul 3 mit der Crashbox 2 verbunden ist. Dies lässt eine einfache Herstellung des Längsträgerendes sowie des Crashboxendes zu, wobei lediglich die Löcher zum Justieren ausgebildet werden müssen.
  • In einer weiteren Variante, wird das mit dem Justier-/Fixiermodul 3 verschraubte Ende der Crashbox 2 ebenfalls in den Längsträger 1 eingeschoben. Hierzu sind Ausnehmungen bzw. Aussparungen 6 im Längsträgerende und vorzugsweise auch im Crashboxende erforderlich, um die Zugänglichkeit zu den Verschraubungsstellen der Crashbox 2 mit dem Justier-/Fixiermodul 3 sowie eine vollständige Verschraubung des Justier-/Fixiermoduls 3 mit dem Längsträger 1 zu gewährleisten. Diese Variante erfordert deutlich weniger Bauraum, da das Justier-/Fixiermodul 3 vollständig in den Längsträger 1 geschoben werden kann. Des Weiteren sind hierbei sämtliche Schraublöcher am Justier-/Fixiermodul an einer einzigen Stelle in Längserstreckung umfänglich verteilt, so dass kein Deformationsweg verloren geht.
  • Insbesondere mit der gemäß der 5 gezeigten Ausführungsform ist auch der Ausgleich von sogenannten Winkeltoleranzen zwischen der Crashbox 2 einerseits und dem Längsträger 1 andererseits zumindest in gewissem Umfang möglich.
  • Insgesamt ist die Justierung mit dem erfindungsgemäßen Justier-/Fixiermodul 3 auf eine zentrale Schraubstelle konzentriert, was einerseits die Montagezeit ver kürzt und andererseits den Montageaufwand erheblich verringert. Des Weiteren wird das Gewicht des Fahrzeugs gering gehalten, dass sehr viele Montagehilfsmittel eingespart werden können. Generell ist dabei der Montageprozess automatisierbar, wodurch eine hohe Genauigkeit sowie eine hohe Reproduzierbarkeit des Prozesses erreicht werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006025856 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeugkarosserie mit zumindest zwei Längsträgern (1) und einem längsendseitig daran in Fahrzeugquerrichtung angeordneten (Front-) Endmodul, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem (Front-)Endmodul und dem jeweils zugehörigen Längsende des Längsträgers (1) ein Justier-/Fixiermodul (3) vorgesehen ist, über welches das (Front-)Endmodul gegenüber den Längsträgern (1) positionier- und fixierbar ist.
  2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Justier-/Fixiermodul (3) als Einschub ausgebildet ist, welcher in den jeweiligen Längsträger (1) und/oder in eine am (Front-)Endmodul angeordnete Crashbox (2) einschiebbar ist.
  3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Justier-/Fixiermodul (3), in der Crashbox (2) oder im Längsträger (1) Langlöcher (4) vorgesehen sind, die eine Ausrichtung des (Front-)Endmoduls gegenüber dem Längsträger (1) ermöglichen.
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