DE29504485U1 - Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge u.dgl. - Google Patents

Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge u.dgl.

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DE29504485U1 DE29504485U DE29504485U DE29504485U1 DE 29504485 U1 DE29504485 U1 DE 29504485U1 DE 29504485 U DE29504485 U DE 29504485U DE 29504485 U DE29504485 U DE 29504485U DE 29504485 U1 DE29504485 U1 DE 29504485U1
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge und dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, selbstfahrende Arbeitsmaschinen, Lokomotiven und dergleichen, der über eine integrierte Reinigungsvorrichtung verfügt.
Ein großes Problem ist bei dem gegenwärtigen Stand der Technik immer noch das Sauberhalten des Glases eines Rückblickspiegels eines Fahzeuges. Sich dort absetzende Wassertropfen behindern die Sicht erheblich. Dazu kommen Schmutzablagerungen, die insbesondere bei feuchtem Rückblickspiegel sehr gut haften, wie das bei sogenanntem Nieselregen oder nebligem Wetter der Fall ist. Trocknet zu einem späteren Zeitpunkt das Glas, weil beispielsweise die Umgebungsluft trockner geworden ist, verbleiben in der Regel Wasserflecke, die ebenfalls wieder zu einer Sichtbeeinträchtigung führen können. Gleiches führt zu weiteren Sichtbeeinträchtigungen, soweit es die vorgelagerte Front- und Seitenscheibe betrifft, durch die der Lenker des entsprechenden Fahrzeuges blicken muß, um das Bild im Rückblickspiegel einigermaßen exakt erkennen zu können.
Dieser Mangel ist grundsätzlich bekannt, und es hat deshalb nicht an Vorschlägen gefehlt, um die Tropfenbildung und -ansammlung an Rückblickspiegeln und vorgelagerter Schutzscheibe zu vermeiden.
Gemäß der DE-GM 79 08 485 wird deshalb umschaltbar ein Wischerblatt für den wechselweisen Betrieb am Rückblickspiegel des Fahrzeuges und der Seitenscheibe angebracht. Diese Einrichtung besitzt einen aufwendigen Aufbau mit einer relativen Vielzahl
bewegter Teile, die recht schnell verschleißen können, sodaß häufig Störungen entstehen können.
Ein anderer Vorschlag gemäß DE-GM 84 34 772.4 will diesen Nachteil insoweit überwinden, indem Rückblickspiegel und vorgelagerte Scheibe über einen hohlen Rahmen verfügen, durch den beide Einrichtungen beschlagfrei gehalten werden sollen. In den umlaufenden Rahmen soll Preßluft eingeleitet werden, um das Beschlagen des Glases zu verhindern und dieses auch zu säubern. Diese Lösung ist nicht nur relativ aufwendig, vielmehr ist eine nachträgliche Ausrüstung des jeweiligen Fahrzeuges nur mit erheblichem zusätzlichem Aufwand möglich.
Andere Lösungen sehen völlig andere Prinzipien vor - so wird nach der Lösung der DE-PS 486 058 ein Periskop am Fahrzeug montiert, um ständig nach allen Seiten ungehinderte freie Sicht zu haben.
Eine Reihe anderer Vorschläge befaßt sich mit Detaillösungen. So ist es heute allgemein üblich, Rückblickspiegel zu beheizen, um einen gefrorenen Beschlag oder Wassertropfen zu beseitigen. Dieses Beheizen erfolgt elektrisch oder mittels Warmluft, wobei letztere im Inneren des Rückblickspiegels zugeleitet wird und diese Lösung ist beispielhaft im DE-GM 6 950 417 beschrieben. Bedauerlicherweise verbleiben hier sehr häufig Wasserflecke auf dem Spie-gelglas zurück und die Beschlagfreihaltung der vorgelagerten Seitenscheibe außen ist nicht geklärt.
