DE19849915C2 - Schwenklagerung für eine Fahrzeugtür - Google Patents

Schwenklagerung für eine Fahrzeugtür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenklagerung für eine Fahrzeug­ tür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schwenklagerung einer Fahrzeugtür, insbesondere ei­ ner Flügeltür eines Nutzfahrzeug-Fahrerhauses bzw. eines Onmi­ busses ist der DE 35 03 966 A1 entnehmbar, die ein unteres, innerhalb der Fahrzeugaußenkontur angeordnetes und ein oberes, im wesentlichen innerhalb eines Haltearmes eines Fahrzeugaußen­ spiegels untergebrachtes Scharnier umfaßt. Mit den Scharnieren ist die Fahrzeugtür um eine im wesentlichen vertikale und im Bereich des unteren Scharniers innerhalb der Fahrzeugaußenkon­ tur verlaufende Schwenkachse verschwenkbar.
Das Gelenk des oberen Scharniers ist aufgrund der wind­ schlüpfigen, weit nach hinten gezogenen Windschutzscheibe auf der Außenseite des Türrahmens in Verlängerung der Fahrzeug­ außenseite nach vorne verlagert angeordnet und teilweise vom außen liegenden Haltearm des Fahrzeugspiegels verdeckt. Sowohl für den Haltearm als auch für das obere Scharnier ist ein ge­ meinsamer Schwenkzapfen vorgesehen, um den das türseitige Scharnierteil und der Haltearm verschwenkt werden können.
Diese Abdeckung ist insbesondere als stromlinienförmige Ver­ kleidung für den Außenspiegel gedacht. Das Scharnier und die Abdeckung stehen jedoch nach vorne ab, wodurch die Umströmung des Fahrzeugs beeinträchtigt wird.
Durch die Anordnung des Haltearmes an dem Schwenkzapfen im Ge­ lenkbereich des Scharniers wäre es nicht ohne weiteres möglich, das Gelenk in einem größeren Bereich zu verdecken und anderer­ seits eine ungehinderte Schwenkbewegung des türseitigen Schar­ nierteils gegenüber dem rahmenseitigen Scharnierteil zu gewähr­ leisten. Da der Haltearm zusätzlich unabhängig von dem tür­ seitigen Scharnierteil nach vorne und hinten zu verschwenken sein soll, wäre eine Abdeckung in einem größeren Bereich des Gelenks des Scharnier ebenfalls nicht ohne weiteres möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwenklagerung für eine Fahrzeugtür der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebe­ nen Art zu schaffen, die eine verbesserte Abdeckung des Schar­ niers im Gelenkbereich ohne Beeinträchtigung der Schwenkbeweg­ lichkeit der Fahrzeugtür ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schwenklagerung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Schwenklagerung nach der Erfindung wird der Gelenk­ bereich des entsprechenden Scharniers mit einem in diesem Bereich die Außenkontur bildenden Gelenkabdeckteil umschlossen, das aus seiner Abdeckstellung in eine den Öffnungsschwenk­ bereich des Scharniers freigebende Ausweichstellung bringbar ist. In der Abdeckstellung kann mit dem Gelenkabdeckteil das Gelenk des Scharnier in besonders vorteilhafter Weise gegen Um­ welteinflüsse und Verschmutzung durch Straßenschmutz, Wasser, Streusalz oder dgl. abgeschirmt werden. In der die freie Ver­ schwenkbarkeit des Scharniers gewährleistenden Ausweichstellung ist das Gelenkabdeckteil so aus dem Verschwenkbereich des Scharniers bringbar, daß auch größere Schwenkwinkel ohne Hem­ mung der Fahrzeugtür ermöglicht werden.
Insbesondere kann die Schwenklagerung auch im Bereich des ver­ deckten Scharniers in die Fahrzeugkontur eingepaßt werden, wo­ bei die Abdeckung Schutz vor eventuellen Verletzungen eines Be­ dieners der Fahrzeugtür oder einer sonstigen Person bietet und gleichzeitig eine formschöne Gestaltung der Fahrzeugaußenkontur erzielbar ist.
