DE19736837B4 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Lichtquelle (10), mit einem konkav gekrümmten Reflektor (12), durch den von der Lichtquelle (10) ausgesandtes Licht reflektiert wird, und mit wenigstens einer in Lichtaustrittsrichtung (18) nach dem Reflektor (12) angeordneten zusätzlichen Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66), wobei die wenigstens eine zusätzliche Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66) wenigstens in zur optischen Achse (13) des Reflektors (12) zumindest annähernd parallelen Schnitten konkav gekrümmt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66) durch sich in Lichtaustrittsrichtung (18) an Rändern des Reflektors (12) anschließende seitliche Randfläche (20) gebildet ist und dass zwischen dem Reflektor (12) und der zusätzlichen Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66) mindestens eine ebene Randfläche ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 41 31 483 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung bekannt, die eine Lichtquelle und einen konkav gekrümmten Reflektor aufweist, durch den von der Lichtquelle ausgesandtes Licht reflektiert wird. An den Reflektor schließen sich in Lichtaustrittsrichtung Umrandungen an, die zusätzliche Reflexionsflächen bilden. Die Reflexionsflächen sind dabei jeweils einstückig mit dem Reflektor und eben ausgebildet und derart angeordnet, dass von diesen reflektiertes Licht keine Blendung verursacht. Es wird dabei insbesondere an der unteren Umrandung die Reflexionsfläche zur optischen Achse des Reflektors geneigt angeordnet, so dass von dieser reflektiertes Licht nicht nach oben gerichtet wird, sondern horizontal oder nach unten gerichtet verläuft. Durch die ebene Ausbildung der Reflexionsfläche ergibt sich dabei eine Streuung des reflektierten Lichts und dieses Licht kann nicht gezielt für die durch die Beleuchtungseinrichtung zu erzeugende Beleuchtungsstärkeverteilung genutzt werden. Auch das von den Reflexionsflächen der übrigen Umrandungen reflektierte Licht wird nicht gezielt für die zu erzeugende Beleuchtungsstärkeverteilung genutzt, sondern nur allgemein horizontal gestreut.
  • Aus der US 4,229,779 A ist eine Beleuchtungseinrichtung in Form eines Bühnenscheinwerfers oder Flutlichts mit sämtlichen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Die bekannte Beleuchtungseinrichtung weist einen länglichen Leuchtkörper, beispielsweise in Form einer Leuchtstoffröhre, und einen hohlzylinderförmigen Reflektor auf, in dessen Zylindersachse der Leuchtkörper längs angeordnet ist. Der Reflektor umfasst den Leuchtkörper auf 180°. Ein Ende des Reflektors bildet eine Seite der Lichtaustrittsöffnung der Beleuchtungseinrichtung. Das gegenüberliegende Ende des Reflektors geht nahtlos über in eine konkav gekrümmte zusätzliche Reflektionsfläche, deren Ende eine andere Seite der Lichtaustrittsöffnung bildet.
  • Aus der US 4,447,865 A ist eine Lichtquelle mit integriertem Reflektor bekannt. Der Reflektor kann jedoch nicht als eine zusätzliche Reflexionsfläche im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet werden.
  • Aus der DE 44 43 682 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung bekannt, die sich in Lichtaustrittsrichtung (18) an Rändern des Reflektors (12) oben und unten anschließende ebene Randflächen aufweist. Dabei handelt es sich jedoch nicht um in Lichtaustrittsrichtung nach dem Reflektor angeordnete zusätzliche, konkav gekrümmte Reflexionsflächen im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen gemäss Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass durch die konkav gekrümmte Ausbildung der wenigstens einen zusätzlichen Reflexionsfläche und deren geeignete Ausrichtung von dieser reflektiertes Licht gezielt zur Verstärkung der durch die Beleuchtungseinrichtung zu erzeugenden Beleuchtungsstärkeverteilung genutzt werden kann.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung angegeben.
