DE10205626A1 - Fußgänger-Schutz-Vorrichtung - Google Patents

Fußgänger-Schutz-Vorrichtung

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DE10205626A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R2021/346Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians means outside vehicle body

Abstract

Fußgänger-Schutz-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Fronthaube (3), die an der Frontpartie (2) eines Kraftfahrzeuges (1) befestigt ist, mit mindestens einer Aufprall-Platte (20; 20', 57) zur seitlichen Vergrößerung der Fronthaube (3) beim Aufprall eines Fußgängers, wobei die mindestens eine Aufprall-Platte (20; 20', 57) an der Fronthaube (3) angeordnet ist, und sich seitlich gegenüber der Fronthaube (3) ausschiebbar ist, mit mindestens einem Aktuator (29; 29') zum Ausschieben der mindestens einen Aufprall-Platte (20; 20', 57), und mit einer dem mindestens einen Aktuator (29; 29') zugeordneten Sensor-Einrichtung (52) zur Erfassung des Aufpralls eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug (1) und zur Gabe eines Auslöse-Signals auf den mindestens einen Aktuator (29; 29').

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußgänger-Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Der Schutz von Fußgängern im Straßenverkehr hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Häufig treten auch bei kleinen Aufprallgeschwindigkeiten zwischen Kraftfahrzeug und Fußgänger starke Verletzungen auf, da der Fußgänger insbesondere mit seinem Kopf gegen den Windschutzscheibenrahmen oder den oberen Randbereich des Kotflügels geschleudert wird. Die meisten Unfälle mit Fußgängern treten bei niedrigen Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h-1 auf. Aus der EP 1 078 826 A1 ist eine Schutzvorrichtung bekannt, bei der die Fronthaube zum Schutz des Fußgängers bei einem Aufprall nach oben geschwenkt wird. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass eine Kollision mit der Windschutz- Scheibe oder dem oberen Rand der Kotflügel immer noch möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußgänger-Schutz- Vorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der ein möglichst guter Schutz für Fußgänger bei einem Unfall sichergestellt ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, an der Fronthaube eine seitlich ausschiebbare Aufprall-Platte vorzusehen, die bei einem Aufprall ausgefahren wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schutzvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel im inaktiven Zustand,
  • Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 2 mit der Schutzvorrichtung im aktivierten Zustand,
  • Fig. 4 einen Vertikalquerschnitt durch den Motorraum mit der Schutzvorrichtung im inaktiven Zustand der Schnittlinie gemäß IV-IV in Fig. 2,
  • Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Fig. 4 gemäß der Schnittline V-V in Fig. 3 mit der Schutzvorrichtung im aktivierten Zustand,
  • Fig. 6 einen Querschnitt der Fronthaube im inaktiven Zustand,
  • Fig. 7 einen Querschnitt entsprechend Fig. 6 gemäß der Schnittline VII-VII in Fig. 3,
  • Fig. 8 einen Querschnitt der Fronthaube im inaktiven Zustand,
  • Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend Fig. 8 gemäß der Schnittlinie IX-IX in Fig. 3 im aktivierten Zustand,
  • Fig. 9a eine vergrößerte Darstellung eines Platten-Aktuators,
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Schutzvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel im inaktiven Zustand,
  • Fig. 11 eine Draufsicht entsprechend Fig. 10 im aktivierten Zustand,
  • Fig. 12 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittline XII-XII in Fig. 10,
  • Fig. 13 eine Querschnittsdarstellung entsprechend Fig. 12 im aktivierten Zustand,
  • Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie XIV-XIV in Fig. 10,
  • Fig. 15 eine Querschnittsdarstellung entsprechend Fig. 14 im aktivierten Zustand,
  • Fig. 16 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie XVI-XVI in Fig. 10,
  • Fig. 17 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie XVII-XVII in Fig. 11 im aktivierten Zustand, und
  • Fig. 18 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie XVIII-XVIII in Fig. 10.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9a ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Ein Kraftfahrzeug 1 weist im Bereich seiner Frontpartie 2 eine den Motorraum abdeckende Fronthaube 3 auf, die in die Kraftfahrzeug-Front-Richtung 4 leicht nach unten abfällt. Das Kraftfahrzeug 1 weist an seinem vorderen Ende einen als Stoßstange ausgebildeten Stoßfänger 5 auf. Darüber und etwas gegenüber der Frontlinie des Stoßfängers 5 nach hinten versetzt sind Scheinwerfer 6 und zwischen diesen ein Kühlergrill 7 angeordnet. Die Fronthaube 3 ist an ihrem hinteren Ende 8 über ein Haubenscharnier 9 am Kraftfahrzeug 1 verschwenkbar befestigt. Am vorderen Ende 10 der Fronthaube 3 ist ein Haubenschloss 11 zum Arretieren der Fronthaube 3 in der geschlossenen Stellung befestigt. Die Fronthaube 3 kann zu Wartungsarbeiten geöffnet werden, wobei die Fronthaube 3 um das Haubenscharnier 9 verschwenkt wird, so dass sich das vordere Ende 10 der Fronthaube 3 nach oben bewegt. Das Kraftfahrzeug 1 weist ferner gegenüber der Fronthaube 3 seitlich nach unten vorspringende Kotflügel 12 auf, die die Vorderräder 13 des Kraftfahrzeugs 1 nach oben umschließen. In dem unter der Fronthaube 3 befindlichen Motorraum 14 sind unter anderem der Motor 15 sowie die Batterie 16 angeordnet. An das hintere Ende 8 der Fronthaube 3 schließt sich das Lufteintritts-Gitter 17 für die Lüftung des Kraftfahrzeuges 1 sowie die Windschutz-Scheibe 18 an. Der bisher beschriebene Aufbau des Kraftfahrzeugs 1 entspricht dem Standardaufbau eines marktüblichen Kraftfahrzeuges.
  • An der Fronthaube 3 ist eine Schutzvorrichtung für Fußgänger vorgesehen. Diese weist zwei im längsseitigen Randbereich 19 der Fronthaube 3 vorgesehene Aufprall-Platten 20 auf. Die Platten 20 weisen eine im Querschnitt in Fig. 7 erkennbare abgerundete Außenkante 21 auf. Die Platten 20 bestehen aus einem Hartschaumkern, der mit einer Metallhaut umgeben ist. Auf diese Weise können die Platten 20 Stöße unter partieller Verformung weich aufnehmen. Es ist auch möglich, die Platten 20 innen mit einer Wabenstruktur, Aluminiumschaum oder einem Fluid, insbesondere Silikongel, auszustatten. Es ist darüber hinaus möglich, für die Platten 20 einen Schichtaufbau nach Art einer Blattfeder zu wählen, so dass sich eine gewisse Flexibilität ergibt. Bei einem Hartschaumkern ist es möglich, auf die separate Außenhaut zu verzichten. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Außenhaut antikorrosiv ist. Die Platten 20 verjüngen sich in der Draufsicht gemäß Fig. 2 hinsichtlich ihrer Breite entlang der Richtung 4. Die Dicke der Platten 20 ist im wesentlichen konstant. Jede Platte 20 ist in linearen Schienen-Führungen 22 in der Fronthaube 3 verschiebbar geführt. Hierzu sind je Platte 20 zwei parallel zueinander verlaufende, schräg nach hinten bezogen auf die Frontlinie des Kraftfahrzeugs verlaufende, im Querschnitt T-förmige Schienen 23 vorgesehen, die von einer mit dieser verbundenen Bodenplatte 24 der Fronthaube 3 in eine Platten-Kammer 25 vorstehen. Die Platten-Kammer 25 wird auf der Oberseite durch eine Deckplatte 26 begrenzt, wobei die Bodenplatte 24 und die Deckplatte 26 unter anderem an ihren vorderen und hinteren