DE1271572B - Anordnung der Leuchten bei Personenkraftwagen - Google Patents

Anordnung der Leuchten bei Personenkraftwagen

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Paul Bracq
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0035Spatial arrangement relative to the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Anordnung der Leuchten bei Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft eine Anordnung der Leuchten, z. B. der Scheinwerfer, Positionsleuchten, Blinkleuchten usw. sowie gegebenenfalls weiterer Hilfseinrichtungen bei Personenkraftwagen mit einem Sichtscheiben aufweisenden Aufsatz und einem in Längsrichtung des Fahrzeugs über den Aufsatz vorgebauten Unterteil, bei dem Leuchten im Bereich der vorderen Sichtscheibe angeordnet sind.
  • Es sind Leuchten bekannt, die im Bereich der Windschutzscheiben angeordnet sind, und zwar wurde eine Gruppe gleichartiger Leuchten an einer Leiste angeordnet, die innerhalb des Bereichs der Windschutzscheibe derart um ihre Längsachse drehbar und schwenkbar ist, daß mittels dieser Leuchtenleiste außer nach vorn auch nach hinten, oben und unten geleuchtet werden kann.
  • In einer weiteren, bereits bekannten Anordnung werden die Scheinwerfer oberhalb des Armaturenbretts angebracht. Die beiden erwähnten Vorrichtungen sind für sehr hoch gebaute Fahrzeuge gedacht und müssen, wenn der Strahlengang des von den Scheinwerfern ausgesandten Lichts nicht durch die sperrige Karosserie unterbrochen werden soll, sehr hoch hängen. Dies bedeutet in der Regel Sichtbehinderung des Fahrers durch das in seinem Blickbereich befindliche Lampengehäuse und Blendung durch Streulicht. Es sind deshalb bei den bekannten Personenkraftwagen mit einem vorgebauten Unterteil die Leuchten an den Stirnflächen dieses Unterteils angeordnet. Dies hat wiederum den Nachteil, daß die Leuchten sehr niedrig angebracht werden müssen und deshalb oft nur schlecht sichtbar sind. Außerdem sind die Leuchten an dieser Stelle starker Verschmutzung ausgesetzt und können auch leicht beschädigt werden. Schon bei einem leichten Unfall, der die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugs keinesfalls beeinträchtigt, kann eine Beschädigung der Leuchten, insbesondere der Scheinwerfer, das Fortsetzen der Fahrt bei Nacht unmöglich machen. Weiter ist eine Vorrichtung in Form eines am Fahrzeugdach angeordneten Scheinwerfers bekannt, die dazu dient, die Konturen des Vorderteiles des Fahrzeugs sichtbar zu machen. Weiterhin sind Blendkappen bekannt, welche zur Abweisung von Streulicht auf die Hauptscheinwerfer aufgesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Leuchtenanordnungen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leuchten ortsfest unterhalb der vorderen Sichtscheibe in den Aufbau eingelassen, durch eine Blende abgedeckt und vor den Scheinwerfern in der Haube des über die volle Breite des Fahrzeugs vorgebauten Abschnittes des Fahrzeugunterteiles rinnenartige Vertiefungen angebracht sind.
  • Durch die Vereinigung dieser soeben erwähnten Merkmale wird eine gute Ausleuchtung der Straße gewährleistet, da wegen der Vertiefungen in der Karosserie auch bei verhältnismäßig hohen Motoren ausreichend große Scheinwerfer verwendet werden können; letztere sind vor Beschädigungen bei Unfällen weitgehend geschützt. Die anmeldungsgemäße Anordnung verhindert nicht die Sicht auf den Nahbereich vor dem Fahrzeug und fügt sich in gefälliger Weise in den Karosserieaufbau ein. Die Verletzungsgefahr bei Verkehrsunfällen mit Fußgängern, welche wirkungsvolle Leuchtenblenden am vorgebauten Unterteil eines Fahrzeugs bedeuten, entfällt weitgehend bei Blenden in der hier vorliegenden Anordnung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Blinkleuchten und/oder Positionsleuchten vorteilhaft im Bereich der Ecken unterhalb der Front- bzw. Heckscheibe angeordnet werden. Vorteilhaft können alle Leuchten im Bereich einer Ecke unterhalb einer Sichtscheibe des Fahrzeugs zu einer bandförmigen Baueinheit zusammengefaßt werden, die mit Abschnitten bis in die Seitenteile des Fahrzeugs reichen kann. Weiterhin können zweckmäßig in dem Bereich zwischen den Leuchten Lufteintrittsöffnungen und/ oder Scheibenwischer angeordnet sein. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Leuchten und die Scheibenwischerantriebe auf einem gemeinsamen Grundrahmen vormontiert werden, so daß zum elektrischen Anschluß der Leuchten und der Scheibenwischerantriebe ein Sammelstecker vorgesehen werden kann.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann eine Blende die Basis des Fahrzeugaufsatzes gänzlich umgeben und dann zugleich den Grundrahmen für einen aufklappbaren Fahrzeugaufsatz bilden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die perspektivische Vorderansicht eines Kleinkraftfahrzeugs, F i g. 2 die Seitenansicht eines weiteren Personenkraftwagens mit umlaufender Blende und aufklappbarem Aufsatz und F i g. 3 die perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens ähnlich F i g. 2.
  • Das Kleinkraftfahrzeug nach F i g.1 besteht aus einem Unterteil 1 und einem als aufklappbare Glocke ausgebildeten Aufsatz 2. Während der Aufsatz und der Unterteil des Fahrzeugs im Heck etwa in einer im wesentlichen senkrechten gemeinsamen Ebene enden, ist am Vorderteil des Fahrzeugs der Unterteil gegenüber dem Aufsatz vorgebaut. An der Unterkante des zugleich die Windschutzscheibe bildenden Aufsatzes 2 sind Leuchten 3 angeordnet, die nach oben durch eine Blende 5 abgeschirmt werden und von denen längs der Haube 6 des vorgebauten Fahrzeugunterteiles 1 rinnenartige Vertiefungen 7 ausgehen, um die von den in den Leuchten 3 untergebrachten Scheinwerfern ausgehenden Lichtkegel nicht nach unten einzuengen. Diese Leuchten umfassen Scheinwerfer und Blinkleuchten, sie sind etwa bandförmig ausgebildet und im Bereich der Ecken unterhalb der Windschutzscheibe angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 könnten die Leuchten 3 zeit Abschnitten 3' sogar bis in die Seitenteile des Fahrzeugs reichen. Im Bereich dieser Abschnitte 3' der Leuchten werden dann zweckmäßig die Blinkleuchten zur Anzeige einer Fahrtrichtungsänderung untergebracht.
  • Wie F i g.1 ferner zeigt, sind zwischen den Leuchten 3 Lufteintrittsilffnungen 4 zur Belüftung des Fahrzeuginnenraumes angeordnet. In diesem Bereich können auch die nicht näher dargestellten Scheibenwischer des Fahrzeugs angebracht sein bzw. ihre Ruhestellung haben. Die Scheibenwischer werde dann vorteilhaft zusammen zeit den Leuchten auf einen gemeinsamen Grundrahmen montiert und als Baueinheit in das Fahrzeug eingesetzt. Hierbei ist es auch möglich, einen Sammelstecker zum Anschluß der Leuchten und der Scheibenwischerantriebe an die Stromzuführung zu verwenden.
  • F i g. 2 zeigt einen Personenkraftwagen üblicher Gestalt, bei dem nicht nur im Bereich unterhalb der Frontscheibe 11, sondern auch im Bereich unterhalb der Heckscheibe 12 des Fahrzeugaufsatzes 13 Leuchter angeordnet sind, die denjenigen gemäß der F i g. 1 ähnlich sind. Die Leuchten sind bei dem Fahrzeug gemäß F i g. 2 nicht erkennbar, weil sie von einer Blende 14 überdeckt werden, die den Fahrzeugaufsatz 13 an seiner Basis gänzlich umgibt. Die Blende 14 bildet zugleich einen Grundrahmen für den Fahrzeugaufsatz 13, der, wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, aufklappbar ist.