  • Zeichnung
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 die Beleuchtungseinrichtung in vereinfachter Darstellung gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel in einem horizontalen Längsschnitt,
  • 2 die Beleuchtungseinrichtung von 1 in einer perspektivischen Vorderansicht in Pfeilrichtung II,
  • 3 eine Beleuchtungseinrichtung in vereinfachter Darstellung, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, in einer perspektivischen Vorderansicht,
  • 4 die Beleuchtungseinrichtung in vereinfachter Darstellung gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Vorderansicht,
  • 5 die Beleuchtungseinrichtung in vereinfachter Darstellung gemäss noch einem weiteren Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Vorderansicht und
  • 6 die Beleuchtungseinrichtung in vereinfachter Darstellung gemäss noch einem weiteren Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Eine in den 1 bis 6 dargestellte Beleuchtungseinrichtung ist zur Verwendung an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, vorgesehen und kann beispielsweise zur Signallichterzeugung dienen und entsprechend als Blinkleuchte, Bremsleuchte, Rückleuchte etc. ausgebildet sein, oder zur Aussendung von Lichtbündeln dienen, durch die die Sicht des Fahrzeuglenkers sichergestellt wird, und entsprechend beispielsweise als Abblendlicht-, Fernlicht- oder Nebellichtscheinwerfer ausgebildet sein. Die Beleuchtungseinrichtung ist in bekannter und nicht näher dargestellter Weise an der Vorderseite oder der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet.
  • Die Beleuchtungseinrichtung weist eine Lichtquelle 10 auf, die beispielsweise eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein kann. Die Lichtquelle 10 ist in einen Reflektor 12 eingesetzt, der konkav gekrümmt ausgebildet ist und dessen Innenfläche 14 reflektierend beschichtet ist. Die Reflexionsfläche 14 des Reflektors 12 kann beispielsweise parabolisch ausgebildet sein, so dass durch diese von der Lichtquelle 10 ausgesandtes Licht als ein zumindest annähernd parallel zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 verlaufendes Lichtbündel reflektiert wird. Alternativ kann die Reflexionsfläche 14 in ihrer Form auch allgemein derart bestimmt sein, dass durch diese von der Lichtquelle 10 ausgesandtes Licht als ein Lichtbündel reflektiert wird, das eine vorgegebene Beleuchtungsstärkeverteilung erzeugt. Der Reflektor 12 mit der Lichtquelle 10 kann wie in 3 dargestellt in einem Gehäuse 16 angeordnet sein, wobei eine Einstellbarkeit des Reflektors 12 innerhalb des Gehäuses 16 vorgesehen sein kann. Alternativ kann auch der Reflektor 12 selbst wie in 1, 2 und 4 bis 6 dargestellt einen Teil eines Gehäuses bilden, dessen Innenfläche reflektierend beschichtet ist.
  • Bei einem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Beleuchtungseinrichtung als eine Blinkleuchte ausgebildet. An den Reflektor 12 schließen sich in Lichtaustrittsrichtung 18 an dessen Rändern zwei seitliche Randflächen 20 an und jeweils eine obere und untere Randfläche 22 an, die alle einstückig mit dem Reflektor 12 ausgebildet sind. Die Randflächen 20, 22 sind derart angeordnet, dass der Reflektor 12 von vorne betrachtet wie in 2 dargestellt ein etwa rechteckförmiges Aussehen aufweist. Die Randflächen 20, 22 bilden mit ihren in Lichtaustrittsrichtung 18 weisenden Enden die Lichtaustrittsöffnung der Blinkleuchte, die mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 24 abgedeckt ist. Die Abdeckscheibe 24 ist vorzugsweise mit den Enden der Randflächen 20, 22 verbunden.
  • Wenigstens eine der Randflächen 20, 22 ist auf ihrer Innenseite reflektierend beschichtet und bildet somit eine in Lichtaustrittsrichtung 18 an den Reflektor 12 anschließende zusätzliche Reflexionsfläche 26. Bei dem in 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist beispielhaft eine seitliche Randfläche 20 als zusätzliche Reflexionsfläche 26 ausgebildet. Die seitliche Randfläche 20 ist dabei vorzugsweise die zur Längsmittelebene 30 des Fahrzeugs hin angeordnete Randfläche. Die zusätzliche Reflexionsfläche 26 ist derart ausgebildet, dass sich in horizontalen Schnitten parallel zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 durch diese jeweils zumindest annähernd parabelförmige Schnittkurven ergeben. Die Brennpunkte dieser parabelförmigen Schnittkurven liegen zumindest annähernd auf einer durch den Brennpunkt F des Reflektors 12 und zumindest annähernd vertikal verlaufenden Linie 28. Die zusätzliche Reflexionsfläche 26 ist konkav gekrümmt zumindest annähernd in Form eines parabolischen Zylinders ausgebildet, wobei die Linie 28 dessen Zylinderachse ist, die zumindest annähernd senkrecht zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 verläuft.