Kanten zur Bildung der Fronthaube 3 miteinander verbunden sind. Die Platten-Kammern 25 entsprechen in ihrer Form den Platten 20 die sie aufnehmen. Die Platten 20 sowie die Platten- Kammern 25 sind bezüglich der vertikalen Symmetrieebene 27 spiegelsymmetrisch angeordnet. Die Schienen 23 greifen in entsprechende Führungsleisten 28 an der jeweiligen Platte 20. Die Platten 20 sind durch zugeordnete Platten-Aktuatoren 29 betätigbar, das heißt nach außen schiebbar und einziehbar. Je ein Aktuator 29 ist hinter der Innenkante 30 der zugehörigen Platte 20 angeordnet und mit dieser verbunden. Der Aktuator 29 weist einen Kraftspeicher 31 mit einer Spiralfeder 32 auf Die Feder 32 ist in einem rohrförmigen Gehäuse 33 angeordnet und drückt gegen einen im Gehäuse verschiebbar geführten Kolben 34. Auf der Außenseite des Kolbens 34 ist mittig eine Stange 35 befestigt, die an ihrem äußeren, in den Fig. 8 und 9 rechts gelegenen Ende, mit der Platte 20 verbunden ist. Der Aktuator 29 weist ferner eine Auslöse-Einheit 36 auf, die mit einem verschwenkbaren Arretier-Haken 37 verbunden ist. In der in Fig. 8 dargestellten inaktiven Stellung liegt die Außenseite des Kolbens 34 gegen den Arretier-Haken 27 an, so dass eine Expansion der Spiralfeder 32 verhindert wird. Der Aktuator 29 weist ferner einen Seilzug 38 auf, wobei das zugehörige Seil 39 an der Innenseite des Kolbens 34 befestigt ist und durch den Boden 40 des Gehäuses 33 zu einem über einen Elektromotor 41 und ein Getriebe 42 angetriebenen Seilaufwickler 43 geführt ist.
  • Am vorderen Ende 10 der Fronthaube 3 ist die Fronthaube 3 über ein Gelenk 44 am oberen Ende des Kühlergrills 7 befestigt. Das Gelenk 44 besteht aus einer beispielsweise 5 mm langen Lasche 45, die an ihrem äußeren Ende einen Quersteg 46 aufweist. Die Lasche 45 ist in einer entsprechenden Quernut 47 in einem Querträger oberhalb des Kühlergrills 7 verschiebbar geführt. Durch diese Ausbildung des Gelenks 44 ist es möglich, die Fronthaube 3 an ihrem hinteren Ende 8 um das Gelenk 44 nach oben zu schwenken. Gleichzeitig wird auch das vordere Ende 10 geringfügig erhöht. Im Bereich des hinteren Endes 8 ist eine Hub-Einrichtung 48 vorgesehen, die von unten an der Fronthaube 3 angreift. Zur Betätigung der Hub- Einrichtung 48 ist ein Hub-Aktuator 49 vorgesehen, der ein Anheben des hinteren Endes 8 der Fronthaube 3 oder ein entsprechendes Absenken ermöglicht. An den Haubenscharnieren 9 sind Scharnier-Aktuatoren 50 vorgesehen, die ein Ausklinken bzw. Einklinken der Fronthaube 3 aus dem Haubenscharnier 9 ermöglichen. Im ausgeklinkten Zustand kann die Haube 3, wie in Fig. 5 dargestellt, an ihrem hinteren Ende 8 angehoben werden. Es ist ferner ein Schloss-Aktuator 51 vorgesehen, der mit dem Haubeschloss 11 elektrisch verbunden ist. Der Aktuator 51 ermöglicht ein gesteuertes Öffnen bzw. Schließen des Haubenschlosses 11. Im geöffneten Zustand des Haubenschlosses 11 kann das vordere Ende 10 der Fronthaube 3 für Wartungsarbeiten angehoben werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Im Bereich des Stoßfängers 5 ist ein Aufprall-Sensor 52 zur Erfassung des Aufpralls eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug vorgesehen. Der Aufprall-Sensor 52, der Schloss-Aktuator 51, der Seilaufwickler 43, die Platten-Aktuatoren 29, die Hub-Aktuatoren 49, der Scharnier-Aktuator 50 und die Auslöse-Einheiten 36 sind über Steuerleitungen 53 mit einer Steuer- Einheit 54 verbunden. Die Steuerleitung 30 dient zur Kommunikation der einzelnen durch sie miteinander verbundenen Einheiten. Darüber hinaus erfolgt durch die Steuerleitungen 53 die Energieversorgung der einzelnen Aktuatoren. Diese sind durch die Steuerleitungen 53 getrennt ansteuerbar.
