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Diese
Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug und insbesondere
eine Heckklappe zur schwenkbaren Befestigung um Scharniere herum,
die entlang ihres horizontalen unteren Randes angeordnet sind, so
dass sie um diesen horizontalen Rand herum zwischen einer im Wesentlichen
vertikalen Schließposition
und einer im Wesentlichen horizontalen Offenposition schwenkt.
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In
der Offenposition verlängert
die Heckklappe den Boden des Kofferraums des Fahrzeugs, um so dessen
Beladen zu erleichtern.
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Das
Schwenken einer solchen Heckklappe setzt voraus, dass Platz frei
gelassen wird, der ihren Winkelausschlag am Fahrzeugheck ermöglicht.
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Im
Besonderen ist es, wenn man die Heckklappe nicht über den
Stoßfänger hinaus
zum Fahrzeugheck hin versetzen will, erforderlich, den Stoßfänger in
Bezug auf die geschlossene Heckklappe niedrig genug zu positionieren,
um zwischen dem Kofferraumboden und dem Stoßfänger eine ausreichende lichte
Höhe zu
lassen, die im Wesentlichen der Dicke der Heckklappe entspricht.
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Dies
stellt eine Designeinschränkung
dar, die mit dieser Erfindung überwunden
werden soll.
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Da
zudem der Stoßfänger aufgrund
seiner wesentlichen Schutzfunktion nicht zu niedrig positioniert
werden kann, wird der Boden des Kofferraums oft künstlich
angehoben, um die Höhe
der Innenseite der geöffneten
Heckklappe zu erreichen, wodurch Stauraum im Kofferraum verloren
geht.
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FR 2 748 969 beschreibt
eine Heckklappe für ein
Kraftfahrzeug zur schwenkbaren Befestigung an einem Fahrzeug um
Scharniere herum, die sich in der Nähe eines ihrer Ränder befinden,
wobei die Heckklappe aus einer Hauptplatte besteht, die fest mit
den Scharnieren verbunden ist, und aus einer Sekundärplatte,
die in Bezug auf die Hauptplatte zwischen einer Schließposition,
in der sie auf der Hauptplatte zu liegen kommt, und einer Offenposition,
in der sie von der Hauptplatte getrennt ist, beweglich ist, wobei
die Hauptplatte einen Abschnitt umfasst, dessen Dicke der Gesamtdicke
der Heckklappe entspricht.
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Die
Aufgabe dieser Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
nach Anspruch 1.
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Dieser „schlankere" Abschnitt der Heckklappe
erfordert für
den Winkelausschlag der Heckklappe weniger Freiraum, als wenn die
Heckklappe zum Zeitpunkt des Öffnens
noch ihre ursprüngliche
Dicke hätte.
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Die
Erfindung ermöglicht
es somit, den Boden des Kofferraums näher an den rückwärtigen Stoßfänger heranzuführen, wenn
es sich um eine Heckklappe handelt, die um ihren unteren horizontalen
Rand schwenkt, da der Mindestabstand zwischen dem Kofferraumboden
und dem Stoßfänger nur
der Dicke der Hauptplatte und nicht der Dicke der gesamten Heckklappe
entspricht.
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In
einer bestimmten Ausführungsform
der Erfindung sitzt die Sekundärplatte
der Heckklappe auf der Außenfläche der
Heckklappe auf.
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In
einer bestimmten Ausführungsform
ist die Sekundärplatte
in Bezug auf die Hauptplatte schwenkbar um eine Achse angeordnet,
die sich in Bezug auf die Sekundärplatte
den Scharnieren der Heckklappe gegenüber befindet.
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In
dieser Ausführungsform
kann sich die Sekundärplatte
in der Offenposition senkrecht an der Heckklappe ausrichten.
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Da
die geöffnete
Heckklappe im Allgemeinen horizontal ist, ist die senkrecht zur
geöffneten
Heckklappe liegende schwenkbare Platte vertikal.
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Die
Sekundärplatte
kann dabei als Halterung für
eine optische Signalisierungsvorrichtung und/oder für ein Nummernschild,
gegebenenfalls mit Beleuchtung, dienen, so dass das Fahrzeug mit
geöffneter
Heckklappe genutzt werden kann, ohne gegen die geltenden Vorschriften
zu verstoßen.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann die Sekundärplatte
von der Hauptplatte abgenommen werden.
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In
einer vorteilhaften Variante kann die von der Hauptplatte abgenommene
Sekundärplatte
an einem anderen Punkt der Heckklappe wieder angebracht werden.
