DE20314673U1 - Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug - Google Patents

Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE20314673U1
DE20314673U1 DE20314673U DE20314673U DE20314673U1 DE 20314673 U1 DE20314673 U1 DE 20314673U1 DE 20314673 U DE20314673 U DE 20314673U DE 20314673 U DE20314673 U DE 20314673U DE 20314673 U1 DE20314673 U1 DE 20314673U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front flap
arrangement according
section
lever
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20314673U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kirchhoff GmbH and Co KG
Original Assignee
Kirchhoff GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kirchhoff GmbH and Co KG filed Critical Kirchhoff GmbH and Co KG
Priority to DE20314673U priority Critical patent/DE20314673U1/de
Publication of DE20314673U1 publication Critical patent/DE20314673U1/de
Priority to DE202004002480U priority patent/DE202004002480U1/de
Priority to DE102004007858A priority patent/DE102004007858A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Anordnung einer Frontklappe (27) an einem Fahrzeug, mit zumindest einer in Fahrtrichtung betrachtet hinten liegenden Scharniereinrichtung (1) in Form eines Viergelenkes (3, 4) mit einem langen und einem kurzen Lenker, wobei mittels der Scharniereinrichtung (1) die Frontklappe (27) beim normalen Öffnen und Schließen verschwenkbar und bei einer Kollision des Fahrzeugs im hinteren Bereich anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtung (1) einen Energiespeicher (2) aufweist, der bei einer Kollision des Fahrzeugs eine Verstelleinrichtung (17, 28) betätigt, die wiederum direkt auf die Frontklappe (27) einwirkt und mit dieser in lösbarer Verbindung steht, wobei die frontklappenseitigen Gelenke (19) des Viergelenks (3, 4) gelenkig an einem Schwenkhebel (15) festgelegt sind, der im Ruhezustand mit einem Ende lösbar an der Frontklappe (27) festgelegt und mit seinem anderen Ende um ein im Bereich (18) der Anlenkung der Verstelleinrichtung (17, 28) an der Frontklappe (27) angeordnetes Drehgelenk (6) relativ zur Frontklappe (27) verschwenkbar ist, und die Verstelleinrichtung (17, 28) bei einer Kollision des Fahrzeugs die Frontklappe (27), geführt durch die Lenker (3, 4) des Viergelenks und den einseitig von der Frontklappe (27) sich lösenden Schwenkhebel (15), gegenüber dem Ruhezustand anhebt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zur Verbesserung des Schutzes insbesondere von Fußgängern, die mit einem Fahrzeug in Standard-Unfallsituation kollidieren können, ist es seit einiger Zeit bekannt, an den Fahrzeugen durch verschiedenartige Einrichtungen dafür zu sorgen, daß die Aufprallzone des Fußgängers an dem Fahrzeug, üblicherweise im Bereich der Frontklappe, weicher ausgestaltet und daher der Aufprall des Fußgängers auf der Frontklappe abgemildert wird. Hierzu ist es beispielsweise beschrieben worden, in diesem Bereich Prallsäcke ähnlich wie dem Airbag im Inneren des Fahrzeuges vorzusehen, die durch entsprechende Sensoren im Frontbereich des Fahrzeuges ausgelöst werden, wenn eine Kollision detektiert wird.
  • Eine andere Lösung besteht darin, die Frontklappe des Fahrzeuges durch geeignete Maßnahmen vor dem Aufprall des Fußgängers aus ihrer Ruhelage knapp oberhalb des Motorblocks in eine Stellung zu verbringen, die einen größeren Abstand gegenüber den steifen Teilen des Fahrzeuges und insbesondere des Motorblocks aufweist. Hierzu wird vorgeschlagen, die Frontklappe in ihrem hinteren Bereich aufzustellen und dadurch eine gezielte Verformung der Frontklappe beim Aufprall des Fußgängers zu gewährleisten.
  • Zur Lösung dieses Grundgedankens ist eine Vielzahl von technischen Einrichtungen vorgeschlagen worden. So ist es beispielsweise aus der DE 2 814 107 A1 bekannt, eine spezielle Vorrichtung im hinteren Bereich der Frontklappe anzuordnen, die die Frontklappe in sehr kurzer Zeit gegenüber ihrer Ruhestellung anhebt, sofern ein entsprechender Aufprall detektiert wird. Weiterhin ist es beispielsweise aus der DE 197 12 961 A1 bekannt, hierfür die ohnehin zur normalen Betätigung der Frontklappe benötigte Scharniereinrichtung, die heute hauptsächlich in Form von Viergelenk-Scharnieren ausgebildet ist, derart zu modifizieren, daß eine zusätzliche Stellbewegung das Viergelenk-Scharnier im Falle einer Kollision aus seiner Ruhelage derart auslenkt, daß die an dem Viergelenk-Scharnier angelenkte Frontklappe angehoben wird. Hierzu dient ein Energiespeicher in Form einer Schraubenfeder, die vorgespannt unterhalb des Viergelenk-Scharniers angeordnet ist und bei einer Kollision aus ihrer vorgespannten Stellung ausgelöst und schlagartig entspannt wird. Die Schraubenfeder wirkt hierbei auf einen Hebel ein, der die beiden karosserieseitigen Gelenke des Viergelenk-Scharniers anhebt und damit das gesamte Viergelenk-Scharnier sowie die daran angelenkte Frontklappe anhebt.
