DE102006055372A1 - Fahrzeugparkassistenzsystem und Verfahren - Google Patents

Fahrzeugparkassistenzsystem und Verfahren Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugparkassistenzsystem (1) zeigt ein Bild mit einer Vogelperspektivansicht auf einer Anzeigevorrichtung (8), um bei einer Rückwärtseinparkbewegung eines Fahrzeugs (SV) zu assistieren. Eine Steuereinheit (2) legt einen Pfad (L, L') eines vorderen Endes des Fahrzeugs (SV)in der Annahme fest, dass das Fahrzeug (SV) zunächst bei maximalem Lenkwinkel von einer vorbestimmten Position im Uhrzeigersinn rückwärts und anschließend bei maximalem Lenkwinkel in die andere Richtung von einer Zwischenposition (P1 bis P3) entgegen dem Uhrzeigersinn rückwärts bewegt wird, bis das Fahrzeug (SV) wieder in die gleiche Richtung wie an der vorbestimmten Position gerichtet ist. Die Anzeigevorrichtung (8) zeigt den Pfad (L, L') überlappend auf der Vogelperspektivansicht an.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugparkassistenzsystem und Verfahren zum Assistieren bei einem Rückwärtseinparken eines Fahrzeugs.
  • Es sind verschiedene Fahrzeugparkassistenzsysteme bekannt. Die JP 11-373207 A ( US 6,825,880 ) offenbart beispielsweise ein System zum Assistieren bei einem Rückwärtseinparken eines Fahrzeugs. Bei diesem System legt ein Fahrzeugführer (Benutzer) einen Parkzielpunkt fest, an dem er mit dem linken hinteren Ende eines Subjektfahrzeugs halten will. Eine elektronische Steuereinheit berechnet einen Bewegungsablauf bzw. eine Kurve des linken vorderen Endes des Fahrzeugs von der aktuellen Position zu dem Parkzielpunkt. Eine Anzeigevorrichtung zeigt den berechneten Bewegungsablauf des linken vorderen Endes des Fahrzeugs an. Der Fahrer kann es jedoch als störend empfinden, den Parkzielpunkt jedes Mal festzulegen, wenn er die Parkassistenz wünscht.
  • Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugparkassistenzsystem und ein Verfahren bereitzustellen, die einem Fahrzeugführer beim Einparken seines Fahrzeugs assistieren, ohne dass er eine Parkzielposition festlegen muss.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Pfad eines vorderen Endes eines Subjektfahrzeugs in der Annahme, dass das Fahrzeug zunächst von einer vorbestimmten Position im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn bei maximalem Lenkwinkel in eine Richtung rückwärts und anschließend von einer Zwischenposition in die andere der beiden Drehrichtungen Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn bei maximalem Lenkwinkel in die andere Richtung rückwärts bewegt wird, bis das Fahrzeug wieder in die gleiche Richtung wie an der vorbestimmten Position gerichtet ist, festgelegt. Das vordere Ende des Fahrzeugs befindet sich auf der Seite, auf der das Fahrzeug von der vorbestimmten Position eingeparkt werden soll. Der Pfad wird zusätzlich zu anderen Bildern, die ein Bild mit einer Vogelperspektivansicht des Subjektfahrzeugs und dessen Umgebung, ein Hin dernis für eine Einparkbewegung oder dergleichen sein können, auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt/zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Fahrzeugparkassistenzsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf an einem Subjektfahrzeug befestigte Sonarvorrichtungen;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Bewegungsablaufs eines linken vorderen Endes und eines äußersten Pfades des Fahrzeugs;
  • 4 ein Ablaufdiagramm einer in der Ausführungsform ausgeführten Parkassistenzverarbeitung;
  • 5A und 5B schematische Ansichten mit Beziehungen zwischen dem Subjektfahrzeug und einem geparkten Fahrzeug;
  • 6A und 6B schematische Ansichten von Anzeigebildern mit dem äußersten Pfad, der in dem Subjektfahrzeug in Übereinstimmung mit den in den 5A und 5B gezeigten Beziehungen bereitgestellt wird;
  • 7 eine schematische Ansicht von Anzeigebildern, bei denen der Bewegungsablauf des Subjektfahrzeugs animiert dargestellt ist;
  • 8A und 8B schematische Ansichten mit Beziehungen zwischen dem Subjektfahrzeug, dem geparkten Fahrzeug und einem Erfassungspunkt;
  • 9A und 9B schematische Ansichten von Anzeigebildern mit dem äußersten Pfad und dem Erfassungspunkt in Übereinstimmung mit den in den 8A und 8B gezeigten Beziehungen; und
  • 10A und 10B schematische Ansichten von Anzeigebildern mit dem äußersten Pfad und dem Bewegungsablauf des rechten vorderen Endes des Subjektfahrzeugs.
