DE102008036104B4 - Verfahren zum Betrieb eines Außenrückspiegels und Außenrückspiegel - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Außenrückspiegels und Außenrückspiegel Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Außenrückspiegels (04) an einem Fahrzeug (01), wobei der Außenrückspiegel (04) mit zumindest einem Spiegelelement ausgestattet ist, mit dem der Fahrer (03) des Fahrzeugs (01) den nachfolgende Verkehr innerhalb eines bestimmten Sichtfeldes (05) beobachtet kann, und wobei mit einer Sensoreinrichtung (08) Nachbarfahrzeuge (02) innerhalb eines bestimmten Aufenthaltsbereichs seitlich des Fahrzeugs (01) detektiert werden können, wobei die Sensoreinrichtung (08) mit einer Steuerungseinrichtung zusammenwirkt, wobei eine Verstelleinrichtung durch die Steuerungseinrichtung aktiviert werden kann, wobei die Verstelleinrichtung das Spiegelelement des zugeordneten Außenrückspiegels (04) verstellt und dadurch das mit diesem Außenrückspiegel (04) beobachtbare Sichtfeld (05) verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (08) in der Art einer Kamera ausgebildet ist, wobei die Bilddaten der Kamera mit einer Bilddatenauswerteeinrichtung ausgewertet werden können, wobei bei Detektion eines Nachbarfahrzeugs (02) im Aufenthaltsbereichs seitlich des Fahrzeugs (01) durch die Steuerungseinrichtung die Verstelleinrichtung in Art eines motorischer Aktuators aktiviert wird, mit dem die sphärische Krümmung zumindest...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Außenrückspiegels an einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Außenrückspiegel eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Personenkraftwagens, eines Lastkraftwagens oder eines Busses, ermöglichen es dem Fahrer, den nachfolgenden Verkehr innerhalb eines bestimmten Sichtfelds zu beobachten. Dazu ist am Außenrückspiegel ein Spiegelelement vorhanden. Mit geeigneten Einstellvorrichtungen, beispielsweise einem elektromotorischen Spiegeleinstellantrieb, kann der Fahrer das Spiegelelement auf seine persönlichen Bedürfnisse und seine eigene Sitzposition einrichten.
  • Bei der Benutzung von Außenrückspiegeln im Verkehr, insbesondere auf Autobahnen, gibt es das Problem, dass Nachbarfahrzeuge, die sich innerhalb eines bestimmten Aufenthaltsbereichs seitlich des Fahrzeugs befinden, nicht mehr im Sichtfeld des Spiegelelements des Außenrückspiegels erfasst werden und zugleich eine Wahrnehmung dieser Nachbarfahrzeuge durch das Seitenfenster hindurch abhängig von der Bauart des Fahrzeugs, insbesondere durch die Größe oder Anordnung der B-Säule bzw. abhängig von der Beweglichkeit des Kopfes des Fahrers, noch nicht gesehen werden können. Dieser vom Fahrer nicht einsehbare seitliche Aufenthaltsbereich, in dem Nachbarfahrzeuge der unmittelbaren Nähe des Fahrzeugs vom Fahrer nicht gesehen werden können, wird vielfach auch als „toter Winkel” bezeichnet.
  • Befindet sich ein Nachbarfahrzeug in diesem vom Fahrer des Fahrzeugs nicht einsehbaren toten Winkel, so können dadurch sehr gefährliche Verkehrssituationen entstehen. Leitet der Fahrer des Fahrzeugs beispielsweise einen Spurwechsel ein, obwohl sich ein Nachbarfahrzeug in seiner unmittelbaren seitlichen Nähe befindet, kann es zu einer hochgefährlichen Kollision zwischen den Fahrzeugen kommen.
  • Zur Vermeidung dieser Gefahren durch den „toten Winkel” sind Außenrückspiegel bekannt, die mit einer Sensoreinrichtung zusammenwirken, mit denen der Aufenthalt eines Nachbarfahrzeugs in diesem bestimmten Aufenthaltsbereich des toten Winkels detektiert werden können. Derartige Sensoreinrichtungen können beispielsweise als Kamerasysteme mit geeigneter Bildauswertung oder als Radarsensoren mit geeigneter Radardatenauswertung ausgebildet sein. Bei den bekannten Systemen zur Warnung vor dem toten Winkel ist im Fahrzeug eine Signalisierungseinrichtung, beispielsweise eine Warnlampe vorgesehen, mit der der Fahrer bei Detektion eines Nachbarfahrzeugs innerhalb eines bestimmten Aufenthaltsbereichs seitlich des Fahrzeugs vor diesem Fahrzeug gewarnt wird.
