DE112004002292T5 - Automatisches Einsehen des blinden Flecks eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors

Abstract

Vorrichtung zum Beobachten eines Objektes innerhalb eines visuellen blinden Flecks eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung eines Spiegels, wobei die Vorrichtung umfasst:
wenigstens einen Motor, der mechanisch mit dem Spiegel gekoppelt ist, wobei eine Position des Spiegels durch den wenigstens einen Motor eingestellt werden kann; und
einen Objektdetektor, der Objekte innerhalb eines blinden Flecks eines Fahrzeugs erkennen kann, wobei der Objektdetektor betreibbar ist, ein Detektionssignal an den wenigstens einen Motor zu liefern, um eine Position des Spiegels einzustellen, um einem Fahrer des Fahrzeugs eine Sicht auf den blinden Fleck des Fahrzeugs bereitzustellen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraftfahrzeuge und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrachten von Objekten im blinden Fleck eines Kraftfahrzeugs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für den Fahrer eines Fahrzeugs ist es wichtig, sich anderen Objekten und Fahrzeugen in der Nähe des Fahrzeugs des Fahrers bewusst zu sein. Es wäre ideal, wenn ein Fahrer einen Rundumblick hätte, um in der Lage zu sein, zu allen Zeiten die gesamte Straße um das Fahrzeug herum zu sehen. Aufgrund der vorwärts gerichteten Anordnung der Augen des Fahrers jedoch wurden zusätzliche Sichtvorrichtungen eingeführt, um die Sicht des Fahrers um das Fahrzeug herum zu steigern. Zwei der weitest verbreiteten Vorrichtungen sind Spiegel und in jüngerer Zeit die Hinzufügung von Kameras.
  • In beiden Fällen wird die zusätzliche Sichtvorrichtung (d.h. Spiegel oder Kameramonitor) im vorwärtsgerichteten Blickfeld eines Fahrers angeordnet, was dem Fahrer eine Sicht nach seitlich und/oder nach hinten des Fahrzeugs gibt. Unglücklicherweise müssen diese vorwärts angeordneten Vorrichtungen auf eine geeignete Größe begrenzt sein, die das normale vorwärtsgerichtete Blickfeld des Fahrers nach außerhalb des Fahrzeugs nicht blockiert. Als ein Ergebnis bilden sich blinde Flecken, in denen der Fahrer keine komplette Sicht nach seitlich und/oder nach hinten des Fahrzeugs hat. Mit anderen Worten können Objekte und Fahrzeuge, die in einem blinden Fleck positioniert sind, vom Fahrer nicht gesehen werden. Das Erkennen solcher Objekte oder Fahrzeuge in einem blinden Fleck ist wichtig für den Fahrer. Insbesondere ist dies wichtig für diejenigen Fälle, in denen der Fahrer die Spur zu wechseln wünscht. Um dieses Problem zu lösen ist es eine typische Lösung, dass ein Fahrer sich vor dem Spurwechsel umdreht und in die blinden Flecke schaut. Dies erfordert es jedoch, dass die Fahrer ihre Augen von der Straße vor ihnen nehmen, was selbst für einen kurzen Moment nicht wünschenswert ist.
  • Eine andere, in Europa erhältliche Lösung ist es, einen konvexen Bereich für die Seitensichtspiegel in einem Fahrzeug zur Verfügung zu stellen. Der konvexe Bereich vergrößert die seitliche Sicht eines Fahrers in einer kontinuierlichen Weise, um den blinden Fleck des Fahrzeugs anzugehen. Diese Option ist in den Vereinigten Staaten derzeit jedoch nicht gesetzmäßig. Eine andere, weniger wünschenswerte Lösung ist es, dass der Fahrer die verfügbare Spiegelsteuerung im Auto benutzt, um sie so einzustellen, dass er den blinden Fleck sieht. Solche Spiegelsteuerungen sind jedoch oft langsam beweglich und schwierig zu steuern, was mehr Ablenkung als Hilfe verursacht. Eine weitere Lösung ist es, mehr Spiegel bereitzustellen, um unterschiedliche Rück- oder Seitensichten abzudecken. Dies blockiert jedoch mehr der Vorwärtssicht des Fahrers. Noch weitere Lösungen stellen dem Fahrer Hinweise zur Verfügung, dass ein Objekt irgendwo in der Nähe des Fahrzeugs erkannt wurde, diese bieten jedoch keine Sicht auf solche Objekte.
