DE1089645B - Blendschutz fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blendschutz fuer Kraftfahrzeuge

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DE1089645B
DE1089645B DEW17408A DEW0017408A DE1089645B DE 1089645 B DE1089645 B DE 1089645B DE W17408 A DEW17408 A DE W17408A DE W0017408 A DEW0017408 A DE W0017408A DE 1089645 B DE1089645 B DE 1089645B
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DE
Germany
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blind
glare
windshield
glare protection
driver
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Pending
Application number
DEW17408A
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English (en)
Inventor
Albert Wette Jun
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ALBERT WETTE JUN
Original Assignee
ALBERT WETTE JUN
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Publication date
Application filed by ALBERT WETTE JUN filed Critical ALBERT WETTE JUN
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Publication of DE1089645B publication Critical patent/DE1089645B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2041Blind sheets, e.g. shape of sheets, reinforcements in sheets, materials therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2066Arrangement of blinds in vehicles
    • B60J1/2075Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows
    • B60J1/2077Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows for windshields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Blendschutz für Kraftfahrzeuge Um die Blendung des Fahrers eines Kraftfahrzeuges durch das Sonnenlicht oder durch entgegenkommende Fahrzeuge mit aufgeblendeten Scheinwerfern zu vermeiden, ist der Blendschutz für Kraftfahrzeuge schon in verschiedener Weise ausgebildet worden. Man kennt die Verwendung eines Rollos aus durchsichtigem, gefärbtem Material, das auf der Seite des Fahrers vor die Windschutzscheibe in senkrechter Richtung schiebbar angeordnet ist. Ein solcher Rollvorhang ist vielfach auf einer Tragwalze aufwickelbar, die unter der Wirkung einer Feder steht. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß der Vorhang in einem Rahmen sitzt, der durch die Tragwalze und eine untere Querleiste sowie seitlich angeordnete Zugbänder gebildet ist. Der Rollvorhang kann in beliebigen Stellungen festgestellt werden.
  • Bei den bekannten Blendschutzvorrichtungen, unter Verwendung eines Rollos, tritt insofern noch eine Sichtbehinderung ein, als an einer Seite oder an beiden Seiten des Rollos ein die Sicht an der Grenze zwischen Vorhang und freiem Durchblick abdeckender Streifen vorhanden ist. Dieser Streifen ist entweder ein undurchsichtiges Zugband oder sogar eine starre Leiste bzw. eine Tragstange, längs der das Rollo verschiebbar und feststellbar vorgesehen ist. Das Vorhandensein von solchen völlig undurchsichtigen Teilen, insbesondere an der zur Fahrzeugaußenseite liegenden Seite, zwingt den Fahrer, unmittelbar durch den an sich durchsichtigen, jedoch meist gefärbten Vorhang hindurchzusehen oder, um einen freien Durchblick zu erhalten, den Kopf nach rechts oder links zu wenden. Dies ist insofern notwendig, als der blendende Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeuges plötzlich nicht mehr wirksam wird, wenn das entgegenkommende Fahrzeug vorbeigefahren ist oder rechtzeitig abgeblendet hat, In diesem Fall muß der Fahrer die Möglichkeit haben, an dem Blendschutz leicht vorbeisehen zu können, da er sonst infolge der langsamen Anpassungsfähigkeit des Auges an die wechselnden Lichtverhältnisse eine Zeitlang nichts erkennen kann, praktisch ins Schwarze sieht. Die seitlichen Abdeckstreifen bzw. Tragstangen an den bekannten Rollos verstärken nicht nur diesen Effekt, sondern machen auch eine starke Kopfbewegung nach der Seite erforderlich, wenn man nicht unmittelbar nach Wegfallen des Blendhindernisses das Rollo zurückschieben will, was jedoch lästig ist.
