DE1915554A1 - Vorrichtung zum Verhindern einer Blendwirkung auf den Kraftfahrzeugfahrer duch entgegenkommendes Licht - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern einer Blendwirkung auf den Kraftfahrzeugfahrer duch entgegenkommendes Licht

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DE1915554A1
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Ernst Schubert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2088Lamellar or like blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhindern einer Blendwirkung auf den Kraftfahrzeugfahrer durch entgegenkommendes Licht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern einer Blendwirkung auf den Fahrer von Kraftfahrzeugen durch entgegenkommendes Licht, insbesondere durch das Licht entgegenkommender Fahrzeuge.
  • Bekanntlich wird es von Kraftfahrern als sehr unangenehm empfunden, dass das Licht entgegenkommender Fahrzeuge, auch wenn deren Licht abgeblendet ist, eine starke Blendwirkung erzeugt, die besonders unangenehm ist, wenn die Windschutzscheibe durch Staub, Regentropfen, Insekten od.gl. verschmutzt ist. Dieses Blenden ist eine erhebliche Gefahrenquelle. Sonnenbrillen mildern zwar das Blenden, beeinträchtigen jedoch des nachts die Sicht auf die Fahrbahn in unerträglicher Weise.
  • Es besteht daher für den Kraftfahrer ein dringendes Bedürfnis, sich vor einem Blenden durch entgegenkommende Fahrzeuge schützen zu können, ohne hierbei die freie Sicht auf die in der Fahrrichtung vor ihm liegende Fahrbahn verlieren zu müssen und wobei er von dem Verhalten des Fahrers des entgegenkommenden Fahrzeuges unabhängig ist.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche sich der Fahrer eines Kraftfahrzeuges gegen die Blendwirkung entgegenkommenden Lichtes und auch gegen Sonnenlicht schützen kann und welches zulässt, dass der Fahrer die freie Sicht auf die Fahrbahn behält, wobei er z.B. von den Lichtverhältnissen eines entgegenkommenden Fahrzeuges unabhängig ist.
  • Die erfindungsgemässe Lösung vornehmlich dieser Aufgabe besteht in einer vor dem Fahrer in dessen Blickfeld anzubringenden Blende aus getUnten, lichtdurchlässigen, nach oben gerichteten Lamellen, welche sich vorzugsweise in wählbare Winkelstellungen zur Fahrrichtung einstellen lassen. Die Lamellen bestehen hierbei vorzugsweise aus Plexiglas (geschütztes Warenzeichen) oder aus anderem nicht splitterndem Glas.
  • Durch die winkelverstellbaren getönten Lamellen ist es dem Fahrer möglich, sich gegen den blendenden Lichteinfall eines entgegenkommenden Fahrzeuges zu schützen, ohne die Sicht auf die vor ihm liegende Fahrbahn und insbesondere auf die rechte Fahrbahnseite verlieren zu müssen.
  • Zweckmässig reicht die Lamellenblende etwa von der Längsmittelachse des Fahrzeuges bis zur Begrenzung der Fahrzeugseite, auf welcher sich der Fahrersitz befindet. Dies bietet den Vorteil, dass der Fahrer nicht zu einer strengen geraden Kopfstellung gezwungen ist, um sich den eine Blendung hervorrufenden Lichtstrahlen zu entziehen, und schräg seitlich von ihm einfall endes Licht ihn nicht stören kann Von Vorteil ist es auch, wenn die einzelnen Lamellen voneinander verschieden stark und hierbei nach der Fahrzeugseite des Fahrersitzes verstärkt getönt sind. Auf diese Weise ist erreicht, dass zu der Seite des stärksten Blendlichteinfalles die Abblendwirkung wächst und die Abblendung dem Auftreffen der ohne Abblendung eine Blendwirkung hervorrufenden Lichtstrahlen, z.B. eines entgegenkommenden Fahrzeuges, angepasst ist.
  • Es empfiehlt sich, dass die Abblendlamellen in ihrer grössten Schliessstellung noch einen freien Durchsichtsspalt in der Fahrrichtung belassen. Dies kann z.B. durch entsprechende Begrenzung des Schliesswinkels der Abblendlamellen oder/und Breite der Lamellen erfolgen. Der belassene Spalt gewährleistet es, dass der Fahrer stets eine hinreichend freie Sicht in der Fahrrichtung hat und den fUr ihn massgeblichen Teil der Fahrbahn beobachten kann. Die Blendung durch entgegenkommende Fahrzeuge erfolgt regelmässig bei ihrer unangenehm werdenden Wirkung steb von oder etwas von der Seite, während aus der Fahrrichtung selbst keine blendenden Lichtstrahlen einfallen.