  • Es ist wünschenswert, eine verbesserte Technik zur Verfügung zu stellen, um Objekte in einem blinden Fleck eines Fahrzeugs zu sehen, die die meisten, wenn auch nicht alle der vorangehenden Probleme überwindet. Es wäre auch vorteilhaft, wenn eine Technik zur Verfügung gestellt werden könnte, um solche Blindfleckobjekte im Blick des Fahrers zu halten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Funktionsdraufsicht auf eine Vorrichtung zum Einsehen eines blinden Flecks eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Vorrichtung zum Einsehen eines blinden Flecks eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist ein Verfahren zum Einsehen eines blinden Flecks eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Obgleich die Erfindung verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen zugänglich ist, wurden spezifische Ausführungsformen beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und werden hier im Detail beschrieben. Man sollte jedoch verstehen, dass die Erfindung nicht auf die speziellen, offenbarten Formen beschränkt sein soll. Vielmehr soll die Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken, die in den breiten Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, fallen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Technik zum Einsehen von Objekten in einem blinden Fleck eines Fahrzeugs zu Verfügung, die die meisten, wenn auch nicht alle der vorangehenden Probleme überwindet. Die vorliegende Erfindung beschreibt auch eine Technik, um solche Blindfleckobjekte innerhalb der Sicht des Fahrers zu halten. Insbesondere kann ein Objektdetektor benutzt werden, um ein Objekt in einem blinden Fleck eines Fahrzeugs zu erkennen und den Seitensichtspiegel so einzustellen, dass ein Fahrer den blinden Fleck sehen kann. Weiter könnte der Objektdetektor konfiguriert sein, eine Position des Objektes zu erkennen, um den Seitensichtspiegel besser auszurichten. Dies kann auch das Verfolgen des Objektes einschließen. Außerdem könnte der Detektor enthalten, eine Position eines Blickpunktes des Fahrers zu erkennen, um besser mit dem Seitensichtspiegel zu zielen.
  • Was unten beschrieben wird, ist eine Technik zum Einsehen eines blinden Flecks eines Fahrzeugs unter Verwendung eines Spiegels, wie etwa eines Seitensichtspiegels. Zum Zwecke der Illustrierung und Beschreibung wird eine automobile Umgebung verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf Automobile beschränkt, sondern kann auch auf andere Fahrzeuge und Transportvorrichtungen, einschließlich Land-, Luft-, und Wasserfahrzeuge angewendet werden. Darüber hinaus kann die Anwendung der vorliegenden Erfindung auch auf andere Spiegel, wie etwa Rückblickspiegel oder Hilfsspiegel und auch Kameravorrichtungen angewendet werden. Der Fachmann, der der Vorzug dieser Offenbarung hat, wird erkennen, dass die hier beschriebenen Vorrichtungen und Prozeduren zum Herstellen solcher Vorrichtungen bei anderen Anwendungen benutzt werden können.
  • Wir wenden uns den Zeichnungen zu. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Beobachten eines Objektes 12 innerhalb eines blinden Flecks 14 eines Kraftfahrzeugs 10 unter Verwendung eines Spiegels 16. Die Vorrichtung enthält wenigstens einen Motor 18, der mechanisch mit dem Spiegel 16 gekoppelt ist. Der wenigstens eine Motor 18 kann mit dem Spiegel 16 in einem Seitensichtspiegelgehäuse 20, wie beispielhaft gezeigt, gemeinsam angeordnet sein. Der wenigstens eine Motor 18 kann auch entfernt von dem Spiegel positioniert sein, z.B. in der Tür oder dem Körper des Fahrzeugs 10 und mechanisch über Kabel mit dem Spiegel verbunden sein. Die Position des Spiegels kann mittels des wenigstens einen Motors eingestellt werden. Typischerweise können zwei Motoren benutzt werden, um die Positionen aufwärts/abwärts und links/rechts des Spiegels einzustellen.