  • Diese Art der Warnung des Fahrers vor einem Nachbarfahrzeug im seitlichen Aufenthaltsbereich des eigentlichen Fahrzeugs hat erhebliche Nachteile. Denn der vom Fahrer nicht einsehbare tote Winkel hängt stark von der jeweils individuellen Einstellung des Spiegelelements ab, worauf jedoch die Warnsignalisierung abhängig von der Detektion des Nachbarfahrzeugs keine Rücksicht nimmt. So kann es bei den bekannten Außenrückspiegeln mit Warnsignalisierung vor einem Fahrzeug im toten Winkel dazu kommen, dass der Fahrer aufgrund seiner individuellen Einstellung des Spiegelelements das Fahrzeug im Spiegelelement durchaus noch sieht und trotzdem bereits die Warnsignalisierungseinrichtung aktiviert ist. Eine solche Fehlsignalisierung kann zur Verwirrung des Fahrers beitragen, da er aufgrund der Warnsignalsignalisierung von einem weiteren Nachbarfahrzeug in seiner unmittelbaren seitlichen Nähe ausgehen muss. Aufgrund dieser Fehlwarnungen ist die Akzeptanz der bekannten Warnsysteme zur Warnung von Nachbarfahrzeugen im toten Winkel relativ gering.
  • Weiterhin nachteilig an den bekannten Warnsignalisierungseinrichtungen ist es, dass die entsprechenden Signalisierungselemente im unmittelbaren Blickfeld des Fahrers angeordnet werden müssen. Vielfach werden die entsprechenden Warnleuchten deshalb hinter dem Spiegelelement des Außenrückspiegels angeordnet, was jedoch einen erheblichen Bauteilaufwand darstellt, da entsprechende Warnleuchten aufgrund der Teiltransparenz der Spiegelelemente sehr hell sein müssen.
  • Zur Verbesserung dieser Problematik wird in der Druckschrift DE 11 2004 002 292 T5 vorgeschlagen, den im Spiegel vorhandenen Spiegelverstellmotor zur Anpassung an die Sitzposition bzw. das Sichtfeld des jeweiligen Fahrers gleichfalls einzusetzen, bei Erkennen eines Fahrzeugs im Bereich des Toten Winkels automatisch auf ein neues Sichtfeld umzustellen. Dieses geänderte Sichtfeld deckt den Bereich des Toten Winkels ab. Somit ist gewährleistet, dass bei Vorhandensein eines Fahrzeugs im Bereich des Toten Winkels, welches über verschiedene Sensoren detektiert werden kann, dieses vom Fahrer im Spiegel gesehen werden kann. In der Schrift wird hervorgehoben, dass es notwendig ist, die Spiegelfläche im Ganzen zu verstellen, um die Sichtqualität nicht zu beeinträchtigen.
  • Eine für die vorbeschriebene Lösung kostengünstige Variante ergibt sich, wenn als Verstelleinrichtung der zur Einstellung des Sichtfeldes im Außenrückspiegel ohnehin vorgesehene motorische Spiegeleinstellan trieb verwendet wird. Mit diesem Spiegeleinstellantrieb kann nach Aktivierung durch die Steuerungseinrichtung das Spiegelelement seitlich verschwenkt werden, so dass der bei der Normaleinstellung des Spiegelelements nicht einsehbare seitliche Aufenthaltsbereich im toten Winkel zumindest vorübergehend einsehbar ist. Sobald das Fahrzeug den fraglichen Aufenthaltsbereich verlassen hat, kann das Spiegelelement vom motorischen Spiegeleinstellantrieb in seine Grundstellung zurückgeschwenkt werden.