  • Ein Fahrzeugparkassistenzsystem 1 weist, wie in 1 gezeigt, eine elektronische Steuereinheit 2, Sonarvorrichtungen 3a bis 3f, eine Kamera 4, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 5, einen Gierratensensor 6, einen Lenkpositionssensor 7, eine Anzeigevorrichtung 8, eine Tonausgabevorrichtung 9 und eine Fahrzeuginformationsdatenbank 10 auf. Diese verschiedenen Sensoren und Vorrichtungen sind mit der Steuereinheit 2 verbunden. Die Steuereinheit 2 kann ein Mikrocomputer sein, der eine CPU, ein RAM, ein ROM, eine E/A-Schnittstelle und dergleichen aufweist und derart programmiert ist, dass er den gesamten Betrieb des Systems 1 steuert.
  • Die Sonarvorrichtungen 3a bis 3f sind, wie in 2 gezeigt, an dem linken vorderen Ende, an dem rechten vorderen Ende, an dem linken hinteren Ende, an mittleren hinteren Teilen und an dem rechten hinteren Ende eines Subjektfahrzeugs SV befestigt. Jede Sonarvorrichtung 3a bis 3f strahlt Ultraschallwellen über einen Winkelbereich von ungefähr 90°C ab, um einen im Allgemeinen fächerförmigen Erfassungsbereich zu bilden, um ein Hindernis innerhalb dieses Erfassungsbereichs zu erfassen.
  • Die Kamera 4 ist an dem hinteren Teil des Fahrzeugs SV befestigt, um Bilder in der hinteren Richtung des Fahrzeugs SV aufzunehmen und diese an die Steuereinheit 2 zu geben. Die Steuereinheit 2 erzeugt zu diesem Zeitpunkt auf die Bilder ansprechend ein aktuelles Bild mit einer Vogelperspektivansicht (nachstehend auch als Vogelperspektivansichtsabbildung bezeichnet), in dem sie die Bilder mit Hilfe eines Ansichtspunktwandlungsalgorithmus wandelt. Die Steuereinheit 2 erzeugt ferner eine kombinierte Vogelperspektivansichtsabbildung, in dem sie die aktuelle Vogelperspektivansichtsabbildung mit der früheren Vogelperspektivansichtsabbildung oder der früheren kombinierten Vogelperspektivansichtsabbildung kombiniert.
  • Der Geschwindigkeitssensor 5 erfasst eine Fahrzeuggeschwindigkeit und gibt ein die erfasste Geschwindigkeit anzeigendes Geschwindigkeitserfassungssignal an die Steuereinheit 2. Der Gierratensensor 5 erfasst eine Gierrate und gibt ein die erfasste Gierrate anzeigendes Gierratenerfassungssignal an die Steuereinheit 2. Der Lenksensor 7 erfasst den Dreh- oder Rotationswinkel eines Lenkrades (nicht gezeigt) und gibt ein den erfassten Rotationswinkel anzeigendes Lenkpositionserfassungssignal an die Steuereinheit 2. Folglich bestimmt die Steuereinheit 2 einen Bewegungs- oder Drehzustand des Fahrzeugs SV über eine Analyse der Erfassungssignale.
