DE10127295A1 - Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Gem. @ 35 Abs. 2 StVZO muss für den Fahrzeugführer ein ausreichendes Sichtfeld unter allen Betriebs- und Witterungsverhältnissen gewährleistet sein. Bis Anfang der 90er Jahre baute die Autoindustrie in ihren Fahrzeugen Sonnenblenden ein, welche den Anforderungen des angeführten @ 35 Abs. 2 STVZO nicht erfüllt haben. So ist es auch zu erklären, dass sich seit vielen Jahren Erfinder mit der Verbesserung der Sonnenblenden für Fahrzeuge beschäftigen. DOLLAR A Nach den Richtlinien für die Sicht aus Kraftfahrzeugen vom Stand des 1.10.1997 S 39b muss für den Fahrzeugführer ein ausreichender Sonnenblendschutz an Fahrzeugen vorhanden sein. Auch diese Richtlinien werden von der Autoindustrie nicht befolgt. So ist festgestellt worden, dass bis Anfang der 90er Jahre die Sonnenblenden an Fahrzeugen ca. 13 cm breit waren und deshalb gem. @ 35 Abs. 2 StVZO ein ausreichendes Sichtfeld bei Betriebsverhältnissen in den Vormittag- ff. späten Nachmittagstunden bei Sonnenschein nicht gewährleistet war, d. h. Kfz-Führer wurden trotz heruntergeklappter Sonnenblende von den einfallenden Sonnenstrahlen geblendet. DOLLAR A In vielen Tageszeitungen konnte man öfter über Tote und Verletzte und zerstörte Autos durch Sonnenblendung lesen. Als die Autoindustrie Mitte der 90er Jahre an ihren Fahrzeugen die Windschutzscheiben vergrößerte, d. h. diese Scheiben schräger angebracht hat, hat sie u. a. auch die Sonnenblenden in der Breite vergrößert, wie z. B. bei vielen Autoherstellern festgestellt wird auf ca. 16 cm ...

Description

  • Seit mehr als einem halben Jahrhundert beschäftigt sich das Deutsche Patentamt mit Gebrauchsmuster- und Patentanmeldungen für Sonnenblenden an Fahrzeugen. Die Anmeldungen kommen aus allen Schichten der Bevölkerung. Bekannt ist eine Gebrauchsmusteranmeldung aus dem Jahre 1957 zum Az. 750 298 unter der Bezeichnung: Blendschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge. In diesem Antrag wird eine Sonnenblende beschrieben, die aus durchsichtigem und getöntem Kunststoff hergestellt war. Diese Blendschutzvorrichtung konnte aus materiellen Gründen gem. § 1 Abs. 1 Gebr. MG gewerblich nicht verwertet werden. Denn zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Kunststoffe, welche die Anforderungen erfüllt haben. Die handelsüblichen Kunststoffe waren nicht temperaturbeständig, nicht schlagfest und auch nicht biologisch unbedenklich. Erst in den 70er Jahren wurde ein Kunststoff erfunden, welcher für Sonnenblenden transparent und getönt eingesetzt werden konnte, und zwar ein Polycarbonat unter der Handelsbezeichnung PC- Makralon.
  • In den 70er und den folgenden Jahren haben sich sehr viele Erfinder mit Sonnenblenden beschäftigt und in ihren Anmeldungen auf transparente und getönte Kunststoffe Bezug genommen. Offenlegungsschriften: - 2 300 938 - 24 00 784 - 28 06 462 ff. DE 34 03 161 A1.
  • Es ist nicht bekannt geworden, dass eine Erfindung zu den aufgeführten Aktenzeichen gewerblich eingesetzt worden ist. Die meisten Anmeldungen betreffen Sonnenblenden, in welche Hilfsblenden eingebaut wurden, d. h. um diese Hilfsblenden einzusetzen, mussten die vorhandenen Sonnenblenden anders konstruiert werden, weil der Mechanismus, die Hilfsblende nach unten herauszuziehen, zu störanfällig und zu viele Materialien eingebaut waren, wie z. B. Metallfeder - Zahnräder ff. Metallschrauben, welche von den zuständigen Behörden, TÜV etc. Bundeskraftfahrtamt nicht zugelassen werden. Vg. Offenlegungsschriften: - 34 16 934 - DE 14 390 - DE 38 33 625 A 1 - DE 33 42 705 A1 - DE 39 13 562 A1 - DE 44 40 473 A1 - DE 196 33 192 C1 - DE 197 16 084 A1 - DE 197 31 534 A1 - DE 198 16 657 A1 - DE 198 35 883 A1 - DE 100 15 716 A1 - ff. DE 199 08 379 A1.