Weitere Lösungen (DE-GM 6 751 041) sehen ein Rotieren des Spiegelglases vor, um anhaftende Wassertropfen abzuschleudern und so eine klare Sicht zu erhalten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, das Glas eines Rückblickspiegels und das Glas der vorgelagerten Schutzscheibe eines Fahrzeuges bei sehr fein verteiltem Niederschlag oder gar nebligem Wetter
von sich bildenden Wassertropfen und anhaftenden Schmutzteilchen zu säubern, wobei insbesondere eine relativ einfache Nachrüstbarkeit bereits im Einsatz befindlicher Fahrzeuge gegeben sein soll, da eine nachträgliche Umrüstung von erheblichem Interesse ist. Der mechanische Aufwand für die nachträglich montierbare Einrichtung soll deshalb niedrig gehalten werden, um den Instandhaltungsaufwand niedrig zu halten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem die das Spiegelglas des Rückblickspiegels umgreifende wulstartig ausgebildete Umrandung auf der der dem Befestigungspunkt am nächsten liegenden Innenseite einen inneren Düseneinsatz trägt, der vorzugsweise über die der Kugelgelenkdüse einer Scheibenwaschanlage gleichartige Düse verfügt, und deren Düsenöffnung sich vor der äußeren Seite des Spiegelglases befindet. Die wulstartig ausgebildete Umrandung weist des weiteren auf der der nächstliegenden Klarglasscheibe, die als Schutz- beziehungsweise Sichtscheibe des Fahrzeuges vorhanden ist, also der Seitenscheibe oder, beispielsweise bei Lastkraftwagen, gar der Windschutzscheibe am nächsten liegend, auf der Vorderseite und/oder der Außenseite der wulstartigen Umrandung der jeweiligen Klarglasscheibe zugewandt einen weiteren äußeren Düseneinsatz auf, der ebenfalls über eine Düse verfügt. Auch dieser Düseneinsatz verfügt zweckmäßigerweise als Düse über eine einer Kugelgelenkdüse einer Scheibenwaschanlage gleichartige Düse.
Über beide Düseneinsätze wird Warmluft ausgeblasen, die vorzugsweise unter Überdruck austritt.
Die Düsen sind einstellbar. Während die am Innenrand des Spiegels befindliche Düse im wesentlichen planparallel zur Spiegeioberfläche beziehungsweise leicht geneigt zu dieser hin gerichtet ist, ist die Düse des anderen Düseneinsatzes in Richtung der Fläche der relevanten Klarglas-Scheibe gerichtet, durch die der Lenker des Fahrzeuges blicken muß, um den Rückblickspiegel erkennen zu können. Die Düse ist zweckmäßigerweise so ausgerichtet, daß Fahrtwindeinflüsse bei relativ langsamer Fahrt kompensiert werden. Um
einen guten Effekt zu erreichen, kann jeder Düseneinsatz auch über mehrere Düsen und somit über mehrere Austrittsöffnungen verfügen.
Die Warmluft kann von der üblichen Warmluftheizung des Fahrzeuges aufgebracht werden. Es ist aber ebenso möglich, Wärme und Druck für die Erzeugung der Strömung angewärmter Luft ebenso durch alternative Einrichtungen im Spiegelgehäuse selbst zu erzeugen oder beides miteinander zu kombinieren.
Zweckmäßigerweise ist die in die Spiegelhalterung integrierte Warmiuftzuleitung, die mit der Warmluftaufbereitung des Fahrzeuges verbunden ist, abschaltbar mit dieser verbunden.
Um Wärmeverluste zu vermeiden, sind Luftzuführung und Spiegelgehäuse innen zweckentsprechend isoliert. Da Feuchtigkeitseinflüsse nicht völlig ausgeschlossen werden können, bestehen die verwendeten Isoliermaterialien vorzugsweise aus solchen mit geschlossenzelliger Oberfläche.
Die Düsen haben in der Regel runde Austrittsöffnungen. Es ist jedoch ebenso möglich, Düsen einzusetzen, die über eine achsparallel schlitzförmige und parallel zur zu bestreichenden Oberfläche angeordnete Austrittsöffnung verfügen und damit ebenfalls eine breitere Fläche bestreichend ausgebildet sind. Im wesentlichen ist die Entscheidung dafür jedoch von der zur Verfugung stehenden Luftmenge und deren Überdruck sowie den konkreten Anbaubedingungen am Fahrzeug abhängig. Diese schlitzförmige Düse ist ebenfalls um ihre Längsachse schwenkbar ausgebildet, um die Blasrichtung der mit Überdruck austretenden Warmluft den konkreten Bedingungen am Fahrzeug anpassen zu können.