Durch die Anordnung der Schwenkachse des Gelenkabdeckteils mit Abstand zu der Scharnierachse ist einerseits die Ausweichstel­ lung des Gelenkabdeckteils und andererseits ein Übersetzungs­ verhältnis einstellbar, mit dem die Schwenkbewegung des Gelen­ kabdeckteils bezogen auf die Schwenkbewegung des türseitigen Scharnierteils zu bestimmen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Schwenklagerung mit zweck­ mäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Wird das Gelenkabdeckteil zwischen der Abdeckstellung und der Ausweichstellung im wesentlichen in einer ersten Aufschwenk­ phase der Fahrzeugtür verlagert, so wird der Öffnungsbereich des Scharniers frühzeitig freigegeben und damit eine Hemmung des Scharniers besonders zuverlässig verhindert.
Mit dem als Auslegerarm ausgebildeten Scharnier kann ein großer Abstand zwischen dem Seitenrand der Rückwandtüren im Bereich der Heckleuchten und dem Eckbereich des Fahrzeugs überbrückt werden, so daß die Rückwandtür um eine im Eckbereich verlaufen­ de Scharnierachse verschwenkbar ist. Eine vormals einteilige, um eine oben am Fahrzeugheck waagerecht verlaufende Achse ver­ schwenkbare Heckklappe kann somit zweiteilig ausgebildet werden mit zwei Rückwandtüren, die jeweils im Eckbereich des Fahrzeug­ hecks verschwenkbar angeordnet sind.
Bei der Anordnung des Scharniers in einem Ausschnitt eines Stoßfängers kann auf vorteilhafte Weise ein ohnehin für den Stoßfänger vorhandener Bauraum zusätzlich zur Unterbringung ei­ nes Scharniers verwendet werden.
Durch ein weiteres, einen Abschnitt der Stoßfängerfläche bil­ dendes Abdeckteil, das an dem türseitigen Scharnierteil ange­ ordnet ist, kann das Scharnier in der Abdeckstellung der Abdec­ kung vollständig überdeckt werden, wodurch sich ein besonders guter Schutz des Scharniers vor Umwelteinflüssen erzielen läßt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fahrzeughecks mit zwei Fahrzeugtüren, die mit jeweils einer Schwenk­ lagerung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angeordnet sind;
Fig. 2 eine Draufsicht des linken unteren Scharniers mit Abdeckung der erfindungsgemäßen Schwenk­ lagerung bei annähernd geschlossener Rückwand­ tür;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des Scharniers mit Abdeckung entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht des Scharniers mit Abdeckung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht des linken unteren Scharniers mit Abdeckung der erfindungsgemäßen Schwenk­ lagerung bei um etwa 90° geöffneter Rückwand­ tür;
Fig. 6 eine Draufsicht des linken unteren Scharniers mit Abdeckung der erfindungsgemäßen Schwenk­ lagerung bei um etwa 180° geöffneter Rückwand­ tür.
Fig. 1 zeigt einen Kleintransporter, an dessen Fahrzeugheck zwei Rückwandtüren 10, 11 durch jeweils eine Schwenklagerung mit ei­ nem oberen und unteren Scharnier 12, 13 um eine Scharnierachse AS verschwenkbar angeordnet sind. Die Scharnierachse AS ver­ läuft dabei aufrecht entlang einer hier nicht dargestellten hinteren Rahmensäule im Eckbereich des Fahrzeughecks und zumin­ dest teilweise innerhalb der Fahrzeugaußenkontur. Die beiden Rückwandtüren 10, 11 sind entlang einer mittleren Trennfuge 14 aneinander angepaßt, die vorzugsweise etwa vertikal in der Fahrzeugmitte verläuft und in deren Bereich die Rückwandtüren 10, 11 durch ein Türschloß 15 verschließbar sind. Seitlich sind die Rückwandtüren 10, 11 von jeweils einem Seitenrand 16, 17 be­ grenzt, der oberhalb von seitlichen Heckleuchten 18, 19 im Eck­ bereich des Fahrzeughecks nahe von Seitenwänden 20, 21 ver­ laufen. Im Bereich der Heckleuchten 18, 19 sind die Rückwand­ türen 10, 11 ausgeschnitten, so daß sich die äußeren Seiten­ ränder 16, 17 zwischen der jeweiligen Heckleuchte 18, 19 und den Rückwandtüren 10, 11 bis in einen Ausschnitt eines Stoßfängers 22 nach unten erstrecken.
