DE4443682A1

DE4443682A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge

Info

Publication number: DE4443682A1
Application number: DE4443682A
Authority: DE
Inventors: Hans Daumueller
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1994-12-08
Filing date: 1994-12-08
Publication date: 1996-06-13
Also published as: FR2728057A1; JPH08222007A; US5735596A; FR2728057B1

Description

Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.

Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 30 30 427 A11 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist ein Gehäuse auf, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe aus Kunststoff abgedeckt ist. Die Abdeckscheibe ist mittels einer Rastverbindung am Gehäuse befestigt und weist über ihren Umfang verteilt mehrere quer zu ihrer Montagerichtung elastisch verformbare Rastelemente in Form von Federhaken auf, die an einem Teil des Gehäuses einrasten. Die Federhaken stehen vom Rand der Abdeckscheibe in Montagerichtung ab und ragen in das Gehäuse hinein. Die Federhaken können bei der Montage der Abdeckscheibe leicht beschädigt werden. Außerdem weist die Abdeckscheibe unter Umständen nur eine geringe Verwindungssteifigkeit auf, so daß diese in am Gehäuse befestigtem Zustand nicht die erforderliche Lage einnimmt.

Vorteile der Erfindung

Der erfindungsgemäße Scheinwerfer für Fahrzeuge mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Gefahr einer Beschädigung des wenigstens einen Rastelements wesentlich verringert ist, da dieses nicht in Montagerichtung hervorsteht. Außerdem ist die Verwindungssteifigkeit der Abdeckscheibe durch den Außenrand erhöht.

In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ist eine besonders hohe Verwindungssteifigkeit der Abdeckscheibe erreicht. Die Ausbildung gemäß Anspruch 8 hat den Vorteil, daß das Abdeckelement ohne besondere weitere Maßnahmen an der Abdeckscheibe gehalten ist.

Zeichnung

Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 einen Scheinwerfer für Fahrzeuge in einem vertikalen Längsschnitt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 den Scheinwerfer in der Vorderansicht, Fig. 3 einen in Fig. 1 mit III bezeichneten Ausschnitt des Scheinwerfers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine Abdeckscheibe des Scheinwerfers in perspektivischer Darstellung und Fig. 5 den Ausschnitt III mit einem vierten Ausführungsbeispiel des Scheinwerfers.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele

Ein in den Fig. 1 bis 5 dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, ist in einer nicht dargestellten Karosserie des Fahrzeugs befestigt. Der Scheinwerfer weist ein Gehäuse 10 auf, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, und in dem wenigstens ein Reflektor 12 angeordnet ist, in den eine Lichtquelle 14 eingesetzt ist. Das Gehäuse 10 weist an seinem in Lichtaustrittsrichtung 16 weisenden vorderen Ende eine Lichtaustrittsöffnung 18 auf, die mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe 20 abgedeckt ist. Die Abdeckscheibe 20 besteht aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff. An seinem hinteren Ende weist das Gehäuse 10 eine mit einer Kappe 22 verschließbare Öffnung 24 auf.

Das Gehäuse 10 weist an seinem die Lichtaustrittsöffnung 18 umgebenden Vorderrand eine in Lichtaustrittsrichtung 16 offene, umlaufende Ringnut 26 auf. Die die Ringnut 26 nach außen begrenzende Wandung 28 des Gehäuses 10 ragt über die innere Wandung 30 der Ringnut 26 in Lichtaustrittsrichtung 16 hinaus und bildet einen Flansch. Die Wandung 28 verläuft in Lichtaustrittsrichtung 16 divergierend, das heißt, der von der Wandung 28 umschlossene Querschnitt erweitert sich in Lichtaustrittsrichtung 16. Die Wandung 28 ist quer zur Lichtaustrittsrichtung 16 nach außen elastisch verformbar. Die Wandung 28 weist über ihren Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen 32 in Form von Öffnungen auf. In der Ringnut 26 ist ein elastisch verformbares Dichtelement 34 angeordnet, das als ein umlaufender Ring ausgebildet ist. Im Gehäuse 10 ist eine Abdeckvorrichtung 35 angeordnet, durch die ein Spalt zwischen dem Vorderrand des Reflektors 12 und der Innenseite des Gehäuses 10 zumindest teilweise verdeckt wird.