  • Die zusätzliche Reflexionsfläche 26 ist mit ihrer optischen Achse 27 um den Brennpunkt F des Reflektors 12 gedreht angeordnet, so dass deren optische Achse 27 nicht parallel zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 verläuft, sondern zu dieser geneigt. Der Winkel α um den die optische Achse 27 der Reflexionsfläche 26 zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 geneigt verläuft kann beispielsweise etwa 20° betragen, wobei die optische Achse 27 von der Längsmittelebene 30 in Lichtaustrittsrichtung 18 weg verläuft. Durch die Reflexionsfläche 26 wird von der Lichtquelle 10 ausgesandtes Licht als ein in horizontalen Ebenen zumindest annähernd parallel zu dessen optischer Achse 27 verlaufendes Lichtbündel reflektiert. Mit zunehmendem Abstand der Reflexionsfläche 26 von der die optische Achse 27 enthaltenden horizontalen Ebene verläuft das durch die Reflexionsfläche 26 reflektierte Lichtbündel jedoch nicht mehr exakt parallel zur optischen Achse 27. In vertikalen Ebenen verläuft das durch die Reflexionsfläche 26 reflektierte Lichtbündel nur im Bereich der die optische Achse 27 enthaltenden horizontalen Ebene parallel zur optischen Achse 27 mit zunehmendem Abstand von dieser horizontalen Ebene jedoch nicht mehr parallel zur optischen Achse 27, sondern zu dieser unterschiedlich stark geneigt und gestreut.
  • Die Größe, die Anordnung der zusätzlichen Reflexionsfläche 26 sowie die Größe des Winkels α, um den deren optische Achse 27 bezüglich der optischen Achse 13 des Reflektors 12 dessen Brennpunkt F gedreht ist, richtet sich danach, wieviel Lichtstrom durch die Reflexionsfläche 26 reflektiert werden soll und in welcher Richtung das durch diese reflektierte Lichtbündel verlaufen soll. Durch das durch die zusätzliche Reflexionsfläche 26 reflektierte Lichtbündel wird die durch das vom Reflektor 12 reflektierte Lichtbündel erzeugte Beleuchtungsstärkeverteilung unterstützt, so dass diese insgesamt oder in ausgewählten Teilbereichen verstärkt werden kann, das heißt dass höhere Beleuchtungsstärkewerte erzielt werden können. Beim ersten Ausführungsbeispiel wird durch das von der zusätzlichen Reflexionsfläche 26 reflektierte Lichtbündel insbesondere eine Verbesserung der Sichtbarkeit des aus der Blinkleuchte austretenden Signallichtbündels in seitlicher Richtung von der Fahrzeugaußenseite her erreicht. Die durch den Reflektor 12 und die zusätzliche Reflexionsfläche 26 reflektierten Lichtbündel können beim Durchtritt durch die Abdeckscheibe 24 durch an dieser ausgebildete optische Profile noch abgelenkt, insbesondere gestreut werden. Die zusätzliche Reflexionsfläche 26 kann sich über die gesamte Randfläche 20 erstrecken oder wie in den 1 und 2 dargestellt nur über einen Teil der Randfläche 20. Hierbei kann vorgesehen sein, dass sich an den Reflektor 12 in Lichtaustrittsrichtung 18 zunächst die Randfläche 20 anschließt, die beispielsweise eben ausgebildet sein kann, und sich erst in Lichtaustrittsrichtung 18 nach der ebenen Randfläche 20 die konkav gekrümmte zusätzliche Reflexionsfläche 26 anschließt. Auch die übrigen Randflächen 20, 22 können wie vorstehend angegeben als zusätzliche Reflexionsflächen ausgebildet sein.