Zum Einstellen werden die Düsen mit einer Nadel oder einem in Abhängigkeit von der Düsenform gestalteten Hilfsmittel den praktischen Erfahrungen entsprechend in ihrer Ausströmrichtung ausgerichtet, um am Fahrzeug direkt einen optimalen Effekt zu erreichen.
Es ist ebenso möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung in einen ohnehin schon elektrisch beheizten Rückblickspiegel zu integrieren, um gegebenenfalls die dieser Lösung anhaftenden positiven Effekte - schnelles Auftauen einer Eisschicht durch elektrisches Erwärmen bei im Freien abgestelltem und noch kaltem Fahrzeug - zusätzlich nutzen zu können.
Die Erfindung soll nachfolgend in einer zweckmäßigen Ausgestaltung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig.1 den Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spiegelgehäuse, um dessen inneren erfindungswesentiichen Aufbau näher erläutern zu können,
Fig. 2 die Anordnung eines Rückblickspiegeis an einem Personenkraftwagen, der mit einem erfindungsgemäß verändertem Rückblickspiegel ausgerüstet ist
Der zu einer Klarglasscheibe 3 als Seitenscheibe eines Personenkraftwagens gehörende Rückblickspiegel weist in der der Klarglasscheibe 3 am nächsten liegenden wulstartigen Umrandung seines Spiegelgehäuses 1 einen inneren Düseneinsatz 4 auf, dessen Kugelgelenkdüsen so eingestellt sind, daß der aus ihnen austretende Warmluftstrom im wesentlichen auf das im Spiegelgehäuse 1 befestigte Spiegelglas 2 gerichtet ist. Auf der Außenseite der wulstartigen Umrandung des Spiegelgehäuses 1 in Nähe der Klarglasscheibe 3 ist ein weiterer äußerer Düseneinsatz 5 angeordnet, dessen Kugelgelenkdüsen so eingestellt sind, daß sie die in ihrer unmittelbaren Nähe befindliche Klarglasscheibe 3 bestreichen.
Die Warmluft wird aus der im Fahrzeug befindlichen Warmluftheizung bereitgestellt und über eine isolierte Luftzuleitung 6 zugeführt. Beispielhaft befindet sich in unmittelbarer Nähe der wulstartigen Umrandung des Spiegelgehäuses 1 ein T - Stück, von dem sich der Luftstrom auf die zu den beiden Düseneinsätzen 4 und 5 führenden Luftzuleitungen 6 verteilt.
Zum Zweck einer möglichst geringen Abkühlung der Warmluft ist das Spiegelgehäuse 1 im Bereich der beiden Düseneinsätze 4 und 5 sowie im Bereich der Luftzuleitungen 6 mit einer formstabilen geschlossenzelligen wärmeisolierenden Einlage 7 ausgeschäumt. Selbstverständlich ist der zur Einstellung des Spiegelglases 2 erforderliche Freiraum im Spiegelgehäuse 1 bei der Bemessung der wärmeisolierenden Einlage 7 berücksichtigt.
Die beiden Düseneinsätze 4 und 5 weisen vorzugsweise 2 Düsen auf, um in Abhängigkeit von der durch ein Gebläse mit Überdruck beaufschlagten Warmluftmenge einen möglichst großen Be-reich des Spiegelglases 2 und der Seitenscheibe 3 von Wassertröpfchen und Schmutz frei zu halten.
Aufstellung der Bezugszeichen:
Spiegelgehäuse 1
Spiegelglas 2
Kiarglasscheibe 3
innerer Düseneinsatz 4
äußerer Düseneinsatz 5
Luftzuleitung
wärmeisolierende Einlage

Claims (22)

Schutzansprüche:
1. Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, selbstfahrende Arbeitsmaschinen, Eisenbahntriebfahrzeuge und dergleichen, der in seinem Spiegelgehäuse (1) in dessen wulstartig ausgebildeten Umrandung einen integrierten inneren Düseneinsatz (4) und einen ebenfalls integrierten äußeren Düseneinsatz (5) aufweist, das innere der Düseneinsätze (4,5) mit einer Warmluftzuleitung (6) dergestalt verbunden ist, daß mit Überdruck eintretende Warmluft durch den Düseneinsatz mit Überdruck hindurchtretend eingeleitet wird.
