DE102004007356A1 - Halterungseinrichtung zur Befestigung einer Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterungseinrichtung zur Befestigung einer Fahrzeugleuchte, mit einem am Gehäuse der Fahrzeugleuchte angeordneten Halterungsfuß und einer mit diesem in Eingriff stehenden Hohlschraube sowie mit einer Befestigungsschraube zur Festlegung der Hohlschraube am Fahrzeugaufbau. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Halterungseinrichtung so zu gestalten, dass diese eine nachträgliche Positionskorrektur der Fahrzeugleuchte bei montierten Bauteilen ermöglicht. Dazu ist der Halterungsfuß (7, 17) zur Aufnahme der Hohlschraube (12, 21) mit einem quer zu deren Achse ausgebildeten Langloch (8, 18) versehen, und der Halterungsfuß (7, 17) ist unter Vorspannung an der im Langloch (8, 18) angeordneten Hohlschraube (12, 21) gehaltert und in Richtung der Längserstreckung des Langloches (8, 18) bei Überwindung der Vorspannkraft verschiebbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterungseinrichtung zur Befestigung einer Fahrzeugleuchte, insbesondere zur Befestigung eines Scheinwerfers in einer frontseitigen Ausnehmung eines Karosserieteils an einem Fahrzeug.
  • Fahrzeugleuchten weisen üblicherweise ein Gehäuse mit einer eine Lichtaustrittsöffnung verschließenden Abdeckscheibe und ein im Gehäuse angeordnetes Leuchtenmodul mit wenigstens einem Glühlampenreflektor auf und sind in bekannter Weise mit am Gehäuse ausgebildeten Halterungsvorrichtungen am Fahrzeugaufbau befestigt. Als Halterungsvorrichtungen können am Gehäuse angeformte Halterungsfüße oder -laschen dienen, die mit Befestigungsschrauben mit dem Fahrzeugaufbau fest verbunden sind. Bei einem aus der DE 36 29 124 C1 bekannten Scheinwerfer für Fahrzeuge weisen die Halteelemente an das Gehäuse angeformte starre Laschen auf, welche über eine mehrteilige verstellbare Halteeinrichtung mit der Fahrzeugkarosserie verbindbar sind. Durch die Halteeinrichtung sind die zwischen dem Gehäuseteil und der Fahrzeugkarosserie bestehenden groben Toleranzen ausgleichbar und der Scheinwerfer ist gegenüber der Fahrzeugkarosserie justierbar, um zwischen der Vorderseite des Scheinwerfers und der Fahrzeugkarosserie umlaufend einen gleich breiten Spalt zu bilden.
  • Auch sind Halterungseinrichtungen zur Einstellung der X-Position (Fahrzeuglängsrichtung) des Scheinwerfers mit einer Hohlschraube bekannt. Diese ist mit ihrem Außengewinde jeweils in einem am Scheinwerfergehäuse angeordneten Halterungsfuß mit einem Innengewinde angeordnet und dient der Aufnahme einer Schraube zum Befestigen des Scheinwerfers. Die X-Position des Scheinwerfers wird durch die Drehwinkelstellung der jeweiligen Hohlschraube zum Gehäuse bestimmt. Toleranzen können durch Verschieben des Scheinwerfers bei der Montage ausgeglichen werden. Nach der erfolgten Befestigung desselben ist keine Korrektur der Position mehr möglich.
