DE102006050574A1 - Eingreifschutz für Front- oder Heckklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Eingreifschutz für Front- oder Heckklappe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Es wird ein Eingreifschutz für eine Front- oder Heckklappe (4) eines Kraftfahrzeuges (2) beschrieben, der zumindest ein Schutzelement (11) zwischen der Klappe (4) und der Karosserie (3) umfasst. Der Eingreifschutz (1) zeichnet sich dadurch aus, dass das Schutzelement (11) zumindest teilweise höhenverstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eingreifschutz für die Frontklappe, die in der Regel auch als Motorhaube bezeichnet wird, oder die Heckklappe eines Kraftfahrzeuges.
  • Beim Schließen einer Front- oder Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, besteht die Gefahr, dass Extremitäten, insbesondere die Hand oder Finger, der Person, die die Klappe schließt, zwischen der Klappe und der Karosserie eingeklemmt werden. Bei der Heckklappe, die den Kofferraum des Kraftfahrzeuges abdeckt, kann dies insbesondere auftreten, wenn der Kofferraum sich aufgrund des zu befördernden Gepäcks nicht problemlos schließen lässt. Die Person, die den Kofferraum befüllt, wird die Höhe des zu befördernden Gepäcks, wie beispielsweise Koffer oder Taschen, so bemessen, dass sich die Klappe zumindest bis in die Nähe der geschlossenen Position bewegen lässt. Greift das Schloss der Klappe aber nicht unmittelbar, so wird die Person versuchen die Klappe unter Aufbringung von Kraft in die geschlossene Position zu bringen. Hierbei kann die Hand beziehungsweise die Finger der Person leicht zwischen der Karosserie und der Klappe eingeklemmt werden. Die zum Schutz gegen Eintritt von Flüssigkeiten vorgesehenen Dichtlippen können hierbei nur bedingt Schutz bieten, da diese aufgrund ihrer flexiblen Eigenschaften leicht durch die Hand der Person verdrängt werden können.
  • Bei der Frontklappe kann es ebenfalls zu Situationen kommen, in denen zwischen der Klappe und der Karosserie ein Spalt gebildet ist und auf die Klappe eine Kraft ausgewirkt wird. Bei einer Kollision mit einem Fußgänger oder Radfahrer stellt neben dem reinen Zusammenstoß mit dem Fahrzeug insbesondere der Aufprall des Angefahrenen auf die Motorhaube für diesen ein erhebliches Risiko dar. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken sind Frontklappen entwickelt worden, bei denen im Fall der Kollision zwischen der Frontklappe und der steifen Unterstruktur, wie beispielsweise dem Motor oder den Federaufnahmen, ein Deformationsweg zur Verfügung gestellt wird, durch den der Aufprall des Fußgängers oder Fahrradfahrers verzögert werden kann. Gerät in dieser Situation allerdings eine Extremität des Angefahrenen in den durch das Aufstellen der Frontklappe gebildeten Spalt, so wird hierdurch ein neues Verletzungsrisiko geschaffen.
  • Zur Vermeidung dieser Art der Verletzung des Angefahrenen ist in der DE 103 16 595 A1 eine Sicherheitsvorrichtung vorgeschlagen, die ein Abdeckelement umfasst, das den Bereich zwischen der aufgestellten Frontklappe und der Karosserie verdeckt. Das Abdeckelement kann hierbei einstückig mit der Frontklappe als abgewinkelter Teil ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, dass das Abdeckelement mit der Frontklappe schwenkbar verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Abdeckelement in der Ruhe- beziehungsweise Ausgangsposition, in der die Frontklappe an der Karosserie anliegt, in einer eingeklappten Stellung und wird beim Aufstellen der Frontklappe gegenüber der Frontklappe verschwenkt, bis es eine im Wesentlichen vertikale Position erreicht.
