DE19808564C1 - Befestigungsanordnung einer Abdeckscheibe als Bestandteil eines Kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents

Befestigungsanordnung einer Abdeckscheibe als Bestandteil eines Kraftfahrzeugscheinwerfers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer Abdeck­ scheibe als Bestandteil eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, wobei der Kraftfahrzeugscheinwerfer ein Gehäuse sowie die wenigstens eine offene Seite des Gehäuses verschließende, lichtdurchlässige Abdeckscheibe umfaßt, die mit dem Gehäuse verklebt ist, sowie ein die Abdeckscheibe umrahmendes Dichtprofil aufweist.
Eine solche Befestigungsanordnung einer Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers ist aus der DE 44 14 899 C1 bekannt. Der Scheinwerfer weist ein Scheinwerfergehäuse auf, das im Be­ reich seiner offenen Seite mit einem umlaufenden Rahmen versehen ist, in den eine als Abdeckscheibe dienende Streuscheibe einge­ setzt ist. Die Streuscheibe ist mit dem Rahmen verklebt. Der Rahmen selbst ist unlösbarer Teil des Gehäuses. Die Streuscheibe wird von einem elastisch nachgiebigen Dichtprofil umschlossen, das Fugen zwischen der Streuscheibe und angrenzenden Karosse­ rieteilen schließt. Bei hohen Außentemperaturen kann die Klebe­ verbindung zwischen der Streuscheibe und dem Gehäuse erweichen, so daß keine positionssichere Verbindung zwischen der Streu­ scheibe und dem Gehäuse mehr gegeben sein kann.
Es ist auch bereits bekannt (DE 37 28 752 C1), eine mit einem Gehäuse eines Scheinwerfers verklebte Streuscheibe durch einen zusätzlichen Befestigungsrahmen zu sichern, der mit dem Gehäuse verschweißt ist und an der Streuscheibe durch eine Klebeverbin­ dung festgelegt ist. Auch hier können jedoch bei einem Erweichen der Klebstoffe aufgrund höherer Umgebungstemperaturen Positions­ probleme auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die temperaturunabhängig eine gleichbleibende Positionierung der Abdeckscheibe am Gehäuse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abdeckscheibe an ih­ rem Außenumfang mit wenigstens einer nach außen abragenden Pro­ filschulter ausgebildet ist, und daß das Dichtprofil als ein die Profilschulter der Abdeckscheibe formschlüssig übergreifender Sicherungsrahmen gestaltet ist, der mit mechanischen Mitteln an dem Gehäuse festgelegt ist. Durch das formschlüssige Übergreifen der Profilschulter der Abdeckscheibe und die mechanische Festle­ gung des Sicherungsrahmens am Gehäuse wird eine sichere Positio­ nierung der Abdeckscheibe am Gehäuse erzielt, ohne daß eine Er­ weichung der Klebeverbindung zwischen dem Gehäuse und der Ab­ deckscheibe zu Positionsveränderungen der Abdeckscheibe führt, da die Abdeckscheibe durch den Sicherungsrahmen formschlüssig und mechanisch festgelegt ist. Als Profilschulter im Bereich der Abdeckscheibe können mehrere Stege vorgesehen sein, wobei die Abdeckscheibe vorzugsweise aus Kunststoff gestaltet ist. Es kann auch ein umlaufender, als Profilschulter dienender Profilsteg vorgesehen sein. Die Profilschulter kann in einfacher Weise auch als Abstufung in der Außenkontur der Abdeckscheibe gestaltet sein. Der Sicherungsrahmen weist eine korrespondierend gestalte­ te Profilierung auf, um die wenigstens eine Profilschulter form­ schlüssig übergreifen zu können. Die mechanische Festlegung des Sicherungsrahmens am Gehäuse kann durch Rastverbindungen oder auch durch Verschraubungen, durch kombinierte Rast-/Schraubver­ bindungen, oder auch durch andere geeignete mechanische Verbin­ dungen ausgeführt sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ein vom Gehäuse abgewandter Profilabschnitt des Sicherungsrahmens als an Fugen zwischen der Abdeckscheibe und angrenzenden Karosserieteilen angepaßte Fugen­ blende gestaltet. Diese Fugenblende kann in ihrer Farbe frei ge­ staltet werden und insbesondere an die Lackfarbe der angrenzen­ den Karosserieteile angepaßt oder transparent gestaltet sein. Dadurch ergibt sich eine ästhetisch ansprechende Anordnung des Scheinwerfers in einer entsprechenden Fahrzeugkarosserie.