Die Abdeckscheibe 20 weist einen sich quer zu ihrer Montagerichtung 17, die entgegengesetzt zur Lichtaustrittsrichtung 16 ist, erstreckenden Hauptbereich 36 auf, an den sich in Montagerichtung 17 zum Gehäuse 10 hin ein ringartiger umlaufender Bereich 38 anschließt. An den Ringbereich 38 schließt sich eine nach außen gerichtete Stufe 40 und an diese weiter in Montagerichtung 17 ein umlaufender Randbereich 42 an. Die Abdeckscheibe 20 liegt über das Stirnende des Randbereichs 42 am Dichtelement 34 an, wobei aus dem Stirnende des Randbereichs 42 ein umlaufender Vorsprung 44 hervorstehen kann, der in das Dichtelement 34 unter elastischer Verformung desselben eintaucht. Vom zum Gehäuse 10 weisenden Ende des Randbereichs 42 steht entgegen Montagerichtung 17 vom Gehäuse 10 wegweisend ein Außenrand 46 ab, der in einer Richtung quer zur Montagerichtung 17 betrachtet mit Abstand zum Randbereich 42 verläuft. Der zum Gehäuse 10 weisende Endbereich der Abdeckscheibe 20 ist somit im Längsschnitt betrachtet etwa u-förmig ausgebildet, wobei der innere Schenkel der U-Form durch den Randbereich 42 und der äußere Schenkel durch den Außenrand 46 gebildet ist. Das freie Ende des Außenrands 46 weist entgegen Montagerichtung 17 und der Außenrand 46 verläuft entgegen Montagerichtung 17 divergierend, das heißt, daß sich der vom Außenrand 46 umschlossene Querschnitt entgegen Montagerichtung 17 vergrößert.

Der Außenrand 46 ist über den gesamten Umfang der Abdeckscheibe 20 ausgebildet und weist mehrere über seinen Umfang verteilt angeordnete, von diesem nach außen abstehende Nasen 48 auf. Durch den umlaufenden Außenrand 46 weist die Abdeckscheibe 20 eine hohe Verwindungssteifigkeit auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind beispielsweise im oberen und unteren Umfangsbereich des Außenrands 46 jeweils zwei Nasen 48 angeordnet und in den seitlichen Umfangsbereichen ist jeweils eine Nase 48 angeordnet. Die in Montagerichtung 17 weisenden Ränder der Nasen 48 sind wie in Fig. 1 dargestellt angeschrägt und die entgegen Montagerichtung 17 weisenden Ränder der Nasen 48 sind etwa senkrecht zur Längserstreckung des Außenrands 46 angeordnet. Der Außenrand 46 ist quer zur Montagerichtung 17 elastisch verformbar, insbesondere nach innen zum Randbereich 42 hin.

Zur Montage der Abdeckscheibe 20 wird diese mit ihrem Randbereich 42 in Montagerichtung 17 in den von der äußeren Wandung 28 des Gehäuses 10 umschlossenen Bereich eingeschoben. Der Außenrand 46 tritt zwischen die Wandung 28 ein, wobei die Nasen 48 mit ihren schrägen Rändern auf der Wandung 28 aufgleiten. Der Außenrand 46 wird dabei unter elastischer Verformung nach innen zum Randbereich 42 hin gedrückt und die Wandung 28 wird unter elastischer Verformung nach außen gedrückt. Nach einem bestimmten Montageweg kommt das Stirnende des Randbereichs 42 am Dichtelement 34 zur Anlage und durch elastische Verformung des Dichtelements 34 kann die Abdeckscheibe 20 noch etwas weiter in Montagerichtung 17 eingeschoben werden. In der Endlage der Abdeckscheibe 20 rasten die Nasen 48 in den Ausnehmungen 32 in der Wandung 28 ein, so daß die Abdeckscheibe 20 rastartig am Gehäuse 10 befestigt ist. Der Außenrand 46 mit den Nasen 48 bildet somit ein Rastelement, das mit seinem freien Ende entgegen der Montagerichtung 17 der Abdeckscheibe 20 weist und das an der Wandung 28 des Gehäuses 10 einrastet. Der Außenrand 46 weist dadurch, daß er über den gesamten Umfang der Abdeckscheibe 20 ausgebildet ist, eine hohe Steifigkeit auf, so daß dieser nur unter hoher Krafteinwirkung beschädigt werden kann. Zur Demontage der Abdeckscheibe 20 müssen die Nasen 48 nach innen zum Randbereich 42 hin gedrückt werden, so daß sie nicht mehr in den Ausnehmungen 32 angeordnet sind, und anschließend kann die Abdeckscheibe 20 in Lichtaustrittsrichtung 16 herausgenommen werden.