  • In 3 ist eine Beleuchtungseinrichtung dargestellt, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Die Beleuchtungseinrichtung ist als ein Fernlichtscheinwerfer ausgebildet. Der Reflektor 12 mit der in diesen eingesetzten Lichtquelle 10 ist in dem Gehäuse 16 angeordnet, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer nicht dargestellten lichtdurchlässigen Scheibe abgedeckt ist. Der Reflektor 12 weist wiederum die seitlichen Randflächen 20 sowie die obere und untere Randfläche 22 auf. Die zusätzliche Reflexionsfläche 36 ist an der oberen Randfläche 22 ausgebildet, wobei die Randfläche 22 an den Reflektor 12 anschließend zunächst eben ausgebildet ist und sich an diese in Lichtaustrittsrichtung 18 die konkav gekrümmte zusätzliche Reflexionsfläche 36 anschließt. Die zusätzliche Reflexionsfläche 36 ist zumindest annähernd als parabolischer Zylinder ausgebildet, wobei dessen Zylinderachse 38 zumindest annähernd horizontal und durch den Brennpunkt F des Reflektors 12 verläuft. In vertikalen Schnitten parallel zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 durch die Reflexionsfläche 36 ergeben sich zumindest annähernd parabelförmige Schnittkurven, deren Brennpunkte zumindest annähernd auf der Zylinderachse 38 liegen. Die zusätzliche Reflexionsfläche 36 ist um den Brennpunkt F des Reflektors 12 gedreht angeordnet, so dass deren optische Achse 37 bezüglich der optischen Achse 13 des Reflektors 12 in Lichtaustrittsrichtung 18 nach oben oder nach unten geneigt verläuft. Entsprechend wird durch die zusätzliche Reflexionsfläche 36 ein Lichtbündel reflektiert, das bezüglich dem durch den Reflektor 12 reflektierten Lichtbündel eine Neigung nach unten aufweist, so dass durch dieses der Nahbereich vor dem Fahrzeug stärker beleuchtet wird, oder eine Steigung nach oben aufweist, so dass durch dieses der Fernbereich vor dem Fahrzeug stärker beleuchtet wird. Alternativ oder zusätzlich können auch eine oder beide seitlichen Randflächen 20 zusätzliche Reflexionsflächen aufweisen, um so eine Verstärkung der durch das aus dem Fernlichtscheinwerfer austretende Lichtbündel bewirkten seitlichen Ausleuchtung zu erreichen.
  • In 4 ist die Beleuchtungseinrichtung gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem diese beispielsweise an einer seitlichen Randfläche 20 die zusätzliche Reflexionsfläche 46 aufweist. Die Reflexionsfläche 46 ist dabei in mehrere Facetten 46a, b, c, d, e unterteilt, die in Lichtaustrittsrichtung 18 aufeinanderfolgend angeordnet sind. Jede Facette ist jeweils zumindest annähernd in Form eines parabolischen Zylinders ausgebildet. Die Zylinderachsen 48 der Facetten 46a, b, c, d, e fallen zumindest annähernd zusammen und verlaufen jeweils vertikal und durch den Brennpunkt F des Reflektors 12. In horizontalen Schnitten parallel zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 durch die Facetten 46a, b, c, d, e ergeben sich jeweils zumindest annähernd parabelförmige Schnittkurven, deren Brennpunkte zumindest annähernd auf der Zylinderachse 48 liegen. Die einzelnen Facetten 46a, b, c, d, e weisen jedoch unterschiedliche Brennweiten auf, das heißt, dass die Abstände von deren Scheitel von der Zylinderachse 48 unterschiedlich sind. Die optischen Achsen 47 fallen zumindest annähernd zusammen und sind um den Brennpunkt F des Reflektors 12 gedreht, so dass diese zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 geneigt verlaufen. Durch jede der Facetten 46a, b, c, d, e wird jeweils ein Lichtbündel reflektiert, das entsprechend den optischen Achsen 47 abweichend von dem durch den Reflektor 12 reflektierten Lichtbündel verläuft. Insgesamt wird durch die Unterteilung der Reflexionsfläche 46 in die Facetten 46a, b, c, d, e durch diese ein konzentriertes Lichtbündel reflektiert. In der vorstehend erläuterten Weise können auch eine oder alle weiteren seitlichen und/oder oberen und/oder unteren Randflächen 20, 22 in Facetten unterteilte zusätzliche Reflexionsflächen aufweisen.