  • Eine zur vorher genannten Lösung der Spiegelverstellung gegensätzliche Ausführungsart offenbart die Schrift DE 38 28 221 C2 . Ausgangspunkt ist wiederum das beschränkte Sichtfeld des Außenspiegels. Jedoch richtet sich die Betrachtung diesmal auf den Parkvorgang und das Sichtfeld auf dem Boden im Nahbereich um das Fahrzeug. Bekanntlich ist der Außenspiegel darauf ausgelegt, den Bereich seitlich hinter dem Fahrzeug einsehen zu können. Somit ist zwangsläufig der Bodenbereich seitlich auf Höhe des Fahrzeugs nicht im Spiegel einsehbar. Zur Lösung dieses Problems schlägt die Schrift vor, mittels eines Verstellmotors die Spiegelfläche zu verformen. Hierbei kann zwischen zwei Endpositionen hin und her geschaltet werden, wobei in Grundstellung das normale Sichtfeld einsehbar ist, während hingegen in der zweiten Stellung die Spiegelfläche möglichst stark verformt wird und der Nahbereich auf dem Boden einsehbar wird. Hierbei wird die starke Verzerrung bewusst in Kauf genommen, da bei langsamen Rangiergeschwindigkeiten dennoch im verzerrten Spiegelbild der Fahrbahnrand, Bordsteinkanten und dergleichen zu erkennen und orten sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Betrieb eines Außenrückspiegels vorzuschlagen, mit dem die Nachteile des vorbekannten Stands der Technik vermieden werden können. Hierbei gilt es das reguläre Sichtfeld im Außenspiegel bestmöglich zu erhalten und dennoch im laufenden Straßenverkehr weitere Gefahrenquellen im Spiegel sehen zu können. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Außenrückspiegel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzuschlagen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf dem Grundgedanken, dass bei Detektion eines Nachbarfahrzeugs in dem fraglichen Aufenthaltsbereich seitlich des Fahrzeugs nicht mehr eine Signalisierungseinrichtung zur Warnung des Fahrers aktiviert wird, sondern eine Verstelleinrichtung von einer Steuerungseinrichtung aktiviert wird. Nachdem die Steuerungseinrichtung also das Signal der Detektion eines Nachbarfahrzeugs von der jeweiligen Sensoreinrichtung erhalten hat, wird die Verstelleinrichtung aktiviert und das Spiegelelement des Außenrückspiegels verstellt. Durch diese Verstellung des Spiegelelements wird eine Änderung des vom Fahrer im Spiegelelement beobachtbaren Sichtfelds bewirkt. Durch diese Änderung des Sichtfelds wiederum können Bereiche seitlich des Fahrzeugs vom Fahrer eingesehen werden, die nicht einsehbar waren und somit im toten Winkel lagen. Dies bedeutet also mit anderen Worten, dass das Spiegelelement des Außenrückspiegels nach Detektion eines Nachbarfahrzeugs im seitlichen Aufenthaltsbereich zumindest vorübergehend soweit verstellt wird, dass die Bereiche seitlich des Fahrzeugs, die normalerweise im nicht einsehbaren toten Winkel liegen, unmittelbar vom Fahrer im Spiegelelement beobachtet werden können. Auf eine separate Warnsignalisierung kann auf diese Weise verzichtet werden, da der Fahrer den für ihn jeweils in der Hauptsache interessanten Bereich seitlich des Fahrzeugs jeweils unmittelbar im Spiegelelement beobachten kann.
  • Bevorzugt sollten die Verstellung des Spiegelelements und die dadurch bewirkte Änderung des im Spiegelelement beobachtbaren Sichtfelds nur vorübergehend sein. Sobald das Nachbarfahrzeug den fraglichen Aufenthaltsbereich seitlich des Fahrzeugs wieder verlassen hat, sollte das Spiegelelement bevorzugt in seiner Ausgangsstellung zurückgestellt werden, um dem Fahrer das normale Sichtfeld entsprechend seiner eigenen Grundeinstellung zu bieten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet ergänzend zur regulär vorhandenen Spiegelverstelleinrichtung, welche manuell oder elektrisch ausgeführt sein kann, einen motorischen Aktuator zur Verstellung des Spiegelelements, mit dem die sphärische Krümmung zumindest eines Teilbereichs des Spiegelelements abhängt, der von Sensorsignalen der Sensoreinrichtung verändert werden kann. Bei vielen Außenrückspiegeln ist das äußere Ende des Außenrückspiegels ohnehin gekrümmt, um durch diese Krümmung ein zwar verzerrtes aber größeres Sichtfeld abzudecken. Durch Variation dieser Krümmung, insbesondere durch Erhöhung der Krümmung, kann zumindest vorübergehend die Breite des Sichtfeldes noch verbreitert werden, um dadurch auch den ansonsten nicht einsehbaren seitlichen Aufenthaltsbereich abzudecken. Sobald das Nachbarfahrzeug den fraglichen seitlichen Aufenthaltsbereich verlassen hat, wird die Krümmung dann wieder verkleinert, um die durch die Krümmung verursachte Verzerrung in der Spiegelabbildung wieder entsprechend auf die Grundeinstellung zu reduzieren.