  • Weiterhin ist es aus der DE 101 44 811 A1 bekannt, einen entsprechenden Energiespeicher statt auf einen unterseitig des Viergelenk-Scharniers angeordneten Hebel einwirken zu lassen, hierfür weitere Hebel an dem Viergelenk-Scharnier anzuordnen, deren Lage durch die schlagartige Freigabe des Energiespeichers zusätzliche Bewegungen des Viergelenk-Scharniers hervorrufen und damit größere Hübe der Frontklappe zu bewirken. Derartige Hilfslenker vorkomplizieren aber die Kinematik des Viergelenk-Scharniers.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug derart weiterzubilden, daß eine einfach wirkende Scharniereinrichtung geschaffen wird, die im Falle eines Fußgängeraufpralls auf die Frontklappe eine schnelle und sichere Anhebung des hinteren Bereichs der Frontklappe ermöglicht und dabei konstruktiv einfach und zuverlässig aufgebaut ist.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug, mit zumindest einer in Fahrtrichtung betrachtet hinten liegenden Scharniereinrichtung in Form eines Viergelenkes mit einem langen und einem kurzen Lenker, wobei mittels der Scharniereinrichtung die Frontklappe beim normalen Öffnen und Schließen verschwenkbar und bei einer Kollision des Fahrzeugs im hinteren Bereich anhebbar ist. Eine derartige gattungsgemäße Anordnung einer Frontklappe wird dadurch weiter gebildet, daß die Scharniereinrichtung einen Energiespeicher aufweist, der bei einer Kollision des Fahrzeugs eine Verstelleinrichtung betätigt, die wiederum direkt auf die Frontklappe einwirkt und mit dieser in lösbarer Verbindung steht, wobei die frontklappenseitigen Gelenke des Viergelenks gelenkig an einem Schwenkhebel festgelegt sind, der im Ruhezustand mit einem Ende lösbar an der Frontklappe festgelegt und mit seinem anderen Ende um ein im Bereich der Anlenkung der Verstelleinrichtung an der Frontklappe angeordnetes Drehgelenk relativ zur Frontklappe verschwenkbar ist, und die Verstelleinrichtung bei einer Kollision des Fahrzeugs die Frontklappe, geführt durch die Lenker des Viergelenks und den einseitig von der Frontklappe sich lösenden Schwenkhebel, gegenüber dem Ruhezustand anhebt. Eine derartige erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, eine direkte Verstellung der Frontklappe durch die unmittelbare Einwirkung der Verstelleinrichtung auf die Frontklappe selbst zu bewirken, die ohne aufwendige Zwischenglieder auskommt und daher auch nach langem Stillstand bzw. Nicht-Betätigung sicher funktioniert. Die normale Funktion der Frontklappe beim Öffnen wird durch die Anordnung nicht verändert und erfolgt daher in gewohnter Weise und ohne Veränderungen für den Benutzer. Die lösbare Festlegung des Schwenkhebels an der Frontklappe wird hierbei erst im Falle einer Kollision gelöst und erst dadurch die zusätzliche Kinematik für die Anhebung der Frontklappe im hinteren Bereich im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger oder dgl. bereitgestellt. Gleichzeitig wird bei der Ausführung dieser zusätzlichen Anhebungsbewegung die Frontklappe weiterhin sicher geführt und kann daher auch nur im konstruktiv vorgebbaren Umfang angehoben werden. Eine Beein trächtigung der Sicht des Fahrers des Fahrzeuges durch die Frontklappe ist dadurch auch im Falle der Kollision sicher ausgeschlossen.
  • In einer ersten vorteilhaften Weiterbildung ist der Schwenkhebel mit seinem einen Ende derart lösbar an der Frontklappe festgelegt ist, daß er bei Überschreiten einer vorgebbaren Kraft in Richtung auf die Lageänderung der Verstelleinrichtung bei der Auslösung des Energiespeichers seine lösbare Verbindung mit der Frontklappe löst und um sein andernends an der Frontklappe angeordnetes Drehgelenk verschwenkbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Schwenkhebel nicht schon durch kleinere Belastungen beispielsweise beim Durchfahren von Schlaglöchern oder dgl. seine feste Verbindung zu der Frontklappe lösen kann, sondern erst dann, wenn beispielsweise durch das Einwirken des Energiespeichers auf die Frontklappe ein entsprechender Schwellenwert der Belastung überschritten wird. Hierdurch wird dann die zusätzliche Bewegungsmöglichkeit der Scharniereinrichtung freigesetzt und das Aufstellen der Frontklappe im hinteren Bereich ermöglicht. Von Vorteil ist es hierbei, wenn der Schwenkhebel mit einem Ende über eine kraftschlüssige Verbindung an der Frontklappe festgelegt ist. Eine derartige kraftschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch eine mechanische Rastverbindung gebildet sein, bei der eine Funktionskante an dem Schwenkhebel eine frontklappenseitig angeordnete Gegenform hintergreift und mit dieser im normalen Ruhezustand der Frontklappe verrastet ist. Eine derartige Rastverbindung ist konstruktiv einfach umzusetzen und auch bei langer Nicht-Betätigung immer wieder sicher zu lösen, so daß auch nach jahrelangem Nicht-Betrieb der Scharniereinrichtung im Sinne eines Unfallsschutzes die Betätigung immer sicher gewährleistet ist. Auch kann durch entsprechende Einstelleinrichtungen dafür gesorgt werden, daß die Kraft zum Lösen der Rastverbindung vorgegebene Werte genau einhält und damit die Betriebssicherheit erhöht wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist es denkbar, daß die Gegenform an einem separaten Bauteil gebildet ist, das an der Frontklappe beweglich und/oder federnd festgelegt ist. Durch eine derartige Gestaltung können beispielsweise größere Beweglichkeiten oder genauer einstellbare Kraftwirkungen erreicht werden, insbesondere wenn in weiterer Ausgestaltung das separate Bauteil durch die von dem Energiespeicher ausgelöste Verstelleinrichtung