DE2006621C2 - Back- und Bratrohr - Google Patents

Back- und Bratrohr

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DE2006621C2
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Heinrich Detterbeck
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Back- und Bratrohr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den heute für Back- und Bratrohre gebräuchlichen Klapptüren bereitet die Abdichtung des Innenraumes der Muffel mit Hilfe dieser Klapptür Schwierigkelten Insbesondere dann, wenn die TQr ringsum am Rand der Muffel mit etwa gleichem Anpreßdruck anliegen soll. Diese Schwierigkelten sind darauf zurückzuführen, daß - unter der Voraussetzurs der üblichen Fertigungstoleranzen derartige Türen entweder zuerst an der unteren Kante anliegen und dementsprechend am oberen Rand der Muffel ernen Spalt lassen oder umgekehrt.
Solche Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere bei Back- und Bratrohren mit einer Einrichtung für die sogenannte pyrolytlsche Selbstreinigung, wobei während des Selbstreinigungsprozesses innerhalb des Back- und Bratrohres Temperaturen von über 5C0° C auftreten.
Bei bekannten Back- und Bratrohren mit pyrolytischer Selbstreinigung sind Sperreinrichtungen vorgesehen, die unmittelbar an der Backofentür angreifen. Von Nachteil ist hierbei, daß auf diese Weise die Türkonstruktion kompliziert und aufwendig wird, da die türseltl^n Teile der Sperreinrichtung Innerhalb eines relativ kleinen Türquerschnittes untergebracht werden müssen, daß sich die Sperreinrichtung an der Backofen-Frontseite befindet, an der auch die meisten übrigen Bedien- und Betätigungselemente des Backofens angeordnet sind, so daß die Gerätefrontseite überlastet ist, und daß schließlich die Sperreinrichtung sich an der oberen Begrenzung der Klapptür befindet, also in einem Bereich, In dem im Regelfall auch der heiße Wrasen aus dem Backrohr nach außen abströmt und der im allgemeinen die heißeste Stelle In der Umgebung des Backrohres Ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Back- und Bratrohr der Im Oberbegriff des Patentanspruches
genannten Art, bei dem In Abhängigkeit von der Betriebsweise des Back- und Bratrohres ein Öffnen der Tür mit Sicherheit verhindert werden soll, so auszugestalten, daß die für die Sperrung der Tür vorgesehenen Mittel so ange rdnet sind, daß sich eine sichere und einfache Konstruktion ergibt. Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungstell des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Auf diese Welse ergibt sich eine Vielfalt von Vorteilen: Die Sperreinrichtung kann von der Frontseite des Back- und B;atrohres losgelöst werden, die Sperreinrichtung kann an einer Stelle In der Umgebung der Ofenmuffel plaziert werden, die thermisch wenig belastet Ist und an der genügend Einbauraum vorhanden Ist; die Sperreinrichtung kann In der senkrechten Mittelebene der Tür angreifen, wodurch sich gleichmäßige, symmetrische Zugverhältni^se an der verriegelten Tür ergeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird anhand der In der Zeichnung gezeigten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Flg. I einen Längsschnitt entlang der Linie I-I In FIg 2 durch ein Back- und Bratrohr In schematlscher Darstellung.
Flg. 2 eine schematische Darstellung dieses Back- und Bratrohres von unten gesehen,
Flg. Seine Seitenansicht des Sperrschlosses In Schließstellung,
Fig. 4 eine Ansicht des Spefrschlosses nach FIg 3 von oben,
Flg. 5 eine Ansicht des Sperrschlosses wie In Flg. 4, jedoch In geöffnetftr Position,
Flg. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Sperrschlosses in geöffneter Position und
Flg. 7 dasselbe Sperrschloß In Schließstellung, jeweils In perspektivischer Darstellung,
Flg. 8 die Zuordnung von Nockenscheibe, Schaltern und Stromkreisen zu dem Antriebsmotor für die Ausführungsbeispiele nach den FI g. 3 bis 7,
Flg. 9 die Ankupplung einer Wrasenklappe an den Antriebsmotor und
Flg. IG einen Schnitt durch die Wrasenklappe nach Flg. 9.