  • Die Vorrichtung enthält einen Objektdetektor 22, der Objekte 12 in einem visuellen blinden Fleck 14 des Fahrzeugs 10 erkennt. Typischerweise kann der Objektdetektor 22 eine Sonar-, Radar-, Thermo- oder optische Einheit, wie im Stand der Technik bekannt, umfassen. Der Objektdetektor 22 ist betreibbar, ein Detektionssignal 24 an den wenigstens einen Motor 18 zu liefern, um eine Position des Spiegels 16 einzustellen, um dem Fahrer 26 des Fahrzeugs 10 eine Sicht 28 auf den blinden Fleck 14 des Fahrzeugs 10 bereitzustellen.
  • In der Praxis enthält die Vorrichtung einen Prozessor 30, der einen Speicher enthalten kann, der eine Einstellung des wenigstens einen Motors 18, die eine Position des Spiegels 16 liefert, die eine Sicht 28 auf den blinden Fleck 14 gibt, vorspeichert. Optional kann der Speicher eine zweite Einstellung des wenigstens einen Motors vorspeichern, die eine normale Sichtposition 32 des Spiegels 16 liefert.
  • Bei Betrieb wird das Detektionssignal 24 von dem Objektdetektor 22 benutzt, um den Spiegel 16 zwischen der normalen Sichtposition 32, in der der Spiegel für eine normale Sicht 34 hinter das Fahrzeug positioniert ist, und einer Blindfleckeinsichtsposition (wie gezeigt) zu kippen, abhängig davon, ob ein Objekt 12 in dem blinden Fleck 14 des Fahrzeugs 10 erkannt wurde. Vorzugsweise kann der Speicher normale und Blindfleckeinsichtspositionen des Spiegels 16 für mehr als einen Fahrer vorspeichern.
  • Vorzugsweise kann der Objektdetektor 22 nicht nur ein Objekt erkennen, sondern auch eine Position eines Objektes 12 innerhalb des blinden Flecks 14 des Fahrzeugs 10 abschätzen und ein Positionssignal 36 liefern, um ein Steuersignal 44 für den wenigstens einen Motor 18 bereitzustellen, um die Position des Spiegels 16 einzustellen, um das Objekt 12 zu verfolgen. Beispielsweise kann bei Sonardetektion die Ankunftszeit eines Signals 38, das von dem Objekt 12 reflektiert wurde, benutzt werden, um einen Abstand des Objektes 12 von dem Fahrzeug zu bestimmen. Dies kann zusammen mit der Ausrichtungsposition des Objektdetektors 22 benutzt werden, um eine Position des Objektes 12 abzuschätzen und um abzuschätzen, ob es sich in dem blinden Fleck 14 des Fahrzeugs 10 befindet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die vorliegende Erfindung einen Blickpositionsdetektor 40, der eine Blickposition 42 eines Fahrers erkennen kann. Beispielsweise sind Systeme bekannt, die eine Position des Kopfes eines Fahrers und sogar die Augen eines Fahrers und in welche Richtung sie blicken, erkennen können. Lokalisieren des Kopfes oder der Augen eines Fahrers kann unter Verwendung einer Sonar-, Thermo-, kapazitiven oder Kamera/Optikeinheit, wie im Stand der Technik bekannt, erreicht werden. In dieser Hinsicht kann, wenn ein Objekt 12 im blinden Fleck 14 des Fahrzeugs von dem Objektdetektor 22 erkannt wurde, der Blickpositionsdetektor 40 ein Steuersignal 46 für den wenigstens einen Motor 18 liefern, um die Position des Spiegels 16 so einzustellen, dass der blinde Fleck 14 des Fahrzeugs innerhalb der Sicht 28 des Fahrers bleibt.