Das untere Scharnier 13 ist bis an die jeweilige Seitenwand 20, 21 verlängert und als den Abstand zwischen der Rückwandtür 10, 11 und dem Eckbereich überbrückender Haltearm ausgebildet. Das Scharnier 13 ist in einem Ausschnitt 23 des Stoßfängers 22 an der nicht dargestellten hinteren Rahmensäule angeordnet und von einer Abdeckung 24 vollständig überdeckt, die sowohl einen seitlichen als auch einen hinteren Abschnitt des Stoßfängers 22 bildet. Im Bereich zwischen dem Ausschnitt 23 und der Abdeckung 24 ist der Stoßfänger 22 mit nicht dargestellten Wänden ver­ stärkt, welche die Abdeckung 24 seitlich und unten umgebend in Richtung nach innen an dem Stoßfänger 22 angeordnet sind und unter Bezugnahme von Fig. 3 und 4 noch erläutert sind. Die Ab­ deckung 24 und zwei seitliche sowie eine hintere Stoßfänger­ fläche 25, 26 sind nach oben auf Höhe einer oberen Abschlußkante 27 begrenzt, die unmittelbar unterhalb der Heckleuchten 18, 19 etwa waagerecht verläuft. In den Rückwandtüren 10, 11 sind Sicken 28, 29 eingeformt, die vorzugsweise eine gemeinsame Ebene mit der hinteren Stoßfängerfläche 26 bilden und auf Höhe der Abschlußkante 27 ebenfalls nach oben begrenzt sind. Das obere Scharnier 12 ist außen liegend angeordnet, weist ein rahmensei­ tig befestigtes Scharnierteil und ein damit über ein Gelenk verbundenes, türseitig befestigtes Scharnierteil auf und über­ brückt einen relativ geringen Abstand zwischen der jeweiligen Rahmensäule und der Rückwandtür 10, 11.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht das linke untere Scharnier 13 mit der Abdeckung 24 bei annähernd geschlossener Stellung der linken Rückwandtür 10. Das Scharnier 13 umfaßt ein rahmenseitig be­ festigtes Scharnierteil 30 und ein türseitig befestigtes Schar­ nierteil 31, die durch einen sich koaxial zu der Scharnierachse AS erstreckenden Scharnierzapfen 32 miteinander verbunden sind. Der Scharnierzapfen 32 bzw. die Scharnierachse AS sind gegen­ über der Vertikalen in Richtung nach unten etwas nach seitlich außen geneigt; auch die beiden Scharnierteile 30, 31 sind gegen­ über der Vertikalen in Richtung nach unten etwas nach seitlich außen geneigt. Das rahmenseitige Scharnierteil 30 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist eine Grundplatte 33 und zwei sich etwa senkrecht zu dieser erstreckende Seitenplat­ ten 34, 35 auf. Die Grundplatte 33 ist mit zwei Bohrungen 36 an deren der Scharnierachse AS abgewandtem Ende und mit einer etwa mittig angeordneten Bohrung 37 versehen, mit denen das rahmen­ seitige Scharnierteil 30 an der Rahmensäule 38 des Fahrzeugroh­ baus befestigbar ist. Die beiden Seitenplatten 34, 35 sind etwa in Form von Parallelogrammen ausgebildet, die sich ausgehend von dem der Scharnierachse AS abgewandten Ende zunächst auf ih­ re maximale Breite erweitern und sich in Richtung gegen die Scharnierachse AS wieder verjüngen.