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Sicherungsrah­ men wenigstens eine Befestigungsaufnahme zur Anbindung eines Funktionsbauteiles, insbesondere eines Stoßfängerabschnittes, auf. Dadurch erhält der Sicherungsrahmen eine Zusatzfunktion, wobei eine besonders toleranzarme Anbindung eines Stoßfänger­ abschnittes oder auch eines anderen nichttragenden Karosserie­ teiles durch ein Bohren der Gewindebohrung im montierten Zustand des Stoßfängerabschnittes mittels eines Stufenbohrers erzielt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Sicherungsrah­ men wenigstens eine nach außen abragende elastische Dichtlippe auf, die zur dichten Anlage an angrenzenden Karosserieteilen an­ geordnet ist. Diese Dichtlippe muß nicht umlaufend vorgesehen sein, sondern kann lediglich abschnittsweise an relevanten Zwi­ schenräumen zwischen dem Scheinwerfer und dem jeweils angrenzen­ den Karosserieteil vorgesehen sein. Durch die wenigstens eine Dichtlippe ergibt sich eine Abdichtung des Umfeldes des Schein­ werfers, die eine verbesserte Aerodynamik und eine Geräuschredu­ zierung im eingebauten Zustand des Scheinwerfers ermöglicht. Falls der Scheinwerfer vor einem Motorraum des Kraftfahrzeugs positioniert ist, wird durch diese wenigstens eine Dichtlippe auch die Verschmutzung des Motorraumes reduziert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dar­ gestellt.
Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers in einem Frontbereich ei­ nes Personenkraftwagens,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Scheinwerferanordnung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt längs der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen weiteren Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere Schnittdarstellung der Scheinwerferanordnung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 1, und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Scheinwerferanordnung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 1.
Ein Scheinwerfer gemäß den Fig. 1 bis 6 ist in seinem in ei­ nem Personenkraftwagen eingebauten Zustand in einem Frontbereich der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Der Scheinwerfer weist in ei­ nem gemeinsamen Gehäuse 8 zwei Reflektoren auf, wobei das Gehäu­ se 8 nach vorne hin durch eine Abdeckscheibe in Form einer Streuscheibe 1 verschlossen ist. Die Streuscheibe 1 ist auf Höhe jedes Reflektors in jeweils einen ellipsen- oder kreisarten Streuscheibenabschnitt 1a, 1b unterteilt. Die Streuscheiben­ abschnitte 1a und 1b sind im eingebauten Zustand des Scheinwer­ fers durch angrenzende Karosserieteile umgrenzt. Das nach oben angrenzende Karosserieteil stellt eine Motorhaube 2 dar. Seit­ lich nach außen schließt als Karosserieteil ein Kotflügel 3 an. Nach unten sind die Streuscheibenabschnitte 1a und 1b durch ei­ nen als Karosserieteil dienenden Stoßfänger 4 umrahmt. Die Streuscheibe 1, 1a, 1b ist durch eine umlaufende Verklebung 9 in einem Befestigungsprofil des Gehäuses 8 festgelegt. Das Befesti­ gungsprofil kann einstückiger Teil des Gehäuses oder auch als getrenntes Bauteil fest mit dem Gehäuse verbunden sein. In bei­ den Fällen ist das die Verklebung 9 aufnehmende Befestigungspro­ fil fester Teil des Gehäuses 8. Das Gehäuse 8 des Scheinwerfers ist in nicht näher dargestellter, da bekannter Weise an einer Karosserietragstruktur des Personenkraftwagens festgelegt. Die Streuscheibe 1, 1a, 1b ist einstückig aus Kunststoff herge­ stellt.