  • Auch die rechteckige Form der bekannten Rollos beeinträchtigt ein ungestörtes Anpassen an die wechselnden Lichtverhältnisse. Bei klappbaren Blendschutzscheiben kennt man zwar die Ausbildung der Scheibe mit einer schräg nach unten und innen verlaufenden Seitenkante, wobei die zu dem Fahrzeugäußeren liegende Scheibenkante nach unten schräg nach außen verläuft, so daß sich eine Trapezform der Blendschutzscheibe ergibt. Bei dieser Ausbildung ist nachteilig, daß gerade dort, wo die umgeklappte Blendschutzscheibe sich in Augenhöhe befindet, die Blendschutzscheibe bis zu dem Windschutzscheibenpfosten sich erstreckt. Ein Hindurchblicken neben der linken Seite der Blendschutzscheibe wird dadurch fast unmöglich gemacht.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Schutz gegen Blenden aus einem das Licht absorbierenden Werkstoff bestehenden Schirm ist der das Gesichtsfeld des Benutzers nach oben hin begrenzende untere Rand des Schirmes ausgezackt vorgesehen. Hierbei sollen die Zacktingen sich genau im Abstand der Pupillen der Augen befinden, wobei die Breite der Zacken etwa gleich bis doppelt so breit wie die Breite der Zwischenräume zwischen den Zacken sein soll. Dadurch soll erreicht werden, daß das durch den Pupillenabstand gegebene Blickfeld mit Sicherheit abgeschirmt wird.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung eines in Form eines Rollos ausgebildeten Blendschutzes für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß'das Rollo auf der vom Windschutzscheibenpfosten weg liegenden Seite mit einem von oben nach unten innen schrägverlaufe#nden Rollorand versehen ist. Hierbei kann der nahe den Windschutzscheibenpfosten liegende seitliche Rollorand mit an sich bekannten, nach außen auslaufenden, in kurzen Abständen sich wiederholenden Auszackungen versehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Blendschutzrollos hat den Vorteil, daß das Rollo den individuellen Bedürfnissen des Fahrers leicht angepaßt werden kann.
  • Der Fahrer kann die Vorhangblende jederzeit auf seine Augenhöhe einstellen. Durch ein mehr oder weniger weites Vorziehen der Vorhangblende ändert sich die Breite der Blende in einer bestimmten Höhe, z. B. der Augenhöhe. Vorteilhaft wird eine solche Breite der Vorhangblende gewählt, daß man beim Geradeausfahren durch die Blende geschützt ist und durch ein geringfügiges Kopfnicken mit dem einen, dem linken Auge neben der Blende durch die Windschutzscheibe vorbeisehen kann. Die leichte Einstellbarkeit der Vorhangblende gemäß der Erfindung gilt nicht nur für Fahrer verschiedener Größe, sondern auch für ein und denselben Fahrer. je nachdem, ob der Fahrer eine mehr vorgebeugte oder zurückgelehnte Haltung einnimmt, ist der von den Augen abgehende Blickwinkel ein anderer. Durch geringes Verschieben der Vorhangblende in senkrechter Richtung läßt sich die Breite der blendungsfreien Zone der augenblicklichen Körperhaltung in einfacher Weise anpassen. Durch die sich in kurzen Abständen wiederholenden Auszackun-en an dem seitlichen Rollorand wird eine Zone des allmählichen überganges vom freien Durchblick zum Durchblick durch das gefärbte Material geschaffen. Gerade auf der linken Seite der Vorhangblende ist eine solche übergangszone vorteilhaft, weil die entgegenkommenden Fahrzeuge beim vorherrschenden Rechtsverkehr links vorbeifahren. Die dem Blickwinkel bzw. dem Augenabstand angepaßte Breite des verschiebbaren, einseitig schräg nach unten zulaufenden Blendenvorhanges braucht auf Grund der durch die Auszackungen geschaffenen Übergangszone ferner nicht exakt eingestellt zu werden, ohne daß die Abschirmwirkung wesentlich vermindert wird, so daß der Fahrer nicht gezwungen ist, starr dieselbe Körper-und Kopfhaltung während des Blendevorganges einzuhalten. Dies erleichtert das schnelle und einfache Anpassen an alle vorkommenden Verhältnisse.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt die Anbringung des Blendschutzes gemäß der Erfindung auf der Innenseite der Windschutzscheibe vor dem Fahrersitz; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt den Blendschutz in teilweise gesenkter Stellung.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung des Blendschutzes bei einem linksgesteuerten Kraftfahrzeug. Auf der Innenseite der Windschutzscheibe 1 ist am oberen Rand derselben ein Rohr 2 befestigt, in das die Jalousie 3 aufgerollt C, wird. Man kann die Jalousie auch an einem Stab befestigen, mit dem der obere Rand einer jalousie'3 verbunden ist. Die Fig. 1 zeigt, daß der linke Rand der Jalousie 3 in geringem Abstand, z. B. etwa 6 bis 10 cm, von der linken Einfassung der Winschutzscheibe 1 angeordnet ist, so daß der Fahrer, z. B. beim Einbiegen nach links, die Straße einwandfrei übersehen kann. Außerdem ist der linke Rand der Jalousie 3 mit Auszackungen 4 versehen, durch die das einfallende Licht gebrochen wird. Der rechte Rand 5 der. Jalousie 3 verläuft längs einer von oben nach unten unter einem Winkel von etwa 20' geneigten Geraden. Hierzu wird dem Fahrer ermöglicht, die Jalousie auf seine Augenhöhe einzustellen, so daß er an dem Blendschutz vorbeisehen kann und dadurch eine klare Übersicht der Straße behält.