  • Die vorgeschlagene Sicherheitsvorrichtung weist aber erhebliche Nachteile auf. Bei der einstückigen Ausgestaltung des Abdeckelementes mit der Frontklappe muss in der Karosserie ein ausreichender vertikaler Aufnahmebereich vorgesehen sein, in den das Abdeckelement in der Ausgangsposition eingeführt werden kann. Die maximale Höhe des von dem Abdeckelement abdeckbaren Spalts zwischen der Frontklappe und der Karosserie ist daher gering. Bei der Ausführungsform, bei der das Abdeckelement schwenkbar an der Frontklappe befestigt ist, kann dieses erst in der Endposition, in der die Frontklappe vollständig aufgestellt ist zur Wirkung kommen, da dieses zuvor gegenüber dem Spalt nach innen versetzt ist und somit ein Eingreifen nicht wirksam verhindern kann. Zudem besteht auch in der Sicherheitsposition, in der die Frontklappe aufgestellt ist, die Gefahr, dass das Abdeckelement durch die Hand des Angefahrenen verschwenkt wird und dadurch erneut das Verletzungsrisiko des Einklemmens besteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Eingreifschutz für eine Front- oder Heckklappe eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei dem ein Einklemmen von Extremitäten einer Person zuverlässig verhindert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe ideal gelöst werden kann, indem der Spalt zwischen der Klappe und der Karosserie durch ein bezüglich der Einwirkung von Seitenkräften stabil ausgestaltetes Schutzelement, das in der Ausgangsposition eine geringe Höhe beansprucht, abgedeckt wird.
  • Die Erfindung wird daher erfindungsgemäß gelöst durch einen Eingreifschutz für eine Front- oder Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, der zumindest ein Schutzelement zwischen der Frontklappe und Karosserie umfasst. Der Eingreifschutz zeichnet sich dadurch aus, dass das Schutzelement zumindest teilweise höhenverstellbar ist.
  • Als höhenverstellbar wird im Sinne dieser Erfindung verstanden, dass die Höhe des Schutzelementes von der Höhe, die dieses in der Ruhe- beziehungsweise Ausgangstellung besitzt, aus vergrößert werden kann. Die Veränderung der Höhe erfolgt in vertikaler Richtung, so dass in jedem Zustand des Schutzelementes der Spalt zwischen der Klappe und der Karosserie im Bereich des Spalts abgedeckt ist.
  • Indem der Eingreifschutz höhenverstellbar ausgebildet ist, kann sich dieser unterschiedlichen Stellungen der Klappe anpassen. Insbesondere kann die Höhe des Eingreifschutzes entsprechend der Größe des Schlitzes zwischen der Klappe und der Karosserie eingestellt werden. Die Höhe wird bei dem erfindungsgemäßen Eingreifschutz vorzugsweise durch die Bewegung der Klappe eingestellt, das heißt durch die Ausrichtung der Klappe bestimmt. Im Gegensatz zu einer Dichtlippe, bei der durch die Bewegung der Klappe lediglich eine Verminderung der Höhe bewirkt werden kann, kann bei dem erfindungsgemäßen Eingreifschutz die Höhe des Schutzelementes durch die Bewegung der Klappe aktiv vergrößert werden. Durch eine einstellbare Höhe des Schutzelementes wird der Schutz einer Person, die die Klappe bedient oder einer angefahrenen Person auch in den Stellungen der Klappe gewährleistet, die zwischen der aufgestellten Position der Klappe, das heißt der Sicherheitsposition, und der Ruhestellung liegen.
  • Das Schutzelement des Eingreifschutzes ist vorzugsweise zumindest zeitweise an der Klappe und der Karosserie befestigt ist. Durch die Verbindung mit den beiden Komponenten, die sich beim Öffnen der Klappe beziehungsweise beim Aufstellen der Klappe relativ zueinander bewegen, insbesondere zueinander verschwenkt werden, kann zum einen ein Auseinanderziehen des Schutzelementes, das heißt eine Vergrößerung der Höhe des Schutzelementes aus der Ruheposition hinaus erzielt werden. Zum anderen kann durch die Befestigung an beiden Komponenten insbesondere bei einem Aufstellen der Klappe der maximale Aufstellwinkel begrenzt werden und die Klappe somit in ihrer aufgestellten Position gehalten werden. Da in jeder Position zwischen der Ruheposition und der aufgestellten Position eine Verbindung mit den beiden Komponenten gewährleistet ist, kann insbesondere bei der Ausgestaltung des Schutzelementes aus starrem Material in jeder der Positionen der Eingriff in den Spalt zuverlässig verhindert werden.