Das äußere, türseitige Scharnierteil 31 ist im wesentlichen ebenfalls U-förmig ausgebildet und weist eine Grundplatte 40 sowie zwei sich etwa senkrecht zu dieser und parallel zueinan­ der erstreckende Seitenplatten 41, 42 auf. Die Seitenplatten 41, 42 sind an ihrem der Scharnierachse AS abgewandten Ende von jeweils koaxialen Bohrungspaaren 43 durchsetzt. An der unteren Seitenplatte 42 sind zu den Bohrungspaaren 43 koaxiale Muttern 44 außenseitig angeschweißt oder dgl. angeordnet, mit denen das türseitige Scharnierteil 31 mit entsprechenden Schrauben an der Rückwandtür 10 befestigbar ist. An der gegen außen gerichteten Seite nahe der Scharnierachse AS verläuft das türseitige Schar­ nierteil 31 leicht nach innen abgewinkelt und an die Kontur der Abdeckung 24 bzw. der Form der Fahrzeugaußenkontur und der hin­ teren Stoßfängerfläche 26 angepaßt. Zusätzlich weisen die Seitenplatten 41, 42 an deren der Scharnierachse AS zugewandten Enden Aufnahmen 46 für einen nicht gezeigten Aufsteller auf. Ausgehend von diesen Aufnahmen 46 verkleinert sich die Breite der Seitenplatten 41, 42 bis zu der Scharnierachse AS.
Das rahmenseitige Scharnierteil 30 weist eine langgestreckte und aufrecht verlaufende Aufnahme 48 auf, innerhalb welcher ei­ ne Schwenkstange 49 koaxial zu einer Schwenkachse AA aufgenom­ men ist. Die Schwenkstange 49 ist gegenüber der Vertikalen in Richtung nach unten etwas nach seitlich außen geneigt und dient zur Schwenklagerung eines Gelenkabdeckteils 50. Das Gelenkab­ deckteil 50 ist mit einer Rastverbindung an der Schwenkstange 49 lösbar angeordnet, auf die unter Bezugnahme der Fig. 3 noch näher eingegangen wird. Die Schwenkstange 49 ist innerhalb der Aufnahme 48 verschiebbar geführt und mit Hilfe einer die Auf­ nahme 48 durchsetzenden Schraube 47 arretierbar, so daß das Ge­ lenkabdeckteil 50 bezogen auf das Scharnier 13 höheneinstellbar ist. Die Grundplatte 33 des rahmenseitigen Scharnierteils 30 ist in seiner Länge so begrenzt, daß die Aufnahmen 46 die Ver­ schwenkbarkeit der beiden Scharnierteile 30, 31 gegeneinander nicht beeinträchtigt. In geschlossener Stellung des Scharniers 13 übergreifen die Seitenplatten 34, 35 des rahmenseitigen Scharnierteils 30 die Seitenplatten 41, 42 des türseitigen Scharnierteils 31.
Die Abdeckung 24 umfaßt neben dem Gelenkabdeckteil 50 ein weiteres Abdeckteil 51. Beide Teile 50, 51 sind entlang einer leicht gekrümmt verlaufenden oberen Trennfuge 52 und entlang einer vertikal und etwa gerade verlaufenden hinteren Trennfuge 53 aneinander angepaßt, wobei sich die obere und die seitliche Trennfuge 52, 53 etwa auf Höhe etwa der Abschlußkante 27 tref­ fen. Das weitere Abdeckteil 51 bildet einen Teil der hinteren Stoßfängerfläche 26. Auf ihrer jeweiligen Unterseite sind die beiden Abdeckteile 50, 51 nicht aneinander angepaßt. Sowohl das Gelenkabdeckteil 50 als auch das weitere Abdeckteil 51 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie der Stoßfänger 22.