In den Flg. 1 und 2 ist ein schematisiert angedeutetes tragendes Gestell mit 1 bezeichnet, an dem eine Muffel 3 und die Führungsteile für die Lagerzüge 11 befestigt sind. Zugteile der Lagerzüge 21 greifen mittels an Ihnen gelagerten Rollen 212 in die Führungstelle 11 ein. Die Zugtelle 21 weisen nach oben in eine Tür 2 hineinragende Winkelstücke 211 auf, die so mit der Tür 2 verbindbar sind, daß sich die Lage der Tür 2 relativ zu dem mit 31 bezeichneten Rand der Muffel ^ einstellen läßt; diese Einstellung wird vorzugsweise su gewählt, daß die Tür 2 und der Rand 31 bei gegenseitiger Anlage die Schenkel eines sehr kleinen, spitzen, gegen die Züge geöffneten Winkels bilden. An der Innenseite der Tür 2 ist ein Träger 22 für das Gargut verstellbar befestigt. Außerdem weist die Innenseite der Tür eine Dichtung 23 auf. Die Beschickungsöffnung der Muffel 3 ist mit 32 bezeichnet. Ein mit 4 bezeichnetes Sperrschloß 1st in der Mitte zwischen den Zügen derart angeordnet, daß sein Sperrhebel 31 an eine die Endbereiche der Zugteile der Züge 21 verbindenden Querschiene 213 und ein Schlleßtell 42 an eine zum Gestell 1 gehörige Querschiene 12 angekuppelt sind. Einzelheiten dieses Sperrschlosses zeigen die Flg. 3 bis 5 in vergrößerter Darstellung: 35 An der Querschiene 12 1st ein Träger 40 für einen nicht dargestellten Motor befestigt, dessen Abtriebsrad mit 50 bezeichnet Ist. Dieses kämmt mit einem das Schlleßteil 42 - z. B. in Form einer Rolle - tragenden Zahnrad 51; das Schließteil 42 beschreibt somit bei laufendem Motor eine Kreisbahn. Mit dem Zahnrad 51 ist eine Nockenscheibe 8 verbunden, die mit dem Betätigungsarm eines ■ Umschalters 91 zusammenwirkt (vgl. Flg. 8). Die Nokkenschelbe Ist so ausgeführt, daß sich die in Fig. 8 gezeichnete Schaltstellung erst ergibt, wenn die in Fig. 3 dargestellte Schließstellung erreicht Ist; die in Fig. 8 gestrichelt gezeigte Position nimmt der Umschalter 91 erst dann wieder ein, wenn die Verriegelung gelöst Ist. wie In Flg. 5 dargestellt.
In der Querschiene 213 ist mittels einer Schraube 214 der Sperrhebel 41 an einer solchen Stelle gelagert, daß die Drehachse des Schllei3telles 42 und der Lagerpunkt des Sperrhebels 41 auf einer parallel zu den Zügen verlaufen den Linie 7 (Flg. 4) liegen; dadurch kann der In der Schließstellung gehaltene Backwagen kein Rückdrehmo ment auf den Antriebsmotor 5 ausüben. Der Sperrhcbel 41 weist ein Langloch 412 auf, das eine Verschiebung des Sperrhebels parallel zu den Zügen ermöglicht. Eine zwischen der Querschiene 213 und dem Sperrhebel 41 angreifende Feder 6 ilent In Verbindung mit dem Langloch 412 dem Ausgleich von Fertigungstoleranzen und sichert trotzdem einen definierten Schließdruck zwischen Tür und Muffelrand.
Der Sperrhebel 41 weist ein hakenförmiges Endstück 411 auf und wird mittels eines Anschlages durch die Feder 6 In der in Fl£. 5 dargestellten Position gehalten. In welcher das hakenförmige Endstück 411 In die Kreis· bahn des Schließteiles 42 hineinragt. Dem äußeren Bereich des hakenförmigen Endstückes 411 lsi ebenfalls
elfi Umschalter 94 (Flg. 3) zugeordnet, mit dessen Hilfe In der Schließstellung (Flg. 4) eine Schaltfunktion ausgelöst, beispielsweise der Heizkörper für die Unterhitze der Muffel zugeschaltet wird.