  • Die Jalousie kann als Rolljalousie oder Schnapprollo ausgebildet werden. Die Jalousie ist am unteren Rand an einem Stab 6 befestigt. Die Jalousie kann so weit aufgewickelt werden, wie es für die einzelne Person erforderlich ist. Man kann die Jalousie auch während der Fahrt jederzeit auf seine Augenhöhe einstellen.
  • Die Jalousie wird in bekannter Weise aus durchsichtigem, gefärbtem (rauchfarbigem oder braunem) Material hergestellt, wie z. B. aus leichter, biegsamer, durchsichtiger Kunststoffolie, starkem Zellglas, Glashaut." Folie od. dgl.
  • Man kann auch die Folie unten aufrollen und in entsprechenden seitlichen Führungen, die aus einfachen Drähten bestehen können, von unten nach oben hochziehen. je nach der Höhe der Jalousie erfolgt durch die verschiedene Breite eine entsprechende Ab- blendung in der Breite.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Blendschutz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem auf der Seite des Fahrers vor die Windschutzscheibe in senkrechter Richtung schiebbaren Rollo aus durchsichtigem, gefärbtem Material, dadurch gekennzeidinet, daß das Rollo auf der vom Windschutzscheibenpfosten weg liegenden Seite mit einem von oben nach unten innen schrägverlaufenden Rollorand versehen ist.
  2. 2. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nahe den Windschutzscheibenpfosten liegende seitliche Rollorand mit an sich bekannten, nach außen auslaufenden, in kurzen Abständen sich wiederholenden Auszackungen zur Schaffung einer Zone des allmählichen Überganges vom freien Durchblick durch das gefärbte Material versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 513 642, 590 398, 811653, 840 193, 858 807; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1684 378.
DEW17408A 1955-08-31 1955-08-31 Blendschutz fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1089645B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841218A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 Hueppe Justin Fa Selbstaufrollendes rollo, insbesondere fuer fahrzeug-innenraeume
US4979775A (en) * 1988-04-20 1990-12-25 Gebr. Happich Gmbh Axially displaceable window shade for windshield or the like

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513642C (de) * 1930-12-01 Heinrich Koester Blendschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE590398C (de) * 1933-03-30 1934-01-03 Wilhelm Gaertner Blendschutzvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE811653C (de) * 1950-01-06 1951-08-23 Electroacustic Gmbh Blendschutzeinrichtung zum Schutz gegen Sonne, Scheinwerfer oder andere natuerliche oder kuenstliche Lichtquellen, vorzugsweise fuer Fahrzeuge
DE840193C (de) * 1950-04-20 1952-05-29 Paul Stein Blendschutzvorrichtung fuer Kraft- und Schienenfahrzeuge
DE858807C (de) * 1951-01-20 1952-12-08 Otto Hoffmann Vorrichtung zur Vermeidung von Blendwirkungen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE1684378U (de) * 1954-04-14 1954-09-30 Uta Schliephake Vorrichtung zum schutz gegen blendung.

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