  • Vorzugsweise wird der Blickpositionsdetektor 40 in Verbindung mit dem Objektdetektor 22 benutzt. Wie zuvor wird der Blickpositionsdetektor 40 benutzt, um eine Blickposition eines Fahrers zu erkennen. In diesem Fall hat der Objektdetektor jedoch die Fähigkeit, nicht nur ein Objekt zu erkennen, sondern auch eine Position eines Objektes in dem blinden Fleck des Fahrzeugs abzuschätzen. Bei dieser Ausführungsform können, wenn ein Objekt in dem blinden Fleck des Fahrzeugs von dem Objektdetektor erkannt (und seine Position abgeschätzt) wird, der Blickpositionsdetektor und der Objektdetektor individuelle Steuersignale 36, 46, die für den wenigstens einen Motor 18 kombiniert 44 werden können, liefern, um die Position des Spiegels 16 einzustellen, um das Objekt 12, das sich in dem blinden Fleck 14 des Fahrzeugs befindet, im Sichtfeld 28 des Fahrers zu halten. Idealerweise werden die Signale 24, 36 in einem Prozessor 30 kombiniert, der bereits in dem Fahrzeug existieren kann oder dieser Anwendung gewidmet sein kann.
  • 2 repräsentiert eine spezielle Schaltung, die erfindungsgemäß verwendet werden kann. In größerem Detail wird ein Servosteuersystem verwendet, um die Spiegelposition mit verschiedenen Eingaben, wie unten beschrieben wird, zu steuern. Ein leistungsstarker Seitensichtspiegel wird mit einem schnellbewegbaren Motor (30° Rotation pro Sekunde) als ein Teil eines Servosteuersystems ausgestattet. Der Fahrer steuert die Spiegelposition durch indirektes Manipulieren eines Potentiometers 50, wie etwa mit einem Joystick oder mit Zweiwegesteuerungen, die im Fahrzeug üblicherweise bekannt sind. Das Potentiometer 50 ist Teil des Servosteuersystems und wird eingestellt als wäre es der tatsächliche Spiegel. Der schnellbewegbare Leistungsspiegel wird als Warnung für einen Seitenobjektdetektor benutzt. Wenn der Objektdetektor ein Objekt in dem blinden Fleck erkennt, wird der Spiegel schnell in die Blindfleckeinsichtsposition bewegt, die ihm erlaubt, ein Bild des blinden Flecks auf den Fahrer zu reflektieren.
  • Bewegung des Joysticks 50 veranlasst den Motor 18, sich zu bewegen, was den Spiegel 16 neu positioniert. Ein Rückkopplungspotentiometer 52 ist mit dem Spiegel gekoppelt und liefert eine Rückkopplung 54 an einen Summierer 56, um das Fehlersignal gegen Null zu reduzieren. In der Praxis sind die Joystickposition und das Rückkopplungspotentiome ter korreliert. Ein Multiplexer (MPX) schaltet einen Steuerwert X als Antwort auf das Detektionssignal A von dem Objektdetektor. Nach Empfang des Detektionssignals A schaltet der Multiplexer 58 die Steuerung des Spiegels von der Fahrersteuerung X0 zu einem berechneten Signal X1, welches vorbestimmt ist, zusammen mit der Übertragungsfunktion 60, um den Spiegel zu bewegen, um einen Blick auf den blinden Fleck zu liefern.
  • Vorzugsweise können der Objektdetektor und/oder die Fahrerblickposition verfolgt und ihre Signale kombiniert 44 werden, um eine Verfolgungsspannung an die Motorsteuerung zu liefern, um das Objekt in einem Sichtfeld des Fahrers zu halten. Stärker bevorzugt erfolgt diese Verfolgungsfunktion unter Steuerung von Software in einem Prozessor, um das Steuersignal 44 zu liefern.
