DE102007006257A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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DE102007006257A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte (100) zum Einbau in einen Karosserieausschnitt (102) eines Karosserieteils (104). Um eine einfach zu fertigende Fahrzeugleuchte zur Verfügung zu stellen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass an einem ersten Leuchtenteil (106) eine Lagerstruktur (128) zur Positionierung und Lagerung einer Leuchtmitteltragestruktur (108) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte zum Einbau in einen Karosserieausschnitt eines Karosserieteils.
  • Fahrzeugleuchten zum Einbau in einen Karosserieausschnitt eines Karosserieteils sind aus der Praxis in vielfältiger Form bekannt, insbesondere in Form von außenliegenden Zusatzbremsleuchten.
  • Eine solche Zusatzbremsleuchte ist insbesondere aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 12 853.6 U1 bekannt, wobei diese Zusatzbremsleuchte ein Leuchtengehäuse umfasst, welches in einem an dem Karosserieausschnitt montierten Aufnahmerahmen mittels einer Rastverbindung von innen befestigt wird.
  • Ferner ist aus der DE 696 28 792 T2 eine als Signalleuchte bezeichnete Zusatzbremsleuchte bekannt, welche ein Gehäuse umfasst, welches mittels einer an dem Gehäuse angreifenden Verschraubung im Innern eines Kraftfahrzeuges befestigt wird.
  • Neben den zuvor genannten, von innen zu montierenden Zusatzbremsleuchten sind Zusatzbremsleuchten bekannt, welche zum Teil von außen zu montieren sind. Insbesondere ist aus der DE 100 29 102 B4 , welche den nächst liegenden Stand der Technik wiedergibt, bekannt, eine Leuchte mit einem auf einer äußeren Seite der Karosserieöffnung angeordneten ersten Leuchtenteil und einem auf der inneren Seite der Karosserieöffnung angeordneten zweiten Leuchtenteil zu schaffen, wobei das erste und das zweite Leuchtenteil miteinander mindestens einen Teil des den Karosserieausschnitt umgebenden Karosserieteils zwischen sich einklemmend verspannt sind. Bei der Fahrzeugleuchte gemäß der DE 100 29 102 B4 fungiert dabei der eine Lichtscheibe aufweisende erste Leuchtenteil auch als Montagegrundkörper für eine Reflektoranordnung, wobei der auf der Innenseite angeordnete zweite Leuchtenteil nach Art eines Gehäuses gestaltet ist und eine Leuchtmitteltragestruktur haltert.
  • Eine weitere Form einer zum Teil von außen zu montierenden Zusatzbremsleuchte ist aus der US 6 074 078 bekannt, wobei diese Zusatzbremsleuchte von außen mit der Karosserie verschraubt wird.
  • Schließlich ist es aus der Praxis bekannt, für eine Zusatzbremsleuchte ein Leuchtengehäuse zur Verfügung zu stellen, in dieses ein Leuchtmitteltragestruktur sowie eine Reflektoranordnung einzubringen und diese Anordnung dann mit einer das Leuchtengehäuse verschließenden Lichtscheibe zu verschweißen, wonach dann die gesamte Anordnung von außen in einen Karosserieausschnitt eingesetzt und von innen mittels eines Haltebügels verspannt wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Zusatzbremsleuchten in der Herstellung aufwendig sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu fertigende Fahrzeugleuchte zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Fahrzeugleuchte zum Einbau in einen Karosserieausschnitt eines Karosserieteils gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 vorgesehen, dass an dem ersten Leuchtenteil eine Lagerstruktur zur Positionierung und Lagerung der Leuchtmitteltragestruktur ausgebildet ist.
  • Dadurch, dass an dem ersten Leuchtenteil eine Lagerstruktur zur Positionierung und Lagerung der Leuchtmitteltragestruktur ausgebildet ist, erübrigt sich das im Stand der Technik bekannte Leuchtengehäuse, wodurch ein vereinfachter technischer Aufbau der Fahrzeugleuchte insbesondere einer Zusatzbremsleuchte geschaffen ist, welcher eine Herstellung der Fahrzeugleuchte mit geringerem Aufwand ermöglicht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der erste Leuchtenteil eine Lichtscheibe auf, wodurch eine Vereinfachung erzielt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lagerstruktur erste Rastöffnungen oder erste Rastvorsprünge aufweist, die komplementär zu zweiten Rastvorsprüngen bzw. zu zweiten Rastöffnungen an der Leuchtmitteltragestruktur ausgebildet sind. Dies erleichtert die Vormontage.