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Die
Sekundärplatte
kann beispielsweise senkrecht zur Heckklappe an deren hinterstem
Punkt am Fahrzeug befestigt werden, um als Halterung für eine Beleuchtungseinrichtung
oder ein Nummernschild zu dienen, wobei sie das heckseitige Ende
des Fahrzeugs darstellt, das aus dem äußeren Rand der Heckklappe gegenüber von
deren Scharnieren besteht.
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Die
so am hintersten Punkt des Fahrzeugs befestigte Sekundärplatte
dient zudem als Stoßfänger bei
einem Aufprall mit geringer Energie und schützt so den den Scharnieren
gegenüberliegenden Rand
der Heckklappe, der besonders leicht beschädigt werden kann, wenn das
Fahrzeug mit geöffneter Heckklappe
benutzt wird.
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In
einer bestimmten Ausführungsform
der Erfindung wird die Sekundärplatte
in der Schließposition
durch ein Verriegelungsmechanismus gegen die Hauptplatte gehalten.
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In
einer vorteilhaften Variante ist diese Verriegelungsvorrichtung
mit der Schlosssteuerung der Heckklappe gekoppelt, so dass die Sekundärplatte im
Moment des Öffnens
der Heckklappe aus ihrer Schließposition
in ihre Öffnungsposition
wechselt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
klappt ein Synchronisierungsmechanismus die Sekundärplatte in
die Offenposition, wenn die Heckklappe in die Offenposition schwenkt,
und umgekehrt.
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Die
Sekundärplatte
stellt vorteilhafterweise eine Sollbruchstelle der Heckklappe dar.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung wird im Folgenden eine Ausführungsform beispielhaft und
nicht einschränkend
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In
diesen zeigen:
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1 einen
Querschnitt entlang einer vertikalen Ebene des heckseitigen Endes
eines Fahrzeugs,
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2 eine
analoge Ansicht zu 1 nach dem Schwenken der Heckklappe,
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3 eine
analoge Ansicht zu 2, die eine Variante der Sekundärplatte
zeigt,
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4 eine
perspektivische Rückansicht
des Fahrzeugs im Halbprofil,
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5a und 5b vergrößerte schematische
Ansichten eines Mechanismus zur Betätigung der Sekundärplatte
beim Öffnen
der Heckklappe vor und nach deren Schwenken,
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6a und 6b analoge
Ansichten zu den 5a und 5b eines
anderen Betätigungsmechanismus,
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7a und 7b analoge
Ansichten zu den 5a und 5b eines
anderen Betätigungsmechanismus,
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8 eine
Explosionsansicht des Fahrzeughecks mit dem Betätigungsmechanismus aus 5.
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In 1, 2 und 3 sind
das linke Hinterrad 1 eines Fahrzeugs sowie sein hinterer
Stoßfänger 2 und
der Boden 3 des Gepäck-
oder Kofferraums des Fahrzeugs zu sehen.
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Dieser
Kofferraum wird durch eine Heckklappe 4 verschlossen, die
um Scharniere 5 herum, die entlang ihres unteren horizontalen
Randes 6 angeordnet sind, schwenkbar am Fahrzeug befestigt
ist.
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Die
Heckklappe 4 ist in 1 bis 3 schematisch
dargestellt. Ihre äußere Form
wird im 4 detailliert gezeigt.
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Die
Heckklappe besteht aus einer inneren Platte 7, die erfindungsgemäß die Hauptplatte
der Heckklappe darstellt.
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Diese
innere Platte 7 erstreckt sich über die gesamte Fläche der
Heckklappe von ihren Scharnieren bis zu dem den Scharnieren gegenüber liegenden
oberen horizontalen Rand. Sie bildet die gesamte Innenseite der
Heckklappe.
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Diese
Hauptplatte 7 umfasst nahe den Scharnieren einen Abschnitt 7a mit
verminderter Dicke und, entfernt von den Scharnieren, einen ergänzenden
Abschnitt 7b, dessen Dicke der Gesamtdicke der Heckklappe
entspricht. In diesem zweiten Abschnitt bildet die Hauptplatte 7 allein
die Heckklappe 4.
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In
dem ersten, dünneren
Abschnitt 7a bildet die Hauptplatte nur eine Hälfte der
Heckklappe, während
die andere Hälfte
durch eine Sekundärplatte 8 gebildet
wird, die in dem Raum zu liegen kommt, der von der Hauptplatte aufgrund
ihrer verminderten Dicke zwischen ihrem Abschnitt 7a in
der Nähe
der Scharniere und ihrem Abschnitt 7b, der von den Scharnieren
entfernt ist, frei gelassen wird.
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Die
Sekundärplatte 8 ist
um eine Achse 9, die parallel zu der von den Scharnieren 5 gebildeten Achse
verläuft,
schwenkbar an der Hauptplatte 7 befestigt.