  • Die zeitweilige Befestigung des Schutzelementes an den beiden Komponenten ist vorzugsweise auf die Zeitdauer beschränkt, in der die Klappe sich in der Ruheposition, der aufgestellten Position oder einer dazwischen liegenden Position befindet. Nimmt der Spalt eine über die aufgestellte Position hinausgehende Größe an, so wir die Verbindung vorzugsweise gelöst.
  • Das Schutzelement kann mehrteilig ausgestaltet sein und die einzelnen Schutzteile dabei beweglich miteinander verbunden sein. Durch den mehrteiligen Aufbau kann der Stauraum, der zur Aufnahme des Schutzelementes in der Ruhestellung notwendig ist, minimiert werden. Die Beweglichkeit der einzelnen Schutzelemente zueinander hingegen erlaubt die erfindungsgemäß geforderte Höhenverstellbarkeit. Bei diesem Aufbau kann das Schutzelement vorzugsweise aus einem starren Material, wie beispielsweise Metall oder aus Kunststoff bestehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schutzelement mit der Karosserie oder der Klappe lösbar verbunden. Indem die Verbindung, die zeitweilig durch das Schutzelement zwischen der Klappe und der Karosserie hergestellt ist, an einer der Komponenten gelöst wird, kann das Schutzelementes an der Komponente, an der dieses permanent befestigt ist auf einfachere Weise aufgenommen werden. Insbesondere ist der Aufbau des Schutzelementes hierbei vereinfacht. Wird das Schutzelement mit der Klappe lösbar verbunden, so kann das obere Ende des Schutzelementes bei Überschreiten einer maximalen Höhe des Schutzelementes beziehungsweise Verschwenken der Klappe gegenüber der Karosserie unter einem anderen Winkel freigegeben werden und das Schutzelement aufgrund der Schwerkraft in seine Ausgangsposition zurückkehren. Zudem muss das Schutzelement nicht mit der Klappe bewegt werden, wodurch sich das Gewicht der Klappe verringert. Bei einer lösbaren Verbindung mit der Karosserie besteht hingegen der Vorteil, dass das Schutzelement bei der normalen Betätigung der Klappe unterhalb der Klappe angeordnet ist und daher von Verunreinigungen nicht gesondert geschützt werden muss, die bei dem Zugriff auf den Motorraum auftreten können.
  • Alternativ ist es bei einem mehrteiligen Aufbau des Schutzelementes allerdings auch möglich, dass zwei Schutzteile lösbar miteinander verbunden sind. In diesem Fall können beim Lösen der Verbindung ein Teil des Schutzelementes an der Karosserie und ein weiterer Teil des Schutzelementes an der Klappe verbleiben.
  • Die lösbare Verbindung stellt vorzugsweise eine Magnetverbindung oder eine Rastverbindung dar. Die Rastverbindung kann durch ein Eingreifen einer oder mehrerer Rastnasen in die Karosserie realisiert sein. Hierbei sind die Rastnase vorzugsweise in der Schwenkrichtung der Klappe bei normaler Betätigung ausgerichtet. Dies bedeutet, dass die Rastnase bei einem Aufklappen der Klappe aus der dafür vorgesehenen Öffnung in der Karosserie heraus gleitet. Wird die Klappe hingegen bei einem Unfall aufgestellt, wird diese in einer davon abweichenden Richtung verschwenkt und die Rastnase kann in der dafür vorgesehenen Öffnung einrasten und so zu einer Vergrößerung der Höhe des Schutzelementes führen.
  • Wird hingegen oder alternativ eine Magnetverbindung verwendet, so kann die Befestigung des Schutzelementes an der Klappe oder der Karosserie durch Überschreiten der Magnetkraft gelöst werden. Zudem kann die Magnetverbindung einfach gelöst werden, wenn bei einem länglichen Magneten das Schutzelement um eine Achse verschwenkt wird, die zu der Ausrichtung des Magneten senkrecht steht. Ein Lösen der Magnetverbindung erfolgt hierbei erst, wenn ein bestimmter Schwenkwinkel überschritten wird.