  • Die Vormontage der erfindungsgemäßen Fahrzeugsleuchte erfolgt vorzugsweise dadurch, dass die Leuchtmitteltragestruktur an dem ersten Leuchtenteil verrastet wird, nachdem zuvor gegebenenfalls eine Reflektoranordnung und/oder eine Zusatzlichtscheibe mit optisch wirksamen Zonen von innen vor der Lichtscheibe platziert worden ist. Danach werden gegebenenfalls Zuganker an dem ersten Leuchtenteil angeordnet. Die Anzahl der Zuganker wird dabei in Abhängigkeit von der Länge der Fahrzeugleuchte bestimmt. Das so vormontierte Leuchtenmodul wird von außen in einem Karosserieausschnitt eingesetzt und dann von innen gegebenenfalls unter Verwendung eines Abstützteiles festgezogen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Leuchtenteil mit der Lichtscheibe und der Lagerstruktur einstückig gefertigt ist, was die Anzahl der zu handhabenden Teile reduziert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Leuchtenteil als Zweikomponenten-Spritzgussteil gefertigt ist, wobei die Lichtscheibe aus dem Material der ersten Komponente besteht und die Lagerstruktur in bzw. aus dem Material der zweiten Komponente ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass je nach Aufgabenstellung für den Abschnitt des ersten Leuchtenteils hinsichtlich der lichttechnischen bzw. mechanischen Eigenschaften optimierte Kunststoffe verwendet werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Leuchtmitteltragestruktur eine mit LED's bestückte LED-Platine aufweist. Dies ermöglicht z. B. eine geringe Baugröße.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine vorzugsweise einstückige Reflektoranordnung und/oder eine Zusatzlichtscheibe mit optisch wirksamen Zonen vorgesehen ist, welche einerseits an dem ersten Leuchtenteil und andererseits an der Leuchtmitteltragestruktur abgestützt ist. Ohne großen Aufwand bei der Herstellung ist so eine Optimierung der lichttechnischen Eigenschaften möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verankerungsstruktur mindestens ein Abstützteil oder ei nen Abstützabschnitt aufweist, an dem mindestens ein Zugelement angreift. Zugkräfte lassen sich in der Montage leicht durch Gewinde-Spindel-Kombinationen erzeugen, wobei dazu Standartwerkzeuge verwendet werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Zugelement als Zuganker ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem ersten Leuchtenteil Zugankeraufnahmen, insbesondere in Form von Rastöffnungen ausgebildet sind. Dies erleichtert die Herstellung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zuganker als Halteklammer mit einer Gewindeaufnahme für eine Befestigungsschraube ausgebildet ist. Dadurch ist die Vormontage mit lediglich einem Standartwerkzeug möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zuganker als Halteklotz, insbesondere aus Kunststoff zur Aufnahme einer Befestigungsschraube ausgebildet ist. Bei der Verwendung eines Halteklotzes können Fertigungstoleranzen leicht ausgeglichen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zuganker als Halteklammer mit einem angeformten, insbesondere angeschweißten Gewindebolzen für eine Befestigungsmutter ausgebildet ist. Dies erleichtert die Montage.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abstützteil als im Querschnitt C-förmiges Stahlbiegeteil gefertigt ist. Dadurch kann eine Verrastung besonders sicher gestaltet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Abstützabschnitt an einer Haltefeder ausgebildet ist, die an dem ersten Leuchtenteil eingehängt ist. Auf diese Weise ist eine Anordnung ohne Verschrauben möglich, wodurch eine Montage ohne Werkzeuge ermöglicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haltefeder aus einem mehrfach gebogenen Federstahl besteht. Eine solche Ausgestaltung ist besonders langlebig.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung in der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhag mit den Zeichnungen.
  • Aus den Zeichnungen ergibt sich, dass bei einer Vormontage lediglich eine Fügerichtung zu beachten ist, in der die einzelnen Elemente der Fahrzeugleuchte miteinander verbunden werden. Dabei wird ein beispielsweise auf einer Unterlage stehendes erstes Leuchtenteil mit einer Reflektoranordnung bestückt, wonach dann in der gleichen Richtung die Leuchtmitteltragestruktur gegen das erste Leuchtenteil geführt und an diesem angeordnet wird. Danach folgen in gleicher Fügerichtung die Zuganker.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte in einer Explosionszeichnung;
  • 2 die Fahrzeugleuchte in 1 in einem Schnitt;
  • 3 eine Explosionszeichnung zur Erläuterung der Vormontage der Leuchte in den 1 und 2;
  • 4 eine Explosionszeichnung zur Erläuterung der Montage der Fahrzeugleuchte in den 1 bis 3 in einem Karosserieausschnitt;
  • 5 einen als Halteklammer ausgeführten Zuganker der Fahrzeugleuchte in den 1 bis 4;
  • 6 eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte in einer Explosionszeichnung;
  • 7 die Fahrzeugleuchte in 6 in einem Schnitt;
  • 8 eine Explosionszeichnung zur Erläuterung der Vormontage der Leuchte in den 6 und 7;
  • 9 eine Explosionszeichnung zur Erläuterung der Montage der Fahrzeugleuchte in den 6 bis 8 in einem Karosserieausschnitt;
  • 10 einen als Halteklammer ausgeführten Zuganker gemäß einer zweiten Ausführungsform der Fahrzeugleuchte in den 6 bis 9;
  • 11 eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte in einer Explosionszeichnung;
  • 12 die Fahrzeugleuchte in 11 in einem Schnitt;
  • 13 eine Explosionszeichnung zur Erläuterung der Vormontage der Leuchte in den 11 und 12;
  • 14 eine Explosionszeichnung zur Erläuterung der Montage der Fahrzeugleuchte in den 11 bis 13 in einem Karosserieausschnitt;
  • 15 einen als Halteklotz ausgeführten Zuganker der Fahrzeugleuchte in den 11 bis 14;
  • 16 eine vierte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte in einer Explosionszeichnung;
  • 17 die Fahrzeugleuchte in 16 in einem Schnitt;
  • 18 eine Explosionszeichnung zur Erläuterung der Vormontage der Leuchte in den 16 und 17;
  • 19a und 19b Explosionszeichnungen zur Erläuterung der Montage der Fahrzeugleuchte in den 16 bis 18 in einem Karosserieausschnitt;
  • 20 eine Haltefeder der Fahrzeugleuchte in den 16 bis 19.
