DE3833625A1 - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer fahrzeuge

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DE3833625A1
DE3833625A1 DE19883833625 DE3833625A DE3833625A1 DE 3833625 A1 DE3833625 A1 DE 3833625A1 DE 19883833625 DE19883833625 DE 19883833625 DE 3833625 A DE3833625 A DE 3833625A DE 3833625 A1 DE3833625 A1 DE 3833625A1
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Takeshi Ishida
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahr­ zeuge, die im vorderen Sichtfeld eines Fahrers positioniert ist. Die Sonnenblende für ein Fahrzeug besteht aus einer Kombination einer Front­ sonnenblende, die den Einfall von direktem Sonnenlicht von oben vorn verhindert und einer Seitensonnenblende, um den Einfall direkten Sonnen­ lichts von oben seitlich zu verhindern, und so an einem Fahrzeugpaneel montiert ist, daß beide, die Front- und die Seitensonnenblende um ihre entsprechenden Schwenklager herum bewegt werden können, so daß die di­ rekte Einstrahlung von Sonnenlicht aus schrägen Winkeln von oben vorn und oben seitlich in das Fahrzeug, insbesondere unter Verwendung der Seitensonnenblende in Abhängigkeit zu den Fahrbedingungen verhindert werden kann.
Eine Sonnenblende für ein Fahrzeug ist nach dem Stand der Technik mit einer allgemeinen Montagevorrichtung, durch die eine Frontsonnenblende durch einen Lagerzapfen über einen Winkelträger an der unteren Fläche einer Frontdeckenverkleidung eines Fahrzeugkörpers montiert ist, verse­ hen.
Die bekannte Sonnenblende für ein von selbst bewegliches Fahrzeug hat die Funktion, den direkten Sonneneinfall von schräg vorn in das Fahr­ zeug zu verhindern. Insbesondere, wenn das von selbst bewegliche Fahr­ zeug seine Fahrtrichtung in Bezug auf die Sonneneinstrahlung in einem rechten oder einem schrägen Winkel im Winter oder am Abend ändert, wird die direkte Sonneneinstrahlung von der Seite in das von selbst bewegliche Fahrzeug eintreten, und das Sehvermögen des Fahrers ein­ schränken. Dadurch wird der Fahrer Schwierigkeiten haben, entgegenkom­ mende Objekte, wie z.B. entgegenkommende Autos, Ampelsignale und Ver­ kehrszeichen zu erkennen, was ihn von einer sicheren Fahrweise abhal­ ten wird.
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenblende für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche aus zwei Front- und Seitensonnenblenden besteht, die an der unteren Fläche einer Front­ deckenverkleidung in einem von selbst beweglichen Fahrzeug befestigt sind, mit dem Zweck, die direkte Sonneneinstrahlung von vorn mit der Frontsonnenblende und von der Seite mit der Seitensonnenblende zu ver­ hindern, so daß der Fahrer nach vorne schauen kann, ohne behindert zu werden, wodurch ihm eine sichere Fahrweise ermöglicht wird.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß eine Sonnenblende für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird, bei welcher entweder in die Front- oder die Seitensonnenblende eine Zusatzsonnenblende eingebaut ist, welche sich teleskopartig bewegen läßt, so daß der Einfall von direktem Sonnenlicht in Abhängigkeit vom Blickfeld des Fahrers und dem Winkel des direkten Sonnenlichts eingestellt werden kann.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß hiermit eine Sonnen­ blende für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird, bei der die Zu­ satzsonnenblende ein Teil enthält, das als Mittel für eine Fresnel′­ sche Vergrößerung ausgebildet ist, so daß Fahrhilfsmittel, wie z.B. Straßenkarten mit großem Maßstab oder eine Fahrkarte, die mit kleinen Buchstaben beschrieben ist, vergrößert und ohne die Benutzung einer Lesebrille gelesen werden können.
Die anderen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgen­ den Beschreibung einer Ausführungsform offenbar.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Außenansicht eines von selbst beweglichen Fahrzeuges ist, das eine Sonnenblende auf­ weist;
Fig. 2 ein Schnittbild, das die Vorrichtung zur Montage der Sonnen­ blende für ein Fahrzeug zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Sonnenblende für ein Fahr­ zeug; und
Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Linie A-A in Fig. 3.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug­ nahme auf die Figuren im folgenden beschrieben.