betätigbar ist, wenn sich bei einer Kollision die Verstelleinrichtung aus ihrer Ruhestellung bewegt und dabei die kraftschlüssige Verbin dung des Schwenkhebels mit der Frontklappe löst. Hierdurch ist immer sicher gewährleistet, daß eine ausreichend große Kraft auf das separate Bauteil einwirkt und damit ein sicheres Lösen des Schwenkhebels von der Frontklappe gewährleistet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das frontklappenseitige Ende der Verstelleinrichtung über eine pfannenartige Aufnahme mit einem im wesentlichen bolzenartigen Abschnitt an der Frontklappe in kraftschlüssiger Verbindung steht. Eine derartige pfannenartige Aufnahme hat den Vorteil, einerseits kinematisch bestimmt eine Lagerung des im wesentlichen bolzenartigen Abschnittes an der Frontklappe zu ermöglichen und gleichzeitig auch nach längerer Nicht-Betätigung ein sicheres Lösen von pfannenartiger Aufnahme und bolzenartigem Abschnitt voneinander zu gewährleisten. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der im wesentlichen bolzenartige Abschnitt an der Frontklappe bei der normalen Betätigung der Scharniereinrichtung zum Öffnen der Frontklappe mittels des Viergelenks von der pfannenartigen Aufnahme abhebbar ist. Damit ist immer gewährleistet, daß die Zuordnung der Frontklappe zu der pfannenartigen Aufnahme einen definierten Zustand erreicht und damit bei einer Anhebung des hinteren Bereichs der Frontklappe im Kollisionsfall eine definierte Beweglichkeit der Frontklappe und eine eindeutige Übertragung der Kräfte von dem Energiespeicher auf die Frontklappe vorliegt.
  • Von Vorteil ist es hierbei, daß bei einem Freigeben des Energiespeichers im Falle einer Kollision die pfannenartige Aufnahme der Verstelleinrichtung den bolzenartigen Abschnitt an der Frontklappe schlagartig in Richtung auf die angehobene Stellung der Frontklappe zu verschiebt und dabei der Schwenkhebel an seinem lösbar an der Frontklappe festgelegten Ende seine kraftschlüssige Verbindung mit der Frontklappe löst und um sein andernends gebildetes Drehgelenk relativ zur Frontklappe verschwenkt. Das Zusammenwirken des Schwenkhebels mit den beiden Lenkern des Viergelenk-Scharnieres gewährleistet hierbei die zusätzliche benötigte Beweglichkeit der Frontklappe zum Aufstellen in ihrem hinteren Bereich. Damit ist aber die Bahn der Frontklappe bei diesem Aufstellen sowie die maximale Aufstellhöhe eindeutig definiert und die Frontklappe während dieser ganzen Bewegung und auch in der aufgestellten Stellung sicher karosserieseitig festgelegt.
  • Im Ruhezustand ist es von Vorteil, wenn das frontklappenseitige Ende der Verstelleinrichtung mit der pfannenartigen Aufnahme der Frontklappe derart angeordnet und karosserieseitig festgelegt ist, daß der im wesentlichen bolzenartige Abschnitt an der Frontklappe in der pfannenartigen Aufnahme aufgenommen ist. In diesem Zustand bildet die pfannenartige Aufnahme einfach ein festes Gegenlager für den bolzenartigen Abschnitt der Frontklappe, damit die Frontklappe nach einem normalen Öffnen und Schließen wieder in einen definierten Zustand zurück gebracht werden kann und dort für den normalen Betrieb des Fahrzeuges sicher gehalten ist.
  • Hinsichtlich der Kinematik der Frontklappe beim Aufstellen in ihrem hinteren Bereich im Kollisionsfall ist es von Vorteil, wenn das Drehgelenk des Schwenkhebels an der Frontklappe und der bolzenartige Abschnitt der Frontklappe einen identischen Drehpunkt aufweisen. Hierdurch ist zum einen konstruktiv die Beweglichkeit des Schwenkhebels und gleichzeitig die Lagerung des bolzenartigen Abschnittes an der Frontklappe einfach herzustellen, zum anderen ergibt sich in weiterer Ausgestaltung, daß durch die Drehbewegung des Schwenkhebels einerseits und die Stellbewegung der Verstelleinrichtung andererseits die Frontklappe im Falle einer Kollision eine reine Schwenkbewegung um eine vorderseitig des Fahrzeuges an der Frontklappe angeordnete Verschlußeinrichtung ohne Relativverschiebungen der Frontklappe in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu der Verschlußeinrichtung ausführt. Hierdurch ist sicher ausgeschlossen, daß die Frontklappe beim Aufstellen in ihrem hinteren Bereich sich an der vorderseitig angeordneten Verschlußeinrichtung verklemmen kann. Tritt im Bereich dieser vorderseitig angeordneten Verschlußeinrichtung eine Verschiebung der Frontklappe in Längsrichtung des Fahrzeuges auf, so kann es zu einem Verklemmen und zu einem nicht vollständigen Aufstellen der Frontklappe kommen, wodurch die Schutzwirkung der aufgestellten Frontklappe gemindert oder sogar zu Null reduziert wird. Dies kann durch die Abstimmung der Kinematik des Schwenkhebels mit der direkten Einwirkung der Verstelleinrichtung auf die Frontklappe und die Lage der jeweiligen Drehpunkte zueinander derart zu Null reduziert werden, daß im Bereich der vorderseitig angeordneten Verschlußeinrichtung keinerlei Längsverschiebung der Frontklappe auftritt.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Energiespeicher eine vorgespannte mechanische Feder, insbesondere eine Schraubenfeder aufweist. Derartige mechanische Federn sind auch nach jahrelangem Nicht-Betrieb immer sicher betätigbar, mechanisch robust aufgebaut und können durch entsprechende Kräfte jederzeit wieder neu gespannt werden. Auch Verschmutzungen oder Vibrationen im normalen Fahrbetrieb beeinträchtigen im Kollisionsfall die Funktionen mechanischer Federn nicht.