In Fig. 3 ist ein Ausschnitt des Scheinwerfers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Scheinwerfer im wesentlichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist und lediglich die Anordnung der die Rastverbindung bildenden Nasen und Ausnehmungen umgekehrt ist. Der Außenrand 146 der Abdeckscheibe 120 weist über seinen Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen 132 auf und von der Wandung 128 des Gehäuses 110 stehen nach innen zum Außenrand 146 hin über deren Umfang verteilt mehrere Nasen 148 ab. Die entgegen Montagerichtung 17 weisenden Ränder der Nasen 148 sind angeschrägt und die in Montagerichtung 17 weisenden Ränder der Nasen 148 sind etwa senkrecht zur Wandung 128 angeordnet. Bei der Montage der Abdeckscheibe 120 wird diese in Montagerichtung 17 in den Vorderrand des Gehäuses 110 eingeschoben, wobei die Nasen 148 der Wandung 128 auf den Außenrand 126 aufgleiten, so daß dieser elastisch nach innen zum Randbereich 142 gedrückt wird und die Wandung 128 elastisch nach außen gedrückt wird. In der Endlage der Abdeckscheibe 120 rasten die Nasen 148 in den Ausnehmungen 132 im Außenrand 146 ein, so daß die Abdeckscheibe 120 gehalten ist.

In Fig. 4 ist die Abdeckscheibe 220 des Scheinwerfers ausschnittsweise gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Scheinwerfer ist dabei im wesentlichen wie vorstehend zum ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben ausgebildet, wobei jedoch der den Randbereich 242 umgebende Außenrand 246 nicht über den gesamten Umfang der Abdeckscheibe 220 ausgebildet ist, sondern nur an verschiedenen Stellen über den Umfang der Abdeckscheibe 220 verteilt. Der Außenrand 246 ist insbesondere über den oberen und unteren Rand sowie die Seitenränder der Abdeckscheibe 220 ausgebildet, jedoch nicht in den Eckbereichen der Abdeckscheibe 220. Jeder Abschnitt des Außenrands 246 weist dann eine oder mehrere Nasen 248 für die Rastverbindung auf. Der Außenrand 246 ist allgemein zumindest an den Stellen ausgebildet, an denen die Rastverbindung der Abdeckscheibe 220 erfolgen soll, also die Nase 248 oder die Ausnehmung vorhanden sind.

In Fig. 5 ist ein Ausschnitt des Scheinwerfers von Fig. 1 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Scheinwerfer im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie vorstehend beschrieben. Zusätzlich ist ein Abdeckelement 350 vorgesehen, das die Abdeckscheibe 320 zumindest auf einem Teil von ihrem Umfang umgibt. Das Abdeckelement 350 ist an die Kontur des Umfangs der Abdeckscheibe 320 angepaßt und weist an seinem entgegen Montagerichtung 17 weisenden vorderen Randbereich einen vom Ringbereich 338 der Abdeckscheibe 320 nach außen wegstehenden, elastisch verformbaren Kragen 352 auf, der dazu dient einen Spalt zwischen der Abdeckscheibe 320 und der an diese beim Einbau des Scheinwerfers im Fahrzeug angrenzende Bauteile zu verdecken. Mit seinem in Montagerichtung 17 weisenden Rand 354 ist das Abdeckelement 350 in den zwischen dem Randbereich 342 und dem Außenrand 346 der Abdeckscheibe 320 vorhandenen Zwischenraum eingeschoben und dort gehalten. Vom Rand 354 des Abdeckelements 350 stehen nach außen zum Außenrand 346 hin über dessen Umfang verteilt mehrere Nasen 356 hervor, die in entsprechende Ausnehmungen 358 im Außenrand 346 eingreifen, so daß das Abdeckelement 350 rastartig an der Abdeckscheibe 320 gehalten ist. Der Rand 354 des Abdeckelements 350 weist zum Randbereich 342 der Abdeckscheibe 320 hin mehrere Rippen 360 auf, die in Montagerichtung 17 mit Abstand zueinander angeordnet sind und die mit ihren Stirnenden am Randbereich 342 anliegen.