Die gesamte Anordnung Ist so auszulegen, daß die parallel zu den Zügen verlaufende Wegkomponente des Sdilleßtelles 42 zwischen der Position, In der das Schlleßtell bei angelehnter Tür (Flg. 5) gegen das Endstück 411 des Sperrhebels 41 anläuft, und seiner In Flg. 4 dargestellten Schließstellung kielner als das Langloch 412 to ist; dadurch wird eine Überlastung des Motors vermieden Der Schließdruck wird durch die Feder 6 bestimmt
Ein zweites Ausführungsbeispiel für ein motorisch angetriebenes Sperrschieß Ist In Flg. 6 (geöffnete Stellung) und 7 (Schließstellung) dargestellt. Soweit die Teile iS dieses Ausführungsbelspleles mit denen des Ausführungsbelspleles nach Flg. 3 bis 5 Identisch sind, sind sie auch mit denselben Bezugszeichen versehen.
Motor 5, Zahnrad 5i. Nockenscheibe S und Umschalter 91 sind hler mit Teilen des Gestelles 1 verbunden. Als Sperrhebel dient hler ein auf einer mit dem Motor 5 gekuppelten Welle 430 sitzender Kreissektor 43, der einen keilförmigen, um die Drehachse des Kreissektors angeordneten Rücken 431 aufweist. Diesem Sperrhebel ist eine Aussparung 44 In der Tür 2 und ein In der Tür angeordnetes Federelement 441 zugeordnet; Aussparung und Federelement üben hler die Funktion des Schlleßtelles aus. Bei laufendem Motor 5 wird der Kreissektor aus der In Flg. 6 dargestellten Position In die In Flg. 7 dargestellte Schließstellung gedreht, wobei mit zunehmendem Eindrehwinkel über das Federelement 441 eine stetig ansteigende Kraft auf die Tür 2 ausgeübt wird, die damit gegen das Gestell, d. h. also gegen den Rand der Muffel angedrückt wird.
Die aus F1 g. 8 erkennbare Steuerung des den Sperr-Schlössern gemäß FI g. 3 bis 7 zugeordneten Motors 5 ist speziell für Back- und Bratrohre mit Selbstreinigungsbetrieb zugeschnitten. Hierbei Ist ein temperaturabhängig schaltender. In Wärmekontakt mit der Muffel 2 befindlicher Schalter 93 im Kreis der Erregerwicklung 920 eines Umschaltschützes 92 angeordnet; der Schalter 93 nimmt die In Flg. 8 gezeichnete Schaltstellung ein, wenn die Temperatur In der Muffel einen bestimmten, z. B. bei Reinigungsbetrieb auftretende obere Grenze erreicht und schaltet aus, wenn die Temperatur In der Muffel einen bestimmten unteren Grenzwert unterschreitet. Der Motor ist über die In Reihenschaltung angeordneten Kontakte der Umschalter 91 und 92 an eine Spannungsquelle R. Mp angeschlossen.
Die Muffel eines jeden Herdes weist eine Wrasenöff- so nung auf, durch die der beim Braten oder Backen In der Muffel entstehende Wrasen abziehen kann. Bei Selbstreinigungsbetrieb mit in einem geschlossenen System umgewälzter Heißluft muß diese Öffnung geschlossen werden. Die Fig. 9 und 10 zeigen ein hierfür geeignetes Ausführungsbeispiel, wobei Verschließen und Öffnen der Wrasenöffnung durch den dem Sperrschloß zugeordneten Motor 5 gesteuert wird. Die in der Muffel 3 angeordnete Wrasenöffnung ist mittels einer in einem Ventilgehäuse 34 angeordneten und durch eine Feder 349 belasteten Klappe 341 abgeschlossen; zur Abdichtung dient eine mit 342 bezeichnete Dichtung. Die Klappe 341 Ist mittels eines Stößels 343 und eines bei 345 gelagerten Winkelhebels 344 über einen Seilzug 346 und Umlenkrollen 347 und 348 an einen vom Motor 5 antreibbaren, in F i g. 3 erkennbaren Arm 549 derart angekuppelt, daß die Klappe 341 nur dann durch die Feder 349 in der in Fig. 10 gezeichneten Schließlage gehalten wird, wenn sich das Schlleßtell 42 In der In Flg. 4 dargestellten Schließstellung befindet; damit Ist das aus Sicherheitsgründen erwünschte Öffnen der Klappe 341 bei einem entsprechenden Überdruck In der Muffel gegen die Kraft der Feder 349 möglich. Bei normalem Backbetrieb oder bei geöffneter Muffel Ist dagegen die Klappe 341 abgehoben.