  • In welcher Weise die Verstellung des Spiegelelements abhängig vom Sensorsignal der Sensoreinrichtung erfolgt, ist grundsätzlich beliebig. In sehr einfachen Verfahrensvarianten kann das Spiegelelement beispielsweise um einen bestimmten, vorgegebenen Winkel seitlich nach außen verschwenkt werden, um nach der Detektion eines Nachbarfahrzeugs den ansonsten nicht einsehbaren Sichtbereich im toten Winkel einsehen zu können. Um die Einstellung des Spiegelelements jeweils optimal auf die jeweilige Position des Nachbarfahrzeugs im seitlichen Aufenthaltsbereich abstimmen zu können, ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn mit der Sensoreinrichtung die Bewegung des Nachbarfahrzeugs innerhalb des Aufenthaltsbereichs detektiert werden kann. Abhängig von dieser durch die Sensoreinrichtung detektierten Bewegung des Nachbarfahrzeugs kann dann die Verstelleinrichtung das Spiegelelement kontinuierlich bzw. in kleinen Schritten verstellen und dadurch das mit dem Spiegelelement beobachtete Sichtfeld entsprechend der Bewegung des Nachbarfahrzeugs nachführen. Im Ergebnis bleibt das Nachbarfahrzeug dann vom Eintritt in den fraglichen Aufenthaltsbereich bis zu seinem Austritt aus dem fraglichen Aufenthaltsbereich immer optimal im Sichtfeld des Fahrers.
  • Um die Nachführung des Spiegelelements zu ermöglichen, ist eine möglichst genaue Erfassung der Bewegung des Nachbarfahrzeugs erforderlich. Diese genaue Erfassung der Bewegung des Nachbarfahrzeugs kann durch Auswertung der Bilddaten einer als Sensoreinrichtung dienenden Kamera, nämlich das so genannte Objekt-Tracking, realisiert werden. Bei dem Objekt-Tracking wird das Nachbarfahrzeug in den Bilddaten der Kamera identifiziert und dann bestimmte Strukturen, beispielsweise die Fahrzeugfront oder eine Fahrzeugecke relativ zur Kamera geortet.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens muss der Außenrückspiegel mit einer Steuerungseinrichtung zusammenwirken, die einerseits die Sensordaten der Sensoreinrichtung zur Erfassung des Nachbarfahrzeugs empfängt und andererseits die Verstelleinrichtung zur Verstellung des Spiegelelements ansteuern kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kamerasystem als Sensoreinrichtung eingesetzt. Die Bilddaten der Kamera werden dabei in einer Bilddatenauswerteeinrichtung unter Verwendung einer geeigneten Bilddatensoftware ausgewertet. Dabei kann insbesondere das so genannte Objekt-Tracking zum Einsatz kommen.
  • Um eine jeweils aktuelle Rückmeldung über die aktuelle Stellung des Spiegelelements in einfacher Weise zu haben, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kamera starr mit dem Spiegelelement verbunden ist. Dadurch wird gewährleistet, dass die von der Kamera aufgenommenen Bilddaten jeweils in einer bestimmten Relativzuordnung zum Sichtfeld des Spiegelelements stehen.
  • Um die Kamera in einfacher Weise starr mit dem Spiegelelement verbinden zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kamera hinter dem Spiegelelement angeordnet wird. Der entsprechende Kamerasensor kann beispielsweise auf der Rückseite des Spiegelelements aufgeklebt oder aufgeschraubt sein.
  • Um Bilder durch das Spiegelelement mit der Kamera aufnehmen zu können, muss der Anbringungsbereich des Spiegelelements das Durchdringen von Lichtstrahlen von außen zur Kamera hin ermöglichen. Nach einer ersten Ausführungsform ist dazu im Spiegelelement ein transparentes Sichtfenster vorgesehen, dass beispielsweise durch Auslasern der Reflektorschicht des Spiegelelements hergestellt sein kann.