  • Die in 1 gezeigte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte 100 ist als Zusatzbremsleuchte vorgesehen und an einem Karosserieausschnitt 102 eines Karos serieteiles 104, insbesondere der Beplankung eines Heckdeckels anzuordnen.
  • Die Fahrzeugleuchte 100 umfasst ein erstes Leuchtenteil 106, eine Leuchtemitteltragestruktur 108 sowie eine an der Fahrzeuginnenseite anzuordnende Verankerungsstruktur 110, welche an Verankerungsabschnitten 112 angreift.
  • Das erste Leuchtenteil 106 weist eine Lichtscheibe 114 auf, an welcher die Verankerungsabschnitte 112 in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren angespritzt sind. Die 2K-Trennkante ist in 2 mit dem Bezugszeichen 116 versehen. In 2 ist ferner gezeigt, dass das den Karosserieausschnitt 102 umgebende Karosserieteil 104 eine Einziehung 118 aufweist, so dass die Fahrzeugleuchte 100 bündig mit dem Karosserieteil 104 abschließt. Zur Abdichtung ist eine Dichtung 120 vorgesehen, die angeschäumt sein kann oder als separate Flachdichtung ausgebildet ist.
  • Die Leuchtmitteltragestruktur 108 ist als mit LED's 122 bestückte LED-Platine 124 ausgeführt, wobei zur Gewährleistung günstiger lichttechnischer Eigenschaften eine einstückige Reflektoranordnung 126 vorgesehen ist. Die Reflektoranordnung 126 ist vorzugsweise als bedampftes Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt.
  • An dem ersten Leuchtenteil 106 ist eine Lagerstruktur 128 ausgebildet, die dazu dient, die Leuchtmitteltragestruktur 108 an den ersten Leuchtenteil 106 zu positionieren und zu lagern. Die Funktion dieser Lagerstruktur 128 erschließt sich insbesondere aus der 3, mit welcher auch die Vormontage der Fahrzeugleuchte erläutert ist. Die Lagerstruktur weist insgesamt acht Schlitze 130 auf, welche an vorzugsweise federnden Laschen 132 ausgebildet sind, wobei die Laschen 132 einstückig an dem ersten Leuchtenteil 106 angeformt sind. Die die Schlitze 130, die auch als Rastöffnung bezeichnet werden können, aufweisenden Laschen 132 befinden sich jeweils in einer ersten Vierergruppe an einer Oberseite und bezüglich der Mittenebene der Fahrzeugleuchte 100 symmetrisch gegenüberliegend an der Unterseite der Fahrzeugleuchte 100. Die Schlitze 130 sind dazu vorgesehen, stegartige Rastvorsprünge der Leuchtmitteltragestruktur 108 aufzunehmen, wobei diese Rastvorsprünge 134 durch das Ausstanzen einer LED-Platine 124 gebildet sind.
  • Bei der Vormontage der Fahrzeugleuchte 100 (3) wird die Reflektoranordnung 126 mit einer Vorderkante, die auch als eine Linie von Abstützpunkten ausgebildet sein kann, gegen die Lichtscheibe 114 gesetzt und anschließend von hinten mittels der Leuchtmitteltragestruktur 108 gehalten, wobei bei dem entsprechenden Fügevorgang die Laschen 132 zurückfedern.
  • Die Fahrzeugleuchte 100, deren erstes Leuchtenteil 106 von außen in dem Karosserieausschnitt 102 positioniert wird und dort mit einem umlaufenden Kragen 138 anliegt (4), wird an der Innenseite mit der Verankerungsstruktur 110 gehalten, welche ein Abstützteil 140 aufweist, welches als ein im Querschnitt C-förmiges Stahlbiegeteil gefertigt ist und auch als Gegenhalter bezeichnet werden kann. Das Abstützteil 140 weist eine lichte Weite w auf, die es erlaubt, das Abstützteil über die Verankerungsabschnitte 112 zu stülpen. Im montierten Zustand stützt sich das Abstützteil 140 seinerseits mit Anlageflächen 142, 144 an dem Karosserieteil 104 ab.