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Verstelleinrichtung einen im wesentlichen stangenartigen Abschnitt aufweist, der im Inneren der Schraubenfeder angeordnet und an einem Ende gegen die Kraft der vorgespannten Schraubenfeder gehaltert ist und an seinem anderen Ende die pfannenartige Aufnahme für den bolzenartigen Abschnitt an der Fronthaube trägt. Durch diese Gestaltung ist es möglich, die Verstelleinrichtung sowie den Energiespeicher sehr kompakt auszugestalten, so daß eine entsprechende Erweiterung einer herkömmlichen Scharniereinrichtung nur geringfügig mehr Platz benötigt als die nicht-modifizierte Scharniereinrichtung.
  • Weiterhin ist es denkbar, daß der Energiespeicher im Ruhezustand durch eine Auslösevorrichtung in seinem vorgespannten Zustand gehalten ist. Eine derartige Auslösevorrichtung, die in weiterer Ausgestaltung beispielsweise im Falle einer Kollision über einen Aktor ansteuerbar sein und über Hebeleinrichtungen mechanisch verstärkt den Energiespeicher aus seinem vorgespannten Zustand freigeben kann, sichert die Verstelleinrichtung gegenüber unbeabsichtigtem Lösen und ermöglicht gleichwohl eine auch nach jahrelangem Nicht-Betrieb sichere Freigabe der Verstelleinrichtung.
  • Die Betätigung der Auslösevorrichtung läßt sich besonders einfach gestalten, wenn der Aktor einen elektromechanischen Schalter aufweist. Ein derartiger Aktor kann die im Fahrzeug ohnehin vorhandene elektrische Energie nutzen und ermöglicht eine relativ hohe Stellkraft sowie kurze Ansprechzeit.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Auslösevorrichtung einen hakenartigen Abschnitt aufweist, der im Ruhezustand einen zugeordneten Abschnitt des stangenartigen Abschnitts der Verstelleinrichtung hintergreift und die Verstelleinrichtung gegen die Wirkung des Energiespeichers lagesichert. Hierbei kann in weiterer Ausgestaltung der hakenartige Abschnitt der Auslösevorrichtung, die Verstelleinrichtung und der Energiespeicher nach der Auslösung der Frontklappe wieder in ihren Ausgangszustand verbringbar und erneut betätigbar sein. Durch eine derartige einfache und betriebssichere Mechanik kann die Kraft des Aktors sicher umgesetzt und der Energiespeicher einfach ausgelöst werden. Gleichzeitig ist das System reversibel gestalt bar, so daß nach einer Kollision die Scharniereinrichtung leicht wieder in den normalen Ruhezustand verbracht werden kann, was insbesondere beispielsweise bei Fehlauslösungen ohne nachfolgenden Aufprall von Wichtigkeit und gleichzeitig kostensenkend ist.
  • Ebenfalls ist es in anderer Ausgestaltung denkbar, daß der Energiespeicher ein fluidisches Medium aufweist. Hierzu können beispielsweise hydraulische Medien, Gasmedien oder auch pyrotechnisch erzeugte fluidische Medien genutzt werden, um in kurzer Zeit eine hohe Energiedichte in die Scharniereinrichtung einzubringen.
  • Montage- und justagetechnisch ist es von Vorteil, wenn der Schwenkhebel und der bolzenartige Abschnitt mittels eines gemeinsamen Montageteils an der Frontklappe festgelegt sind. Hierdurch kann die ganze Baugruppe vormontiert als Ganzes an der Frontklappe angebracht und justiert werden, wodurch die Montagekosten stark gesenkt werden können.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zeigt die Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Scharniereinrichtung in einer schematischen Darstellung im Ruhezustand,
  • 2 – die erfindungsgemäße Scharniereinrichtung gemäß 1 nach der Auslösung des Energiespeichers in einem leicht angehobenen Zustand,
  • 3 – die erfindungsgemäße Scharniereinrichtung gemäß 1 in einem weiter angehobenen Zustand,
  • 4 – die erfindungsgemäße Scharniereinrichtung gemäß 1 in ihrer am weitesten angehobenen Endlage,
  • 5 – die erfindungsgemäße Scharniereinrichtung gemäß 1 in einer konstruktiv weiter durchgebildeten Darstellung im Ruhezustand,
  • 6 – die erfindungsgemäße Scharniereinrichtung gemäß 1 in einer konstruktiv weiter durchgebildeten Darstellung in ihrer am weiteesten angehobenen Endlage,
  • 7 – eine gegenüber 1 geänderte Scharniereinrichtung mit einem separaten Auslösehebel zum Lösen des Schwenkhebels im Ruhezustand,
  • 8 – die Scharniereinrichtung gemäß 7 in ihrer am weiteesten angehobenen Endlage.
  • Die 1 bis 4 sowie 5 und 6 zeigen eine erste Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Scharniereinrichtung, wobei die 1 bis 4 eine sehr schematische Darstellung des Funktionsprinzips geben und in den 5 und 6 die konstruktive Durchbildung einer entsprechend gestalteten Scharniereinrichtung aufzeigen. Gleiche Sachnummern bezeichnen in allen Figuren gleiche Bauteile bzw. Funktionen.