  • Das in F i g. 3 dargestellte Fahrzeug ist ähnlich ausgebildet wie das Fahrzeug nach F i g. 2; in F i g. 3 sind die Heckleuchten 16 erkennbar, zwischen denen wieder Lüftungsöffnungen 17, die hier dem Luftaustritt dienen, angeordnet sind. Auch hier ist wieder eine umlaufende Blende 18 vorgesehen, die die Leuchten 16 und die Öffnungen 17 von oben überdeckt. In den Heckleuchten 16 werden zweckmäßig Blinkleuchten, Positionsleuchten, Bremsleuchten u. dgl. sowie gegebenenfalls Rückfahrscheinwerfer zusammengefaßt.
  • Nur für die Kombination der im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale wird Patentschutz begehrt. Die in den Patentansprüchen 2 bis 8 gekennzeichneten Gegenstände haben nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 patentrechtliche Bedeutung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung der Leuchten, z. B. der Scheinwerfer, Positionsleuchten, Blinkleuchten usw. sowie gegebenenfalls weiterer Hilfseinrichtungen bei Personenkraftwagen mit einem Sichtscheiben aufweisenden Aufsatz und einem in Längsrichtung des Fahrzeugs über den Aufsatz vorgebauten Unterteil, bei dem Leuchten im Bereich der vorderen Sichtscheibe angeordnet sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Leuchten (3) ortsfest unterhalb der vorderen Sichtscheibe in den Aufbau eingelassen, durch eine Blende (5,14 bzw. 18) abgedeckt und vor den Scheinwerfern in der Haube (6) des über die volle Breite des Fahrzeugs vorgebauten Abschnittes des Fahrzeugunterteiles (1) rinnenartige Vertiefungen (7) angebracht sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Blinkleuchten und/oder Positionsleuchten im Bereich der Ecken unterhalb der Front- bzw. Heckscheibe angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leuchten im Bereich einer Ecke unterhalb einer Sichtscheibe des Fahrzeugs zu einer bandförmigen Baueinheit zusammengefaßt sind, die zeit Abschnitten (3') bis in die Seitenteile des Fahrzeugs reichen kann.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen den Leuchten (3) Lufteintrittsöffnungen (4) und/oder Scheibenwischer angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten und die Scheibenwischerantriebe auf einem gemeinsamen Grundrahmen vormontiert sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen Anschluß der Leuchten und der Scheibenwiseherantriebe ein Sammelstecker vorhanden ist.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) die Basis des Fahrzeugaufsatzes (13) gänzlich umgibt. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) den Grundrahmen für einen aufklappbaren Fahrzeugaufsatz (13) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 275 054; französische Patentschrift Nr. 432 039; französische Zusatzpatentschrift Nr. 18 400 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 434 872); Zeitschrift »Auto, Motor und Sport«, 1956, H. 25, S. 9.
DE19621271572 1962-04-26 1962-04-26 Anordnung der leuchten bei personenkraftwagen Expired DE1271572C2 (de)

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DE1271572B true DE1271572B (de) 1968-06-27
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2684950A1 (fr) * 1991-12-12 1993-06-18 Chausson Ingenierie Module de service a fonctions multiples pour vehicules automobiles.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR432039A (fr) * 1910-08-01 1911-11-25 Jules Adolphe Moreaux Procédé et dispositif pour l'éclairage des véhicules automobiles à l'oxygène carburé par le combustible alimentant le moteur
FR18400E (fr) * 1911-10-03 1914-04-01 John George Aulsebrook Kitchen Lanterne pour véhicules automobiles ou autres
CH275054A (de) * 1950-09-09 1951-04-30 Gummi Eugen Vorrichtung zur Beleuchtung des Vorderteils eines Kraftfahrzeuges.

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DE1271572C2 (de) 1976-04-08

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