  • In dem Abstützteil 140 sind drei Durchgangsöffnungen 146 ausgebildet, welche der Aufnahme von Befestigungsschrauben 148 dienen. Die Befestigungsschrauben 148 greifen an jeweils zu gehörigen Zugankern 150 an, die in 5 im Detail gezeigt sind.
  • Die Zuganker 150 sind einfache symmetrische Biege- und Stanzteile aus Stahl mit einem Innengewinde 152. Die Anzahl der Zuganker 150 ist von der Länge der Fahrzeugleuchte 100 abhängig, wobei jedoch mindestens zwei solche Zuganker 150 verwendet werden, um eine sichere Befestigung der Fahrzeugleuchte 100 zu gewährleisten.
  • Die Zuganker 150, die wie eine C-förmige Klammer gefertigt sind, wobei sich das Innengewinde im Basisabschnitt 154 befindet, weisen an dem oberen Flanschabschnitt 156 und an dem unteren Flanschabschnitt 158 jeweils einen Rastvorsprung 160 bzw. 162 auf, die ein Verankern des Zugankers 150 an dem ersten Leuchtenteil 106 ermöglichen. Dazu sind in den Verankerungsabschnitten 112 an der Fahrzeugleuchte oben und unten einander gegenüber Rastöffnungen 164 ausgebildet, wobei dies entsprechend der drei vorgesehenen Zuganker 150 sechs Rastöffnungen 164 sind.
  • Die in 3 erläuterte Vormontage wird dadurch erleichtert, dass der Kragen 166 der Rastvorsprünge jeweils in Einsetzrichtung einer Einschrägung 168 aufweist. Ferner sind die Kanten der Flanschabschnitte 156, 158 mit Verrundungen 170 versehen, die das Einsetzen erleichtern. Schließlich sind an den Innenseiten der Verankerungsabschnitte je Flanschabschnitt 156, 158 zwei parallel laufende Führungsrippen 172 vorgesehen, welche die sichere Verrastung der Zuganker 150 in den Verankerungsabschnitten 112 erleichtern.
  • Nach der durch 3 erläuterten Vormontage wird das erste Leuchtenteil 106 der Fahrzeugleuchte 100 von außen in den Karosserieausschnitt wie in 4 gezeigt eingesetzt, wonach dann das Abstützteil 140 von der Innenseite über die Vormontagebaugruppe gestülpt wird. Die drei Befestigungsschrauben 148 werden durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen 146 des Abstützteiles hindurchgesteckt und greifen dann in den Innengewinden 152 der Zuganker 150 an. Nach dem Anziehen der Befestigungsschrauben 148 ist die Fahrzeugleuchte 100 montiert.
  • Die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Fahrzeugleuchte 200 gemäß der Erfindung in den 6 bis 10 unterscheidet sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform lediglich in der Gestaltung der Zuganker 250, so dass für Teile der Fahrzeugleuchte 200, die Teilen der Fahrzeugleuchte 100 gleichen, Bezugszeichen verwendet worden sind, die gegenüber der ersten Ausführungsform um 100 erhöht worden sind.
  • Die in 6 gezeigte zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte 200 ist als Zusatzbremsleuchte vorgesehen und an einem Karosserieausschnitt 202 eines Karosserieteiles 204, insbesondere der Beplankung eines Heckdeckels anzuordnen.
  • Die Fahrzeugleuchte 200 umfasst ein erstes Leuchtenteil 206, eine Leuchtemitteltragestruktur 208 sowie eine an der Fahrzeuginnenseite anzuordnende Verankerungsstruktur 210, welche an Verankerungsabschnitten 212 angreift.
  • Das erste Leuchtenteil 206 weist eine Lichtscheibe 214 auf, an welcher die Verankerungsabschnitte 212 in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren angespritzt sind. Die 2K-Trennkante ist in 7 mit dem Bezugszeichen 216 versehen. In 7 ist ferner gezeigt, dass das den Karosserieausschnitt 202 umgebende Karosserieteil 204 eine Einziehung 218 aufweist, so dass die Fahrzeugleuchte 200 bündig mit dem Ka rosserieteil 204 abschließt. Zur Abdichtung ist eine Dichtung 220 vorgesehen, die angeschäumt sein kann oder als separate Flachdichtung ausgebildet ist.
  • Die Leuchtmitteltragestruktur 208 ist als mit LED's 222 bestückt LED-Platine 224 ausgeführt, wobei zur Gewährleistung günstiger lichttechnischer Eigenschaften eine einstückige Reflektoranordnung 226 vorgesehen ist. Die Reflektoranordnung 226 ist vorzugsweise als bedampftes Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt.