  • Wie in 3 gezeigt, stellt die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Einsehen eines Objektes in einem blinden Fleck eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung eines Spiegels zur Verfügung. Das Verfahren enthält einen ersten Schritt 304 des Erkennens eines Objektes innerhalb eines visuellen blinden Flecks eines Fahrzeugs. Dies kann unter Verwendung eines Seitenobjektdetektionssystems, wie etwa einer Sonar-, Radar-, Thermo- oder optischen Vorrichtung, wie im Stand der Technik bekannt, erfolgen.
  • Ein nächster Schritt 308 enthält das Bereitstellen eines Detektionssignals. Das Detektionssignal kann direkt an den Motor geliefert werden. Vorzugsweise wird das Detektionssignal einem Motor-Controller zur Verfügung gestellt, wie etwa beispielsweise einem Prozessor. Der Prozessor kann ein bestehender Prozessor sein, der zur Steuerung anderer System in dem Fahrzeug benutzt wird, oder er kann ein spe zieller Prozessor sein, der für die Spiegelsteuerung benutzt wird.
  • Ein nächster Schritt 312 enthält ein Einstellen einer Position des Spiegels als Antwort auf das Detektionssignal, um einem Fahrer des Fahrzeugs eine Sicht auf den blinden Fleck des Fahrzeugs zu geben.
  • Optional enthält das Verfahren einen weiteren Schritt 302 des Speicherns einer ersten Einstellung wenigstens eines Motors, der mit einem Seitensichtspiegel gekoppelt ist, die eine erste Position des Spiegels liefert, die eine Sicht auf den blinden Fleck gibt, sowie einer zweiten Einstellung des wenigstens einen Motors, die eine zweite Sichtposition des Spiegels liefert. Bei dieser Ausführungsform enthält der Einstellungsschritt 312 ein Kippen des Seitensichtspiegels zwischen den ersten und zweiten Sichtpositionen, abhängig von dem Detektionssignal aus dem Bereitstellungsschritt 308.
  • Vorzugsweise enthält das Erkennen eines Objektes 304 ein Erkennen einer Position eines Objektes innerhalb des blinden Flecks des Fahrzeugs anstelle lediglich des Vorhandenseins des Objektes. Radar- und Sonarsysteme sind der Lage, einen Abstand eines Objektes zu liefern und könnten benutzt werden, um eine Position des Objektes bei einer gegebenen, vorbestimmten Geometrie des blinden Flecks des Fahrzeugs, einer von dem Objektdetektor bestimmten Entfernung und einer Richtung, in die der Objektdetektor zielt, abzuschätzen. Diese Parameter können verglichen und analysiert werden, um eine Position eines Objektes in einem blinden Fleck des Fahrzeugs zu bestimmen. In dieser Ausführungsform enthält der Bereitstellungsschritt 308 ein Bereitstellen eines (Erkennungs- und/oder eines) Positionssignals und der Einstellungsschritt 312 enthält ein Einstellen der Position des Spiegels unter Verwendung des mit ihm gekoppelten Motors, um das Objekt als Antwort auf das Positionssignal zu verfolgen.
  • Zusätzlich kann das Verfahren weiter den Schritt des Erkennens 306 einer Blickposition eines Fahrers sowie ein Bereitstellen 310 eines Blickpositionssignals enthalten. Dies kann unter Verwendung einer Sonar-, Thermo-, kapazitiven oder Kamera/Optikeinheit, wie im Stand der Technik bekannt, erreicht werden. Bei dieser Ausführungsform enthält der Einstellungsschritt 312 ein Einstellen der Position des Spiegels, um den blinden Fleck des Fahrzeugs als Antwort auf das Sichtpositionssignal aus dem Bereitstellungsschritt 310 im Sichtfeld des Fahrers zu halten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Verfahren die weiteren Schritte des Erkennens 306 einer Blickposition eines Fahrers sowie ein Bereitstellen 310 eines Sichtpositionssignals, wobei der Schritt des Erkennens 304 eines Objektes ein Erkennen einer Position eines Objektes innerhalb des blinden Flecks des Fahrzeugs enthält und der Bereitstellungsschritt 308 ein Bereitstellen eins Objektpositionssignals enthält. Bei dieser Ausführungsform enthält der Einstellungsschritt 312 ein Einstellen der Position des Spiegels, um das Objekt in dem visuellen blinden Punkt als Antwort auf das Positionssignal und das Blickpositionssignal aus den entsprechenden Bereitstellungsschritten 308, 310 zu verfolgen.