  • Im Folgenden wird die Funktion der Fußgänger-Schutz-Vorrichtung beschrieben. Der inaktive Zustand der Schutzvorrichtung ist in den Fig. 2, 4, 6 und 8 dargestellt. Die Platten 20 befinden sich vollständig in den Platten-Kammern 25, wobei die Außenkante 21 jeder Platte 20 im Wesentlichen mit den seitlichen Kanten 55 fluchtet. Die Fronthaube 3 ist in das Haubenscharnier 9 eingeklinkt und um dieses verschwenkbar. Die Hub- Einrichtung 48 befindet sich im eingefahrenen Zustand. Das Haubenschloss 11 arretiert die geschlossene Fronthaube 3. Prallt ein Fußgänger auf das Kraftfahrzeug 1, so wird dies von dem Aufprall-Sensor 52 detektiert. Es ist möglich, weitere Aufprall-Sensoren an anderen Stellen des Kraftfahrzeugs 1 vorzusehen. Der Aufprall-Sensor 52 gibt ein entsprechendes Signal an die Steuer-Einheit 54. Die gibt dann über die Steuerleitungen 53 entsprechende Auslösesignale an die mit ihr verbundenen Einrichtungen. Zunächst wird der Scharnier-Aktuator 50 betätigt und das Haubenscharnier 9 entriegelt. Des Weiteren wird der Schloss-Aktuator 51 betätigt und dass Haubenschloss 11 entriegelt. Im Anschluss daran wird der Hub-Aktuator 49 betätigt, so dass die Hub-Einrichtung 48 das hintere Ende 8 der Fronthaube 3 anhebt, beispielsweise um 80 mm bis 100 mm. Hierdurch wird auch die Fronthaube 3 im Bereich des vorderen Endes 10 angehoben, beispielsweise um 5 mm. Der angehobene Zustand ist in Fig. 5 dargestellt. Im Anschluss daran werden die Arretier-Haken 37 durch die Auslöse- Einheit 36 betätigt, so dass der Kraftspeicher 31 freigegeben wird. Die Spiralfedern 32 schieben die beiden Aufprall-Platten 20 in entgegengesetzte Richtungen nach außen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Da die Fronthaube 3 etwas hochgeklappt ist, kolliedieren die Aufprall-Platten 20 nicht mit den sonst mit der Fronthaube 3 fluchtenden oberen Kanten der Kotflügel 12. Durch die ausgefahrenen Aufprall-Platten 20 wird die Fronthaube 3 verbreitert. Insbesondere werden die bei einem Aufprall für einen Menschen, insbesondere für dessen Kopf, auf Grund ihrer Inelastizität besonders gefährlichen Kanten am oberen Rand des Kotflügels abgedeckt. Hierdurch wird die Gefahr von lebensgefährlichen Verletzungen, insbesondere lebensgefährlichen Kopfverletzungen, stark reduziert.
  • Die Schutzvorrichtung arbeitet in vollem Umfang reversibel. Nach einer Fehlauslösung und in bestimmten Fällen nach einem erfolgten Aufprall werden die Platten 20 gesteuert durch die Steuer-Einheit 54 wieder eingefahren. Dies geschieht durch den Seilzug 38 und den zugehörigen Elektromotor 41. Hierdurch wird gleichzeitig die Spiralfeder 32 wieder gespannt. Im eingefahrenen Zustand arretiert der Arretierhaken 37 wieder den Kolben 34. Anschließend wird die Fronthaube 3 wieder von der in Fig. 5 dargestellten aktivierten Position in die in Fig. 4 dargestellte inaktivierte Position eingefahren. Abschließend wird das Haubenscharnier 9 wieder eingehängt und die Fronthaube 3 mit Haubenschloss 11 verriegelt.