  • An dem ersten Leuchtenteil 206 ist eine Lagerstruktur 228 ausgebildet, die dazu dient, die Leuchtmitteltragestruktur 208 an den ersten Leuchtenteil 206 zu positionieren und zu lagern. Die Funktion dieser Lagerstruktur 228 erschließt sich insbesondere aus der 8, mit welcher auch die Vormontage der Fahrzeugleuchte erläutert ist. Die Lagerstruktur weist insgesamt acht Schlitze 230 auf, welche an vorzugsweise federnden Laschen 232 ausgebildet sind, wobei die Laschen 232 einstückig an dem ersten Leuchtenteil 206 angeformt sind. Die die Schlitze 230, die auch als Rastöffnung bezeichnet werden können, aufweisenden Laschen 232 befinden sich jeweils in einer ersten Vierergruppe an einer Oberseite und bezüglich der Mittenebene der Fahrzeugleuchte 200 symmetrisch gegenüberliegend an der Unterseite der Fahrzeugleuchte 200. Die Schlitze 230 sind dazu vorgesehen, stegartige Rastvorsprünge 234 der Leuchtmitteltragestruktur 208 aufzunehmen, wobei diese Rastvorsprünge 234 durch das Ausstanzen einer LED-Platine 224 gebildet sind.
  • Bei der Vormontage der Fahrzeugleuchte 200 (8) wird die Reflektoranordnung 226 mit einer Vorderkante, die auch als eine Linie von Abstützpunkten ausgebildet sein kann, gegen die Lichtscheibe 214 gesetzt und anschließend von Hinten mit tels der Leuchtmitteltragestruktur 208 gehalten, wobei bei dem entsprechenden Fügevorgang die Laschen 232 zurückfedern.
  • Die Fahrzeugleuchte 200, deren erstes Leuchtenteil 206 von außen in dem Karosserieausschnitt 202 positioniert wird und dort mit einem umlaufenden Kragen 238 anliegt (7), wird an der Innenseite mit der Verankerungsstruktur 210 gehalten, welche ein Abstützteil 240 aufweist, welches als ein im Querschnitt C-förmiges Stahlbiegeteil gefertigt ist und auch als Gegenhalter bezeichnet werden kann. Das Abstützteil 240 weist eine lichte Weite w auf, die es erlaubt, das Stützteil über die Verankerungsabschnitte 212 zu stülpen. Im montierten Zustand stützt sich das Abstützteil 240 seinerseits mit Anlageflächen 242, 244 an dem Karosserieteil 204 ab.
  • In dem Abstützteil 240 sind drei Durchgangsöffnungen 246 ausgebildet, welche der Aufnahme von Gewindebolzen 280 dienen. Die Gewindebolzen 280 sind an jeweils zugehörigen Zugankern 250 angeschweißt und in 10 im Detail gezeigt.
  • Die Zuganker 250 sind einfache symmetrische Biege- und Stanzteile aus Stahl mit einem angeschweißten Gewindebolzen 280. Die Anzahl der Zuganker 250 ist von der Länge der Fahrzeugleuchte 200 abhängig, wobei jedoch mindestens zwei solche Zuganker 250 verwendet werden, um eine sichere Befestigung der Fahrzeugleuchte 200 zu gewährleisten.
  • Die Zuganker 250, die wie eine C-förmige Klammer gefertigt sind, wobei sich der Gewindebolzen 280 am Basisabschnitt 254 befindet, weisen an dem oberen Flanschabschnitt 256 und an dem unteren Flanschabschnitt 258 jeweils einen Rastvorsprung 260 bzw. 262 auf, die ein Verankern des Zugankers 250 an dem ersten Leuchtenteil 206 ermöglichen. Dazu sind in den Verankerungsabschnitten 212 an der Fahrzeugleuchte oben und unten einander gegenüber Rastöffnungen 264 ausgebildet, wobei dies entsprechend der drei vorgesehenen Zuganker 250 sechs Rastöffnungen 264 sind.
  • Die in 8 erläuterte Vormontage wird dadurch erleichtert, dass der Kragen 266 der Rastvorsprünge jeweils in Einsetzrichtung einer Anschrägung 268 aufweist. Ferner sind die Kanten der Flanschabschnitte 256, 258 mit Verrundungen 270 versehen, die das Einsetzen erleichtern. Schließlich sind an den Innenseiten der Verankerungsabschnitte je Flanschabschnitt 256, 258 zwei parallel laufende Führungsrippen 272 vorgesehen, welche die sichere Verrastung der Zuganker 250 in den Verankerungsabschnitten 212 erleichtern.
  • Nach der durch 8 erläuterten Vormontage wird das erste Leuchtenteil 206 der Fahrzeugleuchte 200 von außen in den Karosserieausschnitt wie in 9 gezeigt eingesetzt, wonach dann das Abstützteil 240 von der Innenseite über die Vormontagebaugruppe gestülpt wird. Die drei Gewindebolzen 280 werden durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen 246 des Abstützteiles hindurchgesteckt. Nach dem Anziehen von Befestigungsmuttern 282 ist die Fahrzeugleuchte 100 montiert.
  • Die dritte bevorzugte Ausführungsform einer Fahrzeugleuchte 300 gemäß der Erfindung in den 11 bis 15 unterscheidet sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform lediglich in der Gestaltung der Zuganker 350, so dass für Teile der Fahrzeugleuchte 300, die Teilen der Fahrzeugleuchte 100 gleichen, Bezugszeichen verwendet worden sind, die gegenüber der ersten Ausführungsform um 200 erhöht worden sind.