In den Figuren ist eine Sonnenblende gezeigt, die zur Benutzung in einem von selbst beweglichen Fahrzeug 1, welches links und rechts Frontdachstreben 2 hat, zwischen deren äußersten Enden sich eine Frontdachverkleidung 3 über die gesamte Breite des Fahrzeuges aus­ breitet, montiert ist, wie es am besten in Fig. 1 und 2 gezeigt wird. Die linke und die rechte Frontstrebe 2 halten zusammen mit der Front­ dachverkleidung 3 eine Frontscheibe 4.
Die Frontdachverkleidung 3 enthält eine äußere Verkleidung 5 und eine innere Dachverkleidung 6, welche miteinander verbunden sind, so daß die Frontdachverkleidung 3 eine bestimmte Form in der Schnittdarstel­ lung abgibt. An der unteren Seite der inneren Deckenverkleidung 6 ist eine Sonnenblende 10 aufgehängt, die eine Frontsonnenblende 8 und eine Seitensonnenblende 9, montiert durch einen Winkelträger 7 aus synthe­ tischem Harz für die Lagerzapfenbewegung enthält.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, hat die Frontsonnenblende 8 an ihrem la­ gerseitigen Ende einen L-förmigen Schwenklagerschaft 11, der sich mit seinem beweglichen Teil horizontal in das obere Ende der Frontsonnen­ blende erstreckt. Der Schwenklagerschaft 11 ist an seinem paneelseiti­ gen Ende senkrecht zur Längserstreckungsrichtung der Sonnenblende im Winkelträger 7 durch Einfügen befestigt, wobei der Winkelträger 7 an der untersten Fläche der inneren Deckenverkleidung 6 mittels Ver­ schraubungs- oder Schweißmethoden befestigt ist, so daß die Frontson­ nenblende 8 um einen Schwenklager in die Richtungen a und b, darge­ stellt durch die Pfeile a und b in Fig. 3, bewegt werden kann.
Zusätzlich hat die Frontsonnenblende 8 für die Teleskopbewegungen eine Öffnung 12 in ihrem untersten Ende und auch einen Hohlraum 13, der durch die vorderen und hinteren Teile 8 a und 8 b begrenzt wird, in wel­ chem die Zusatzsonnenblende 14, die aus (getöntem) halbtransparentem synthetischem Harz ist, durch die Einschuböffnung 12 für die Teleskop­ bewegung in Richtung des Pfeiles c bewegt werden kann.
Die Zusatzsonnenblende 14 kann in einer Halteposition innerhalb des Hohlraums 13 festgehalten werden, indem sie einerseits durch ihre Oberfläche in Verbindung mit dem Vorder- und Hinterteil 8 a bzw. 8 b und andererseits durch Vorrichtungen 14 a und 14 b an ihrem oberen und unte­ ren Ende gehalten wird, so daß die Zusatzsonnenblende in Verbindung mit den innen gelegenen, geeignet ausgebildeten seitlichen Rändern der Öffnung 12 am Herausfallen gehindert wird.
Die Zusatzsonnenblende 14 hat ein Betätigungsteil 14 b, welches durch Falten des mittleren unteren Teils der Zusatzsonnenblende in eine L- förmige Gestalt geformt wird, womit sich die Zusatzsonnenblende 14 einwärts und auswärts bewegen läßt.
Insbesondere hat die Zusatzsonnenblende 14 ein transparentes Teil, z.B. an einer geeigneten Stelle im Verhältnis zur Mittellängsachse des Fahrzeuges, so daß es als Mittel zur Fresnelvergrößerung 15 dienen kann, um z.B. Straßenkarten zu vergrößern.
Die Frontsonnenblende 8 ist an dem Ende, das der Seitenfensterseite zugewandt ist, durch eine Kugelgelenk 16 mit der Seitensonnenblende 9 schwenkbar gelagert verbunden.
Die Zusatzsonnenblende 9 enthält einen zapfengelagerten Schaft 18, der mit einem Kugelteil 19 verbunden ist und dabei beweglich von einem Kugelhalteteil 17 gehalten wird, wobei sich das Kugelhalteteil 17 am obersten Ende auf der Fensterseite der Frontsonnenblende 8 befindet und sich horizontal über das äußerste Ende der Seitenfensterseite zur Seitensonnenblende 9 hin erstreckt, so daß die Seitensonnenblende 9 mittels eines Schwenklagerzapfens in den Richtungen bewegt werden kann, die durch die Pfeile d und e in Fig. 3 dargestellt sind.
Zusätzlich kann die Seitensonnenblende 9 so herumgeklappt werden, daß die fahrerseitigen Sichtflächen der Front- und Seitensonnenblende 8 bzw. 9 in Berührung miteinander gebracht werden, wobei sich der Lager­ zapfenschaft 18 vom Kugelteil 19 in den ausgesparten Teil 17 a er­ streckt, welches sich auf der in die Fahrerkabine gerichteten Seite in dem Kugelhalteteil 17 befindet (siehe Fig. 2).