  • Es ist auch möglich, Aufprall-Platten 20 anderer Form vorzusehen. Insbesondere können die Platten 20 ein rechteckiges Format haben. Darüber hinaus ist es möglich, die Platten 20 senkrecht zur Richtung 4 und nicht schräg nach hinten auszufahren. Des Weiteren ist es möglich, zusätzlich im Bereich des vorderen und/oder hinteren Endes weitere Aufprall-Platten vorzusehen, die bei einem Aufprall in Richtung 4 bzw. entgegen der Richtung 4 ausgefahren werden. Unter dem seitlichen Ausschieben einer Platte 20 gegenüber der Fronthaube 3 wird ein Ausschieben einer Platte in eine beliebige Richtung des Randbereichs der Fronthaube 3 verstanden, d. h. in Fahrtrichtung, entgegen der Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung, solange durch die Aufprall-Platte 20 bestimmte gefährliche Teile verdeckt werden. Das Ausschieben kann durch aktive oder passive Aktuatoren erfolgen. Pasive Aktuatoren enthalten Kraftspeicher wie Spiralfedern oder Gasfedern, aktive Aktuatoren enthalten beispielsweise elektrische Stellmotoren. Eine nach vorne ausfahrbare Aufprall-Platte hat den Vorteil, dass sie den gefährlichen Bereich des Kühlergrills 7 abdeckt. Die nach hinten ausgefahrene Aufprall-Platte 20 hat den Vorteil, dass sie den gefährlichen Bereich des Lufteintritts-Gitters 17 und des Scheibenrahmens abdeckt. Es ist darüber hinaus möglich, die Platten 20 derart auszubilden, dass sie selber nach Art eines Fächers hinsichtlich ihrer Breite vergrößerbar sind. Hierdurch können auch bei einem relativ geringen Ausschieben der Platten 20 aus der Fronthaube 3 trotzdem alle relevanten, für einen Fußgänger gefährlichen Teile des Autos abgedeckt werden.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 18 eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Konstruktiv identische Teile erhalten die selben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten die selben Bezugszeichen mit einem nachgestellten Strich. Der wesentliche Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, dass die beiden Aufprall-Platten 20' um eine im Bereich des vorderen Endes 10 der Fronthaube 3 gelegene Schwenkachse 56 verschwenkbar sind. Zusätzlich zu den beiden seitlich ausschiebbaren Aufprall-Platten 20' ist eine weitere Aufprall- Platte 57, die im Wesentlichen den selben Aufbau wie die zuvor genannten Platten besitzt, vorgesehen. Die Aufprall-Platte 57 ist im Bereich des hinteren Endes 8 der Fronthaube 3 in einer entsprechenden Platten-Kammer 58 angeordnet. Im inaktiven Zustand fluchtet die Außenkante 59 mit dem hinteren Ende 8 der Fronthaube 3. Die Aufprall-Platte 57 ist in zwei parallel zueinander und parallel zur Richtung 4 angeordneten Schienen-Führungen 22' verschiebbar geführt. Die Schienen-Führungen 22' entsprechen den Schienen-Führungen 22 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Außenkonturen der Aufprall-Platten 20' und 57 sind derart aufeinander abgestimmt, dass der Raum in der Fronthaube 3 möglichst gut genutzt wird. Die Platten-Aktuatoren 29' für die Aufprall-Platten 20' und 57 weisen jeweils einen Hebel 60 mit drei in einer Ebene gelegenen Armen auf, der um eine ortsfeste Schwenkachse 61 verschwenkbar ist. An den Enden zweier Hebelarme sind Zapfen 62 vorgesehen, die in entsprechenden Längsnuten 63 verschiebbar geführt sind. Am Ende des dritten Hebelarms ist ein Seilzug 64 befestigt, der an seinem anderen Ende mit einer Seilwinde 65 verbunden ist. Die Seilwinde 65 ist mit einem Elektromotor 66 verbunden, der sie antreibt. Der Hebel 60 hat im Wesentlichen die Form eines Y, wobei die oberen Schenkel der Aufprall-Platte 57 und einer Aufprall-Platte 20' zugeordnet sind, und der untere Schenkel dem Seilzug 64 zugeordnet ist. Die Längsnuten 63 verlaufen derart, dass bei einer Verschwenkung des Hebels 60 von der in Fig. 10 dargestellten inaktiven Stellung in die in Fig. 11 dargestellte aktivierte Stellung die Aufprall-Platten 20' verschwenkt und die Aufprall-Platte 57 nach außen geschoben wird. Das Ausschieben der