  • Die in 11 gezeigte dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte 300 ist als Zusatzbremsleuchte vorgesehen und an einem Karosserieausschnitt 302 eines Karos serieteiles 304, insbesondere der Beplankung eines Heckdeckels anzuordnen.
  • Die Fahrzeugleuchte 300 umfasst ein erstes Leuchtenteil 306, eine Leuchtemitteltragestruktur 308 sowie eine an der Fahrzeuginnenseite anzuordnende Verankerungsstruktur 310, welche an Verankerungsabschnitten 312 angreift.
  • Das erste Leuchtenteil 306 weist eine Lichtscheibe 314 auf, an welcher Verankerungsabschnitte 312 aus dem gleichen Material angespritzt sind. In 12 ist ferner gezeigt, dass das den Karosserieausschnitt 302 umgebende Karosserieteil 304 eine Einziehung 318 aufweist, so dass die Fahrzeugleuchte 300 bündig mit dem Karosserieteil 304 abschließt. Zur Abdichtung ist eine Dichtung 320 vorgesehen, die angeschäumt sein kann oder als separate Flachdichtung ausgebildet ist. Die Flachdichtung, die auch als Plattendichtung bezeichnet werden kann, ist einseitig klebend.
  • Die Leuchtmitteltragestruktur 308 ist als mit LED's 322 bestückte LED-Platine 324 ausgeführt, wobei zur Gewährleistung günstiger lichttechnischer Eigenschaften eine einstückige Zusatzlichtscheibe 386 mit optisch wirksamen Zonen vorgesehen ist. Die Zusatzscheibe 386 ist vorzugsweise nach Art einer Fresnel-Linse ausgeführt.
  • An dem ersten Leuchtenteil 306 ist eine Lagerstruktur 328 ausgebildet, die dazu dient, die Leuchtmitteltragestruktur 308 an den ersten Leuchtenteil 306 zu positionieren und zu lagern. Die Funktion dieser Lagerstruktur 328 erschließt sich insbesondere aus der 13, mit welcher auch die Vormontage der Fahrzeugleuchte 300 erläutert ist. Die Lagerstruktur 328 weist insgesamt acht Schlitze 330 auf, welche an vorzugsweise federnden Laschen 332 ausgebildet sind, wobei die Laschen 332 einstückig an dem ersten Leuchtenteil 306 angeformt sind. Die die Schlitze 330, die auch als Rastöffnung bezeichnet werden können, aufweisenden Laschen 332 befinden sich jeweils in einer ersten Vierergruppe an einer Oberseite und bezüglich der Mittenebene der Fahrzeugleuchte 300 symmetrisch gegenüberliegend an der Unterseite der Fahrzeugleuchte 300. Die Schlitze 330 sind dazu vorgesehen, stegartige Rastvorsprünge 334 der Leuchtmitteltragestruktur 308 aufzunehmen, wobei diese Rastvorsprünge 334 durch das Ausstanzen einer LED-Platine 324 gebildet sind.
  • Bei der Vormontage der Fahrzeugleuchte 300 (13) wird die Zusatzlichtscheibe 386 in linienförmige Rastöffnungen 388 eingesetzt, und anschließend wird die Leuchtmitteltragestruktur 308 eingesetzt, wobei bei dem entsprechenden Fügevorgang die Laschen 332 zurückfedern.
  • Die Fahrzeugleuchte 300, deren erstes Leuchtenteil 306 von außen in dem Karosserieausschnitt 302 positioniert wird und dort mit einem umlaufenden Kragen 338 anliegt (14), wird an der Innenseite mit der Verankerungsstruktur 310 gehalten, welche ein Abstützteil 340 aufweist, welches als ein im Querschnitt C-förmiges Stahlbiegeteil gefertigt ist und auch als Gegenhalter bezeichnet werden kann. Das Abstützteil 340 weist eine lichte Weite w auf, die es erlaubt, das Abstützteil 340 über die Verankerungsabschnitte 312 zu stülpen. Im montierten Zustand stützt sich das Abstützteil 340 seinerseits mit Anlageflächen 342, 344 an dem Karosserieteil 304 ab.
  • In dem Abstützteil 340 sind zwei Durchgangsöffnungen 346 ausgebildet, welche der Aufnahme von Befestigungsschrauben 348 dienen. Die Befestigungsschrauben 348 greifen an jeweils zugehörigen Zugankern 350 an, die in 15 im Detail gezeigt sind.
  • Die Zuganker 350 sind Kunststoffklötze mit einem Gewindekanal 352, in welchem sich eine Befestigungsschraube 348 ein Gewinde schneiden kann. Ein Konus 353 dient zum Einfädeln der Befestigungsschraube 348, wodurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Die Anzahl der Zuganker 350 ist von der Länge der Fahrzeugleuchte 300 abhängig, wobei jedoch mindestens zwei solche Zuganker 350 verwendet werden, um eine sichere Befestigung der Fahrzeugleuchte 300 zu gewährleisten.