Das Ventilgehäuse 34 weist eine nach außen führende kreisförmige Öffnung mit einer kreisförmigen, federnden Dichtung 300 auf, die sich elastisch um einen Rücken 3401 eines der Abführung des Wfasens dienenden Kahales 340 anlegt, wenn man den Außendurchmesser des Rückens 3401 größer als den Außendurchmesser des Kanales und den Innendurchmesser der Dichtung 300 macht, dadurch Ist selbst bei den hohen, bei Selbstreinigungsbetrieb auftretenden Temperaturen und den dabei auftretenden Dehnungen ein stets sicherer und dichter Sitz gewährleistet
Abschließend wird das funktionell Zusammenwirken der Beschriebenen Teiie bei einem Seibsireinigungsvorgang erläutert, wobei vorausgesetzt wird, daß dem Back- und Bratrohr eine Schaltuhr zugeordnet werden kann, die auch anderen Steuerzwecken dienen kann, und daß die Temperatur In der Muffel durch einen Regler auf einem einstellbaren Wert gehalten wird; dieser Regler soll so ausgeführt sein, daß als Sollwert auch die zur Selbstreinigung erforderliche Temperatur von ca. 5000C eingestellt werden kann. An der Schaltuhr wird dann die gewünscf.'ee Reinigungszeit eingestellt und der Temperaturwähler des Reglers auf „Selbstreinigung" gestellt; aus Sicherheitsgründen wird man noch zusätzlich eine Drucktaste vorsehen, die zusätzlich gedrückt werden muß, bevor der Selbstrelnigungsvorgang durch die Zeltschaltuhr eingeleitet werden kann.
Sind alle Voraussetzungen erfüllt, dann wird durch die Zeltschaltuhr zunächst der Heizkörper für die Oberhitze der Muffel eingeschaltet, so daß der Backofen langsam aufgeheizt wird und Fettrückstände In der Muffel ohne Rauchentwicklung eintrocknen können. Beispielsweise bei einer Temperatur von etwa 28O0C spricht der In Zusammenhang mit FI g. 8 erläuterte Schalter 93 an und geht in die In Flg. 8 dargestellte Lage; dadurch geht das Schütz 92 In die In Flg. 8 gezeichnete Stellung und der Motor 5 liegt an Spannung, da sich der Umschalter 91 bei nicht verriegelter Tür in der gestrichelt angedeuteten Stellung befindet. Bei laufendem Motor 5 bewegt sich dann das Schlleßtell 42 bei der Darstellung nach Flg. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der dort gezeichneten Ruhestellung In die in Flg. 4 dargestellte Schließstellung und nimmt dabei den Sperrhebel 41 mit. In der Schließstellung schaltet sich der Motor 5 mit Hilfe der Nockenscheibe 8 automatisch ab, well dann der Umschalter 91 In die In Flg. 8 gezeichnete Position geht und Schütz 92 immer noch erregt 1st.
Der angegebene Mechanismus läuft auch dann in dieser Welse ab, wenn die Tür des Backofens soweit geöffnet Ist, daß das Schließteil 42 den Sperrhebel 41 gerade noch erfaßt. Bei der Bewegung des Schließteiles 42 aus der Position nach Fig. 5 in die nach Flg. 4 wird zugleich die Wrasenöffnung (Fig. 10) geschlossen.
In der in Flg. 4 dargestellten Schließlage betätigt der Sperrhebel 41 einen Schalter 94 (Fig. 3), durch den beispielsweise die Einschaltung des Heizkörpers für die starke Unterhitze der Muffel, des Gebläses und des Nachverbrenners ausgelöst wird. Die Temperatur in der Muffs! steigt darauf bis auf den dem Backofenregler vorgegebenen Wert von ca. 5000C und wird auf diesem Wert bis zu dem durch die Zeitschaltuhr bestimmten Ende des Reinigungsvorganges durch Ein- und Aus-
schalten der Heizkörper für die Ober^ und/oder Unterhitze gehalten.