Durch Verformung der Rippen 360 ist der Rand 354 des Abdeckelements 350 elastisch zusammendrückbar, wobei die Rippen 360 bei im Zwischenraum angeordnetem Rand 354 elastisch verformt sind und die Nasen 356 in die Ausnehmungen 358 drücken. Für die Befestigung des Abdeckelements 350 sind an der Abdeckscheibe 320 außer den Ausnehmungen 358 keine weiteren zusätzlichen Maßnahmen erforderlich.

Claims

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse (10; 110), das eine Lichtaustrittsöffnung (18) aufweist, die mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe (20; 120; 220; 320) aus Kunststoff abgedeckt ist, wobei die Abdeckscheibe (20; 120; 220; 320) wenigstens ein Rastelement (46; 146; 246; 346) aufweist, das an einem Teil (28; 128) des Gehäuses (10; 110) einrastet, und wobei das Rastelement (46; 146; 246; 346) und/oder das Gehäuseteil (28; 128) quer zur Montagerichtung (17) der Abdeckscheibe (20; 120; 220; 320) elastisch verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (20; 120; 220; 320) einen umlaufenden Randbereich (42; 142; 242; 342) aufweist über dessen Stirnseite die Abdeckscheibe (20; 120; 220; 320) in Montagerichtung (17) zumindest mittelbar am Gehäuse (10; 110) zur Anlage kommt, daß die Abdeckscheibe (20; 120; 220; 320) einen den Randbereich (42; 142; 242; 342) mit Abstand zumindest auf einem Teil des Umfangs der Abdeckscheibe (20; 120; 220; 320) umgebenden Außenrand (46; 146; 246; 346) aufweist, dessen freies Ende entgegen Montagerichtung (17) weist und der als das Rastelement dient.

2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (46; 146; 246; 346) entgegen Montagerichtung (17) der Abdeckscheibe (20; 120; 220; 320) divergierend verläuft.

3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite des Randbereichs (42; 142; 242; 342) der Abdeckscheibe (20; 120; 220; 320) und dem Gehäuse (10; 110) ein elastisch verformbares Dichtelement (34) angeordnet ist.

4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (46) über den gesamten Umfang der Abdeckscheibe (20) ausgebildet ist.

5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abschnitte des Außenrands (246) über den Umfang der Abdeckscheibe (220) verteilt ausgebildet sind.

6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (46) wenigstens eine nach außen abstehende Nase (48) aufweist, die in einer Ausnehmung (32) im Gehäuseteil (28) einrastet.

7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (146) wenigstens eine Ausnehmung (132) aufweist, in die eine vom Gehäuseteil (128) abstehende Nase (148) einrastet.

8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckelement (350) vorgesehen ist, das in dem zwischen dem Außenumfang des Randbereichs (342) und dem Innenumfang des Außenrands (346) der Abdeckscheibe (320) gebildeten Zwischenraum gehalten ist und das die Abdeckscheibe (320) zumindest auf einem Teil von deren Umfang umgibt.

9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (350) am Außenrand (346) mittels einer Rastverbindung (356, 358) gehalten ist.

10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zwischenraum angeordnete Bereich (354) des Abdeckelements (350) elastisch zusammengedrückt ist.

11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zwischenraum angeordnete Bereich (354) des Abdeckelements (350) sich quer zum Randbereich (342) erstreckende elastisch verformbare Rippen (360) aufweist.