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Wie
in 2 erkennbar ist, ist die Sekundärplatte 8,
wenn sich die Heckklappe 4 in der Offenposition befindet,
in die Offenposition geschwenkt, in der sie senkrecht zur Heckklappe,
d. h. vertikal verläuft.
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Durch
dieses Schwenken entfernt sich die Sekundärplatte 8 von der
Hauptplatte 7, so dass die Heckklappe in der Nähe ihrer
Scharniere 5 nur noch eine geringe Dicke aufweist, die
der Dicke der Hauptplatte 7 allein entspricht, wobei der
so frei gewordene Raum es der Heckklappe ermöglicht, auszuklappen, ohne
den unter ihren Scharnieren 5 liegenden Stoßfänger 2 zu
berühren.
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Dadurch
kann der Stoßfänger relativ
weit oben am Fahrzeugheck positioniert werden.
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Umgekehrt
kann bei einer gegebenen Stoßfängerhöhe der Boden
des Gepäckraums
des Fahrzeugs abgesenkt und auf der gleichen Höhe wie die Innenseite der Heckklappe
in der Offenposition gehalten werden, wodurch mehr Stauraum im Gepäckraum geschaffen
wird.
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Die
Sekundärplatte 8 ist
mit den Scharnieren 5 der Heckklappe 4 über einen
Synchronisierungs- oder Betätigungsmechanismus
verbunden, der auf die Sekundärplatte
ein Drehmoment ausübt,
das dazu dient, sie in der vertikalen Position zu halten, während die
Heckklappe aus der vertikalen geschlossenen in die horizontale geöffnete Position übergeht.
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Wie
in 5a erkennbar ist, kann dieser Synchronisierungsmechanismus
in einem Gestänge 10 bestehen,
das nach dem Prinzip eines Scherenarms einen von ihrer Achse entfernt
liegenden Punkt 11 der Sekundärplatte in gleichem Abstand
von einem Punkt 12 des von ihrer Achse entfernt liegenden Scharniers
hält.
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Die
verschiedenen Teile dieses Mechanismus sind in 8,
die auch eine äußere Platte 4a der Heckklappe
zeigt, ebenfalls erkennbar.
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In
einer nicht dargestellten Variante könnte der Synchronisierungsmechanismus
in einem Entriegelungssystem bestehen, das die Sekundärplatte freigibt,
die unter der Wirkung einer Feder sofort bei Beginn des Schwenkens
der Heckklappe in die Offenposition übergehen würde.
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In
der Variante aus 6a weist der Synchronisierungsmechanismus
einen Zahnriemen 13 auf, der ein ortsfestes Zahnrad 14,
das auf Höhe
der Scharniere fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, aber nicht mit
der Heckklappe schwenkt, mit einem Zahnrad 15 verbindet,
das sich auf Höhe
der Achse 9 der Sekundärplatte
befindet und fest mit dieser Sekundärplatte verbunden ist.
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Verständlicherweise
hindert der Zahnriemen 13 beim Schwenken der Heckklappe
das Zahnrad 15 daran, die Richtung zu ändern, so dass die Sekundärplatte
vertikal bleibt.
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Sie
befindet sich somit in der Position aus 6b, wenn
die Heckklappe ihre Offenposition erreicht hat.
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In
der Variante der 7a und 7b findet sich
ebenfalls ein Riemen 16, der ein ortsfestes Rad 17,
das auf Höhe
der Scharniere fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, über Umlenkungen 16a,
die den Riemen innerhalb der Hauptplatte 7 halten, mit
einem Rad 18, das fest mit der Sekundärplatte verbunden ist, verbindet.
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Wie
oben erläutert,
bewirkt der Riemen 16, dass die Sekundärplatte ihre ursprüngliche
vertikale Ausrichtung beibehält.
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Riemenspanner 19 sind
beiderseits des Riemens angeordnet, damit sich dieser an die Vergrößerung des
Abstands zwischen den beiden Rädern 17 und 18 anpassen
kann.
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Die
Achse 9 der Sekundärplatte
(in der Zeichnung dem Rad 18 entsprechend) ist an der Hauptplatte 7 in
einem Schlitz 20 montiert, in dem sich diese Achse 9 bewegen
kann.
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Einer
der längs
verlaufenden Ränder
des Schlitzes 20 ist als Zahnstange 21 ausgebildet,
während
das fest mit der Sekundärplatte
verbundene Rad 18 einen gezahnten Sektor 22 umfasst,
der mit dieser Zahnstange im Eingriff steht.
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Die
Funktionsweise des Synchronisierungsmechanismus wird im Folgenden
erläutert.
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Wenn
die Heckklappe in die Offenposition übergeht, schwenkt sie um ihre
Scharniere 5.