  • Die Anzeigevorrichtung 8 ist in dem Fahrzeug SV befestigt und stellt verschiedene Anzeigen, die von dem Fahrer betrachtet werden können, im Ansprechen auf Anzeigebefehlssignale von der Steuereinheit 2 an. Die Tonausgabevorrichtung 9 ist in dem Fahrzeug SV befestigt und stellt verschiedene Sprachnachrichten bzw. Tonsignale, die von dem Fahrer gehört werden können, im Ansprechen auf Tonausgabebefehlssignale von der Steuereinheit 2 bereit. Es sollte beachtet werden, dass wenigstens ein Teil der Funktionen des obigen Systems 1, wie beispielsweise die Anzeigefunktion, durch ein Navigationssystem realisiert werden kann.
  • Die Fahrzeuginformationsdatenbank 10 speichert einen Bewegungsablauf (Pfad) eines vorderen Endes des Fahrzeugs, das sich auf der gleichen Seite (links oder rechts) wie die Parkposition befindet. Dieser Bewegungsablauf wird in der Annahme gebildet, dass sich das Fahrzeug SV von der aktuellen Position bei maximalem Lenkwinkel in einer Richtung rückwärts und anschließend bei maximalem Lenkwinkel in die andere Richtung (entgegengesetzt zu der einen Richtung) bewegt, bis das Fahrzeug SV auf eine Parkposition bewegt wurde, die gewöhnlich die gleiche Bewegungsrichtung aufweist wie die Bewegungsrichtung an der aktuellen Position. Die Datenbank 10 speichert ferner einen äußersten Pfad, der gebildet wird, indem die äußersten Bewegungslinien (Pfade) einer Mehrzahl von Bewegungslinien an einer Mehrzahl von Zwischenpunkten verbunden werden.
  • Die Datenbank 10 speichert beispielsweise die Bewegungslinien die in der 3 gezeigten B-B', C-C' und D-D' des linken vorderen Endes des Fahrzeugs. Bei diesem Beispiel wird angenommen, dass das Fahrzeug SV derart bewegt wird, dass es links von seiner aktuellen Position eingeparkt wird. Die Bewegungsabläufe B-B', C-C' und D-D' werden über eine Berechnung in der Annahme gebildet, dass das Fahrzeug SV zunächst bei maximalem Lenkwinkel von der aktuellen Position rückwärts bewegt wird, um es im Uhrzeigersinn zu bewegen, und anschließend bei maximalem Lenkwinkel in entgegengesetzter Richtung von drei verschiedenen Zwischenpunkten P1, P2 und P3 zur Parkposition bewegt wird, an denen das Fahrzeug SV jeweils wieder in die gleiche Richtung gerichtet ist, wie bei Beginn des obigen Parkvorgangs. Die Datenbank 10 speichert ferner einen äußersten Pfad L der Bewegungsabläufe B-B', C-C' und D-D'.
  • In dem in der 3 gezeigten Fall entspricht der äußerste Pfad L gewöhnlich einer Kombination aus den Bewegungsabläufen A-B-B'-D'. Diese Bewegungsabläufe und der äußerste Pfad unterscheiden sich in Übereinstimmung mit den Fahrzeugeigenschaften. Wie aus der 3 ersichtlich, wird die Wegstrecke der Bewegung des Fahrzeugs SV von der aktuellen Position (Startposition) zu der Parkposition (Halteposition) länger, wenn der Zwischenpunkt weiter von der aktuellen Position entfernt liegt, d.h. wenn sich das Umsteuern des Lenkrades verzögert bzw. das Lenkrad erst nach einer längeren Zeitspanne umgesteuert wird.
  • Die obigen Bewegungsabläufe und der äußerste Pfad können in der Annahme bestimmt werden, dass die Lenkradrichtung an einer verschiedenen Anzahl von Punkten, wie beispielsweise an vier oder mehr Zwischenpunkten, umgesteuert wird. Ferner kann die Datenbank 10 ebenso andere Bewegungsabläufe und einen anderen äußersten Pfad speichern, die entgegengesetzt zu den obigen Bewegungsabläufen und dem obigen äußersten Pfad verlaufen, da es ferner vorkommen kann, dass das Fahrzeug entgegengesetzt zu dem in der 3 gezeigten Fall auf der hinteren rechten Seite eingeparkt werden soll.