Das etwa schalenförmige weitere Abdeckteil 51 hat eine leicht nach außen gewölbte, aufrechte Grundfläche 54, an die ein schmaler, etwa waagerechter unterer Steg 55 und ein dazu paralleler, breiter oberer Steg 56 anschließen. An dessen dem Gelenkabdeckteil 50 zugewandten Ende weist der untere Steg 55 eine Stegaufnahme 57 zur Aufnahme einer Koppelstange 58 auf. An dem dem Gelenkabdeckteil 50 abgewandten Ende ist das weitere Abdeckteil 51 durch einen der Wölbung der hinteren Grundfläche 54 angepaßten, aufrecht verlaufenden inneren Steg 59 begrenzt, der in den unteren und den oberen Steg 55, 56 übergeht. Im Be­ reich der Trennfugen 52, 53 ist eine diese innen überdeckende Dichtleiste 60 an das weitere Abdeckteil 51 angeformt. Das weitere Abdeckteil 51 ist in Langlöchern 63, 64 des türseitigen Scharniers 31 mit zwei Schrauben 61 lösbar festgelegt, die in zwei an der Grundfläche 54 angeordneten Inserts 62 einschraub­ bar sind. Dabei dienen die Langlöcher 63, 64 insbesondere der Höheneinstellbarkeit des weiteren Abdeckteils 51 in Bezug auf das Scharnier 13. Als Inserts 62 werden in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel Muttern verwendet, die in dem weiteren Ab­ deckteil 51 eingeschweißt sind. Durch die Länge der Inserts 62 kann dabei Abstand und Lage des weiteren Abdeckteils 51 bezüg­ lich des türseitigen Scharnierteils 51 variiert werden.
Das Gelenkabdeckteil 50 ist als etwa U-förmiger Eckabschnitt ausgebildet und umgreift das Scharnier 13 in dessen Gelenkbe­ reich sowohl seitlich als auch hinten, wobei eine leicht nach außen gebogene äußere Grundfläche 65 in der hinteren und seit­ lichen Stoßfängerfläche 26, 27 integriert ist. Das Gelenkab­ deckteil 50 weist ausgehend von der äußeren Grundfläche 65 eine untere und obere Abdeckfläche 66, 67 auf, wobei die obere Ab­ deckfläche 67 entlang der Trennfuge 52 an den oberen Steg 56 des weiteren Abdeckteils 51 angepaßt ist. Die nicht an den un­ teren Steg 55 des weiteren Abdeckteils 51 angepaßte untere Ab­ deckfläche 66 endet entlang der bogenförmigen Kante 68. An die untere Abdeckfläche 66 ist eine Aufnahme 69 für die Koppelstan­ ge 58 angeformt, die gegenüber der unteren Abdeckfläche 66 ent­ lang eines Absatzes 70 nach oben bzw. innen abgesetzt ist. Die Koppelstange 58 ist mit Hilfe von jeweils einer Schraube 71 mit Bund einerends an der Aufnahme 69 des Gelenkabdeckteils 50 und andernends an der Stegaufnahme 57 des weiteren Abdeckteils 51 verschwenkbar angeordnet. Um eine Einstellbarkeit in Richtung ihrer Längserstreckung zu ermöglichen, ist die Koppelstange 58 zur Aufnahme der Schrauben 71 mit Langlöchern versehen. An dem der Scharnierachse AS abgewandten Ende weist das Gelenkab­ deckteil 50 eine weitere Dichtleiste 72 auf, die an den Aus­ schnitt 24 in dem Stoßfänger 22 angepaßt ist.
Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittansicht des Scharniers 13 entlang der Linie III-III in Fig. 2, bei der das Gelenkabdeck­ teil 50 mit dessen Grundfläche 65 die seitliche Stoßfänger­ fläche 25 etwas nach außen überragt. Gleichwohl wäre es auch denkbar, daß die beiden Flächen 25, 65 in einer gemeinsamen, aufrechten Ebene verlaufen. Zur Versteifung des Stoßfängers 22 im Bereich des Ausschnittes 23 sind Wände oder Bleche vorge­ sehen, von denen eine untere Wand 75 gezeigt ist. Die Wand 75 ist etwa senkrecht zu der seitlichen und hinteren Stoßfänger­ fläche 25, 26 verlaufend an diesen z. B. durch eine Klebverbin­ dung oder Schweißverbindung befestigt.