  • In 5 ist die Beleuchtungseinrichtung gemäss noch einem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem diese beispielsweise an einer seitlichen Randfläche 20 eine zusätzliche Reflexionsfläche 56 aufweist. Die Reflexionsfläche 56 ist in mehrere, beispielsweise drei Facetten 56a, b, c unterteilt, die in vertikaler Richtung aufeinanderfolgend angeordnet sind. Eine Facette 56a ist dabei oberhalb und unterhalb der die optische Achse 13 des Reflektors 12 enthaltenden horizontalen Mittelebene 59 angeordnet. Die Facette 56b schließt sich nach unten an die Facette 56a an und die Facette 56c schließt sich nach oben an die Facette 56a an. Jede Facette 56a, b, c ist zumindest annähernd in Form eines parabolischen Zylinders ausgebildet, dessen Zylinderachse 58a, b, c jeweils zumindest annähernd senkrecht zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 verläuft. Die Zylinderachsen 58a, b, c der Facetten 56a, b, c weichen dabei jedoch voneinander ab, wobei die Zylinderachse 58a der Facette 56a zumindest annähernd vertikal und durch den Brennpunkt F des Reflektors 12 verläuft. Die Zylinderachse 58b der Facette 56b verläuft durch den Brennpunkt F und bezüglich der Zylinderachse 58a um einen Winkel β geneigt und die Zylinderachse 58c des Facette 56c verläuft durch den Brennpunkt F und bezüglich der Zylinderachse 58a um einen Winkel δ gegensinnig zum Verlauf der Zylinderachse 58b geneigt. In Schnitten parallel zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 und senkrecht zur jeweiligen Zylinderachse 58a, b, c durch die Facetten 56a, b, c ergeben sich jeweils zumindest annähernd parabelförmige Schnittkurven, deren Brennpunkte zumindest annähernd auf der jeweiligen Zylinderachse 58a, b, c liegen. Die Brennweiten der Parabeln der Facetten 56a, b, c können dabei gleich oder unterschiedlich sein. Die Facetten 56a, b, c sind jeweils mit ihren optischen Achsen 57a, b, c um den Brennpunkt F des Reflektors 12 gedreht angeordnet, so dass die optischen Achsen 57a, b, c geneigt zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 verlaufen. Die Winkel, um die die optischen Achsen 57a, b, c der Facetten 56a, b, c um den Brennpunkt F gedreht sind, können dabei für alle Facetten 56a, b, c gleich sein oder unterschiedlich. Durch die Facetten 56a, b, c werden jeweils Lichtbündel in von der Richtung des durch den Reflektor 12 reflektierten Lichtbündels abweichenden Richtungen reflektiert, so dass in verschiedenen Richtungen die durch das aus der Beleuchtungseinrichtung austretende Lichtbündel bewirkte Ausleuchtung bzw. dessen Sichtbarkeit verbessert werden kann. Durch die Reflexionsfläche 56 wird durch deren Unterteilung in die Facetten 56a, b, c insgesamt ein konzentriertes Lichtbündel reflektiert. Es können abweichend zur vorstehend erläuterten Ausführung auch nur zwei oder mehr als drei Facetten vorgesehen werden, in die die Reflexionsfläche 56 unterteilt ist.