    • 1. Ich habe eine Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge entwickelt, mit welcher die Verkehrssicherheit in Extremfällen, wie z. B. bei niedrigstehender Sonne ff. bei Blendwirkung in den Abendstunden durch Autoscheinwerfer erhöht wird. Die Erfindung besteht aus einem Scharnierband, hergestellt aus einem U-Profil mit angeformten Scharniergliedern. Dieses U-Profil wird meterweise im Extruder gefertigt und sodann in entsprechenden Längen geschnitten, an den Enden abgerundet und sodann auf die Sonnenblende für Fahrzeuge (1) in Längsrichtung am unteren Ende aufgeschoben. Fg: 5 (5 + 6).
    • 2. Die Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge (1) besteht aus einem weiteren U-Profil aus Kunststoff in Metern hergestellt, an welchem an der Stegseite Scharnierglieder angeformt sind. Fig. 6 + 8 (6 + 7). Nachdem auch dieses Profil in entsprechende Längen zugeschnitten, an den Enden abgerundet wird in dieses Profil ein Sonnenblendschutzkörper (8) aus transparentem Kunststoff-PC - Polykarbonat - getönt und UV-Strahlen beständig, mit einem Spezialkleber eingeklebt.
    • 3. Sodann werden die beiden U-Profile ineinandergefügt und mit einer Scharnierachse (9) verbunden. Die Scharnierachse besteht aus einem Spezialkunststoff (POM) und ist an einem Ende als Rundkopf ff. Sechskantkopf ausgebildet. Das andere Ende der Scharnierachse wird mit einem Speziallötkolben kurz erhitzt und gestaucht, damit die Scharnierachse sich nicht herauslöst.
    • 4. In Fig. 3 + 4 ist eine Sonnenblende für Fahrzeuge (1) mit U-Profilen im Querschnitt (5, 6, 7 + 9) und herunter- bzw. hochgeklapptem Sonnenblendschutzkörper (8) zu ersehen. Ziff: 13 deutet die Blickrichtung an.
      Mit der eingebauten Zusatzblende kann die Sonnenblende für Fahrzeuge (1) wieder in der Breite verringert werden. Weil dann bei entsprechenden Witterungsverhältnissen (Sonnentiefstand) ein ausreichendes Sichtfeld für den Fahrzeugführer gem. § 35 StVZO gewährleistet ist und für die Autohersteller mehr Spielraum im Bereich des Autodachs entsteht.
  • Zusatzblende 8 wird gem. Ziff. 5 mit einem U-Profil mit angeformtem Scharnierglied Ziff. 6 durch die Scharnierachse Ziff: 9 verbunden. In Ziff. 7 wird ein U-Profil mit den Scharniergliedern Ziff: 6 dargestellt. In dieses U- Profil ist der Sonnenblendschutzkörper, 8 - zweilagig verklebt - Klebewulst Ziff: 8a - geschoben und verklebt worden. In Fig. 3 ist zu erkennen, dass mit der heruntergeklappten Zusatzblende das Sichtfeld des Fahrers bei Sonneneinstrahlung nicht verringert wird. Ziff. 13 deutet die Blickrichtung des Fahrers an. Vielmehr wird der Fahrer des Fahrzeugs vor den lästigen UV- Strahlen und vor Sonnenblendung geschützt und somit die Fahrsicherheit erhöht. In der heruntergeklappten Stellung ist der Kosmetikspiegel 3 + 4 zugänglich.
  • In Fig. 4 wird eine Sonnenblende für Fahrzeuge 1 - und eine Zusatzblende 8 in hochgeklappter Stellung veranschaulicht. Aus dieser Stellung ist der Aufbau der U-Profile mit 5 + 7 mit den angeformten Scharniergliedern 6 und Scharnierachse 9 deutlich erkennbar.