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Aufgrund
des vorhandenen Riemens 16 bleibt die Sekundärplatte
wie in der Variante aus 6 vertikal,
so dass sie sich von der Hauptplatte entfernt.
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Gleichzeitig
erfolgt eine relative Schwenkbewegung des gezahnten Sektors 22,
der seine ursprüngliche
Ausrichtung in Bezug auf die Zahnstange 21 beibehält, die
mit der Heckklappe dreht.
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Dadurch
bewegt sich die Achse 9 der Platte unter der Wirkung der
Zahnstange in dem Schlitz 20.
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Die
Form des Schlitzes 20 (schräg, wenn die Heckklappe geschlossen
ist, wie in 7a erkennbar) hat zur Folge,
dass sich die Achse 9 mit ihrer Bewegung von den Scharnieren 5 entfernt.
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Diese
Entfernung bewirkt, dass die Sekundärplatte in Bezug auf die Heckklappe
angehoben wird, wenn Letztere zu schwenken beginnt, wodurch die
durch ihr Öffnen
bedingte Absenkung der Heckklappe ausgeglichen werden kann.
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Der
Weg des tiefsten Punkts der Sekundärplatte ist in 7a gestrichelt
dargestellt.
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Man
sieht, dass die Sekundärplatte
während einer
ersten Phase des Schwenkens der Heckklappe in einer im Wesentlichen
konstanten Höhe
bleiben kann, bis sie das hintere Ende des Stoßfängers überschritten hat, wonach sie
jenseits des Stoßfängers abgesenkt
werden kann, wie in 7b erkennbar ist.
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Diese
Variante des Synchronisierungsmechanismus lässt somit die Beibehaltung
eines relativ hohen vorspringenden Stoßfängers hinter der Heckklappe
zu.
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Durch
Wählen
einer geeigneten Form für
den Schlitz 20 könnte
das Schwenken der Heckklappe sogar eingeleitet werden, indem man
Sekundärplatte ansteigen
lässt,
damit sie um einen hochgezogenen, beispielsweise spoilerförmigen Stoßfänger herumgeführt werden
kann.
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Insbesondere
in 2 ist erkennbar, dass die Sekundärplatte
mit ihrer Gelenkachse an der Hauptplatte über gebogene Arme 23 verbunden
ist, die eine Blende 24 umgehen sollen, die die Gelenkachse 9 der
Sekundärplatte
kaschiert, wenn die Heckklappe geschlossen ist.
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Wie
in 1 und 2 dargestellt, kann ein Riegel 25 das
Halten der Sekundärplatte 8 gegen
die Hauptplatte 7 in der Schließstellung gewährleisten, um
den Synchronisierungsmechanismus zu entlasten, der erst zum Zeitpunkt
des Schwenkens der Heckklappe in Funktion tritt, ohne die beiden
bei geschlossener Heckklappe aneinander liegenden Platten halten
zu müssen.
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Beim Übergang
in die Offenposition wird der Riegel 25 zu Beginn des Schwenkens
der Heckklappe geöffnet,
beispielsweise unter der Wirkung der Schlosssteuerung der Heckklappe.
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In
der in 3 dargestellten Variante kann die Sekundärplatte 8 von
ihren gebogenen Armen 23 getrennt werden, so dass sie am
hinteren Ende der geöffneten
Heckklappe befestigt werden kann, d. h. an ihrem den Scharnieren
gegenüber
liegenden Rand 25, und so das hintere Ende des Fahrzeugs darstellt.
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Auf
diese Weise kann das Fahrzeug mit geöffneter Heckklappe zum Befördern langer
Gegenstände
genutzt werden.
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Die
Sekundärplatte 8 kann
das Kennzeichen oder Nummernschild des Fahrzeugs sowie die Beleuchtung 26 dieses
Schilds tragen.
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Wenn
die Sekundärplatte 8 am
hinteren Ende der Heckklappe befestigt ist, positioniert man die
Befestigung vorzugsweise am höchsten
Punkt der Heckklappe, um die Bodenfreiheit am Heck des Fahrzeugs
zu vergrößern.
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Es
ist interessant festzustellen, dass die erfindungsgemäße Heckklappe
ihre herkömmliche
Aufgabe des Verschließens
des Kofferraums dadurch, dass sie in der Schließposition eine konstante Dicke aufweist,
die der normalen Dicke einer Heckklappe entspricht, einwandfrei
erfüllt.
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Darüber hinaus
kann die Sekundärplatte eine
Sollbruchstelle der Heckklappe darstellen, die bei einem schwächeren Aufprall
als einzige beschädigt
wird, so dass nur sie ersetzt zu werden braucht, was wirtschaftlich
interessant ist.