  • In 6 ist die Beleuchtungseinrichtung gemäss noch einem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem diese beispielsweise an einer seitlichen Randfläche 60 eine zusätzliche Reflexionsfläche 66 aufweist. Die Randfläche 60 ist dabei nicht einstückig mit dem Reflektor 12 ausgebildet, sondern an einem im Gehäuse 16 der Beleuchtungseinrichtung in Lichtaustrittsrichtung 18 nach dem Reflektor 12 angeordneten separaten Bauteil 62. Das Bauteil 62 kann beispielsweise ringförmig um den in Lichtaustrittsrichtung 18 weisenden Vorderrand des Reflektors 12 umlaufend ausgebildet sein und zu seiner Halterung mit dem Reflektor 12 verbunden sein oder im Gehäuse 16 gehalten sein. Der Reflektor 12 kann dabei derart ausgebildet sein, dass er nur den konkav gekrümmten Bereich mit der Reflexionsfläche 14 aufweist oder auch an diesen in Lichtaustrittsrichtung 18 anschließende seitliche Randflächen 20 und/oder obere und/oder untere Randflächen 22 aufweist. Die Ausbildung der zusätzlichen Reflexionsfläche an einem zusätzlichen Bauteil der Beleuchtungseinrichtung anstelle an einer oder mehrerer der Randflächen 20, 22 ist nicht auf die nachfolgend noch beschriebene besondere Ausführung der Reflexionsfläche 66 der Beleuchtungseinrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel aus 6 beschränkt, sondern kann auch bei der Beleuchtungseinrichtung gemäss den Ausführungsbeispielen aus den 1, 2, 4 und 5 vorgesehen werden.
  • Die Reflexionsfläche 66 ist derart ausgebildet, dass sich in horizontalen, zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 parallelen Schnitten jeweils zumindest annähernd parabelförmige Schnittkurven ergeben. Die Parabeln können dabei derart ausgebildet sein, dass deren Brennpunkte zumindest annähernd auf einer durch den Brennpunkt F des Reflektors 12 und vertikal verlaufenden Linie 68 liegen. In Schnitten senkrecht zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 durch die zusätzliche Reflexionsfläche 66 ergeben sich konkav gekrümmte Schnittkurven, die beispielsweise zumindest annähernd kreisbogenförmig, parabelförmig, ellipsenförmig oder mit beliebiger anderer Krümmung ausgebildet sein können. Die Brennpunkte dieser Schnittkurven können zumindest annähernd auf der optischen Achse 13 liegen. Die sich in den horizontalen, zur optischen Achse 13 parallelen Schnitten durch die Reflexionsfläche 66 ergebenden Parabeln weisen dabei in jedem Schnitt entsprechend der sich in den zur optischen Achse 13 senkrechten Schnitten ergebenden Krümmung verschiedene Brennweiten auf. Alternativ können die Parabeln auch gleiche Brennweiten aufweisen, wobei dann jedoch deren Brennpunkte nicht auf einer vertikal durch den Brennpunkt F des Reflektors 12 verlaufenden geraden Linie liegen, sondern auf einer entsprechend der Krümmung der sich in Schnitten senkrecht zur optischen Achse 13 ergebenden gekrümmten Linie.
  • Die sich in den horizontalen, zur optischen Achse 13 parallelen Schnitten ergebenden Parabeln sind um den Brennpunkt F des Reflektors 12 gedreht angeordnet, so dass deren optische Achsen 67 zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 geneigt verlaufen. Durch diese Ausbildung der Reflexionsfläche 66 wird durch diese ein konzentriertes Lichtbündel reflektiert.
  • Die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele der Beleuchtungseinrichtung können auch in dem Sinne miteinander kombiniert werden, dass nicht sämtliche Randflächen 20, 22 des Reflektors 12 oder des zusätzlichen Bauteils 60 dieselbe Ausbildung der Reflexionsfläche aufweisen, sondern jeweils unterschiedliche gemäss den vorstehenden Ausführungsbeispielen ausgebildete Reflexionsflächen aufweisen. Außerdem kann die Reflexionsfläche 26 oder 66 bzw. deren Facetten 46a, b, c, d, e oder 56a, b, c auch derart ausgebildet sein, dass diese in zur optischen Achse 13 des Reflektors 12 zumindest annähernd parallelen Schnitten nicht parabelförmig gekrümmt ausgebildet sind, sondern eine andere Krümmung aufweisen, beispielsweise eine annähernd elliptische, kreisbogenförmige oder eine beliebige andere Krümmung, die derart bestimmt ist, dass durch die Reflexionsfläche bzw. deren Facetten von der Lichtquelle 10 ausgesandtes Licht in vorgegebene Richtungen reflektiert wird.