  • Sowohl der für die Anordnung von Scheinwerfern am Frontend zur Verfügung stehende Bauraum als auch der Raum zur Anordnung und Befestigung der mit dem Scheinwerfer verbundenen Halterungsvorrichtungen am Fahrzeugaufbau ist in zunehmendem Maße eingeschränkt, da die Packungsdichte im Motorraum ständig zunimmt. Auch die Halterungsvorrichtungen können durch Bauteile verdeckt sein, die im Fertigungsablauf nach der Positionierung und Befestigung eines Scheinwerfers montiert werden. Daher kann es vorkommen, dass bei erforderlich werdenden nachträglichen Positionskorrekturen und Verschiebungen des Scheinwerfers derartige Bauteile wieder demontiert werden müssen, um die Halterungsvorrichtungen mit den Verschraubungspunkten zugänglich zu machen. Somit kann es notwendig sein, zur Durchführung einer Positionskorrektur des Scheinwerfers zuerst die Stoßfängerabdeckung und/oder den Kühlergrill abzubauen. Dieser Mehraufwand an Arbeitsleistung lässt unerwünscht hohe Fertigungskosten und, zu einem späteren Zeitpunkt, auch unerwünscht hohe Reparaturkosten entstehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterungseinrichtung zur Befestigung einer Fahrzeugleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass diese eine nachträgliche Positionskorrektur der Fahrzeugleuchte bei montierten Bauteilen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Halterungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Halterungseinrichtung zur Befestigung einer Fahrzeugleuchte, die einen am Gehäuse der Fahrzeugleuchte angeordneten Halterungsfuß und eine mit diesem in Eingriff stehende Hohlschraube sowie eine Befestigungsschraube zur Festlegung der Hohlschraube am Fahrzeugaufbau aufweist, der Halterungsfuß mit einem quer zur Achse der Hohlschraube ausgebildeten Langloch für die Hohlschraube versehen ist und der Halterungsfuß unter Vorspannung an der Hohlschraube gehaltert und in Richtung der Längserstreckung des Langloches bei Überwindung der Vorspannkraft verschiebbar ist. An dieser Halterungseinrichtung mit einem Langloch kann die Fahrzeugleuchte auch noch nach deren Montage und Verdeckung durch ein anderes Bauteil unter Überwindung der Vorspannkraft im Langloch verschoben werden, ohne dass die Befestigungsschraube gelöst werden muss, sofern die anderen am Gehäuse vorgesehenen Halterungs- oder Befestigungseinrichtungen ebenfalls eine Verschiebung erlauben. Damit ist der Ausgleich von Einbautoleranzen am komplett montierten Fahrzeug möglich. Voraussetzung ist, dass die übrigen Befestigungseinrichtungen der Fahrzeugleuchte gelöst sind. Die vorbeschriebene Halterungseinrichtung ist somit vorteilhaft an den Befestigungsstellen eines Befestigungskonzeptes für eine Fahrzeugleuchte einsetz- und ausbildbar, die nach der Fahrzeugmontage nicht mehr ohne eine Demontage von Bauteilen zugänglich sind.
  • Dabei kann der Halterungsfuß indirekt unter Vorspannung an einer mit der Hohlschraube in Schraubverbindung stehenden Hülse angeordnet sein, die in Querrichtung des Langloches verschiebbar ist, sobald die Vorspannkraft überwunden ist. Die Hülse ist dabei in axialer Richtung vorteilhaft mit einem Sprengring am Halterungsfuß festgelegt.
  • Der Halterungsfuß kann aber auch im Langloch mit einem Gewindegangsegment versehen sein, das in das Gewinde der Hohlschraube eingreift. Dabei ist dieses Gewindegangsegment im linearen Bereich des Langloches ebenfalls linear und quer zur Hülsenachse ausgebildet. Vorteilhaft ist das Gewinde ein Metrisches Trapezgewinde mit einer größeren Steigung, und ebenso hat das Gewindegangsegment einen Trapezquerschnitt, so dass Verstellbewegungen in Querrichtung des Langloches trotz der vorhandenen Vorspannung erleichtert sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: die Frontansicht eines Scheinwerfers mit zwei sichtbaren Halterungseinrichtungen,
  • 2: die an der vorderen Unterkante des Scheinwerfergehäuses angeordnete Halterungseinrichtung, vergrößert,
  • 3: einen Vertikalschnitt III – III durch die Halterungseinrichtung,
  • 4: einen Horizontalschnitt IV – IV durch diese,
  • 5: eine weitere Ausführung einer an der vorderen Unterkante des Scheinwerfergehäuses angeordnete Halterungseinrichtung, vergrößert,
  • 6: einen Vertikalschnitt VI – VI durch diese Halterungseinrichtung und
  • 7: einen Horizontalschnitt VII – VII durch diese.
  • Der in 1 gezeigte Scheinwerfer weist eine an der Unterseite seines Gehäuses 1 im Bereich der vorderen Unterkante angeordnete Halterungseinrichtung 2, eine zur Fahrzeugmitte zu am Gehäuse 1 angeordnete Halterungseinrichtung 3 und eine nicht sichtbare Befestigungseinrichtung 4 zur Festlegung am Fahrzeug auf. Die Halterungseinrichtung 2 ist durch eine strichpunktiert angedeutete Stoßfängerverkleidung 5 am komplett montierten Fahrzeug verdeckt. Die Halterungseinrichtung 3 ist durch einen strichpunktiert angedeuteten Kühlergrill 6 zugänglich.
  • In den 2 bis 4 ist eine erste Ausführung der Halterungseinrichtung 2 dargestellt. Diese weist einen am Gehäuse 1 angeformten Halterungsfuß 7 mit einem in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) ausgebildeten Langloch 8 auf. In diesem Langloch 8 ist eine am Halterungsfuß 7 gehalterte Hülse 9 angeordnet, die einerends einen Ringflansch 10 aufweist und andernends mit einem in einer koaxialen Ringnut angeordneten Sprengring 11 versehen ist und die vermittels des Sprengringes 11 vorgespannt am Halterungsfuß 7 festgelegt ist. Die Hülse 9 nimmt eine Hohlschraube 12 mit einem Außengewinde 13 auf und steht mit dieser mit einem Innengewinde 14 zur Positionierung des Scheinwerfers in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) in Schraubverbindung, wobei die Hohlschraube 12 mit einer Befestigungsschraube 15 an einem fahrzeugfesten Querträger 16 festgeklemmt ist.