  • Die erfindungsgemäße Scharniereinrichtung geht aus von einer an sich bekannten Viergelenk-Scharniereinrichtung, bei der an einem an einem Fahrzeug karosserieseitig festlegbaren Grundwinkel 8 über jeweils ein Gelenk 19 zwei Lenker 3, 4 drehbar festgelegt sind. Die beiden Lenker 3, 4 weisen unterschiedliche Längen auf und beschreiben damit die Bewegungsbahn einer aus einer Montageplatte 5 und einem Schwenkhebel 15 gebildeten Einheit, mit der die beiden Lenker 3, 4 mit ihren gegenüberliegenden Endbereichen ebenfalls durch Gelenke 19 drehbar verbunden sind. Hierbei sind die Montageplatte 5 und der Schwenkhebel 15 in noch näher beschriebener Weise aneinander lösbar festgelegt und können eine Relativdrehung um ein Drehgelenk 6 zueinander ausführen. Die beiden Drehgelenke 19 der Lenker 3, 4, die der nur angedeuteten Frontklappe 27 zugewandt an der Einheit aus Montageplatte 5 und Schwenkhebel 15 festgelegt sind, sind genauer gesagt an dem Schwenkhebel 15 voneinander beabstandet drehbar festgelegt. Die Montageplatte 5 dient hierbei in nicht weiter dargestellter Weise zur Festlegung an der Frontklappe 27, die beispielsweise den Motorraum eines nicht genauer dargestellten Fahrzeuges abdeckt. Zur Minderung von Schäden, die ein Fußgänger bei einem typischen Fußgänger-Unfall durch die Kollision mit der Frontklappe 27 des Fahrzeuges erleiden kann, wird hierbei durch die Scharniereinrichtung 2 in noch beschriebener Weise die Frontklappe 27 gegenüber ihrer in der 1 dargestellten Ruhestellung angehoben, sofern ein entsprechender Aufprall eines Fußgängers oder dgl. durch nicht weiter dargestellte Sensoren im Fontbereich des Fahrzeuges detektiert wird.
  • Zur quasi schlagartigen Aufstellung der Frontklappe 27 in ihrem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Bereich dient hierbei ein Energiespeicher 2, der vorteilhafterweise als Schraubenfeder 2 ausgebildet sein kann, die vorgespannt in einer Führungshülse 22 aufgenommen und in noch näher beschriebener Weise durch eine Auslöseeinrichtung 9, 10, 11, 13 in der vorgespannten Stellung gehalten ist. Durch den mittleren Bereich der Schraubenfeder 2 verläuft hierbei eine Verstelleinrichtung bestehend aus einem stangenartigen Abschnitt 28 und einer pfannenartigen Aufnahme 17, die am frontklappenseitigen Ende des stangenartigen Abschnittes 28 angeordnet und mit diesem verbunden ist. Am der pfannenartigen Aufnahme 17 gegenüberliegenden Ende des stangenartigen Abschnittes 28 ist ein Vorsprung 13 angeordnet, der von einem hakenartigen Auslösehebel 9 der Auslösevorrichtung 9, 10, 11, 13 umgriffen wird. Hierdurch zieht in dieser Ruhestellung der stangenartige Abschnitt 27 durch das Ende mit dem pfannenartigen Abschnitt 17 die Schraubenfeder 2 in die Führungshülse 22 und spannt sie dabei vor. Bei einem Freigeben des Auslösehebels 9 in noch näher beschriebener Weise wird der Energiegehalt der vorgespannten Schraubenfeder 2 schlagartig frei und verschiebt die pfannenartige Aufnahme 17 schlagartig in Verstellrichtung 7 des Energiespeichers 2. Hierdurch wird ein bolzenartiger Abschnitt 18 an der Montageplatte 5 und damit die an der Montageplatte 5 festgelegte Frontklappe 27 ebenfalls schlagartig in Verstellrichtung 7 des Energiespeichers 2 bewegt und die Frontklappe 27 dabei in Ihrem hinteren Bereich aufgestellt.
  • Die Führung der Frontklappe 27 bei dieser Bewegung erfolgt dabei einerseits über die Lenker 3, 4 des Viergelenkes und zum anderen über das Zusammenwirken von Montageplatte 5 und Schwenkhebel 15. Zu Beginn der Bewegung der Frontklappe 1 nach oben (dargestellt in 1) bilden die Montageplatte 5 und der Schwenkhebel 15 eine Einheit, da sie über eine Rastverbindung aus einer Rastkante 14 und einer Gegenkante 16 kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Die Rastkante 14, die in den 1 bis 4 nur schematisch angedeutet ist, wird hierbei etwa durch ein auf dem Schwenkhebel 15 fest angeordnetes und mit einer Nase versehenes Zusatzteil gebildet. Da der Schwenkhebel 15 und die Montageplatte 5 durch das Drehgelenk 6 drehbar zueinander gelagert sind, ist eine eindeutige Zuordnung zwischen Rastkante 14 und Gegenkante 16 in der Ruhestellung gemäß 1 gewährleistet. Wird nun der Energiespeicher 2 in Form der Schraubenfeder 2 durch Betätigen des Auslösehebels 9 und Freigeben des Vorsprunges 13 in Richtung 7 bewegt, so wird die Montageplatte 5 auf einer anderen Bahn bewegt werden als der Schwenkhebel 15, der durch die Gelenke 19 der Lenker 3, 4 nur eine eingeschränkte Beweglichkeit aufweist. Hierdurch wird die Rastverbindung zwischen der Rastkante 14 und der Gegenkante 16 zwangsläufig aufgehoben und der Schwenkhebel 15 führt eine Relativdrehung zu der Montageplatte 5 und der daran angeordneten Frontklappe 27 aus. Die Frontklappe ist nicht dargestellter Weise, aber grundsätzlich bekannt im vorderen Bereich des nicht dargestellten Fahrzeuges durch eine Verschlußeinrichtung gehalten und kann um diese Verschlußeinrichtung lediglich eine Drehbewegung ausführen. Daher ist die mögliche Bahn der Frontklappe 27 in ihrem hinteren Bereich ebenfalls vorgegeben, so daß sich die Montageplatte 5 in entsprechender Weise um die vorderseitige Verschlußeinrichtung herum drehen wird.
  • Wie in den 2, 3 und 4 besser zu erkennen ist, verdreht sich mit zunehmender Bewegung der Schraubenfeder 2 in Verstellrichtung 7 der Schwenkhebel 15 immer weiter relativ zu der Montageplatte 5, bis er wie in 4 dargestellt seine kinematisch mögliche Endlage erreicht hat. In dieser Endlage ist die Frontklappe 27 maximal möglich aufgestellt und bietet daher im Falle einer Kollision eines Fußgängers mit der Frontklappe 27 eine entsprechende Nachgiebigkeit durch Verformung in den freien Bereich unterhalb der Frontklappe 27.