Aufprall-Platte 57 erfolgt durch einen Platten-Aktuator 67, der in Fig. 9a dargestellt ist. Dieser entspricht in seinem Aufbau dem Platten-Aktuator 29 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden wird die Funktion der Schutzvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei dem in den Fig. 10, 12, 14, 16, 18 dargestellten inaktiven Zustand fluchten die Außenkanten 21 bzw. 59 der Aufprall-Platten 20' bzw. 57 mit den Außenkanten der Fronthaube 3, das heißt alle Platten sind vollständig eingeschoben. Bei einem Aufprall eines Fußgängers wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Fronthaube 3 in die in Figur dargestellte Position hochgeschwenkt. Gleichzeitig werden die Platten-Aktuatoren 29' durch den Seilzug 64 betätigt. Hierbei werden die Hebel 60 von der in Fig. 10 dargestellten inaktiven Stellung in die in Fig. 11 dargestellte aktivierte Stellung verschwenkt. Die Aufprallplatten 20' werden um die Schwenkachsen 56 nach außen verschwenkt. Gleichzeitig wird die Aufprall-Platte 57 entgegen der Richtung 4 linear aus der Fronthaube 3 herausgeschoben. Durch die Aufprall-Platte 57 wird ein Unfallopfer zusätzlich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiels vor dem Lufteintrittsgitter und dem Scheibenrahmen geschützt. Vorteilhaft gegenüber der ersten Ausführungsform ist, dass lediglich ein Aktuator 29' erforderlich ist, um zwei Platten 20' und 57 zu verschieben bzw. verschwenken.

Claims (10)

1. Fußgänger-Schutz-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge
a) mit einer Fronthaube (3), die an der Frontpartie (2) eines Kraftfahrzeuges (1) befestigt ist,
b) mit mindestens einer Aufprall-Platte (20; 20', 57) zur seitlichen Vergrößerung der Fronthaube (3) beim Aufprall eines Fußgängers, wobei die mindestens eine Aufprall-Platte (20; 20', 57)
a) an der Fronthaube (3) angeordnet ist, und
b) seitlich gegenüber der Fronthaube (3) ausschiebbar ist,
c) mit mindestens einem Aktuator (29; 29') zum Ausschieben der mindestens einen Aufprall-Platte (20; 20', 57), und
d) mit einer dem mindestens einen Aktuator (29; 29') zugeordneten Sensor-Einrichtung (52) zur Erfassung des Aufpralls eines Fußgängers auf das Kraftfahrzeug (1) und zur Gabe eines Auslöse- Signals auf den mindestens einen Aktuator (29; 29').
2. Fußgänger-Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aufprall-Platte (20; 20', 57) in der Fronthaube (3) angeordnet ist.
3. Fußgänger-Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube (3) um ein im Bereich des vorderen Endes (10) der Fronthaube (3) angeordnetes Gelenk (44) verschwenkbar ist.
4. Fußgänger-Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Bereich des hinteren Endes (8) der Fronthaube (3) angeordnete Hub-Einrichtung (48) zum Verschwenken der Fronthaube (3) um das Gelenk (44) angeordnet ist.
5. Fußgänger-Schutz-Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufprall- Platte (20; 57) in einer Linear-Führung (22; 22') verschiebbar geführt ist.
6. Fußgänger-Schutzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufprall-Platte (20') um eine Aufprallplatten-Schwenkachse (56) verschwenkbar ist.
7. Fußgänger-Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine Hebel-Schwenkachse (61) verschwenkbarer Schwenk-Hebel (60) vorgesehen ist.
8. Fußgänger-Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen Aufprall-Platte (20', 57) eine Längsnut (62, 63) vorgesehen ist, in der ein Ende des Schwenk-Hebels (60) zur Verschwenkung der mindestens einen Aufprall-Platte (20, 57) verschiebbar geführt ist.
9. Fußgänger-Schutzvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aktuator (29; 29') einen Kraftspeicher (31) zum Ausschieben der mindestens einen Aufprall-Platte (20; 20', 57) aufweist.
10. Fußgänger-Schutzvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aktuator (29; 29') eine Einzugs-Einrichtung (38) zum Einziehen der mindestens einen Aufprall-Platte (20; 20', 57) aufweist.
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