  • Alternativ zur Anbringung eines Sichtfensters für die Kamera kann das Spiegelelement im Anbringungsbereich der Kamera auch teiltransparent ausgebildet sein, so dass zugleich Lichtstrahlen durch das Spiegelelement durchtreten können und ein gewisser Anteil des Lichts auch reflektiert wird.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die schematisch dargestellte Funktionsweise einer Warneinrichtung zur Signalisierung des Aufenthalts eines Nachbarfahrzeugs im nicht einsehbaren Nahbereich des toten Winkels;
  • 2 die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Einfahrt eines Nachbarfahrzeugs in den nicht einsehbaren Sichtbereich;
  • 3 die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Aufenthalt des Nachbarfahrzeugs im nicht einsehbaren Sichtbereich;
  • 4 die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Ausfahrt des Nachbarfahrzeugs aus dem nicht einsehbaren Bereich;
  • 5 die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Verlassen des Nachbarfahrzeugs aus dem nicht einsehbaren Bereich.
  • 1 stellt in schematischer Ansicht von oben die Funktionsweise einer Warnsignalisierungseinrichtung in einem Fahrzeug 01 zur Warnung vor Nachbarfahrzeugen 02, die sich in einem nicht einsehbaren Nahbereich befinden schematisch dar. Der lediglich schematisch dargestellte Fahrer 03 des Fahrzeugs 01 kann in seinem linken Außenrückspiegel 04 ein sektorförmiges Sichtfeld 05 beobachten. Außerdem kann der Fahrer 03 durch die Seitenscheibe hindurch das seitliche Sichtfeld 06 beobachten. Befindet sich das Nachbarfahrzeug 02 jedoch gerade zwischen dem Sichtfeld 05 und dem Sichtfeld 06, kann das Nachbarfahrzeug 02 vom Fahrer 03 nicht ohne weiteres gesehen werden. Das Nachbarfahrzeug 02 befindet sich also im toten Winkel des Fahrers 03.
  • Um den Fahrer 03 vor dem Nachbarfahrzeug 02 im toten Winkel zu warnen, ist im Außenrückspiegel 04 ein Sensor, beispielsweise ein Radarsender oder eine Bildkamera mit Bildauswerteeinrichtung eingebaut, mit der die Lage des Nachbarfahrzeugs 02 detektiert werden kann. Diese Detektion ist in 1 durch den Detektionspfeil 07, der jeweils auf die rechte vordere Ecke des Nachbarfahrzeugs 02 gerichtet ist, schematisch angedeutet.
  • Sobald der Detektionspfeil 07 der in den Außenrückspiegel 04 eingebauten Sensoreinrichtung 08 einen bestimmten Grenzwinkel zur Längsachse des Fahrzeugs 01 überschreitet, wird im Fahrzeug 01 eine Signalisierungseinrichtung 09 aktiviert, um den Fahrer vor dem Aufenthalt des Nachbarfahrzeugs 02 im nicht einsehbaren seitlichen Aufenthaltsbereich zu warnen. Sobald der Detektionspfeil 07 dann einen bestimmten äußeren Grenzwinkel wieder überschreitet, bei dem anzunehmen ist, dass das Nachbarfahrzeug 02 bereits das Sichtfeld 06 des Fahrers 03 erreicht hat, wird die Signalisierungseinrichtung 09 wieder abgeschaltet.
  • Nachteilig an der in 1 schematisch dargestellten Verfahrensweise ist es, dass die Grenzwinkel des Detektionspfeils 07, bei der die Signalisierungseinrichtung 09 ein- bzw. abgeschaltet wird, völlig unabhängig von der Lage des Sichtfelds 05 sind. So kann es sehr leicht vorkommen, dass die Signalisierungseinrichtung 09 bereits eingeschaltet wird, obwohl bei der entsprechend individuellen Einstellung des Spiegelelements im Außenrückspiegel 04 das Sichtfeld 05 dem Fahrer 03 durchaus noch das Erkennen des Nachbarfahrzeugs 02 ermöglicht. Dadurch kann der Fahrer 03 dann sehr leicht verwirrt werden.
  • 2 bis 5 stellen schematisch das erfindungsgemäße Verfahren bei Annäherung des Nachbarfahrzeugs 02 an das Fahrzeug 01 dar. Auch beim erfindungsgemäßen Verfahren wird mit der Sensoreinrichtung 08 die Lage der rechten vorderen Ecke des Nachbarfahrzeugs 02 detektiert. Als Sensoreinrichtung 08 dient dabei eine Kamera, die starr hinter dem Spiegelelement des Außenrückspiegels 04 befestigt ist. Sobald der Detektionspfeil 07 der Sensoreinrichtung 08 an die Grenze des Sichtfelds 05 gelangt, wird der Stellmotor zur Einstellung des Spiegelelements durch eine nicht dargestellte Steuerungseinrichtung aktiviert und das Spiegelelement nach außen verschwenkt.