  • Was beschrieben wurde ist eine neuartige Technik, einen Fahrer dazu zu bringen, dass er sich der Objekte in einem blinden Fleck eines Fahrzeugs bewusst wird. In grundlegender Form kann die vorliegende Erfindung mit bestehender Hardware und lediglich mit Software-Modifikationen arbeiten. In einer weiterentwickelten Form können bekannte Hardware-Komponenten einem Fahrzeug hingefügt werden, wobei solche Komponenten von einem Software-Programm gesteuert werden. In jedem Fall muss keine neue Hardware für diese Applikation entwickelt werden. Dies stellt eine kosteneffektive Lösung für einen Fahrer dar, Objekte innerhalb eines blinden Flecks eines Fahrzeugs zu beobachten.
  • Die obige Beschreibung der vorliegenden Erfindung soll lediglich beispielhaft sein und soll den Umfang irgendeines Patentes, das aus dieser Anmeldung hervorgeht, nicht beschränken. Die vorliegende Erfindung soll lediglich auf den breiten Umfang der folgenden Ansprüche limitiert sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Beobachten eines Objektes (12) innerhalb eines visuellen blinden Flecks (14) eines Kraftfahrzeugs (10) umfasst ein Verwenden eines Spiegels (16) mit wenigstens einem Motor (18), der mechanisch mit ihm gekoppelt ist. Vorzugsweise kann eine Position des Seitensichtspiegels (16) mittels des wenigstens einen Motors (18) eingestellt werden. Ein Objektdetektor (22) erkennt Objekte innerhalb eines visuellen blinden Flecks (14) eines Fahrzeugs (10). Der Objektdetektor (22) ist betreibbar, ein Detektionssignal an den wenigstens einen Motor (18) zu liefern, um eine Position des Spiegels (16) einzustellen, um einem Fahrer (26) des Fahrzeugs (10) eine Sicht auf den blinden Fleck (14) bereitzustellen. Die Sicht kann zwischen einer Normalsicht (38) und einer Blindflecksicht (14) in Abhängigkeit von dem Detektionssignal gekippt werden. Die Sicht (28) kann auch eingestellt werden, um das Objekt (12) zu verfolgen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Beobachten eines Objektes innerhalb eines visuellen blinden Flecks eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung eines Spiegels, wobei die Vorrichtung umfasst: wenigstens einen Motor, der mechanisch mit dem Spiegel gekoppelt ist, wobei eine Position des Spiegels durch den wenigstens einen Motor eingestellt werden kann; und einen Objektdetektor, der Objekte innerhalb eines blinden Flecks eines Fahrzeugs erkennen kann, wobei der Objektdetektor betreibbar ist, ein Detektionssignal an den wenigstens einen Motor zu liefern, um eine Position des Spiegels einzustellen, um einem Fahrer des Fahrzeugs eine Sicht auf den blinden Fleck des Fahrzeugs bereitzustellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Speicher, der eine erste Einstellung des wenigstens einen Motors, die eine Position des Spiegels liefert, welche eine Sicht auf den blinden Fleck gibt, sowie eine zweite Einstellung des wenigstens einen Motors, die eine Normalsichtposition des Spiegels liefert, vorspeichern kann, wobei das Detektionssignal von dem Objektdetektor verwendet wird, um den Spiegel zwischen den Normal- und Blindflecksichtpositionen in Abhängigkeit davon, ob ein Objekt in dem blinden Fleck des Fahrzeugs erkannt wurde, zu kippen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Objektdetektor eine Position eines Objektes innerhalb des blinden Flecks des Fahrzeugs erkennen und ein Positionssignal für den wenigstens einen Motor liefern kann, um die Position des Spiegels einzustellen, um das Objekt zu verfolgen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Blickpositionsdetektor, der