  • Durch diese Arten der lösbaren Verbindung kann zwar ein Aufrechterhalten der Verbindung im Fall eines Aufstellens der Klappe oder kurzfristigen geringfügigen Hochspringen der Klappe bei Überbeladung gewährleistet werden. Ein Öffnen der Klappe im Normalbetrieb, das heißt zum Eingreifen in den Motorraum oder den Kofferraum wird durch diese Verbindungsarten hingegen ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist das Schutzelement mindestens zwei Schutzteile aufweist und die Schutzteile sind über zumindest eine Führung beweglich miteinander verbunden. Die Verbindung der Schutzteile, die beispielsweise Platten darstellen können, über eine Führung hat zum einen den Vorteil, dass die Schutzteile sich nicht gegeneinander senkrecht zu der Führung, das heißt in horizontaler Richtung verschieben können, was zu einem Blockieren des Schutzelementes führen würde. Zum anderen kann dem Schutzelement durch die Führung eine Stabilität verliehen werden, die den versehentlichen Eingriff durch eine Person zuverlässig verhindert.
  • Das mindestens eine Schutzelement ist vorzugsweise entlang des seitlichen Randes der Klappe angeordnet. Besonders bevorzugt ist das Schutzelement in der Nähe des seitlichen Randes vorgesehen. An diesen Seiten ist die Gefahr des Eingreifens durch den Angefahrenen am größten. Zusätzlich oder alternativ kann aber auch an einer oder an beiden Stirnseiten der Klappe ein Schutzelement vorgesehen sein. Vorzugsweise stellt das Schutzelement daher einen Fächer dar. Hierbei nimmt die Höhe der einzelnen Schutzteile oder Platten über deren Länge zu. Auf diese Weise kann der beim Aufstellen der Klappe gebildete Spalt vollständig abgedeckt werden.
  • Das Schutzelement beziehungsweise das mindestens eine Schutzteil besteht vorzugsweise aus einem formstabilen Material, wie beispielsweise aus Metall, insbesondere aus einem Stahlblech oder Aluminiumblech. Alternativ kann das Schutzelement oder ein Schutzteil auch aus Kunststoff herstellt sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut anhand der beiliegenden Figuren beschrieben, die mögliche Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Eingreifschutzes zeigen. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht des Frontbereichs eines Kraftfahrzeuges mit erfindungsgemäßem Eingreifschutz;
  • 2: eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Eingreifschutzes;
  • 3: eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Eingreifschutzes;
  • 4: eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Eingreifschutzes; und
  • 5: eine schematische Schnittansicht durch die Ausführungsform der 2 entlang der Schnittlinie A-A.
  • In 1 ist der Frontbereich eines Kraftfahrzeuges schematisch dargestellt.
  • 1 zeigt die Anordnung eines erfindungsgemäßen Eingreifschutzes 1 an einem Fahrzeug 2. Im Frontbereich des Fahrzeuges 2 weist dessen Karosserie einen Kotflügel 3 auf. Oberhalb des Kotflügels 3 ist die Frontklappe 4 angeordnet. Die Frontklappe 4 ist an deren rückwärtigen Seite, das heißt der dem Fahrgastraum 5 zugewandten Seite, über Scharniere (nicht dargestellt) mit dem Kotflügel 3 oder einem anderen Teil der Karosserie verbunden. Hierdurch kann die Frontklappe 4 um eine Achse im Bereich von deren Rückseite geschwenkt und dadurch geöffnet werden, um beispielsweise Zugriff zu dem darunter befindlichen Motor zu erlangen. Die über das Scharnier gebildete Anbindung der Frontklappe 4 an die Karosserie kann durch Aktuatoren (nicht dargestellt) gelöst oder zumindest für eine gewisse Bewegung der Frontklappe 4 freigegeben werden. Hierdurch kann, insbesondere bei einem Aufprall mit einem Radfahrer oder einem Fußgänger, die Frontklappe 4 um eine Achse entlang der Vorderseite der Frontklappe 4 geschwenkt beziehungsweise aufgestellt werden. In diesem Zustand ist die Frontklappe 4 weiterhin über ein an der Vorderseite vorgesehenes Schloss und gegebenenfalls über die Scharniere im rückwärtigen Bereich der Frontklappe 4 mit der Karosserie verbunden.