Im folgenden wird die Betriebsweise der oben beschriebenen Sonnenblen­ deneinrichtung dargelegt:
Wenn das direkte Sonnenlicht von oben vorn aus einem schrägen Winkel zur Vorwärtsrichtung kommt, dann wird die Sonnenblende 10, die zusam­ mengefaltet ist, heruntergeklappt. Anschließend wird die Seitensonnen­ blende 9 unter Benutzung des Kugelgelenks 16 zur Seite bewegt, wodurch das direkte Sonnenlicht von vorn durch die Frontsonnenblende 8 und von der oberen Seite durch die Seitensonnenblende 9 am Einfall in das von selbst bewegliche Fahrzeug gehindert wird.
Wird die Sonnenblende 10 nicht gebraucht, so kann sie hochgeklappt werden, wodurch sie an der inneren Deckenverkleidung 6 der Front­ deckenverkleidung anliegt, wobei die Seitensonnenblende 9 auf der Frontsonnenblende 8 aufliegt, wie in Fig. 2 gezeigt wird.
Die direkten Sonnenstrahlen, die von vorn und von der Seite in das von selbst fahrende Fahrzeug 1 eintreten, werden von der Front- und der Seitenblende 8 bzw. 9 abgeblendet. Wenn sich das von selbst bewegliche Fahrzeug in Richtung auf das Sonnenlicht zu, oder in einem rechten oder schrägen Winkel zur Sonneneinstrahlung bewegt, so wird der Fahrer vor der direkten Strahlung des aus schrägen Winkeln von oben einfal­ lenden Sonnenlichtes sicher geschützt. Das erlaubt dem Fahrer vor sich befindliche Objekte, wie z.B. entgegenkommende Kraftfahrzeuge, Ampel­ signale und Straßenzeichen schnell und leicht mit den geradeaus ge­ richteten Augen zu erkennen und dadurch das von selbst bewegliche Fahrzeug 1 auf eine sichere Weise, insbesondere bei Fahrten im Winter oder am Abend zu fahren. Zusätzlich kann, unter Benutzung der aus der Frontsonnenblende 8 herausgezogenen Zusatzsonnenblende 14, die direkte Sonneneinstrahlung verstellbar in Bezug auf die Intensität und den Be­ reich im Hinblick auf die Fahrerposition und den Winkel des einfallen­ den direkten Sonnenlichts, kontrolliert werden.
Außerdem kann ein Fahrhilfsmittel, wie z.B. eine Straßenkarte mit großem Maßstab oder ein Ticket, das mit kleinen Buchstaben beschrieben ist, mit der Fresnellinse 15 der Zusatzsonnenblende 14 vergrößert wer­ den, wodurch ein weitsichtiger Fahrer sie ohne die Benutzung einer Le­ sebrille gut lesen kann. Folglich kann der Fahrer sein Reiseziel in­ nerhalb kurzer Zeit finden, da er gut über die unbekannten Straßenbe­ dingungen informiert ist.
Genauso wie die Frontsonnenblende 8 eine Zusatzsonnenblende 14 ent­ hält, so kann, wenn man sich auf das Ausführungsbeispiel bezieht, die Seitensonnenblende 9 eine ähnliche Zusatzsonnenblende enthalten, die darin für eine teleskopartige Bewegung untergebracht ist.

Claims (4)

1. Eine Sonnenblende für ein Fahrzeug gekennzeichnet durch eine Frontsonnenblende (8), die schwenkbar gelagert an der unter­ sten Fläche einer Frontdeckenverkleidung eines Fahrzeuges (1) montiert ist, um das Eintreten direkten Sonnenlichts von vorn zu verhindern, und eine Seitensonnenblende (9), die schwenkbar gelagert mit besagter Front­ sonnenblende (8) verbunden ist, um das Eintreten von direktem Sonnen­ licht von der Seite zu verhindern.
2. Eine Sonnenblende für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine der besagten Front- und Seitenson­ nenblenden einen Hohlraum (13) hat, in dem eine Zusatzsonnenblende (14) so befestigt ist, daß man sie teleskopartig bewegen kann.
3. Eine Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine von besagten Front- und Seitensonnenblenden Mittel (15) zur Fresnelvergrößerung enthält.
4. Eine Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzsonnenblende (14) Mittel (15) zur Fresnelvergrößerung enthält.
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