  • Für eine nachträgliche Positionkorrektur des Scheinwerfers werden die Halterungseinrichtung 3 und die nicht sichtbare Befestigungseinrichtung 4 gelockert. Anschließend kann der Scheinwerfer bei Überwindung der Vorspannkraft, durch die die Hülse 9 mit dem Halterungsfuß 7 klemmverbunden ist, im Langloch 8 verschoben werden, wobei die Klemmverbindung in der korrigierten Position erhalten bleibt.
  • In den 5 bis 7 ist eine zweite Ausführung der Halterungseinrichtung 2 dargestellt. Gegenüber der ersten Ausführung weist diese einen Halterungsfuß 17 mit einem im Langloch 18 ausgeformten Gewindegangsegment 19 trapezförmigen Querschnitts auf. Dieses (19) ist im linearen Bereich des Langloches 18, also in dem Bereich mit einander parallelen Begrenzungsflächen, ebenfalls linear und entlang der Längserstreckung des Langloches 18 ausgebildet. Mit diesem Gewindegangsegment 19 steht der Halterungsfuß mit dem Außengewinde 20 einer Hohlschraube 21 unter Vorspannung im Eingriff, wobei die Gewindegänge des Außengewindes 20 einen mit dem Gewindegangsegment 19 korrespondierenden trapezförmigen Querschnitt haben, die mit einer Befestigungsschraube 22 am fahrzeugfesten Querträger 23 festgeklemmt ist.
  • Für eine nachträgliche Positionskorrektur des Scheinwerfers kann dieser nach Lockerung der anderen Halterungseinrichtungen bei Überwindung der Vorspannkraft, unter der das Gewindegangsegment 19 mit dem Außengewinde 20 in Eingriff steht, im Langloch 18 verschoben werden.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Halterungseinrichtung
    3
    Halterungseinrichtung
    4
    Befestigungseinrichtung
    5
    Stoßfängerverkleidung
    6
    Kühlergrill
    7
    Halterungsfuß
    8
    Langloch
    9
    Hülse
    10
    Ringflansch
    11
    Sprengring
    12
    Hohlschraube
    13
    Außengewinde
    14
    Innengewinde
    15
    Befestigungsschraube
    16
    Querträger
    17
    Halterungsfuß
    18
    Langloch
    19
    Gewindegangsegment
    20
    Außengewinde
    21
    Hohlschraube
    22
    Befestigungsschraube
    23
    Querträger

Claims (5)

  1. Halterungseinrichtung zur Befestigung einer Fahrzeugleuchte, mit einem am Gehäuse der Fahrzeugleuchte angeordneten Halterungsfuß und einer mit diesem in Eingriff stehenden Hohlschraube sowie mit einer Befestigungsschraube zur Festlegung der Hohlschraube am Fahrzeugaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsfuß (7, 17) zur Aufnahme der Hohlschraube (12, 21) mit einem quer zu deren Achse ausgebildeten Langloch (8, 18) versehen ist, und dass der Halterungsfuß (7, 17) unter Vorspannung an der im Langloch (8, 18) angeordneten Hohlschraube (12, 21) gehaltert und in Richtung der Längserstreckung des Langloches (8, 18) bei Überwindung der Vorspannkraft verschiebbar ist.
  2. Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsfuß (7) unter Vorspannung an einer Hülse (9) mit einem Innengewinde gehaltert ist, die mit der Hohlschraube (12) in Eingriff steht, wobei die Hülse (9) in Richtung der Längserstreckung des Langloches (8) verschiebbar ist.
  3. Halterungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) einerends einen Ringflansch (10) als Widerlager für den Halterungsfuß (7) und andernends eine koaxiale Ringnut aufweist, in der ein Sprengring (11) angeordnet ist, mit dem die Hülse (9) am Halterungsfuß (7) vorgespannt gehaltert ist.
  4. Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsfuß (17) im Langloch (18) ein Gewindegangsegment (19) für einen Eingriff in das an der Hohlschraube (21) ausgebildete Außengewinde (20) aufweist, wobei das Gewindegangsegment (19) im linearen Bereich des Langloches (18) ebenfalls linear und in Richtung der Längserstreckung desselben ausgebildet ist.
  5. Halterungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (20) ein Trapezgewinde und das Gewindegangsegment (19) im Querschnitt an dieses angepasst ist.
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