2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, bei dem die Düse des integrierten inneren Düseneinsatzes (4) die Warmluft im Verhältnis zum darin zu befestigenden Spiegelglas (2) zu dessen Außenseite hin austretend ausgerichtet ist.
3. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, bei dem die Düse des integrierten äußeren Düseneinsatzes (5) in Richtung der den Führer schützenden Klarglasscheibe (3) ausgerichtet und diese bestreichend ausgerichtet ist.
4. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Düseneinsatze (4,5) runde Düsenaustrittsöffnungen aufweisen.
5. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Düsenaustrittsöffnungen der Düseneinsätze (4,5) in Form eines offenen achsparallelen Längsschlitzes parallel zur zu bestreichenden Fläche des Spiegelglases (2) und einer als Seitenscheibe vorhandenen Klarglasscheibe (3) ausgebildet sind.
6. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem einer der beiden Düseneinsätze (4,5) runde und der jeweils andere in Form eines Längsschlitzes ausgebildete Düsenaustrittsöffnungen besitzt.
7. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem in das Spiegelgehäuse (1) integrierte Warmluftzuleitung (6) eine interne Heizeinrichtung mit Gebläse besitzt.
8. Rückblickspiegel nach Anspruch 7, bei dem die integrierte Heizeinrichtung eine elektrische Widerstandsheizung ist.
9. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 8, bei dem die integrierte Warmluftzuleitung (6) mit im Fahrzeug befindlichen Warmluftkanälen verbunden ist.
10. Rückblickspiegel nach Anspruch 9, der mit flexiblen Verbindungselementen mit den die Warmluft mit Überdruck führenden Warmluftkanälen des Fahrzeuges verbunden ist.
11. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem einer der Düseneinsätze (4,5) wenigstens zwei Düsenaustritte aufweist.
12. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem jeder der Düseneinsätze (4,5) wenigstens zwei Düsenaustritte aufweist.
13. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Düsenaustritte im Verhältnis zum Düseneinsatz in ihrer Austrittsrichtung auf bekannte Art und Weise manuell verstellbar ausgebildet sind.
14. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die auf die Klarglasscheibe (3) gerichteten Düsenaustritte über eine mechanische Riegeleinrichtung in ihrer Austrittsrichtung zum Fahrzeug so festgelegt sind, daß bei Verschwenken des Spiegelgehäuses diese Austrittsrichtung beibehalten wird.
15. Rückblickspiegel nach Anspruch 14, bei dem die mechanische Riegeleinrichtung parallelogrammartig ausgebildet ist.
16. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 13, bei dem die Düseneinsätze (4,5) als solche von in Scheibenwaschanlagen handelsüblicher Art vorhandenen Kugelgelenkdüsen identisch ausgebildet sind.
17. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem der die Warmluft im wesentlichen parallel zum Spiegelglas führende innere Düseneinsatz (4) auf der Innenseite der wulstartigen Aufnahme für das Spiegelglas bezogen auf die Gehäusetiefe vor dem Spiegelglas angeordnet ist.
18. Rückblickspiegel nach Anspruch 18, bei dem der die Warmluft führende äußere Düseneinsatz (5) auf der Innenseite der der Fahrzeugseite am nächsten liegenden wulstartigen Aufnahme angeordnet ist.
19. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 17 oder 18, bei dem der die Klarglasscheibe (3) bestreichende äußere Düseneinsatz (5) auf der Stirnseite der wulstartigen Umrandung angeordnet ist.
20. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dessen Innenteil bis zur projezierten Innenfläche des Spiegelglases (2), verringert um den für die Verstellbarkeit des Spiegelglases notwendigen Innenraum, mit einer wärmeisolierenden Einlage (7) versehen ist.
21. Rückblickspiegel nach Anspruch 20, beim dem die wärmeisolierende Einlage (7) aus einem wärmeisolierenden Schaum besteht.
22. Spiegelgehäuse nach Anspruch 21,bei dem der wärmeisolierende Schaum geschlossenzellig ausgeführt ist.
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