  • Die Auslösung der Schraubenfeder erfolgt hierbei durch einen nicht dargestellten Sensor im Frontbereich des Fahrzeuges gesteuert, indem ein Aktor 11 bestromt wird und eine Verschiebung eines entsprechenden Stellgliedes des Aktors 11 in Verstellrichtung 12 bewirkt. Diese Verstellbewegung wird über zwischengestaltete Übertragungshebel 10 auf den Auslösehebel 9 übertragen, der daraufhin in nicht weiter dargestellter Weise eine Schwenkbewegung zur Freigabe des Vorsprunges 13 des stangenartigen Abschnittes 28 ausführt. Mit einer derartigen Auslöseeinrichtung 9, 10, 11, 13 kann auch nach langer Nicht-Betätigung sicher gewährleistet werden, daß der Auslösehebel 9 den Vorsprung 13 frei gibt. Hierdurch wird dann der stangenartigen Abschnitt 28 freigegeben und wie schon beschrieben durch die Schraubenfeder 2 in Verstellrichtung 7 beschleunigt. Der Aktor 11, die Hebel 10 sowie der Auslösehebel 9 und die zugehörigen Drehgelenke sind auf einer Montageplatte 20 vormontiert und können daher einfach in das Fahrzeug eingebaut werden.
  • Wie insbesondere aus den 5 und 6 zu entnehmen ist, ist die Anlenkung des stangenartigen Abschnittes 28 in seinem der Frontklappe 27 zugewandten Endbereich über eine pfannenartige Aufnahme 17 realisiert, die einen bolzenartigen Abschnitt 18 im Bereich des Drehgelenks 6 an der Montageplatte 5 und damit indirekt an der Frontklappe 27 aufweist. Diese Art der Übertragung der Verstellbewegung der Verstelleinrichtung 17, 28 hat ihren Grund darin, daß die Scharniereinrichtung 1 im normalen Betrieb ein Abheben der Frontklappe 27 erlauben muß, die zum Öffnen, beispielsweise eines Motorraums des Fahrzeuges genutzt werden kann. Hierzu wird in grundsätzlich bekannter Weise die Bewegung der Frontklappe 27 allein durch die Lenker 3, 4 des Viergelenkes gesteuert, wozu aber die Frontklappe 27 sich relativ zu der Verstelleinrichtung 17, 28 bewegen können muß. Hierzu kann der bolzenartigen Abschnitt 18 von der pfannenartigen Aufnahme 17 der Verstelleinrichtung 17, 28 abgehoben werden und wird nach dem Schließen der Frontklappe 27 durch die kinematische Führung der Lenker 3, 4 des Viergelenkes wieder in die pfannenartige Aufnahme 17 eingelegt. Damit wird aber die normale Öffnungsbewegung der Frontklappe 27 durch die Erweiterung der Scharniereinrichtung 1 um die Aufstellfunktion in keiner Weise beeinträchtigt, gleichzeitig aber eine genaue Zuordnung von Frontklappe 27 zur Verstelleinrichtung 17, 28 erreicht.
  • Die Ruhelage der Scharniereinrichtung 1 wird hierbei durch das Aufsetzen eines Abschnittes des Schwenkhebels 15 auf einem entsprechenden Anschlag 21 begrenzt und vorgegeben, wobei der Anschlag 21 einstellbar sein kann, um ein Einjustieren der Lage der Frontklappe 27 nach dem Einbau in das Fahrzeug vornehmen zu können. Die am weitesten ausgefahrene Stellung der Scharniereinrichtung 1 gemäß 6 ergibt sich hierbei durch die kinematische Begrenzung des Hubes des Schwenkhebels 15 und der Montageplatte 5.
  • In den 7 und 8 ist eine leicht modifizierte Scharniereinrichtung 1 dargestellt, bei der die Rastverbindung 16, 14 zwischen Schwenkhebel 15 und Montageplatte 5 durch ein separates Bauteil, hier einen Rasthebel 23 hergestellt wird. Dieser Rasthebel 23 ist an dem Schwenkhebel 15 durch ein Gelenk 24 drehbar und über eine Feder 25 federnd gelagert und kann dabei die Gegenkante 16 der Montageplatte 5 in einer seiner Endlagen übergreifen und somit die Rastverbindung herstellen. Am gegenüberliegenden Ende des Rasthebels 23 ist eine Nase 26 vorgesehen, die in den Bereich des Energiespeichers 2 hinein ragt und bei der Auslösung des Energiespeichers 2 und der Beschleunigung der nicht weiter dargestellten pfannenartigen Aufnahme 17 von der pfannenartigen Aufnahme 17 zwangsläufig betätigt wird. Hierdurch wird der Rasthebel 23 so verdreht, daß er mit seiner Rastkante 14 die Gegenkante 16 an der Montageplatte 5 frei gibt und damit die drehfeste Trennung von Schwenkhebel 15 und Montageplatte 5 bewirkt. Die Feder 25 dient hierbei dazu, nachdem Freigeben der Gegenkante 16 den Rasthebel 23 wieder in seine Ausgangslage zurück zu bringen, indem ein erneutes Verrasten mit der Gegenkante 16 möglich ist, wenn der Energiespeicher 2 wieder vorgespannt und die Scharniereinrichtung 1 in ihren Ausgangszustand zurück versetzt wird.
  • Sachnummernliste
  • 1
    - Scharniereinrichtung
    2
    - Energiespeicher/Schraubenfeder
    3
    - Lenker Viergelenk
    4
    - Lenker Viergelenk
    5
    - Montageplatte Frontklappe
    6
    - Drehgelenk
    7
    - Verstellrichtung Energiespeicher
    8
    - Grundwinkel
    9
    - Auslösehebel
    10
    - Übertragungshebel
    11
    - Aktor
    12
    - Verstellrichtung Aktor
    13
    - Vorsprung
    14
    - Rastkante
    15
    - Schwenkhebel
    16
    - Gegenkante
    17
    - pfannenartige Aufnahme
    18
    - bolzenartiger Abschnitt
    19
    - Drehgelenk Viergelenk
    20
    - Montageplatte Auslöseeinrichtung
    21
    - Anschlag
    22
    - Führungshülse Energiespeicher/Schraubenfeder
    23
    - Rasthebel
    24
    - Drehpunkt Rasthebel
    25
    - Feder
    26
    - Nase Rasthebel
    27
    - Frontklappe
    28
    - stangenartiger Abschnitt

