DE10020985A1 - Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors

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  • Multimedia (AREA)
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Abstract

Der erfindungsgemäße Pendelrückspiegel besteht im wesentlichen aus dem im Spiegelgehäuse pendelnd gelagerten Rückspiegel (2 u. 3), der ebenfalls im Spiegelgehäuse plazierten elektro-mechanischen Betätigungseinheit (6 u. 7) und den Schalterteilen (9 u. 10), wie Fig. 2 zeigt. DOLLAR A Er stellt eine aktive Rückspiegeleinheit dar, mit der die Möglichkeit gegeben ist, den bei starr eingestellten Rückspiegeln nur sehr begrenzten und in vielen Fahrsituationen unzureichenden Rückblickwinkel, bedarfsgerecht zu erweitern. DOLLAR A Der Pendelrückspiegel wird beim Einschalten des Blinkers seitenbezogen aktiviert, wobei das Spiegelglas aus einer eingestellten Grundposition heraus, von der Wagenflanke weg, in die Stellposition einschwenkt (Fig. 1 u. 3). DOLLAR A Beim Schalten des Blinkerhebels zurück in die Neutralstellung schwenkt auch das Spiegelglas aus der Stellposition wieder zurück in die Grundposition. DOLLAR A Die insbesondere beim Fahrbahnwechsel auf der Autobahn häufig auftretende gefährliche Situation, in welcher ein "Überholer" übersehen wird, weil er sich im "toten Winkel" des Rückspiegels befindet, wird durch den erfindungsgemäßen Pendelrückspiegel vermieden.