  • 3 und 4 zeigen, wie das Sichtfeld 05 durch Verschwenken des Spiegelelements je nach Lage des Nachbarfahrzeugs 02 nachgeführt wird, so dass der Fahrer 03 das Nachbarfahrzeug 02 jeweils problemlos im Außenrückspiegel 04 sehen kann.
  • Sobald das Nachbarfahrzeug 02, wie in 5 dargestellt, das Sichtfeld 06 des Fahrers 03 erreicht hat, was einem bestimmten Schwenkwinkel des Spiegelelements entspricht, wird das Spiegelelement in seine Ausgangsposition und damit in seine von dem Fahrer individuell eingestell ten Grundstellung zurückgeschwenkt. Bei Annäherung des nächsten Fahrzeugs kann das Spiegelelement dann wiederum in Nahführung des Nachbarfahrzeugs zur Vermeidung eines toten Winkels nach außen geschwenkt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Außenrückspiegels (04) an einem Fahrzeug (01), wobei der Außenrückspiegel (04) mit zumindest einem Spiegelelement ausgestattet ist, mit dem der Fahrer (03) des Fahrzeugs (01) den nachfolgende Verkehr innerhalb eines bestimmten Sichtfeldes (05) beobachtet kann, und wobei mit einer Sensoreinrichtung (08) Nachbarfahrzeuge (02) innerhalb eines bestimmten Aufenthaltsbereichs seitlich des Fahrzeugs (01) detektiert werden können, wobei die Sensoreinrichtung (08) mit einer Steuerungseinrichtung zusammenwirkt, wobei eine Verstelleinrichtung durch die Steuerungseinrichtung aktiviert werden kann, wobei die Verstelleinrichtung das Spiegelelement des zugeordneten Außenrückspiegels (04) verstellt und dadurch das mit diesem Außenrückspiegel (04) beobachtbare Sichtfeld (05) verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (08) in der Art einer Kamera ausgebildet ist, wobei die Bilddaten der Kamera mit einer Bilddatenauswerteeinrichtung ausgewertet werden können, wobei bei Detektion eines Nachbarfahrzeugs (02) im Aufenthaltsbereichs seitlich des Fahrzeugs (01) durch die Steuerungseinrichtung die Verstelleinrichtung in Art eines motorischer Aktuators aktiviert wird, mit dem die sphärische Krümmung zumindest eines Teilbereichs des Spiegelelements zur Änderung des mit dem Außenrückspiegel (04) beobachtbaren Sichtfelds (05) abhängig von der Bilddatenauswerteeinheit verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelelement des Außenrückspiegels (04) in seine Ausgangsstellung zurückgestellt wird, sobald das Nachbarfahrzeug (02) den Aufenthaltsbereich seitlich des Fahrzeugs (01) verlassen hat.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Detektion eines Nachbarfahrzeugs (02) im Aufenthaltsbereichs seitlich des Fahrzeugs (01) die Bewegung des Nachbarfahrzeugs (02) mit der Sensoreinrichtung (08) detektiert wird, wobei die Verstelleinrichtung das Spiegelelement des Außenrückspiegels (04) abhängig von der Bewegung des Nachbarfahrzeugs (02) verstellt und dadurch das mit dem Außenrückspiegel beobachtbare Sichtfeld (05) entsprechend der Bewegung des Nachbarfahrzeugs (02) nachführt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Nachführung des Spiegelelements des Außenrückspiegels (04) ein Objekt-Tracking des sich bewegenden Nachbarfahrzeugs (02) in den Bilddaten der als Sensoreinrichtung (08) dienenden Kamera durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera starr mit dem Spiegelelement des Außenrückspiegels (04) verbunden ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera hinter dem Spiegelelement des Außenrückspiegels (04) angeordnet ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Spiegelelement des Außenrückspiegels (04) im Anbringungsbereich der Kamera ein transparentes Sichtfenster aufweist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Spiegelelement des Außenrückspiegels (04) im Anbringungsbereich der Kamera teiltransparent ist.
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