Claims (21)

  1. Anordnung einer Frontklappe (27) an einem Fahrzeug, mit zumindest einer in Fahrtrichtung betrachtet hinten liegenden Scharniereinrichtung (1) in Form eines Viergelenkes (3, 4) mit einem langen und einem kurzen Lenker, wobei mittels der Scharniereinrichtung (1) die Frontklappe (27) beim normalen Öffnen und Schließen verschwenkbar und bei einer Kollision des Fahrzeugs im hinteren Bereich anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtung (1) einen Energiespeicher (2) aufweist, der bei einer Kollision des Fahrzeugs eine Verstelleinrichtung (17, 28) betätigt, die wiederum direkt auf die Frontklappe (27) einwirkt und mit dieser in lösbarer Verbindung steht, wobei die frontklappenseitigen Gelenke (19) des Viergelenks (3, 4) gelenkig an einem Schwenkhebel (15) festgelegt sind, der im Ruhezustand mit einem Ende lösbar an der Frontklappe (27) festgelegt und mit seinem anderen Ende um ein im Bereich (18) der Anlenkung der Verstelleinrichtung (17, 28) an der Frontklappe (27) angeordnetes Drehgelenk (6) relativ zur Frontklappe (27) verschwenkbar ist, und die Verstelleinrichtung (17, 28) bei einer Kollision des Fahrzeugs die Frontklappe (27), geführt durch die Lenker (3, 4) des Viergelenks und den einseitig von der Frontklappe (27) sich lösenden Schwenkhebel (15), gegenüber dem Ruhezustand anhebt.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (15) mit seinem einen Ende derart lösbar an der Frontklappe (27) festgelegt ist, daß er bei Überschreiten einer vorgebbaren Kraft in Richtung auf die Lageänderung der Verstelleinrichtung (17, 28) bei der Auslösung des Energiespeichers (2) seine lösbare Verbindung mit der Frontklappe (27) löst und um sein andernends an der Frontklappe (27) angeordnetes Drehgelenk (6) verschwenkbar ist.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (15) mit einem Ende über eine kraftschlüssige Verbindung (16, 14) an der Frontklappe (27) festgelegt ist.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung (16, 14) durch eine mechanische Rastverbindung gebildet ist, bei der eine Funktionskante (16) an dem Schwenkhebel (15) eine frontklappenseitig angeordnete Gegenform (14) hintergreift und mit dieser im normalen Ruhezustand der Frontklappe (27) verrastet ist.
  5. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenform (14) an einem separaten Bauteil (23) gebildet ist, das an der Frontklappe (27) beweglich und/oder federnd festgelegt ist.
  6. Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Bauteil (23) durch die von dem Energiespeicher (2) ausgelöste Verstelleinrichtung (17, 28) betätigbar ist, wenn sich bei einer Kollision die Verstelleinrichtung (17, 28) aus ihrer Ruhestellung bewegt und dabei die kraftschlüssige Verbindung (16, 14) des Schwenkhebels (15) mit der Frontklappe (27) löst.
  7. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das frontklappenseitige Ende der Verstelleinrichtung (17, 28) über eine pfannenartige Aufnahme (17) mit einem im wesentlichen bolzenartigen Abschnitt (18) an der Frontklappe (27) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
  8. Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen bolzenartige Abschnitt (18) an der Frontklappe (27) bei der normalen Be tätigung der Scharniereinrichtung (1) zum Öffnen der Frontklappe (27) mittels des Viergelenks (3, 4) von der pfannenartigen Aufnahme (17) abhebbar ist.
  9. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Freigeben des Energiespeichers (2) im Falle einer Kollision die pfannenartige Aufnahme (17) der Verstelleinrichtung (17, 28) den bolzenartigen Abschnitt (18) an der Frontklappe (27) schlagartig in Richtung auf die angehobenen Stellung der Frontklappe (27) zu verschiebt und dabei der Schwenkhebel (15) an seinem lösbar an der Frontklappe (27) festgelegten Ende seine kraftschlüssige Verbindung (16, 14) mit der Frontklappe (27) löst und um sein andernends gebildetes Drehgelenk (6) relativ zur Frontklappe (27) verschwenkt.
  10. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das frontklappenseitige Ende der Verstelleinrichtung (17, 28) mit der pfannenartigen Aufnahme (17) im normalen Ruhezustand der Frontklappe (27) derart angeordnet und karosserieseitig festgelegt ist, daß der im wesentlichen bolzenartige Abschnitt (18) an der Frontklappe (27) in der pfannenartigen Aufnahme (17) aufgenommen ist.
  11. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (6) des Schwenkhebels (15) an der Frontklappe (27) und der bolzenartige Abschnitt (18) der Frontklappe (27) einen identischen Drehpunkt aufweisen.
  12. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drehbewegung des Schwenkhebels (15) einerseits und die Stellbewegung (7) der Verstelleinrichtung (17, 28) andererseits die Frontklappe (27) im Falle einer Kollision eine reine Schwenkbewegung um eine vorderseitig des Fahrzeuges an der Frontklappe (27) angeordnete Verschlußeinrichtung ohne Relativverschiebungen der Frontklappe (27) in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu der Verschlußeinrichtung ausführt.
  13. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (2) eine vorgespannte mechanische Feder, insbesondere eine Schraubenfeder (2) aufweist.
  14. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (17, 28) einen im wesentlichen stangenartigen Abschnitt (28) aufweist, der im Inneren der Schraubenfeder (2) angeordnet und an einem Ende gegen die Kraft der vorgespannten Schraubenfeder (2) gehaltert ist und an seinem anderen Ende die pfannenartige Aufnahme (17) für den bolzenartigen Abschnitt (18) an der Fronthaube (27) trägt.
  15. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (2) im Ruhezustand durch eine Auslösevorrichtung (9, 10, 11) in seinem vorgespannten Zustand gehalten ist.
  16. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (9, 10, 11) im Falle einer Kollision über einen Aktor (10) ansteuerbar und über Hebeleinrichtungen (10) mechanisch verstärkt den Energiespeicher (2) aus seinem vorgespannten Zustand freigibt.
  17. Anordnung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (11) einen elektromechanischen Schalter aufweist.
  18. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (9, 10, 11) einen hakenartigen (9) Abschnitt aufweist, der im Ruhezustand einen zugeordneten Abschnitt (13) des stangenartigen Abschnitts (28) der Verstelleinrichtung (17, 28) hintergreift und die Verstelleinrichtung (17, 28) gegen die Wirkung des Energiespeichers (2) lagesichert.
  19. Anordnung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenartige Abschnitt (9) der Auslösevorrichtung(9, 10, 11), die Verstelleinrichtung (17, 28) und der Energiespeicher (2) nach der Auslösung der Frontklappe (27) wieder in ihren Ausgangszustand verbringbar und erneut betätigbar sind.
  20. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (2) ein fluidisches Medium aufweist.
  21. Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (15) und der bolzenartige Abschnitt (18) mittels eines gemeinsamen Montageteils (5) an der Frontklappe (27) festgelegt sind.
DE20314673U 2003-09-23 2003-09-23 Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug Expired - Lifetime DE20314673U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20314673U DE20314673U1 (de) 2003-09-23 2003-09-23 Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
DE202004002480U DE202004002480U1 (de) 2003-09-23 2004-02-17 Anordnung einer Frontklappe mit Verstellhebel an einem Fahrzeug
DE102004007858A DE102004007858A1 (de) 2003-09-23 2004-02-17 Anordnung einer Frontklappe mit Verstellhebel an einem Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20314673U DE20314673U1 (de) 2003-09-23 2003-09-23 Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20314673U1 true DE20314673U1 (de) 2003-12-04