Die Länge der Schwenkstange 49 ist an den Abstand der oberen und unteren Abdeckfläche 66, 67 angepaßt. Innen an der oberen und unteren Abdeckfläche 66, 67 des Gelenkabdeckteils 50 sind jeweils eine Rastaufnahme 73 angeformt, mit denen das Gelenkab­ deckteil 50 an der Schwenkstange 49 verrastbar und verschwenk­ bar gelagert ist. Die höheneinstellbare und mit Hilfe der Schraube 47 innerhalb der vertikalen Aufnahme 48 arretierbare Schwenkstange 49 ermöglicht eine Anpassung an die Höhenlage des weiteren Abdeckteils 51 und des Stoßfängers 23. Die Schraube 71, mit der die Koppelstange 58 an dem Gelenkabdeckteil 50 ver­ schwenkbar angeordnet ist, ist lediglich durch deren Mittelli­ nie angedeutet.
In Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht des Scharniers 13 entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 dargestellt, wobei insbesonde­ re die Anordnung der Koppelstange 58 an der Stegaufnahme 57 des Gelenkabdeckteils 50 und an der Aufnahme 69 des weiteren Ab­ deckteils 51 erkennbar ist. Die Seitenplatten 34, 35 des rahmen­ seitigen Scharnierteils 30 übergreifen die Seitenplatten 41, 42 des türseitigen Scharnierteils 31. Auch hier überragt das wei­ tere Abdeckteil 50 mit seiner äußeren Grundfläche 54 die hinte­ re Stoßfängerfläche 26. Gleichwohl wäre es auch hier denkbar, daß die beiden Flächen 26, 54 etwa in einer Ebene liegen.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht das zu dem rechten Scharnier bau­ gleiche linke Scharnier 13, bei dem das türseitige Scharnier­ teil 31 gegenüber dem rahmenseitigen Scharnierteil 30 um die Scharnierachse AS um etwa 90° verschwenkt ist. Damit das Gelenkabdeckteil 50 beim Öffnen der Rückwandtür 10, 11 die Ver­ schwenkbarkeit des türseitigen Scharnierteils 31 nicht beein­ trächtigt bzw. begrenzt, wird es aus dessen Abdeckstellung in eine den Öffnungsschwenkbereich der Rückwandtür 10, 11 bzw. des türseitigen Scharnierteils 31 freigebende Ausweichstellung um die am rahmenseitigen Scharnierteil 30 befestigte Schwenkstange 49 hier nach rechts verschwenkt. Dieses Verschwenken des Gelenkabdeckteils 31 erfolgt mit Hilfe der Koppelstange 58, mit der das Gelenkabdeckteil 50 mit dem weiteren Abdeckteil 51 bzw. dem türseitigen Scharnierteil 31 bewegungsgekoppelt ist. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel verschwenkt das Gelenkab­ deckteil 50 im wesentlichen in einer ersten Aufschwenkphase der Fahrzeugtür ebenfalls um etwa 90°. Damit das Gelenkabdeckteil 50 in dessen Schwenkbewegung während des Öffnens der Rückwand­ tür 10, 11 nicht behindert wird, ist die Rahmensäule 38 und der Ausschnitt 23 in dem Stoßfänger 22 entsprechend die Verschwenk­ barkeit des Gelenkabdeckteils 50 sicherstellend ausgeschnitten.
In Fig. 6 ist eine Unteransicht des linken Scharniers 13 gemäß Fig. 5 gezeigt, bei dem das türseitige Scharnierteil 31 gegen­ über dem rahmenseitigen Scharnierteil 30 um die Scharnierachse AS um etwa 180° verschwenkt ist. Während der weiteren Schwenk­ bewegung des türseitigen Scharnierteils 31 von 90° bis 180° ge­ genüber dem rahmenseitigen Scharnierteil 30 wird das Gelenkab­ deckteil 50 nur geringfügig weiter verschwenkt. Diese Schwenk­ bewegung des Gelenkabdeckteils 50 wird beeinflußt durch die La­ ge der Schwenkachse AA bezogen auf die Lage der Scharnierachse AS sowie durch den Abstand und Lage der beiden Aufnahmen 69, 57 an dem Gelenkabdeckteil 50 bzw. weiteren Abdeckteil 51 bezogen auf die beiden Achsen AS und AA. Durch die Wahl anderer Abstän­ de und Lagen der Achsen AS und AA sowie der beiden Aufnahmen 69, 57 kann dabei ein beliebiges Übersetzungsverhältnis einge­ stellt werden, das die Schwenkbewegung des Gelenkabdeckteils 50 bestimmt. Im Rahmen der Erfindung wäre es zudem denkbar, die Koppelstange 58 nicht an dem weiteren Abdeckteil 51, sondern direkt an dem türseitigen Scharnierteil 31 anzuordnen.