Zur zusätzlichen Sicherung der Streuscheibe 1, 1a, 1b am Gehäuse 8 und insbesondere an dem Befestigungsprofil des Gehäuses 8 ist ein umlaufender Sicherungsrahmen 6 vorgesehen, der aus Kunst­ stoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer, her­ gestellt ist. Der Sicherungsrahmen 6 hält die Streuscheibe 1, 1a, 1b zusätzlich zur Klebeverbindung 9 formschlüssig an dem Be­ festigungsprofil des Gehäuses 8. Hierzu ist der Außenrand der Streuscheibe 1, 1a, 1b umlaufend mit einer Profilschulter 10 in Form eines nach außen abragenden Steges versehen. Alternativ können anstelle eines umlaufenden Steges auch mehrere, über den Umfang der Streuscheibe verteilt angeordnete Stege oder Absätze vorgesehen sein, die ebenfalls als Profilschultern dienen. Die Profilschulter 10 übergreift ein korrespondierender Stufenabsatz 11 des Sicherungsrahmens 6 formschlüssig. Am rückseitigen Ende des Sicherungsrahmens 6 - auf die normale Fahrtrichtung des Fahrzeugs bezogen - weist der Sicherungsrahmen 6 mehrere, über den Umfang des Sicherungsrahmens verteilte, elastisch verrasten­ de Rastnasen 12 auf, die korrespondierende und ebenfalls als Rastelemente dienende Hinterschnitte des Befestigungsprofiles des Gehäuses 8 hintergreifen. Die elastischen Rastnasen 12 kön­ nen einstückig am Sicherungsrahmen 6 angeformt sein oder auch als getrennte, laschenartige Fortsätze mit dem Sicherungsrahmen 6 verbunden sein. Selbstverständlich können die Rastverbindungen zur mechanischen Festlegung des Sicherungsrahmens 6 am Gehäuse 8 auch in anderer Art und Weise gestaltet sein und an anderen Stellen des Gehäuses oder seines Befestigungsprofiles positio­ niert sein, solange die Haltefunktion des Sicherungsrahmens 6 am Gehäuse 8 gewährleistet ist.
Ein Frontabschnitt des Sicherungsrahmens 6 ist mit einer als Quersteg gestalteten Fugenblende 13 versehen, die sich auf einem entsprechenden Außenrand der Streuscheibe 1, 1a, 1b abstützt. Die Fugenblende 13 kann einstückiger Teil des Sicherungsrahmens 6 sein und kann farbig an die Lackfarbe der angrenzenden Karos­ serieteile oder auch an die transparente Gestaltung der Streu­ scheibe, 1, 1a, 1b angepaßt sein. Sie kann jedoch auch durch Verkleben oder Verschweißen fest mit dem Sicherungsrahmen 6 ver­ bunden sein. Die Fugenblende 13 schließt Fugen zwischen dem Au­ ßenrand der Streuscheibe 1, 1a, 1b und den angrenzenden Rändern der Motorhaube 2, des Kotflügels 3 und des Stoßfängers 4, 5.
Der Sicherungsrahmen 6 ist zudem über den Umfang der Streuschei­ be 1, 1a, 1b gesehen mit einer elastisch nachgiebigen Dichtlippe 15 versehen, die sich an entsprechende Innenseiten der angren­ zenden Karosserieteile anlegt und so die Motorraumverschmutzung wie auch die Geräuschbildung und den Luftwiderstandsbeiwert des Kraftfahrzeugs reduziert. Auch die Dichtlippe 15 kann einstücki­ ger Teil des Sicherungsrahmens 6 sein.