Claims (13)

  1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Lichtquelle (10), mit einem konkav gekrümmten Reflektor (12), durch den von der Lichtquelle (10) ausgesandtes Licht reflektiert wird, und mit wenigstens einer in Lichtaustrittsrichtung (18) nach dem Reflektor (12) angeordneten zusätzlichen Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66), wobei die wenigstens eine zusätzliche Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66) wenigstens in zur optischen Achse (13) des Reflektors (12) zumindest annähernd parallelen Schnitten konkav gekrümmt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66) durch sich in Lichtaustrittsrichtung (18) an Rändern des Reflektors (12) anschließende seitliche Randfläche (20) gebildet ist und dass zwischen dem Reflektor (12) und der zusätzlichen Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66) mindestens eine ebene Randfläche ausgebildet ist.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zusätzliche Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66) derart ausgebildet ist, dass durch diese von der Lichtquelle (10) ausgesandtes Licht als in von der Richtung des durch den Reflektor (12) reflektierten Lichtbündels abweichenden Richtungen verlaufendes Lichtbündel reflektiert wird.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zusätzliche Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66) um den Brennpunkt (F) des Reflektors (12) gedreht angeordnet ist, so dass die optische Achse (27; 47; 57; 67) der sich in den zur optischen Achse (13) des Reflektors (12) zumindest annähernd parallelen Schnitten durch die Reflexionsfläche (26; 46; 56; 66) ergebenden Schnittkurven zur optischen Achse (13) des Reflektors (12) geneigt verläuft.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zusätzliche Reflexionsfläche (26; 46, 56) zumindest annähernd als gekrümmter Zylinder ausgebildet ist, dessen Zylinderachse (28; 48; 58) zumindest annähernd senkrecht zur optischen Achse (13) des Reflektors (12) und vorzugsweise zumindest annähernd durch dessen Brennpunkt (F) verläuft.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zusätzliche Reflexionsfläche (46; 56) in mehrere Facetten (46a, b, c, d, e; 56a, b, c) unterteilt ist, die jeweils in zur optischen Achse (13) des Reflektors (12) zumindest annähernd parallelen Schnitten konkav gekrümmt ausgebildet sind.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Facetten (46a, b, c, d, e) jeweils zumindest annähernd in Form eines gekrümmten Zylinders ausgebildet sind, wobei die Zylinderachsen (47) der Facetten (46a, b, c, d, e) zumindest annähernd zusammenfallen.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Facetten (56a, b, c) jeweils zumindest annähernd in Form eines gekrümmten Zylinders ausgebildet sind, wobei die Zylinderachsen (58a, b, c) der Facetten (56a, b, c) voneinander abweichen.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in den zumindest annähernd zur optischen Achse (13) des Reflektors (12) parallelen Schnitten ergebenden konkav gekrümmten Schnittkurven der Facetten (46a, b, c, d, e; 56a, b, c) jeweils unterschiedliche Brennweiten aufweisen.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in den zumindest annähernd zur optischen Achse (13) des Reflektors (12) parallelen Schnitten ergebenden konkav gekrümmten Schnittkurven der Facetten (56a, b, c) mit ihren optischen Achsen (57a, b, c) um unterschiedliche Winkel um den Brennpunkt (F) des Reflektors (12) gedreht angeordnet sind.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zusätzliche Reflexionsfläche (66) auch in Schnitten zumindest annähernd senkrecht zur optischen Achse (13) des Reflektors (12) konkav gekrümmt ausgebildet ist.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zusätzliche Reflexionsfläche (26; 66) bzw. deren Facetten (46a, b, c, d, e; 56a, b, c) in zur optischen Achse (13) des Reflektors (12) zumindest annähernd parallelen Schnitten zumindest annähernd parabelförmig gekrümmt ausgebildet sind.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zusätzliche Reflexionsfläche (26; 46; 56) einstückig mit dem Reflektor (12) ausgebildet ist.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zusätzliche Reflexionsfläche (66) an einem zusätzlich zum Reflektor (12) vorgesehenen Bauteil (62) der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet ist.
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