  • Die Steuereinheit 2 kann derart programmiert sein, dass sie die Bilder von der Kamera 4 alle 100 ms empfängt und eine in der 4 gezeigte Fahrzeugparkassistenzverarbeitung ausführt. Hierbei wird angenommen, dass das Fahrzeug SV, wie in den 5A und 5B gezeigt, in denen ein anderes Fahrzeug (geparktes Fahrzeug PV) bereits auf der linken Seite geparkt ist, bewegt wird.
  • Die Steuereinheit 2 überprüft zunächst in Schritt (S)1, ob ein Fahrer des Fahrzeugs SV eine Fahrzeugparkassistenz angefordert hat. Bei JA in S1 nimmt die Steuereinheit 2 in S2 von der Kamera 4 nach hinten des Fahrzeugs SV aufgenommene Bilder auf. Die Steuereinheit 2 erzeugt in S3 eine Vogelperspektivansichtsabbildung, indem sie die Bilder mit Hilfe eines vorbestimmten Ansichtspunktwandlungsalgorithmus wandelt, und anschließend in S4 eine kombinierte Vogelperspektivansichtsabbildung, in dem sie die frühere Vogelperspektivansichtsabbildung und die aktuelle Vogelperspektivansichtsabbildung kombiniert. Die Steuereinheit 2 liest in S5 den in der Datenbank 10 gespeicherten äußersten Pfad aus und zeigt sowohl die kombinierte Vogelperspektivansichtsabbildung als auch den äußersten Pfad L auf der Anzeigevorrichtung 8 an, indem sie die Linie L, wie in den 6A und 6B gezeigt, der angezeigten Vogelperspektivansichtsabbildung überlagert. Auf diese Weise kann dem Fahrer die Beziehung des Bewegungsablaufes des linken vorderen Endes des Fahrzeugs SV zu dem geparkten Fahrzeug PV angezeigt werden.
  • Bei dem in der 5A gezeigten Fall, bei dem das Fahrzeug SV kurz vor dem geparkten Fahrzeug PV steht, wird die Linie L, wie in 6A gezeigt, derart auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt, dass sie das geparkte Fahrzeug PV kreuzt. Dies zeigt, dass das Fahrzeug SV selbst dann nicht erfolgreich hinter dem geparkten Fahrzeug PV eingeparkt werden kann, wenn es derart bewegt wird, dass es bei maximalen Einschlag des Lenkrades entgegen dem Uhrzeigersinn im Uhrzeigersinn rückwärts dreht.
  • In dem in der 5B gezeigten Fall, bei dem das Fahrzeug SV demgegenüber kurz hinter dem geparkten Fahrzeug PV steht, wird die Linie L derart auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt, dass sie das geparkte Fahrzeug PV, wie in 6B gezeigt, nicht kreuzt. Dies zeigt, dass das Fahrzeug SV erfolgreich auf die Parkposition hinter dem geparkten Fahrzeug PV bewegt werden kann, indem es im Uhrzeigersinn bei maximalem Lenkwinkel rückwärts und anschließend entgegen dem Uhrzeigersinn bei im Uhrzeigersinn maximal eingeschlagenen Lenkrad gedreht wird.
  • Nach dem Anzeigen der Linie L auf der kombinierten Vogelperspektivansichtsabbildung in S5 überprüft die Steuereinheit 2 in S6, ob der Drehwinkel des Lenkrades unter einem vorbestimmten Winkel nahe des maximalen Winkels liegt. Hierdurch kann überprüft werden, ob das Lenkrad nicht auf den maximalen Winkel eingeschlagen ist. Bei JA in S6 überprüft die Steuereinheit 2 in S7, ob eine Wegstrecke der Bewegung des Fahrzeugs SV eine vorbestimmte Wegstrecke erreicht hat. Bei JA in S7 ist ersichtlich, dass sich das Fahrzeug im Uhrzeigersinn rückwärts bewegt hat, ohne dass das Lenkrad maximal eingeschlagen wurde, und dass es nicht möglich ist, das Fahrzeug SV angemessen hinter dem geparkten Fahrzeug PV zu parken. Folglich steuert die Steuereinheit 2 die Anzeigevorrichtung 8 in S8 derart an, dass sie die Linie L löscht, und steuert die Tonausgabevorrichtung 9 in S9 ferner derart an, dass sie einen Warnton in dem Fahrzeug SV ausgibt, um anzuzeigen, dass die Parkassistenz gestoppt werden sollte.