  • In der aufgestellten Position der Frontklappe 4, die in der 1 dargestellt ist, besteht zwischen der Frontklappe 4 und dem Kotflügel 3 ein zu dem Fahrgastraum 5 hin zunehmender Spalt 6. Dieser Spalt 6 wird in der dargestellten Ausführungsform durch das Schutzelement 11 des Eingreifschutzes 1 verdeckt. Das Schutzelement 11 erstreckt sich hierbei vertikal zwischen der Frontklappe 4 und dem Kotflügel 3.
  • In den 2 bis 4 sind verschiedene Ausführungsformen des Schutzelementes 11 dargestellt. In allen drei Ausführungsformen besteht das Schutzelement 11 aus mehreren Schutzteilen 12', 12'', 12''', 12'''', die jeweils als Platten mit einer keilförmigen Fläche ausgebildet sind. Das Schutzelement 11 ist so in dem Kraftfahrzeug 2 eingebaut, dass die Seite des Schutzelementes 11 mit der geringeren Höhe nach vorne weist. Die Platten 12', 12'', 12''', 12'''' sind in Art von Lamellen benachbart zueinander angeordnet und sind in der in 2 gezeigten Ausführungsform über mehrere Führungen 7 miteinander verbunden. Die Führungen 7 stellen bei dieser Ausführungsform Fixierstücke 71 dar, die beispielsweise in Form von Vorsprüngen oder Schrauben gebildet sein können. An einem Schutzteil 12', 12'', 12''', 12'''' beziehungsweise einer Platte ist ein solches Fixierstück 71 an einer Position entlang der Länge des Schutzteils 12', 12'', 12''', 12'''' vorgesehen. In dem jeweils benachbarten Schutzteil 12', 12'', 12''', 12'''' ist ein an der entsprechenden Position ein Schlitz 72 beziehungsweise eine Nut vorgesehen, in der sich das Fixierstück 71 bewegen kann. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform sind über die Länge des Schutzelementes 11 mehrere Fixierstücke 71 jeweils an anderen Schutzteilen 12', 12'', 12''', 12'''' vorgesehen.
  • 2 zeigt das Schutzelement 11 in der ausgeklappten Stellung, das heißt in der Stellung, das dieses in der Sicherheitsposition der Frontklappe 4 in 1 einnimmt. Durch das Aufstellen der Frontklappe 4 aus der Ruheposition, in der diese an den Kotflügeln 3 anliegt, führt das damit verbundene Schutzelement 11 die in der 2 durch die Pfeile P angedeutete Bewegung dar, das heißt klappt auf. Da bei dieser Ausführungsform auch im vorderen Bereich eine Führung 7 vorgesehen ist, vergrößert sich die Höhe des Schutzelementes 11 auch an dessen Vorderseite.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform des Schutzelementes 11 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind nur drei Schutzteile 12', 12'', 12''' vorgesehen. Auch bei dieser Ausführungsform können allerdings vier Schutzteile vorgesehen sein. Die Schutzteile 12', 12'', 12''' des Schutzelementes 11, die ebenfalls Platten darstellen, sind an deren vorderen Seite über einen gemeinsamen Drehpunkt D miteinander verbunden. Dieser Drehpunkt D kann beispielsweise durch eine Schraube oder einen Bolzen realisiert sein. An dem gegenüberliegenden Ende der Schutzteile 12', 12'', 12''' sind diese über eine Führung 7, beispielsweise entsprechend den in 2 gezeigten Führungen 7, miteinander verbunden.
  • In den 2 und 3 weist das Schutzelement 11 an dessen Unterseite eine Magnetleiste 8 auf. Diese erstreckt sich in den dargestellten Ausführungsformen von dem in montierter Position dem Fahrgastraum 5 zugewandten Ende des Schutzelementes 11 über dessen Länge und endet in einem Abstand zu dem vorderen Ende des Schutzelementes 11.
  • Die Funktion der Magnetleiste 8 wird unter Bezugnahme auf 5 erneut erläutert. Durch die Magnetleiste 8 kann, wie sich aus 5 entnehmen lässt, eine Verbindung der Unterseite des Schutzelementes 11 mit der Karosserie, insbesondere dem Kotflügel 3, hergestellt werden. In der Schnittansicht in 5 sind außer dem Schutzelement 11 auch die Frontklappe 4 und der Kotflügel 3 ansatzweise dargestellt. Die Frontklappe 4 befindet sich in der dargestellten Ansicht in der aufgestellten Position. Das Schutzelement 11 ist an dessen oberen Ende über einen abgewinkelten Bereich 111 mit der Unterseite der Frontklappe 4 verbunden beziehungsweise daran fixiert. Die Fixierung kann durch Schrauben, Nieten oder andere bekannte Verbindungsverfahren erfolgen.