Für das Aufheizen der Backofehmuffel Ist somit die Schließlage der Tür notwendige Voraussetzung, well nur dann der diese Vorgänge auslösende Schalter 94 durch den Sperrhebel 41 betätigt wird.
Durch die Schaltuhr werden nach Beendigung des Rel· nlgungsprOzesses nur die Heizkörper für die Ober- und Unterhitze Und der Nächverbfefther abgeschaltet; das Gebläse für die Umwälzung der Heizluft, das a.ußen mit einem Lufterrad für die Kühlung der außerhalb der Muffel angeordneten Schaltelemente und der Lagerung des Gebläses für die Helßluflumwälzung gekuppelt Ist, bleibt über nicht dargestellte Kontakte des Schützes 92 eingeschaltet, bis die Temperatur In der Muffel einen Unteren
Grenzwert von beispielsweise 3000C unterschritten hat. Dann unterbricht nämlich der temperaturabhängig ansprechende Schalter 93 (vgl. Flg. 8) den Stromkreis der Erregerwicklung 920 des Schützes 92, wodurch das genannte Gebläse abgeschaltet und der Motor 5 wieder an Spannung gelegt wird. Letzterer läuft bei der Ansicht nach Fig. 4 wieder entgegen dem Uhrzeigersinn solange weiter, bis der Sperrhebel 41 freigegeben Wird und lh die in Flg. 5 dargestellte Lage durch die Feder 6 gezogen wird; die Tür des Backofens kann dann geöffnet werden. In dieser Stellung Ist dann der Umschalter 91 durch die Nockenscheibe 8 wieder In die In Flg. 8 gestrichelt angedeutete Position gebrächt; der Motor 5 bleibt daher dann stehen, well das Schütz 92 abgefallen 1st.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

\J VJ U VJ JL. JT Patentansprüche:
1. Back- und Bratrohr, insbesondere mit elektrischer Beheizung, mit einer den Innenraum begrenzenden Muffel, deren Beschickungsöffnung In einer vertlkaJen Ebene liegt und durch eine Tür verschließbar ist, mit an der Tür winkelsteif und außerhalb der Muffel angeordneten Lagerzügen, mit denen die Tür quer zur Ebene der Beschickungsöffnung verschiebbar Ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich zwischen den Lagerzügen (11, 21) angeordnete elektromotorisch betätigte Sperreinrichtung zum Versperren der Tür an den Lagerzügen angreift.
2. Back- und Bratrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Antrieb und Verriegelung der Sperreinrichtung ein einen Sperrhebel (41) und ein Schließteil (42) aufweisendes Sperrschloß (4) dient, und daß diese beiden Teile des Sperrschloß mit den Lagerzügen (21) bzw. mit dem die Muffel (3) tragenden Gestell (1) derart verbunden sind, daß die Beschickungsöffnung (32) durch die Tür vollständig geschlossen !it. wenn die beiden Teile des Sperrschlosses in der Schließstellung miteinander in Hingriff sind (Fig. 2).
3. Back- und Bratrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (41, 42) des Sperrschlosses (4) mit einer die Endbereiche der Lagerzüge (21) miteinander verbindenden Qucrschiene (213) bzw. einem Teil (12) des Gestelles verbunden sind.
4. Back- und Bratrohr nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Tür so geführt Ist, daß sich zunächst Ihre den Zügen gegenüberliegenden Bereiche gege.. den Rand (31) der Beschickungsöffnung (32) legen, und da.T Muff*' (3) und Tür (2) derart gegeneinander federnc1 angeordnet sind, daß die Tür durch eine zwischen den Zug· 1 angreifende Kraft in die Schließlage gebracht werden kann. In der sie ringsum an dem Rand (31) der Beschickungsöffnung (32) anliegt.
5. Back- und Bratrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür mit den Lagerzügen (21) über von diesen abstehende, In die Tür hineinragende Winkelstücke (211) so verbunden ist, daß die Stellung der Tür relativ zu dem Rand der Beschickungsöffnung einstellbar Ist.