  • Die Zuganker 350 weisen an der Oberseite 357 und an der Unterseite 359 jeweils einen Rastvorsprung 360 bzw. 362 auf, die ein Verankern des Zugankers 350 an dem ersten Leuchtenteil 306 ermöglichen. Dazu sind in den Verankerungsabschnitten 312 an der Fahrzeugleuchte oben und unten einander gegenüber Rastöffnungen 364 ausgebildet, wobei dies entsprechend der zwei vorgesehenen Zuganker 350 vier Rastöffnungen 364 sind.
  • Die in 13 erläuterte Vormontage wird dadurch erleichtert, dass die Kanten mit Verrundungen 370 versehen. Schließlich sind an den Innenseiten der Verankerungsabschnitte je Rastvorsprung 360, 362 zwei parallel laufende Führungsrippen 372 vorgesehen, welche die sichere Verrastung der Zuganker 350 in den Verankerungsabschnitten 312 erleichtern.
  • Nach der durch 13 erläuterten Vormontage wird das erste Leuchtenteil 306 der Fahrzeugleuchte 300 von außen in den Karosserieausschnitt wie in 14 gezeigt eingesetzt, wonach dann das Abstützteil 340 von der Innenseite über die Vormontagebaugruppe gestülpt wird. Die zwei Befestigungsschrauben 348 werden durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen 346 des Abstützteiles hindurchgesteckt und greifen dann in den Zugankern 350 an. Nach dem Anziehen der Befestigungsschrauben 348 ist die Fahrzeugleuchte 300 montiert.
  • Die vierte bevorzugte Ausführungsform einer Fahrzeugleuchte 400 gemäß der Erfindung in den 16 bis 20 unterscheidet sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform lediglich in der Gestaltung der Verankerungsstruktur 490, so dass für Teile der Fahrzeugleuchte 400, die Teilen der Fahrzeugleuchte 100 gleichen, Bezugszeichen verwendet worden sind, die gegenüber der ersten Ausführungsform um 300 erhöht worden sind.
  • Die in 16 gezeigte vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte 400 ist als Zusatzbremsleuchte vorgesehen und an einem Karosserieausschnitt 402 eines Karosserieteiles 404, insbesondere der Beplankung eines Heckdeckels anzuordnen.
  • Die Fahrzeugleuchte 400 umfasst ein erstes Leuchtenteil 406, eine Leuchtemitteltragestruktur 408 sowie eine an der Fahrzeuginnenseite anzuordnende Verankerungsstruktur 410, welche an Verankerungsabschnitten 412 angreift.
  • Das erste Leuchtenteil 406 weist eine Lichtscheibe 414 auf, an welcher die Verankerungsabschnitte 412 aus dem gleichen Material angespritzt sind. In 17 ist ferner gezeigt, dass das den Karosserieausschnitt 402 umgebende Karosserieteil 404 eine Einziehung 418 aufweist, so dass die Fahrzeugleuchte 400 bündig mit dem Karosserieteil 404 abschließt. Zur Abdichtung ist eine Dichtung 420 vorgesehen, die angeschäumt sein kann oder als separate Flachdichtung einseitig klebend ausgebildet ist.
  • Die Leuchtmitteltragestruktur 408 ist als mit LED's 422 bestückte LED-Platine 424 ausgeführt, wobei zur Gewährleistung günstiger lichttechnischer Eigenschaften eine einstückige Zusatzlichtscheibe 486 mit optisch wirksamen Zonen vorgesehen ist. Die Zusatzlichtscheibe ist vorzugsweise nach Art einer Fresnel-Linse ausgeführt.
  • An dem ersten Leuchtenteil 406 ist eine Lagerstruktur 428 ausgebildet, die dazu dient, die Leuchtmitteltragestruktur 408 an den ersten Leuchtenteil 406 zu positionieren und zu lagern. Die Funktion dieser Lagerstruktur 428 erschließt sich insbesondere aus der 18, mit welcher auch die Vormontage der Fahrzeugleuchte erläutert ist. Die Lagerstruktur weist insgesamt acht Schlitze 430 auf, welche an vorzugsweise federnden Laschen 432 ausgebildet sind, wobei die Laschen 432 einstückig an dem ersten Leuchtenteil 406 angeformt sind. Die die Schlitze 430, die auch als Rastöffnung bezeichnet werden können, aufweisenden Laschen 432 befinden sich jeweils in einer ersten Vierergruppe an einer Oberseite und bezüglich der Mittenebene der Fahrzeugleuchte 400 symmetrisch gegenüberliegend an der Unterseite der Fahrzeugleuchte 400. Die Schlitze 430 sind dazu vorgesehen, stegartige Rastvorsprünge 434 der Leuchtmitteltragestruktur 108 aufzunehmen, wobei diese Rastvorsprünge 434 durch das Ausstanzen einer LED-Platine 424 gebildet sind.