  • Das obere Schutzteil 12' des Schutzelementes 11 schließt sich an den abgewinkelten Bereich 111 an und verläuft im Wesentlichen vertikal. Im unteren Bereich des oberen Schutzteils 12', ist dieses mit einem dazu seitlich versetzten darunter befindlichen zweiten Schutzteil 12'' verbunden. Die Verbindung wird über ein Fixierteil 71 realisiert, das in eine in dem ersten oder dem zweiten Schutzteil 12', 12'' vorgesehenen Nut geführt werden kann. An dieses zweite Schutzteil 12'' schließt sich über ein weiteres Fixierteil 71 ein drittes und hieran ein viertes Schutzteil 12''', 12'''' an. Das dritte und vierte Schutzteil 12''', 12'''' weisen ebenfalls eine Verbindung über Fixierstücke 71 und Nuten auf. An dem vierten Schutzteil 12'''', das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das unterste Schutzteil 12'''' darstellt, ist an der Unterseite die Magnetleiste 8 angebracht beziehungsweise daran befestigt.
  • In diesem Zustand ist der gesamte zwischen der Karosserie, insbesondere dem Kotflügel 3, und der Frontklappe 4 gebildete Spalt 6 von den Schutzteilen 12', 12'', 12''', 12'''' des Schutzelementes 11 abgedeckt. Ein auf die Frontklappe 4 auftreffender Angefahrener kann daher mit seiner Hand oder seinen Fingern in den Spalt 6 nicht eingreifen.
  • Vor dem Aufstellen der Frontklappe 4 beziehungsweise nach der Rückstellung der Frontklappe 4 in die Ruheposition, nimmt das Schutzelement 11 die in der 5 gestrichelt angedeutete Stellung ein. Die Schutzteile 12', 12'', 12''', 12'''' des Schutzelementes 11 befinden sich nebeneinander und auf gleicher Höhe. Die Frontklappe 4 ist daher in der Position, in der zwischen dieser und dem Kotflügel 3 in vertikaler Richtung kein Spalt mehr besteht.
  • Weiterhin ist in der 5 eine Magnetführung 9 angedeutet. Durch diese Führung 9 kann die Magnetleiste 8 nach deren Lösung von dem Kotflügel 3 wieder zuverlässig in die gezeigte Position gebracht werden.
  • Beim Öffnen der Frontklappe 4, das heißt einem Anheben der Vorderseite der Frontklappe 4 wird sich die durch die Magnetleiste 8 gebildete Verbindung zwischen der Frontklappe 4 und der Karosserie 3 lösen. Insbesondere bei den in 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen, bei denen die Magnetleiste 8 in einem Abstand zu der Vorderseite des Schutzelementes 11 und damit in einem Abstand zu der Vorderseite der Frontklappe 4 endet, an der das Schutzelement 11 befestigt ist, wird sich die Magnetleiste 8 bei einem Öffnen der Frontklappe 4 leicht von dem Kotflügel 3 lösen. Beim Schließen der Frontklappe 4 kann durch die Magnetführung 9 sichergestellt werden, dass die Magnetleiste 8 sich wieder in die Position begibt, in der diese bei einem Aufstellen der Frontklappe 4 das Schutzelement 11 an dessen Unterseite mit dem Kotflügel 3 verbindet.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform des Schutzelementes 11 gezeigt. Der Aufbau des Schutzelementes 11 entspricht dem in 2 gezeigten Aufbau.
  • Allerdings sind an der Unterseite des Schutzelementes 11 anstatt der Magnetleiste mehrere Rastnasen 81 vorgesehen. Die Rastnasen 81 weisen hierbei eine Ausrichtung auf, die der Schwenkbewegung der Frontklappe 4 beim normalen Öffnen oder Schließen der Frontklappe 4 entspricht. Bei diesen Bewegungen werden sich die Rastnasen 81 daher aus entsprechend vorgesehenen Öffnungen in dem Kotflügel 3 herausbewegen und das Schutzelement 11 nicht aktiviert, das heißt nicht ausgefaltet, werden.