  • Die Lamellen können in eine ausserhalb des Blickfeldes des Fahrers liegende Ebene umlegbar sein. Auch ist es möglich, dass die Lamellen aus dem Blickfeld des Fahrers versenkbar sind. Ebenso lässt sich die Lamellenblende bedarfsweise am Armaturenbrett anbringen und von diesem wieder abnehmen. Auch das Vorsehen von einroll- oder einspulbaren Lamellen ist möglich, wenn dies zulassender Werkstoff zur Verfugung steht.
  • Alle diese Möglichkeiten bieten den Vorteil, dass sie es zulassen, die Lamellenblende durch Abnahme, Versenken der Lamellen usw. dann nicht in Erscheinung treten zu lassen, wenn die Lamellenblende nicht benötigt wird, wie es z.B. bei Tagesfahrten der Fall ist.
  • Eine andere Anordnungsmöglichkeit der Lamellenblende besteht darin, dass die Lamellenblende windschutzseitig um einen Schwenkpunkt etwa parallel zur Windschutzscheibe aus dem Blickfeld des Fahrers ausschwenkbar und in das Blickfeld, gegebenenfalls unter Einnahme von Zwischenstellungen, einschwenkbar angebracht ist. Diese von Sonnenblenden her bekannte Anbringungsart bietet beim Erfindungsgegenstand den zusätzlichen Vorteil, dass sich die Lemellenblende zusätzlich nach Art einer Sonnenblende verwenden lässt, jedoch mit in der Höhe weiter reichender Abblendung in den Bedarfsverhältnissen angepassten Form ohne Sichthinderung in Fahrrichtung.
  • Vornehmlich, wenn die Lamellenblende in vorgenannter Weise angebracht wird, ist eine doppel wandige Ausbildung der Lamellen mit einer Luft- oder Gasfüllung geeigneten Druckes als Polsterung zur Sicherung gegen Aufprallschäden von Vorteil. Die Lamellen bestehen dann zweckmässig aus nachgiebigem Plastikmaterial. Die Wandstärke des Plastikmaterials wird entsprechend gewählt. Auch können die Lamellen von Hand um ihre Achse drehbar sein, wobei eine gleichzeitige gemeinsame Drehung möglich ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. 1 lässt den Windschutzscheibenteil eines mit der Lamellenblende ausgerüsteten Kraftwagens erkennen.
  • Abb. 2 ist eine Abb. 1 entsprechende Darstellung mit in Wirkstellung gedrehten Abblendlamellen.
  • Abb. 5 gibt die Lamellenblenden mit auf das Armaturenbrett umgelegten Lamellen wieder.
  • Abb. 4 verdeutlicht einen Teil der Lamellenanordnung im Aufriss.
  • Abb. 5 ist ein Senkrechtschnitt durch die Lamellenanordnung nach Abb. 4 mit hochstehenden Lamellen.
  • Abb. 6 ist ein Abb. 5 entsprechender Schnitt mit umgelegten Lamellen.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Abb. 4.
  • Abb. 8 ist eine Draufsicht auf die Lamellenanordnung nach Abb. 4 mit abgenommener Abdeclcung.
  • Abb. 9 zeigt die Winkelverstellung der Lamellen von oben gesehen.
  • Abb. lo verdeutlicht die Anbringung der Lamellenblenden nach Art einer verschnfflankbaren Sonnenblende.
  • Wie Abb. 1 bis 5 erkennen lassen, ist vor dem durch das Steuerrad angedeuteten Fahrersitz auf dem Armaturenbrett auf der dem Fahrer zugewandten Seite der Windschutzscheibe eine allgemein mit 1 bezeichnete Lamellenblende angeordnet, die von der dem Fahrersitz aufweisenden Fahrzeugseite 2 bis etwa zur Mitte der 17ìndschutzscheibe 7 reicht.
  • Die Lamellenblende ist aus den nach oben weisenden Lamellen 4 gebildet. Diese bestehen aus durchsichtigem, getönten Kunststoffglas. Die Tönung der Lamellen nimmt nach der Fahrzeugseite 2 zu, d.h.
  • nach dieser Seite hin werden die Lamellen dunkler und wird ihre Abblendwirkung intensiver. Die Lamellen lassen sich gemeinsam um ihre Mittelachse 5 drehen, so dass der Fahrer den Lamellen eine den Fehr- und Lichtverhältnissen entsprechende Winkel stellung geben kann. Die Schwenk- oder Drehmöglichkeit der Lamellen ist jedoch so begrenzt, dass immer ein freier, nicht abgeblendeter Sichtspalt 6 für den Fahrer in Fahrrichtung verbleibt. Abb. l lässt die Lamellen in der Stellung erkennen, in welcher sie eine freie Durchsicht zulassen. Abb. 2 gibt die Lamellen in die grösste Abblendstellung geschwenkt wieder. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, verbleibt in dieser Stellung der nicht abgeblendete Sichtspalt 6.