  • Bei der Vormontage der Fahrzeugleuchte 400 (18) wird die Zusatzlichtscheibe 486 in linienförmige Rastöffnungen 488 eingesetzt, und anschließend wird die Leuchtmitteltragestruktur 408 eingesetzt, wobei bei dem entsprechenden Fügevorgang die Laschen 432 zurückfedern.
  • Die Fahrzeugleuchte 400, deren erstes Leuchtenteil 406 von außen in dem Karosserieausschnitt 402 positioniert wird und dort mit einem umlaufenden Kragen 438 anliegt (17), wird an der Innenseite mit der Verankerungsstruktur 410 gehalten, welche zwei Haltefedern 492 aus Federstahl aufweist, die ausgehend von jeweils vier Anlenkpunkten 494 jeweils zwei federnde Klemmbögen 496 aufweisen. Im montierten Zustand stützen sich die Haltefedern ihrerseits mit Anlageabschnitten 498 (20) an dem Karosserieteil 404 ab.
  • Eine der beiden Haltefedern 492, die zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, ist in 5 im Detail gezeigt.
  • Nach der durch 18 erläuterten Vormontage wird das erste Leuchtenteil 406 der Fahrzeugleuchte 400 von außen in den Karosserieausschnitt wie in 19a gezeigt eingesetzt. Die Haltefedern 492 werden durch den Karosserieausschnitt 402 montiert. Jede Haltefeder 492 wird mit einer Seite eingehängt. Durch das in 19b verdeutlichte Eindrehen und anschließende Einhängen der Haltefedern 492 wird die erforderliche Kraft aufgebracht. Danach ist die Fahrzeugleuchte 100 montiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 69628792 T2 [0004]
    • - DE 10029102 B4 [0005, 0005]
    • - US 6074078 [0006]

Claims (16)

  1. Fahrzeugleuchte zum Einbau in einen Karosserieausschnitt (102; 202; 302; 402) eines Karosserieteils (104; 204; 304; 404), mit einer Leuchtmitteltragestruktur (108; 208; 308; 408), einem von der Fahrzeugaußenseite in den Karosserieausschnitt einsetzbaren ersten Leuchtenteil (106; 206; 306; 406) und einer an der Fahrzeuginnenseite anzuordnenden Verankerungsstruktur (110; 210; 310; 410), welche an Verankerungsabschnitten (112; 212; 312; 412) des ersten Leuchtenteils angreift und ihrerseits an dem Karosserieteil abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Leuchtenteil (106; 206; 306; 406) eine Lagerstruktur (128; 228; 328; 428) zur Positionierung und Lagerung der Leuchtmitteltragestruktur (108; 208; 308; 408) ausgebildet ist.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leuchtenteil (106) eine Lichtscheibe (114) aufweist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstruktur (128) erste Rastöffnungen (130) oder erste Rastvorsprünge (134) aufweist, die komplementär zu zweiten Rastvorsprüngen bzw. zu zweiten Rastöffnungen an der Leuchtmitteltragestruktur (108) ausgebildet sind.
  4. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leuchtenteil (106) mit der Lichtscheibe (114) und der Lagerstruktur (128) einstückig gefertigt ist.
  5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leuchtenteil (106) als zwei Komponenten-Spritzgussteil gefertigt ist, wobei die Lichtscheibe (114) aus dem Material der ersten Komponente besteht und die Lagerstruktur (128) in bzw. aus dem Material der zweiten Komponente ausgebildet ist.
  6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Leuchtmitteltragestruktur (108) eine mit LED's (122) bestückte LED-Platine (124) aufweist.
  7. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise einstückige Reflektoranordnung (136) und/oder eine Zusatzlichtscheibe mit optisch wirksamen Zonen vorgesehen ist, welche einerseits an dem erstem Leuchtenteil (106) und andererseits an der Leuchtmitteltragestruktur (108) abgestützt ist.
  8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsstruktur (110) mindestens ein Abstützteil (140) oder einen Abstützabschnitt (498) aufweist.
  9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zugelement vorgesehen ist und als Zuganker (150) ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Leuchtenteil (106) Zugankeraufnahmen, insbesondere in Form von Rastöffnungen (164) ausgebildet sind.
  11. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (150) als Halteklammer mit einer Gewindeaufnahme (152) für eine Befestigungsschraube (148) ausgebildet ist.
  12. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (350) als Halteklotz, insbesondere aus Kunststoff zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (348) ausgebildet ist.
  13. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (250) als Halteklammer mit einem angeformten, insbesondere angeschweißten Gewindebolzen (280) für eine Befestigungsmutter (282) ausgebildet ist.
  14. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützteil (140; 240; 340) als im Querschnitt C-förmiges Stahlbiegeteil gefertigt ist
  15. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützabschnitt (498) an einer Haltefeder (492) ausgebildet ist, die an dem ersten Leuchtenteil (406) eingehängt ist.
  16. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (492) aus einem mehrfach gebogenen Federstahl besteht.
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