  • Stellt sich die Frontklappe 4 hingegen auf, das heißt wird diese um eine Achse entlang der Vorderseite der Frontklappe 4 geschwenkt, so greifen die Rastnasen 81 in den dafür vorgesehenen Öffnungen in dem Kotflügel 3 ein und verrasten das Schutzelement 11 mit dem Kotflügel 3. Das Schutzelement 11 kann sich dadurch entfalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere kann das Schutzelement auch einen anderen als den dargestellten Aufbau aufweisen. So kann beispielsweise ein zickzack-förmiges Schutzelement verwendet werden, das einteilig ausgestaltet ist. Die Richtung der Spitzen der zickzack-Form ist hierbei vorzugsweise in montierter Lage des Schutzelementes nach oben und nach unten gerichtet. Weiterhin ist es möglich den erfindungsgemäßen Eingreifschutz an der Stirnseite der Frontklappe vorzusehen, die dem Fahrgastraum zugewandt ist, das heißt im rückwärtigen Bereich der Frontklappe. In dieser Position kann das Schutzelement permanent mit der Frontklappe und der Karosserie verbunden sein.
  • Obwohl die Erfindung im Wesentlichen unter Bezugnahme auf die Frontklappe beschrieben wurde, kann diese gleichermaßen an der Heckklappe eines Fahrzeuges realisiert sein. Auch bei dieser Klappe des Fahrzeuges kann ein Sicherheitsmechanismus vorgesehen sein, der zu einem Aufstellen der Heckklappe führt. Darüber hinaus wird an der Heckklappe eine manuelle Betätigung durch Aufbringung von Druck zum Verstauen von Gepäck regelmäßig vorkommen und ein Schutzelement, das nach erstmaligem Kontakt der Heckklappe mit der Karosserie diese beiden Komponenten miteinander verbindet, beispielsweise durch Magnetkraft, kann das Einklemmen der Hand oder der Finger des Bedieners der Heckklappe verhindern. Im Vergleich zu Dichtlippen kann das erfindungsgemäße Schutzelement hierbei einen größeren Spalt abdecken und zudem von dem Bediener nicht nach innen verschoben werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird insbesondere ein Eingreifschutz geschaffen, der zum einen in jeder Zwischenposition einer Frontklappe zwischen der Ausgangsposition und der Sicherheitsposition zuverlässig verhindert, dass die Hand oder Finger einer Person in den Spalt zwischen der Frontklappe und der Karosserie, insbesondere dem Kotflügel, eingebracht und dort eingeklemmt werden kann. Zum anderen wird durch den Eingreifschutz die normale Betätigung der Frontklappe nicht behindert.

Claims (9)

  1. Eingreifschutz für eine Front- oder Heckklappe (4) eines Kraftfahrzeuges (2), der zumindest ein Schutzelement (11) zwischen der Klappe (4) und der Karosserie (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (11) zumindest teilweise höhenverstellbar ist.
  2. Eingreifschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (11) zumindest zeitweise an der Klappe (4) und der Karosserie (3) befestigt ist.
  3. Eingreifschutz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (11) mehrteilig ausgestaltet ist und die einzelnen Schutzteile (12', 12'', 12''', 12'''') beweglich miteinander verbunden sind.
  4. Eingreifschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (11) mit der Karosserie (3) oder der Klappe (4) lösbar verbunden ist.
  5. Eingreifschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schutzteile (12', 12'', 12''', 12'''') lösbar miteinander verbunden sind.
  6. Eingreifschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung eine Magnetverbindung (8) und/oder Rastverbindung (81) darstellt.
  7. Eingreifschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (11) mindestens zwei Schutzteile (12', 12'', 12''', 12'''') aufweist und die Schutzteile (12', 12'', 12''', 12'''') über zumindest eine Führung (7, D) beweglich miteinander verbunden sind.
  8. Eingreifschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schutzelement (11) entlang des seitlichen Randes der Klappe (4) angeordnet ist.
  9. Eingreifschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (11) beziehungsweise das mindestens eine Schutzteil (12', 12'', 12''', 12'''') aus einem formstabilen Material besteht.
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