  • In der obigen Ausführungsform kann das Fahrzeug SV, wie in 7 gezeigt, animiert auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt werden, so dass es sich über die Zeit entlang des äußersten Pfades L bewegt. In dem in den 8A und 8B gezeigten Fall können ferner Erfassungspunkte DP, die von den Sonarvorrichtungen (z.B. 3C) als Hindernis erfasst werden, wie in den 9A und 9D gezeigt, auf der Vogelperspektivansichtsabbildung der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt werden. Ferner kann ein äußerster Pfad L', welcher den Bewegungsablauf des rechten vorderen Endes des Fahrzeugs SV anzeigt, wie in den 10A und 10B gezeigt, zusätzlich zu dem äußersten Pfad L auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform wird der äußerste Pfad des linken vorderen Endes des Subjektfahrzeugs SV in der Annahme, dass das Subjektfahrzeug SV zunächst von der aktuellen Position im Uhrzeigersinn rückwärts bewegt wird, indem das Lenkrad auf einen maximalen Winkel eingeschlagen wird, und anschließend von der Zwischenposition in die entgegengesetzte Richtung umgesteuert wird, bis es in der gleichen Richtung wie an der aktuellen Position angeordnet ist, auf der kombinierten Vogelperspektivansichtsabbildung angezeigt. Folglich muss der Fahrer die Parkzielposition, die sich von Zeit zu Zeit ändert, nicht festlegen bzw. einstellen. Ferner wird eine geeignete Fahrzeugparkassistenz bereitgestellt, indem die Beziehung des linken vorderen Endes des Subjektfahrzeugs SV zu dem geparkten Fahrzeug PV auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt wird.
  • Da ferner der äußerste Pfad L, der bestimmt wird, indem der äußerste Bewegungsablauf einer Mehrzahl von Bewegungsabläufen des linken vorderen Endes verbunden wird, auf der Vogelperspektivansichtsabbildung angezeigt wird, kann, egal an welcher Position in seitlicher Richtung der Fahrer das Subjektfahrzeug SV einparken will, eine geeignete Fahrzeugparkassistenz bereitgestellt werden.
  • Wenn ferner der äußerste Pfad des rechten äußersten Endes des Subjektfahrzeugs SV auf der kombinierten Vogelperspektivansichtsabbildung angezeigt wird, kann die Fahrzeugparkassistenz effektiver bereitgestellt werden, da der Fahrer ebenso die Beziehung des vorderen rechten Endes des Subjektfahrzeugs zu dem Hindernis in der rechten Richtung erkennen kann.
  • Wenn ferner die Erfassungspunkte des Hindernisses, wie beispielsweise das von den Sonarvorrichtungen 3a bis 3f erfasste geparkte Fahrzeug PV, auf der Vogelperspektivansichtsabbildung angezeigt werden, kann die Beziehung des linken vorderen Endes des Subjektsfahrzeugs SV zu dem Hindernis selbst dann auf der Anzeigevorrichtung 8 erkannt werden, wenn das Hindernis nicht deutlich zu erkennen ist.
  • Die obige Ausführungsform kann derart ausgestaltet werden, dass einzig der äußerste Pfad des linken vorderen Endes des Subjektfahrzeugs SV und der Erfassungspunkt des geparkten Fahrzeugs auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt werden, ohne dass der äußerste Pfad des linken vorderen Endes des Subjektfahrzeugs SV überlappend auf der kombinierten Vogelperspektivansichtsabbildung angezeigt wird.