eine Blickposition eines Fahrers erkennen kann, wobei, wenn ein Objekt in dem blinden Fleck des Fahrzeugs von dem Objektdetektor erkannt wird, der Sichtpositionsdetektor ein Steuersignal an den wenigstens einen Motor liefern kann, um die Position des Spiegels einzustellen, um den blinden Fleck des Fahrzeugs innerhalb eines Sichtfeldes des Fahrers zu halten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Sichtpositionsdetektor, der eine Sichtposition eines Fahrers erkennen kann, wobei der Objektdetektor eine Position eines Objektes innerhalb des blinden Fleck des Fahrzeugs erkennen kann und wobei, wenn ein Objekt in dem blinden Fleck des Fahrzeugs von dem Objektdetektor erkannt wird, der Sichtpositionsdetektor und der Objektdetektor individuelle Steuersignale an den wenigstens einen Motor liefern können, um die Position des Spiegels einzustellen, um das Objekt, das sich im blinden Fleck des Fahrzeugs befindet, im Sichtfeld des Fahrers zu halten.
  6. Verfahren zum Einsehen eines Objektes in einem blinden Fleck eines Motorfahrzeugs unter Verwendung eines Spiegels, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Erkennen eines Objektes innerhalb eines visuellen blinden Flecks eines Fahrzeugs; Bereitstellen eines Detektionssignals; und Einstellen einer Position des Spiegels als Antwort auf das Detektionssignal, um einem Fahrer des Fahrzeugs eine Sicht auf den blinden Fleck des Fahrzeugs bereitzustellen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiter umfassend einen Schritt des Speicherns einer ersten Einstellung wenigstens eines Motors, der mit dem Spiegel gekoppelt ist, welche eine erste Position des Spiegels liefert, die eine Sicht auf den blinden Fleck gibt, und einer zweiten Einstellung des wenigstens einen Motors, die eine zweite Sichtposition des Spiegels liefert, wobei der Einstellungsschritt ein Kippen eines Seitensichtspiegels zwischen den ersten und zweiten Sichtpositionen in Abhängigkeit von dem Detektionssignal aus dem Bereitstellungsschritt enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Erkennens eines Objektes ein Erkennen einer Position eines Objektes innerhalb des blinden Flecks des Fahrzeugs enthält und der Bereitstellungsschritt ein Bereitstellen eines Positionssignals enthält und der Einstellungsschritt ein Einstellen der Position des Spiegels enthält, um das Objekt als Antwort auf das Positionssignal zu verfolgen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, weiter umfassend den Schritt des Erkennens einer Sichtposition eines Fahrers und Bereitstellen eines Sichtpositionssignals, wobei der Einstellungsschritt ein Einstellen der Position des Spiegels enthält, um den blinden Fleck des Fahrzeugs als Antwort auf das Blickpositionssignal aus dem Schritt des Bereitstellens des Blickpositionssignals im Sichtfeld des Fahrers zu halten.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, weiter umfassend die Schritte des Erkennens einer Blickposition eines Fahrers sowie eines Bereitstellens eines Blickpositionssignals, wobei der Schritt des Erkennens eines Objektes ein Erkennen einer Position eines Objektes innerhalb des blinden Flecks des Fahrzeugs enthält und der Bereitstellungsschritt ein Bereitstellen eines Objektpositionssignals enthält und wobei der Einstellungsschritt ein Einstellen der Position des Spiegels enthält, um das Objekt in dem visuellen blinden Fleck als Antwort auf das Positionssignal und das Blickpositionssignal aus den entsprechenden Bereitstellungsschritten zu verfolgen.
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