6. Back- und Bratrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) mit den Wlnkelstükken (211) so verbunden Ist, daß der Rand (31) der Beschickungsöffnung (32) und die Tür bei geöffneter Tür einen sehr kleinen, gegen die Lagerzüge sich öffnenden spitzen Winkel zwischen sich einschließen
7. Back- und Bratrohr nach einem der Ansprüche
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrhebel (4Ii und Schließteil (42) so angeordnet sind, daß zwischen Ihnen eine Relativbewegung möglich Ist, durch die die Bewegung des jeweils angetriebenen Teiles eine Bewegungskomponente des jeweils anderen Teiles parallel zu den Zügen (11, 12) zur Folge hat.
8 Back- und Bratrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel ein keilförmig ausgebildetes, gegenüber dem Schließteil verschiebbares Anlaufstück aufweist.
9. Back- und Bratrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrhebel ein auf einer Welle (430) sitzender Kreissektor (43) und als Schließteil eine Aussparung (44) dient, die der Kreissektor bei angetriebener Welle durchläuft, und daß der Kreissektor einen keilförmigen, um die Drehachse des Kreissektors angeordneten Rücken (431) aufweist, der mit einem in der Aussparung befestigten Federelement (441) zusammenwirkt (Flg. 6 und 7).
10. Back- und Bratrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (430) mit eine"! Motor (5) gekuppelt Ist (Flg. 6 und 7).
11. Back- und Bratrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (42) so an einen Motor (5) angekuppelt Ist, daß es bei laufendem Motor eine Kreisbahn beschreibt, daß der Sperrhebel (41) ein hakenförmiges Endstück (411) aufweist, an seinem anderen Ende mittels eines Langloches (412) gelagert Ist und von einer Feder (6) In einer solchen, durch die Größe des Langloches und einen weiteren Anschlag bestimmten Ruhelage gehalten wird, daß das Endstück (411) In die Bahn des Schließteils (42) hineinragt (F i g. 3 bis 5).
12. Back- und Bratrohr nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß das (214) Lager des Sperrhebels (41) und das Lager eines den Schließteil (42) tragenden Armes (51) auf einer parallel zu den Zügen verlaufenden Linie (7) liegen (Fig. 4).
13. Back- und Bratrohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Zügen verlaufende Wegkomponente des Schlleßteiles (42) zwischen der Position, in der das Schließteil bei angelehnter Tür gegen das Endstück (411) des Sperrhebels (41) anläuft, und seiner Schließstellung (Fig. 4) kleiner als das Langloch (412) ist, und daß die Feder (6) so bemessen 1st, daß die Tür (2) bei Schließstellung (Fig. 4) des Schließteils (42) ringsum mit der gewünschten Kraft gegen den Rand der Beschickungsöffnung (32) gedrückt wird.
14. Back- und Bratrohr nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Motor (5) eine derart ausgebildete Nockenachelbe (8) gekuppelt Ist, daß der Motor genau In der Schließstellung (Fig. 4; 7) des Schließteiles (42) durch einen zugeordneten llmschalter (91) ausgeschaltet wird und der Umschalter in seine andere Schaltstellung nicht eher zurückkehren kann, als das Schließteil den Sperrhebel freigegeben hat (Flg. 5; 6).
15. Back- und Bratrohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Umschalters (91) mit den Kontakten eines ebenfalls als Umschalter ausgebildeten Steuerschalters (Schütz) (92) In Reihenschaltung in den Speisestromkreis des Motors (5) angeordnet sind (FIg 8).
16. Back- und Bratrohr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerschalter ein temperaturabhängig ansprechender. In Wärmekontakt mit der Muffel (3) befindlicher Schalter, Insbesondere ein von diesem Schalter steuerbares Schütz (92) dient
17. Back- und Bratrohr nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrhebel (41) ein Umschalter (94; FI g. 3) zugeordnet Ist, der van Ihm In der Schließstellung (F I g. 4) des Sehlleßtelles (42) betätigt wird und dadurch einen zusätzlichen Heizkörper, z. B. den für die Unterhitze der Muffel einschaltet.
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