  • Die obige Ausführungsform kann ferner derart ausgestaltet werden, dass die Steuereinheit 2 und die Anzeigevorrichtung 8 beim Einparken des Fahrzeugs in der rechten hinteren Richtung assistieren können, indem sie den äußersten Pfad der Bewegungsabläufe des rechten vorderen Endes des Fahrzeugs auf die gleiche Weise wie beim Assistieren in der linken hinteren Richtung anzeigen.
  • Vorstehend wurden ein Fahrzeugparkassistenzsystem und ein zugehöriges Verfahren offenbart.
  • Ein Fahrzeugparkassistenzsystem 1 zeigt ein Bild mit einer Vogelperspektivansicht auf einer Anzeigevorrichtung 8, um bei einer Rückwärtseinparkbewegung eines Fahrzeugs SV zu assistieren. Eine Steuereinheit 2 legt einen Pfad L, L' eines vorderen Endes des Fahrzeugs SV in der Annahme fest, dass das Fahrzeug SV zunächst bei maximalem Lenkwinkel von einer vorbestimmten Position im Uhrzeigersinn rückwärts und anschließend bei maximalem Lenkwinkel in die andere Richtung von einer Zwischenposition P1 bis P3 entgegen dem Uhrzeigersinn rückwärts bewegt wird, bis das Fahrzeug SV wieder in die gleiche Richtung wie an der vorbestimmten Position gerichtet ist. Die Anzeigevorrichtung 8 zeigt den Pfad L, L' überlappend auf der Vogelperspektivansicht an.

Claims (10)

  1. Fahrzeugparkassistenzsystem (1) mit: – einem Kameramittel (4) zum Aufnehmen von Bildern nach hinter aus einem Fahrzeug (SV) heraus; – einem Bilderzeugungsmittel (2) zum Erzeugen eines Bildes mit einer Vogelperspektivansicht durch Wandeln der Bilder; – einem Bewegungserfassungsmittel (5 bis 7) zum Erfassen einer Bewegung des Fahrzeugs (SV); – einem Anzeigemittel (8); und – einem Steuerungsmittel (2) zum Ansteuern des Anzeigemittels (8) zum Anzeigen des Bildes mit der Vogelperspektivansicht auf der Grundlage der erfassten Bewegung; dadurch gekennzeichnet, dass – das Steuerungsmittel (2) einen Pfad (L, L') eines vorderen Endes des Fahrzeugs (SV) in der Annahme, dass das Fahrzeug zunächst von einer vorbestimmten Position im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn bei maximalem Lenkwinkel in eine Richtung rückwärts und anschließend von einer Zwischenposition (P1 bis P3) in die andere der beiden Drehrichtungen Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn bei maximalem Lenkwinkel in die andere Richtung rückwärts bewegt wird, bis das Fahrzeug (SV) wieder in die gleiche Richtung wie an der vorbestimmten Position gerichtet ist, festlegt, – sich das vordere Ende des Fahrzeugs (SV) auf der Seite befindet, auf der das Fahrzeug (SV) von der vorbestimmten Position eingeparkt werden soll, und – das Steuerungsmittel (2) das Anzeigemittel (8) derart ansteuert, dass es den Pfad (L, L') überlappend auf der Vogelperspektivansicht anzeigt.
  2. System (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel (2) eine Mehrzahl von Pfaden des vorderen Endes des Fahrzeugs (SV) für eine Mehrzahl von Zwischenpositionen (P1 bis P3) speichert und den Pfad (L, L') durch Kombinieren einer äußersten der Kurven festlegt.
  3. System (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel (2) beide Pfade (L, L') von sowohl dem linken als auch dem rechten vorderen Ende des Fahrzeugs (SV) festlegt und das Anzeigemittel (8) derart ansteuert, dass es beide Pfade (L, L') anzeigt.
  4. System (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel (2) das Anzeigemittel (8) derart ansteuert, dass es das Fahrzeug (SV) in animierter Weise entlang des Pfades (L, L') anzeigt.