Description

Die Erfindung geht von einem Gegenstand der Gattung des Anspruchs 1 aus.
Unter einem Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge versteht man ein aktives Rückspiegelsystem, bei dem das Spiegelglas aus einer eingestellten Grundposition heraus, beim Betätigen des Blinkgeberhebels elektromecha­ nisch bewegt, in eine weitere Position weg von der Wagenflanke schwenkt, wodurch, bedingt durch die so erreichte Verlagerung des Blickwinkels, der Gesamtblickwinkel des Fahrers nach hinten deutlich vergrößert wird.
Bei einem Überholvorgang, z. B. auf der Autobahn, wird dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs so die Sicht nach hinten über mehrere Fahrspurbreiten möglich und vermeidet so die Gefahr, ein auf der Überholspur befindliches Fahrzeug beim Ausscheren zu übersehen - der übliche "tote Winkel" wird eliminiert.
Wird der Blinkerhebel wieder in die Neutralstellung geschaltet, schwenkt auch der Pendelrückspiegel wieder in seine Grundposition zurück.
Es sind Rückspiegelsysteme bekannt, bei denen durch besondere Formgebung der Spiegelflächen eine begrenzte Vergrößerung des Rückblickwinkels erreicht wird. So z. B. durch eine mehr oder weniger starke Wölbung der Spiegelfläche, oder durch mehrflächige Spiegel, bei denen die einzel­ nen Spiegelfächen unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind. Auch sphärisch gewölbte "Spiegelaugen" sind bekannt, die zusätz­ lich auf den Außenrückspiegel aufgebracht werden können.
Alle diese Ausführungen sind aber mit dem Nachteil behaftet, daß sie nur eine ungenügende Fahrbahnbreite/Fahrbahnbereich einsichtig machen, das im Spiegel sichtbare Bild stark verzerrt ist, oder aber wie z. B. beim "Spiegelauge", das Bild zusätzlich stark verkleinert erscheint, wodurch das Abschätzen von Dimensionen und Entfernungen deutlich erschwert wird.
Dem erfindungsgemäßen Pendelspiegel für Kraftfahrzeuge ist als aktivem Spiegelsystem die Aufgabe zugedacht, die Nachteile der bekannten Rück­ spiegelsysteme zu vermeiden und dem Fahrer über die seitlich am Fahrzeug positionierten Rückspiegel, ein weitgehend verzerrungsfreies Bild und einen großen Sichtbereich/Blickwinkel nach hinten zu ermöglichen.
Der bei Überholmanövern häufig zu Unfällen führende "tote Winkel" wird durch den Pendelspiegel somit völlig ausgeschlossen.
Eine weitere Aufgabe des Pendelspiegels besteht darin, durch die system­ gegebene Möglichkeit einer geringen Baugröße des Außenspiegels, die im Fahrtwind stehende und die Luftströmung störende Fläche des Außenspie­ gels möglichst klein zu halten. Insbesondere bei hohen Fahrgeschwindig­ keiten können die Windgeräusche somit deutlich verringert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines sehr einfachen Rück­ spiegelsystems gelöst, bei dem die Spiegelfläche vorzugsweise durch eine elektromechanische Betätigungseinheit, beim Betätigen des Blinkerhebels, aus einer eingestellten Grundposition heraus, um einen konstruktiv vorge­ gebenen Winkel von der Fahrzeugflanke weg, in eine weitere, die Stellposi­ tion einschwenkt. Wird der Blinkerhebel wieder in die Neutralstellung gebracht, so schwenkt die Spiegelfläche aus der Stellposition wieder in die Grundposition zurück. Über einen zweiseitig (links-rechts)wirkenden Kontaktschalter, am Blinkerhebel positioniert, wird der Pendelrückspiegel als aktives Rückspiegelsystem seitenbezogen gesteuert.
Der erfindungsgemäße Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge stellt ein aktives Rückspiegelsystem dar und besteht im wesentlichen aus dem Spiegelgehäuse, dem vorzugsweise um eine vertikale Achse schwenkbeweglich positionierten Spiegelglas, der am, bzw. im Spiegelgehäuse angebrachten elektromechanischen Betätigungseinheit und dem am Blinkerhebel positio­ nierten zweiseitig wirkenden Betätigungsschalter. Ein elektrischer Leiter verbindet den Betätigungsschalter, mit der vorzugsweise aus einem Elektro­ magneten und einer auf Druck wirkenden Feder bestehenden, elektromechani­ schen Betätigungseinheit. Der am Blinkerhebel positionierte Betätigungs­ schalter ist für Nachrüstung zweckmäßigerweise als separater Schalter ausgeführt, während er bei Fabrikausrüstung des Fahrzeugs in die Blink­ geberschaltereinheit integriert sein sollte. Wird zusätzlich ein entspre­ chender Schalter vorgesehen, kann das aktive Rückspiegelsystem hiermit bei Bedarf auch passiv geschaltet werden. Bei sehr großen Außenrückspie­ geln, wie sie z. B. bei Lkw's und Bussen eingesetzt werden, sollte anstelle einer elektromagnetischen Betätigungseinheit, zweckmäßigerweise eine elektromotorische Betätigungseinheit Verwendung finden. Sollte während des eingeschalteten Blinkgebers, ein andauerndes "pendel­ wechseln" des Außenrückspiegels "im Takt des Blinkers" erwünscht sein, so wird dies erreicht, wenn die elektromechanische Betätigungseinheit direkt über das Blinkerrelais gesteuert wird. Das erfindungsgemäße aktive Rückspiegelsystem kann, bei einer entsprechenden kontruktiven Auslegung, auch problemlos mit den üblichen, von innen einzustellenden Rückspiegel­ systemen kombiniert werden.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt, bietet der erfindungsgemäße Pendelrückspiegel dem Fahrer zwei Sichtbereiche. Der Blickwinkel α1 ist durch die Grundeinstellung des Rückspiegels gegeben und bietet dem Fahrer vor dem Einschalten des Blinkers die Sicht nach hinten, unmittel­ bar an der Wagenflanke entlang. Nach dem Einschalten des Blinkers wird der Pendelrückspiegel (linke Fahrzeugseite dargestellt) aktiviert, womit der Fahrer jetzt die Sicht nach hinten über den Blickwinkel α2 erhält und sich davon überzeugen kann, daß sich kein Fahrzeug auf der Überholspur "im toten Winkel" befindet - er kann jetzt selbst gefahrlos zum Überholen ausscheren. Der Winkel β ist in der Darstellung der Über­ deckungsbereich der beiden Blickwinkel α1 u. α2, der konstruktiv vorge­ geben ist und natürlich auch den Wert = 0 haben kann, womit sich keine Überdeckung der beiden Blickwinkel α1 u. α2 ergeben würde.
Wie die Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 bis 3 weiterhin zeigen, wird der Pendelrückspiegel als aktives Rückspiegelsystem beim Betätigen des Blinkerhebels (9) dadurch aktiviert, daß durch die entsprechende Bewe­ gung des Blinkerhebels der Kontakt (10/15) zur rechts- oder linkssei­ tigen Rückspiegelbetätigungseinheit (6/7) geschlossen wird (Fig. 3), so daß über das Verbindungskabel (13) der elektrische Strom zum Elektro­ magneten (7) fließt und dieser, so aktiviert, über die am Betätigungs­ schenkel (18) plazierte eisenmetallische Reaktionsscheibe (5) diesen, gegen die Wirkkraft der Feder (6) anzieht und so das Spiegelglas (3) aus der Grundposition (Fig. 2) in die Stellposition (Fig. 3) einschwenkt. Beim Schalten des Blinkerhebels zurück in die Neutralposition, laufen diese Vorgänge wieder in umgekehrter Reihenfolge ab, womit das Spiegel­ glas wieder in seine Grundposition mit dem Blickwinkel α1 einschwenkt.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß auch Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen der hier nur beispielhaft beschriebenen und noch mög­ lichen Ausführungen durchaus denkbar sind.