Im Bereich der Motorhaube 2 liegt die Dichtlippe 15 an einer In­ nenschale 7 der Motorhaube 2 an. Im Bereich des Stoßfängers 4 liegt die Dichtlippe 15 an einem Innensteg 14 des Stoßfängers 4 an. Auf Höhe des Kotflügels 3 liegt die Dichtlippe 15 direkt an der Innenwandung des Kotflügels 3 an.
Wie insbesondere anhand der Fig. 5 erkennbar ist, dient der Si­ cherungsrahmen 6 zusätzlich zur Festlegung von angrenzenden Ka­ rosserieteilabschnitten, im vorliegenden Fall zur Festlegung ei­ nes Stoßfängerabschnittes in Form eines Stoßfängerzahnes 5 des Stoßfängers 4. Dazu ist am Sicherungsrahmen 6 eine einstückig angeformte Befestigungsaufnahme 16 vorgesehen, in die eine Ge­ windebohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 17 ein­ bringbar ist. Vorzugsweise wird die Lage der Gewindebohrung in Abhängigkeit von dem Durchtrittsloch für die Befestigungsschrau­ be 17 im Stoßfängerzahn 5 ausgelegt. Hierzu wird die Gewindeboh­ rung erst dann gebohrt, wenn der Stoßfänger 4 bereits im Front­ bereich montiert ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn auch die Durchtrittsbohrung im Stoßfängerzahn 5 erst im montierten Zustand des Stoßfängers gemeinsam mit der Gewindebohrung in der Befestigungsaufnahme 16 mittels eines Stufenbohrers durchgeführt wird.
Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß die Rastnasen 12 des Sicherungs­ rahmens 6 lediglich abschnittsweise über den Umfang des Siche­ rungsrahmens 6 verteilt angeordnet sind, da im unteren Bereich des Sicherungsrahmens 6 unterhalb der Streuscheibe 1 an dieser Stelle gerade keine Rastnase erkennbar ist.

Claims (5)

1. Befestigungsanordnung einer Abdeckscheibe als Bestandteil eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, wobei der Kraftfahrzeugschein­ werfer ein Gehäuse sowie die wenigstens eine offene Seite des Gehäuses verschließende, lichtdurchlässige Abdeckscheibe umfaßt, die mit dem Gehäuse verklebt ist, sowie ein die Abdeckscheibe umrahmendes Dichtprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (1, 1a, 1b) an ihrem Außenumfang mit wenig­ stens einer nach außen abragenden Profilschulter (10) ausgebil­ det ist, und daß das Dichtprofil als ein die Profilschulter (10) der Abdeckscheibe (1, 1a, 1b) formschlüssig übergreifender Si­ cherungsrahmen (6) gestaltet ist, der mit mechanischen Mitteln an dem Gehäuse (8) festgelegt ist.
2. Befestigungsanordnung einer Abdeckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Gehäuse (8) abgewandter Profilabschnitt (13) des Siche­ rungsrahmens (6) als an Fugen zwischen der Abdeckscheibe (1, 1a, 1b) und angrenzenden Karosserieteilen (2, 3, 4, 5) angepaßte Fu­ genblende (13) gestaltet ist.
3. Befestigungsanordnung einer Abdeckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Sicherungsrahmens (6) mit mechanischen Mit­ teln am Gehäuse (8) eine Rastverbindung (12) ausgebildet ist, wobei am Gehäuse (8) und am Sicherungsrahmen (6) zueinander kor­ respondierende Rastelemente (12) angeordnet sind.
4. Befestigungsanordnung einer Abdeckscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsrahmen (6) wenigstens eine Befestigungsaufnahme (16) zur Anbindung eines Funktionsbauteiles, insbesondere eines Stoßfängerabschnittes (5) aufweist.
5. Befestigungsanordnung einer Abdeckscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsrahmen (6) wenigstens eine nach außen abragende elastische Dichtlippe (15) aufweist, die zur dichten Anlage an angrenzenden Karosserieteilen (7, 14, 3) angeordnet ist.
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