  • Die Lamellen 4 können gemäss Abb. 3 in die Ebene des Armaturenbrettes umgelegt werden, so dass bei umgelegten Lamellen die Lamellenabblendvorrichtung nicht erkennbar ist. Ausserdem kann eine Herausnahme des Laellenträgers möglich sein.
  • Wie im einzelnen die Vorrichtung zum Drehschwenken der Lamellen und deren Umlegen sowie Wiederaufrichten ausgebildet sein kann, ergibt sich aus Abb. 4 bis 9. Die Lamellen 4 sind um die Zapfen 7 drehbar und mit diesen über Fassungen 8 verbunden. Die Zapfen 7 sind in den Zahnradsegmenten 9 drehbar gelagert. Die Zahnradsegmente kämmen mit einer verschiebbaren Zahnstange lo, zu deren Verschiebung der Griffknopf 11 vorgesehen ist, dessen Schaft 12 ein Langloch 15 in der einen Seitenwand des Getriebekastens 14 durchgreift. Wenn die Zahnstange nach der einen. Seite verschoben wird, dann werden die Lamellen infolge der Drehung der Zahnradsegmente auf das Armaturenbrett umgelegt, wie es Abb. 3 und 6 erkennen lassen. Wird die Zahnstange lo in der anderen Richtung verschoben, dann werden die Lamellen wieder aufgerichtet.
  • Bei dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel bestehen die Zahnradsegmente und die Zahnstange aus Kunststoff. Dies wirkt dem Entstehen von Geräuschen entgegen.
  • Die eine Fassung der Lamellen ist mit einem Griffknopf 15 ausgerüstet, Uber den sich die Lamelle um den Zapfen 7 drehen lässt. Auf der dem Griffknopf abgewandten Seite ist eine Mitnehmerstange 16 vorgesehen, die mit allen Fassungen von Lamellen verbunden ist,so dass bei einer über den Griffknopf 15 vorgenommenen Schwenkung alle Lamellen schwenken.
  • Die Verbindung mit der Mitnehmerstange ist so vorgenommen, dass sie der bei einer Schwenkung ein tretenden Relativbewegung zwischen der Mitnehmerstange und der Lamellenfassung Rechnung trägt.
  • In Abb. lo ist ein Ausführungabeispiel gezeigt, bei welchem die Lamellenblende nach Art einer Sonnenblende oberhalb der Windschutzscheibe angebraoht ist und um den dort befindlichen Drehpunkt in das Blickfeld des Fahrers geschwenkt sowie aus dem Blickfeld wieder herausgeschwenkt werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    1 Vorrichtung zum Verhindern einer Blendwirkung ; den Fahrer von Kraftfahrzeugen durch entgegenkommendes Licht, insbesondere durch das Licht entgegenkommender Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine vor dem Fahrer in dessen Blickfeld anzubringende Blende aus getönten, lichtdurchlässigen, nach oben gerichteten Lamellen, welche sich vorzugsweise in wählbare Winkelstellungen zur Fahrrichtung einstellen lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenblende etwa von der Längsmittelachse des Fahrzeuges bis zur Begrenzung der-Fahrzeugseite reicht, auf welcher sich der Fahrersitz befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen voneinander verschieden stark und hierbei nach der Fahrzeugseite des Fahrersitzes verstärkt getönt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abblendlamellen (4) in ihrer grössten Schliessstellung noch einen freien Durchsichtsspalt (6) in der Fahrrichtung belassen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei;chnet, dass die Lamellen in eine ausserhalb des Blickfeldes des Fahrers liegende Ebene umlegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der -Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen aus dem Blickfeld des Fahrers versenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lamellenblende bedarfsweise am Armaturenbrett anbringen und von diesem wieder abnehmen lässt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenblende windschutzseitig um einen Schwenkpunkt etwa parallel zur Windschutzscheibe aus dem Blickfeld des Fahrers ausschwenkbar und in das Blickfeld wieder einschwenkbar angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen aus nachgiebigem Plastikmaterial bestehend doppelwandig ausgebildet sind und eine Lutt- oder Gasfüllung aufweisen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4005899A (en) * 1975-07-28 1977-02-01 Rigney John T Automobile anti-glare shield
DE3035618A1 (de) * 1980-09-20 1982-04-08 Kaco Gmbh + Co, 7100 Heilbronn Blendschutzvorrichtung fuer fahrzeuge, vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge
DE3904367A1 (de) * 1989-02-14 1990-08-16 Happich Gmbh Gebr Blendschutzvorrichtung
DE4030996A1 (de) * 1990-10-01 1992-04-02 Happich Gmbh Gebr Blendschutzvorrichtung
EP1356967A3 (de) * 2002-04-22 2003-11-19 Otto Ing. Reichart Sonnenblendschutzeinrichtung für ein Fahrzeug

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