Claims (8)

1. Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge, bestehend aus dem Spiegelgehäuse (1), dem mit diesem schwenkbeweglich verbundenen Spiegelhalter (2) mit dem Spiegelglas (3) und der an seinem Betätigungsschenkel (18) befindlichen eisenmetallischen Reaktionsscheibe (5), der zwischen Spiegelgehäuse (1) und Spiegelhalter (3) positionierten, aus einem elektromechanischen Betätigungselement (7) und einem Federelement (6) bestehenden Betätigungseinheit, die mittels der elektrischen Leiter (13/14), mit dem an der Blinkgeberhebeleinheit (9) des Kraftfahrzeugs positionierten Betätigungsschalter (10) verbunden ist, der beim Schalten des Blinkgeberhebels das Pendelrückspiegelsystem aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schalten des Blinkgeberhebels aus seiner Neutralstellung heraus, im Betätigungs­ schalter ein elektrischer Kontakt (10/15) geschlossen wird, so daß ein elektrischer Strom über den elektrischen Leiter (13) zum elektro­ mechanischen Betätigungselement (7) fließt, wodurch dieses aktiviert wird und eine Bewegung des Spiegelhalters (2) bewirkt, mit welcher das Spiegelglas aus einer eingestellten Grundposition heraus in eine weitere Position, die Stellposition, ausschwenkt und diese so lange einhält, bis der Blinkgeberhebel wieder in die Neutralstellung gebracht wird.
2. Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektromechanische Betätigungselement als Elektro­ magnet (7) ausgeführt ist.
3. Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektromechanische Betätigungselement als Elektro­ motor ausgeführt ist.
4. Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6') als Druckfeder ausgeführt ist.
5. Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine Zugfeder eingesetzt wird.
6. Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine um eine Mittellinie wirkende verdrehwirksame Feder eingesetzt wird.
7. Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter als beidseitig wirkender Kipphebelschalter mit mittlerer Neutralstellung ausgeführt ist.
8. Pendelrückspiegel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter in die Blinkgeberschalter­ einheit integriert ist.
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