Claims (7)

1. Schwenklagerung für eine Fahrzeugtür, die mit wenigstens zwei Scharnieren um eine zumindest teilweise innerhalb der Fahrzeugaußenkontur verlaufende Scharnierachse schwenkbar ist, wobei die Scharniere jeweils ein rahmenseitig befestig­ tes Scharnierteil und ein damit über ein Gelenk verbundenes, türseitig befestigtes Scharnierteil aufweisen, und wobei we­ nigstens eines der Scharniere auf der Außenseite des Türrah­ mens angeordnet und bei geschlossener Fahrzeugtür zumindest teilweise von einer Abdeckung verdeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (24) ein Gelenkabdeckteil (50) umfaßt, das in seiner Abdeckstellung den Gelenkbereich des zugehörigen Scharniers (13) mit Abstand umschließt und in diesem Bereich die Außenkontur des Fahrzeugs bildet;
daß das Gelenkabdeckteil (50) um eine mit Abstand zu der Scharnierachse (AS) am rahmenseitigen Scharnierteil (30) an­ geordnete Schwenkachse (AA) verschwenkbar gelagert ist; und
daß das verschwenkbare Gelenkabdeckteil (50) durch ein Koppe­ lelement (Koppelstange 58) mit dem türseitigen Scharnierteil (31) bewegungsgekoppelt ist, wodurch das Gelenkabdeckteil (50) beim Öffnen der Fahrzeugtür (10; 11) selbsttätig aus der Abdeckstellung in eine den Öffnungsschwenkbereich der Fahr­ zeugtür (10; 11) freigebende Ausweichstellung verlagert wird.
2. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Lagerstelle des Koppelelements (58) am Gelenkabdeckteil (50) und der Schwenkachse (AA) sowie der Abstand zwischen der Lagerstelle des Koppelelements (58) am Scharnierteil (31) und der Scharnierachse (AS) so gewählt ist, daß die Verlagerung des Gelenkabdeckteils (50) zwischen der Abdeckstellung und der Ausweichstellung im wesentlichen in einer ersten Aufschwenkphase der Fahrzeugtür (10; 11) er­ folgt.
3. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugtür (10; 11) als Rückwandtür ausgebildet ist, deren Scharnierachse (AS) aufrecht entlang einer hinteren Rahmensäule (38) des Fahrzeugs verläuft und im Bereich des Scharniers (13) einen erheblichen Abstand vom benachbarten Seitenrand (16; 17) der Rückwandtür aufweist, wobei das Schar­ nier (13) als den Abstand überbrückender Auslegerarm ausge­ bildet ist.
4. Schwenklagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (13) in einem Ausschnitt (23) eines Stoß­ fängers (22) angeordnet ist, wobei das Gelenkabdeckteil (50) als einen Eckabschnitt des Stoßfängers (22) ausgebildet ist.
5. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (AA) des Gelenkabdeckteil (50) aufrecht verläuft und höheneinstellbar an dem rahmenseitigen Schar­ nierteil (30) angeordnet ist.
6. Schwenklagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24) zusätzlich ein weiteres, einen Ab­ schnitt der Stoßfängerfläche (25, 26) bildendes Abdeckteil (51) umfaßt, das an dem türseitigen Scharnierteil (31) ange­ ordnet ist, wobei das weitere Abdeckteil (51) und das Gelen­ kabdeckteil (50) in deren Abdeckstellung das Scharnier (13) annähernd vollständig überdecken.
7. Schwenklagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrand (16; 17) der Rückwandtür (10; 11) im Bereich eines oberen Scharniers (12) nahe der Schwenkachse (AA) ver­ läuft, wobei die Scharnierteile des oberen Scharniers (12) bedeutend kürzer ausgebildet sind als die Scharnierteile (30, 31) des unteren Scharniers (13).
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