  • In Fig. 5 wird eine Sonnenblende für Fahrzeuge 1 - mit einem U-Profil 5 und Scharniergliedern 6 - aufgeschoben, aus Vordersicht demonstriert.
  • In Fig. 6 wird eine Zusatzblende 8 mit aufgesetztem U-Profil 7 und Scharnierglieder 6 - aus Vorderansicht gezeigt.
  • In Fig. 7 wird ein U-Profil 5 + 6 veranschaulicht, aus welchem zu erkennen ist, dass die Schenkel des U-Profils am Ende rundstabähnlich ausgebildet sind, d. h. mit dieser Formgebung werden Schäden an der Außenhaut der Sonnenblende 1 beim Aufschieben des U-Profils vermieden:
  • Aus Fig. 7, 5 + 6 ist zu erkennen, dass das Scharnierglied 6 nicht geschlossen, sondern aufgefräst ist.
  • In Fig. 8 ist ein U-Profil 7 veranschaulicht, welches am Scharnierglied 6 ebenfalls nicht geschlossen, sondern offen ist. In diese offenen Scharnierglieder wird eine Scharnierachse 9 mit elipsenartigem Querschnitt hindurchgeschoben.
  • In Fig. 11 wird eine Sonnenblende 1 und Zusatzblende 8 in heruntergeklappter Stellung in Vorderansicht dargestellt, d. h. mit durchgezogener Scharnierachse Ziff: 9 - Diese Scharnierachse ist an einem Ende als Halbrundkopf mit einem Schlitz versehen, ausgebildet. Wenn die Scharnierachse 9 durch die Scharnierglieder geschoben wurde, wird das andere Ende mit einem Speziallötkolben erwärmt und sodann gestaucht, sodass diese Achse sich nicht mehr herauslöst.
  • Die elipsenartig geformte Scharnierachse lässt sich ohne große Anstrengungen durch die offenen Scharnierglieder hindurchziehen, und zwar durch die Federwirkung der offenen Scharniere. Mit dieser Formgestaltung der Scharnierglieder und Scharnierachse 9 wird erreicht, dass sich der Sonnenblendschutzkörper 8 um 180° nach unten und wieder nach oben bewegen lässt, bzw. in diesem Bereich auch arretiert bzw. zum Stehen gebracht werden kann.
  • Bekannt ist, dass Sonnenblenden auch in Kleintransportern, Kleinbussen etc. Wohnmobilen eingebaut werden. Für diese Fahrzeuge werden Sonnenblenden in größeren Abmessungen eingebaut, d. h. diese sind länger und deshalb auch schwerer. Damit diese Zusatzblenden auch in Ruhestellung in jeder Gebrauchslage stabil bleiben, ist für Extremfälle vorgesehen, an der Zusatzblende 2 Magnete einzubauen, vgl Fig. 11 in Ziff: 10 ff. Fig. 3 + 4 Ziff. 10. Die Magnete rund oder rechteckig werden an den Sonnenblendschutzkörper Ziff. 8 angeklebt. An der Sonnenblende für Fahrzeuge Ziff. 1 werden in bestimmter Höhenanordnung zwei Gegenscheiben aus Metall angebracht.
  • In Fig. 9 Ziff. 10 ist ein Rundmagnet mit Metallscheibe angedeutet. Die Metallscheibe wird mit einer Metallhülse mit metrischem Innengewinde verbunden. In der Sonnenblende 1 werden an 2 bestimmten Stellen 2 Löcher angebracht, in welche die Gewindehülse eingelassen und mit einer Kunststoffschraube mit dem passenden Gewinde und Halbrundkopf mit Schlitz, Fig. 12, festgeschraubt wird.