Family

ID=29724234

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20314673U Expired - Lifetime DE20314673U1 (de) 2003-09-23 2003-09-23 Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
DE102004007858A Ceased DE102004007858A1 (de) 2003-09-23 2004-02-17 Anordnung einer Frontklappe mit Verstellhebel an einem Fahrzeug
DE202004002480U Expired - Lifetime DE202004002480U1 (de) 2003-09-23 2004-02-17 Anordnung einer Frontklappe mit Verstellhebel an einem Fahrzeug

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004007858A Ceased DE102004007858A1 (de) 2003-09-23 2004-02-17 Anordnung einer Frontklappe mit Verstellhebel an einem Fahrzeug
DE202004002480U Expired - Lifetime DE202004002480U1 (de) 2003-09-23 2004-02-17 Anordnung einer Frontklappe mit Verstellhebel an einem Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE20314673U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005030539A1 (de) * 2003-09-23 2005-04-07 Kirchhoff Gmbh & Co. Kg Anordnung einer frontklappe an einem fahrzeug
WO2005077719A1 (de) * 2004-02-17 2005-08-25 Kirchhoff Gmbh & Co. Kg Anordnung einer frontklappe mit verstellhebel an einem fahrzeug
EP1568551A1 (de) * 2004-02-28 2005-08-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug-Sicherheitsvorrichtung, insbesondere zum Anheben einer Motorhaube eines Kraftfahrzeugs
DE102004027436A1 (de) * 2004-06-04 2005-12-29 Daimlerchrysler Ag Fronthaubenanordnung für Fahrzeuge
DE102004037320A1 (de) * 2004-08-02 2006-03-16 Trw Automotive Gmbh Vorrichtung zum Anheben eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung
DE102004055604A1 (de) * 2004-11-18 2006-05-24 Volkswagen Ag Scharnier
DE102006010801A1 (de) * 2006-03-07 2007-09-13 Magna Electronics Europe Gmbh Anstellvorrichtung und Anstellverfahren für ein Fahrzeugkarosserieteil

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004030996A1 (de) * 2004-06-26 2006-01-12 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeug mit einem ausstellbaren Element der Außenhaut
DE102006043979B4 (de) * 2005-09-20 2011-04-14 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Motorhaubenscharnier-Baueinheit für ein Fahrzeug
US20070062747A1 (en) 2005-09-20 2007-03-22 Erwin Gregory S Hood hinge assembly for vehicle
DE102008050678B4 (de) * 2008-10-07 2019-05-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Scharniereinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit Fußgängerschutzeinrichtung
DE102008058186A1 (de) * 2008-11-20 2010-05-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Scharniereinrichtung mit Fußgängerschutzeinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102009040400A1 (de) * 2009-09-07 2011-03-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Scharnier für ein Fahrzeug
DE102010002955A1 (de) 2010-03-17 2011-09-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fixiereinrichtung zwischen zwei Scharnierteilen einer Frontklappe, die in eine Fußgängerschutzlage hochstellbar ist
DE102014015998A1 (de) * 2014-10-29 2016-05-04 Audi Ag Kraftfahrzeug, umfassend eine Frontklappe, die über zwei Scharniergelenke schwenkbar an einer Karosserie angeordnet ist
DE102018215767A1 (de) * 2018-09-17 2020-03-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Scharniersystem einer Frontklappe eines Fahrzeugs

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005030539A1 (de) * 2003-09-23 2005-04-07 Kirchhoff Gmbh & Co. Kg Anordnung einer frontklappe an einem fahrzeug
US7552789B2 (en) 2003-09-23 2009-06-30 Kirchhoff Gmbh & Co. Kg Arrangement of a front gate on a vehicle
WO2005077719A1 (de) * 2004-02-17 2005-08-25 Kirchhoff Gmbh & Co. Kg Anordnung einer frontklappe mit verstellhebel an einem fahrzeug
US7854289B2 (en) 2004-02-17 2010-12-21 Kirchhoff Gmbh & Co. Kg Arrangement of a front hood having an adjusting lever on a vehicle
EP1568551A1 (de) * 2004-02-28 2005-08-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug-Sicherheitsvorrichtung, insbesondere zum Anheben einer Motorhaube eines Kraftfahrzeugs
DE102004027436A1 (de) * 2004-06-04 2005-12-29 Daimlerchrysler Ag Fronthaubenanordnung für Fahrzeuge
DE102004037320A1 (de) * 2004-08-02 2006-03-16 Trw Automotive Gmbh Vorrichtung zum Anheben eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung
DE102004055604A1 (de) * 2004-11-18 2006-05-24 Volkswagen Ag Scharnier
DE102006010801A1 (de) * 2006-03-07 2007-09-13 Magna Electronics Europe Gmbh Anstellvorrichtung und Anstellverfahren für ein Fahrzeugkarosserieteil
DE102006010801B4 (de) * 2006-03-07 2021-05-20 Magna Electronics Europe Gmbh & Co. Ohg Anstellvorrichtung und Anstellverfahren für eine Motorhaube

Also Published As

Publication number Publication date
DE202004002480U1 (de) 2004-04-22
DE102004007858A1 (de) 2005-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10343882B4 (de) Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
EP1716023B1 (de) Anordnung einer frontklappe mit verstellhebel an einem fahrzeug
DE20314673U1 (de) Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
EP1293400B1 (de) Anordnung einer Frontklappe für den Schutz von Fussgängern
EP1238893B1 (de) Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
DE102015007336B4 (de) Fahrzeugscharnier zum Anheben einer Fahrzeughaube in einer Unfallsituation
WO2011141485A1 (de) Griffvorrichtung insbesondere für ein fahrzeug
DE60036998T2 (de) Heckklappe für ein Motorfahrzeug
DE112004000307T5 (de) Sicherheitsanordnung
EP2171189A1 (de) Verriegelungseinrichtung für die frontklappe eines kraftfahrzeuges
DE202015006895U1 (de) Aufstellbares Klappenscharnier
AT511710B1 (de) Vorrichtung zum anstellen einer motorhaube
EP1361121A1 (de) Fussgängerschutzeinrichtung
DE10258626A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102010023283A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit reversierbarer Haube
DE102009040401B4 (de) Scharnier für ein Fahrzeug
DE102007056691B4 (de) Fußgängerschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102007010820A1 (de) Betätigungseinrichtung für eine Verriegelungsvorrichtung eines Kraftwagens
DE10352275B4 (de) Einrichtung zum Reversieren einer zum Unfallschutz sensorgesteuert aktiv aufgestellten Fronthaube eines Kraftfahrzeuges
EP1431135B1 (de) Kraftfahrzeug mit anhebbarer Fronthaube
EP1678015A1 (de) Vorrichtung zum schutz von personen bei einem frontalaufprall auf ein kraftfahrzeug durch aktives aufstellen dessen fronthaube
DE10235630B4 (de) Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
DE602005000981T2 (de) Rückhaltevorrichtung für eine Fahrzeughaube und System mit einer solchen Vorrichtung
DE10362118B4 (de) Reversiermechanik für eine Vorrichtung zum reversiblen Aufstellen einer Fahrzeug-Tür
AT519051B1 (de) Fußgängerschutzsystem

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040115

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20060831

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20091012

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20120403