  5. System (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein Hinderniserfassungsmittel (3a bis 3f) zum Erfassen eines Hindernisses (PV) um das Fahrzeug herum aufweist, wobei das Steuerungsmittel (2) das Anzeigemittel (8) derart ansteuert, dass es einen eine Position des Hindernisses (PV) anzeigenden Erfassungspunkt des Hindernisses (PV) zusätzlich zu dem Pfad (L, L') anzeigt.
  6. Fahrzeugparkassistenzsystem (1) mit: – einem Hinderniserfassungsmittel (3a bis 3f) zum Erfassen eines Hindernisses (PV) um ein Fahrzeug (SV) herum, – einem Anzeigemittel (8) in dem Fahrzeug (SV); und – einem Steuerungsmittel (2) zum Ansteuern des Anzeigemittels (8) zum Anzeigen des Hindernisses (PV); dadurch gekennzeichnet, dass – das Steuerungsmittel (2) einen Pfad (L, L') eines vorderen Endes des Fahrzeugs (SV) in der Annahme, dass das Fahrzeug zunächst von einer vorbestimmten Position im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn bei maximalem Lenkwinkel in eine Richtung rückwärts und anschließend von einer Zwischenposition (P1 bis P3) in die andere der beiden Drehrichtungen Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn bei maximalem Lenkwinkel in die andere Richtung rückwärts bewegt wird, bis das Fahrzeug (SV) wieder in die gleiche Richtung wie an der vorbestimmten Position gerichtet ist, festlegt, – sich das vordere Ende des Fahrzeugs (SV) auf der Seite befindet, auf der das Fahrzeug (SV) von der vorbestimmten Position eingeparkt werden soll, und – das Steuerungsmittel (2) das Anzeigemittel (8) derart ansteuert, dass es den Pfad (L, L') und den Erfassungspunkt (DP) des Hindernisses (PV) anzeigt.
  7. System (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel (2) eine Mehrzahl von Pfaden des vorderen Endes des Fahrzeugs (SV) für eine Mehrzahl von Zwischenpositionen (P1 bis P3) speichert und den Pfad (L, L') durch Kombinieren eines äußersten der Pfade festlegt.
  8. System (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel (2) beide Pfade (L, L') von sowohl dem linken als auch dem rechten vorderen Ende des Fahrzeugs (SV) festlegt und das Anzeigemittel (8) derart ansteuert, dass es beide Pfade (L, L') anzeigt.
  9. Fahrzeugparkassistenzverfahren mit den Schritten: – Anzeigen (S5) eines Hindernisses (PV) für eine Parkbewegung eines Fahrzeugs (SV) in vorbestimmter Weise auf einer Anzeigevorrichtung (8) in dem Fahrzeug (SV); und – Ansteuern (S5) der Anzeigevorrichtung (8), so dass sie eine Beziehung zwischen dem Fahrzeug (SV) und dem Hindernis (PV) anzeigt; dadurch gekennzeichnet, dass – der Ansteuerungsschritt (S5) einen Pfad (L, L') eines vorderen Endes des Fahrzeugs (SV) in der Annahme, dass das Fahrzeug zunächst von einer vorbestimmten Position im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn bei maximalem Lenkwinkel in eine Richtung rückwärts und anschließend von einer Zwischenposition (P1 bis P3) in die andere der beiden Drehrichtungen Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn bei maximalem Lenkwinkel in die andere Richtung rückwärts bewegt wird, bis das Fahrzeug (SV) wieder in die gleiche Richtung wie an der vorbestimmten Position gerichtet ist, festlegt, – sich das vordere Ende des Fahrzeugs (SV) auf der Seite befindet, auf der das Fahrzeug (SV) von der vorbestimmten Position eingeparkt werden soll, und – der Ansteuerungsschritt (S5) das Anzeigemittel (8) derart ansteuert, dass es den Pfad (L, L') zusätzlich zu dem Hindernis (PV) anzeigt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner die Schritte umfasst: – Überprüfen (S6, S7), ob das Fahrzeug (SV) mehr als eine vorbestimmte Entfernung mit weniger als dem maximalen Lenkwinkel bewegt wurde; und – Anzeigen (S8, S9), dass die Bewegung des Fahrzeugs (SV) unzulässig ist.
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