  • In Fig. 10 ist ein Sonnenblendschutzkörper Ziff: 8a und mit geschlossenem Scharnierglied Ziff: 7a veranschaulicht. Dieser Sonnenblendschutzkörper ist mit dem Scharnierglied in einem Stück aus einem Spezialkunststoff - PC Polykarbonat - gespritzt. Diese Ausführung wird vorzugsweise für Zusatzblenden in Neufahrzeugen in größeren Serien hergestellt, insbesondere in Kleinfahrzeugen eingebaut. In solchen Fällen wird die Scharnierachse 9 aus 2 Teilen gefertigt, d. h. an jedem Ende wird die Achse mit einem Halbrundkopf und Schlitz ausgebildet. In Fig. 11 Ziff. 9a ist die Mitte des Scharniers dunkel markiert angedeutet. Die anderen Enden der Scharnierachse werden mit metrischem Gewinde versehen. Fig. 12 Ziff: 9a. In die Aussparung Fig. 11 Ziff: 9a dunkel markiert - und in Fig. 12 Ziff. 9a schraffiert, wird eine Kunststoffmuffe Ziff. 14 mit metrischem Innengewinde eingelegt, in welche die beiden Enden der Scharnierachse eingeschraubt werden. Die Kunststoffmuffe Ziff. 14 hat außen einen elipsenartigen Querschnitt. Bei Ab- und Aufwärtsbewegung der Zusatzblende 8 - wird dieselbe am Fuße des Scharniers infolge der elipsischen Ausführung der Scharnierachse an bestimmten Stellen abgebremst und verbleibt in der gewünschten Stellung.
  • Sollten einige Positionen in Beschreibung ff. Zeichnungen nicht verständlich genug dargelegt bzw. vorgetragen worden sein, so bitte ich um einen entsprechenden Bescheid. Zu einer persönlichen Rücksprache bin ich jederzeit gerne bereit. Prototypen bzw. Muster können zur Verfügung gestellt werden.

Claims (7)

1. Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge (1) dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einem U-Profil (5) besteht, bei dem an einem Schenkel Scharnierglieder (6) angeformt und diese am Profilschenkel offen sind und die Profilschenkel keilförmig verlaufen und an den Enden als Rundstab ausgebildet sind (Fig. 7).
2. Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an einem weiteren U-Profil (7) an der Rückenseite Scharnierglieder (6) angeformt sind, welche ebenfalls nicht geschlossen sind und in das Profil ein Sonnenblendschutzkörper (8) bestehend aus transparenten, getönten und UV-Strahlen beständigem Kunststoff - in der Regel aus PC Polykarbonat - oder aus Autosicherheitsglas - Verbundglas - eingeschoben und verklebt wird (Fig. 8).
3. Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge (1) nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierglieder (6) aneinandergefügt und mit der Scharnierachse (9) mit elipsischem Querschnitt, an einem Ende mit einem Halbrundkopf mit Schlitz versehen, ausgebildet ist, verbunden werden, und an dem anderen Ende mit einem Speziallötkolben erhitzt und dann gestaucht werden (Fig. 2 + 11).
4. Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge (1) nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass an den Sonnenblendschutzkörper (8) 2 oder mehrere Magnete, rund oder rechteckig, vorteilhaft an den unteren abgerundeten Ecken oder in der Mitte desselben, aufgeklebt werden (10).
5. Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass an der Sonnenblende für Fahrzeuge (1) in einer bestimmten Höhe links und rechts 2 Löcher angebracht werden, in welche 2 Metallgewindehülsen mit aufgeschweißten Metallscheiben, entsprechend den Abmessungen der jeweiligen Magnete hineingesteckt und mit einer Kunststoffschraube mit Halbrundflachkopf und Schlitz festgeschraubt werden, an welchen die Magnete haften sollen (10-11-12, Fig. 9).
6. Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge (1) nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendschutzkörper (8a) bei größerer Serienfertigung aus einem Stück und mit geschlossenen Scharniergliedern (7a) vorzugsweise aus Polykarbonat, transparent, getönt, UV-Strahlen beständig gespritzt wird.
7. Zusatzblende zur Sonnenblende für Fahrzeuge (1) nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierachse (9) aus Kunststoff, zweiteilig, an einem Ende mit einem Flachrundkopf mit Schlitz versehen, am anderen Ende in einer bestimmten Länge mit metrischem Gewinde (9a) ausgestattet in eine Kunststoffmuffe mit metrischem Innengewinde (14) und Elipsenquerschnitt gefertigt, eingeschraubt und mit 2 Dübeln (15) gesichert wird.
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